Translatorisches Handeln

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1 Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2014 Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Verfasserin: Wendla Weih Datum: Dossier Translatorisches Handeln Inhalt 1 Einleitung und Einordnung Schlüsselbegriffe Handeln allgemein Translation Botschaftsträger Translatorisches Handeln Produktions- vs. Kommunikationssituation Rezeption und Kritik Bibliographie

2 1 Einleitung und Einordnung Parallel zur Skopostheorie von Reiß/Vermeer entstand das Modell des translatorischen Handelns veröffentlichte Justa Holz-Mänttäri Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Das vorliegende Dossier beschäftigt sich mit dem ersten Teil dieser Publikation, der theoretischen Grundlegung. Christin Wegner betrachtet im zweiten Dossier den zweiten Teil, die methodologische Seite. Im Folgenden wird zum einen darauf eingegangen, was Holz-Mänttäri unter den Schlüsselbegriffen Handeln, Translation, Botschaftsträger und translatorisches Handeln sowie Produktions- und Kommunikationssituation versteht, und zum anderen, wie ihr Modell rezipiert wurde und welche Kritik in diesem Zusammenhang laut wurde. In diesem Rahmen können jedoch nur einige Aspekte des Modells vorgestellt werden. Holz-Mänttäris Theorie vom translatorischen Handeln ist nicht in erster Linie eine Theorie der Übersetzung, sondern des Übersetzens, also dessen, was der Übersetzer tut. Risku klassifiziert Holz-Mänttäris Arbeit als kommunikations-, handlungs- und systemtheoretische Soziotranslatologie (vgl. Risku :107). Snell-Hornby schreibt ihr einen Beitrag zur kulturellen Wende der 1980er zu (vgl. 2006:60) und bewertet ihre Position, dass Translation sich keinesfalls auf Sprache beschränke, als noch radikaler als Vermeers (vgl. 2006: 56f.). Stolze hingegen betont, dass sich Holz- Mänttäris Konzept vom translatorischen Handeln sehr wohl mit dem Modell des funktionalen Übersetzens von Reiß/Vermeer vereinbaren lässt (vgl. 2003:21 [Fußnote 24]). 2 Schlüsselbegriffe 2.1 Handeln allgemein Bevor die Sonderform des translatorischen Handelns betrachtet werden kann, muss untersucht werden, was Holz-Mänttäri unter Handeln allgemein versteht: Handeln setzt das Vorhandensein eines motivierten Aktanten voraus, der ein Gesamtziel erreichen will. Handeln hat den Zweck, Sachverhalte zu verändern und findet in einer Situation statt. [ ] Erfolg hat eine Handlung, wenn sie aus der Sicht des Aktanten ihren Zweck erfüllt hat, also funktionsgerecht war 1. [ ] Handeln sei aufgefasst als zweckgerichtete Tätigkeit, die nach Vergleich eines Ist-Zustandes mit einem Soll-Zustand zur Erreichung des gemeinten Soll-Zustandes unter bestimmten Bedingungen und in gegebener Situation ausgeführt wird. (Holz-Mänttäri 1984:29f.) Halten wir fest: Für eine Handlung ist ein Handelnder, ein Aktant nötig. Dieser handelt mit einem gewissen Ziel, auch Zweck oder Funktion 2, und zwar dem Erreichen eines Soll-Zustandes aus dem Ist-Zustand. Er handelt dabei stets in Situation. 1 Vgl. Eine Handlung ist dann geglückt, wenn sie als situationsadäquat (sinnvoll) erklärt werden kann. (Reiß/Vermeer :99). 2 Wie auch bei Reiß/Vermeer stehen diese Termini quasisynonym nebeneinander. 2

3 2.2 Translation Holz-Mänttäri benutzt Translation wie schon Kade als Sammelbezeichnung für die beruflichen Tätigkeiten, die üblicherweise als Übersetzen und Dolmetschen bezeichnet werden. Translation ist kein auf sprachliche Elemente begrenzter Prozess (siehe 2.3. Botschaftsträger), das Auftreten von Texten im Handlungsprozess ist aber Bedingung, denn [im] Normalfall sind Texte sowohl im Ausgangsmaterial als auch im Zielmaterial vorhanden, dort als Zielprodukt. (vgl. Holz-Mänttäri 1984:31). Translation läuft in drei Phasen ab: 1. der Erschließung von Gemeintem unter Verwendung von Texten im Verbund mit anderem Material in Situation ; 2. [der] Konzeption von Botschaften als gedankliche Fassung von intendierten Handlungszwecken unter einem übergeordneten gemeinten Gesamtziel auf aktionale Kooperationssituationen 3 hin, und zwar durch Aufladung von Vorstellungen über Sachverhalte mit strategischen Elementen zwecks Steuerung aktionaler Kooperationen ; 3. [der] Konzeption und Produktion von Botschaftsträgern, also [der] Zuordnung von Botschaften zu Botschaftsträgern und damit die Ausrichtung von Botschaften auf die Steuerung kommunikativer Kooperation (vgl. Holz-Mänttäri 1984:30); oder in einfacheren Worten: 1. der Zielfindung 2. der Handlungsplanung, 3. der Handlungsausführung in einzelnen Handlungen der Botschaftsträgerproduktion (vgl. Abb. 1). Holz-Mänttäri betont wiederholt, dass es sich bei der Translation um eine von Experten auszuführende Handlung, auch Expertenhandlung, handelt (vgl. z. B. 23ff.). Expertenhandlung, Textproduktion und bedarfsträgerfremde Kultur 4 sind für sie die konstituierenden Merkmale der Translation: In diesem Fall sind für Translation drei Merkmale als konstituierend auszugrenzen: Textproduktion, bedarfsträgerfremde Kultur und Expertenhandlung. - Hinsichtlich der Realisierung von Botschaften in verschiedenen Arten von Botschaftsträgern liegt bei Translation der Schwerpunkt auf der Produktion von Texten als Botschaftsträgern im Verbund. Der Zusatz im Verbund bedeutet, der Translator kennt (und muss gegebenenfalls berücksichtigen) andere Botschaftsträgerarten (Bilder, Melodien, Gesten) in ihren konstitutiven Merkmalen und ihrem Einfluss auf Texte beim Einsatz im Verbund, ohne selbst für deren Produktion kompetent sein zu müssen. - Hinsichtlich der Realisierung von Botschaftsträgern in verschiedenen Zeichengefügen liegt der Schwerpunkt auf der Produktion von Texten als 3 Kooperation gebraucht Holz-Mänttäri in Bezug auf die arbeitsteilige Gesellschaft, in der ein Bedarfsträger/Auftraggeber durch einen Experten/Translator ein Translat anfertigen lässt. Dabei handelt es sich um sogenannte Spezialhandlungen (vgl. Holz-Mänttäri 1984:22f.). 4 Ausschnitt aus dem Weltenkontinuum, in dem das Individuum durch Sozialisation verhaftet ist, sodass Denken, Fühlen und Handeln kulturraumgeprägt und auch nur vor dem kulturellen Hintergrund verstehbar sind (vgl. Holz-Mänttäri 1984:33). 3

4 Botschaftsträgern im Verbund in einem anderen Kulturgefüge und damit in einer anderen Sprache als der des Bedarfsträgers. - Hinsichtlich der Ausführung ist translatorisches Handeln an den Experten gebunden. Dessen Kompetenz beruht zwar auf einer gesamtmenschlichen Fähigkeit, ist aber darüber hinaus artifiziert. Die Artifizierung macht translatorisches Handeln nicht mehr allein aus der gesamtmenschlichen Befähigung zu Kommunikation erklärbar. In die Erklärung hineingenommen werden müssen die Bedingungen, die sich aus der Institutionalisierung ergeben: Es ist eine neue Art von Handeln. Es wird nicht in eigener Sache, sondern in fremder Sache gehandelt (Distanztheorie). Dieses neue Handeln beansprucht Eigenständigkeit, und zwar auf allen Rängen: als translatorisches Handlungskonzept in der Praxis, sowie als translatologisches Handlungskonzept in der darauf ausgerichteten Forschung und Lehre. Über das translatorische Handlungskonzept ist identifizierend und definierend aussagbar: Translation sei ein mit Expertenfunktion auf Produktion gerichtetes Handlungsgefüge in einem komplexen und hierarchisch geordneten Gefüge verschiedenartiger Handlungen; konstituierende Merkmale seien analytisches, synthetisches, evaluatives und kreatives Handeln unter den Aspekten verschiedener Kulturen und gerichtet auf die Überwindung von Distanzen; Zweck translatorischen Handelns sei die Produktion von Texten, die von Bedarfsträgern als Botschaftsträger im Verbund mit anderen für transkulturellen Botschaftstransfer eingesetzt werden; Zweck des Botschaftstransfers sei die Koordinierung von aktionalen und kommunikativen Kooperationen; Zweck der Koordinierung sei Ausrichtung von Kooperationen auf ein Gesamtziel; transkulturell markiere die besondere Art und Funktion der Massnahmen zur aktionalen und kommunikativen Überwindung von Kulturbarrieren. (Holz-Mänttäri 1984:86f.) 2.3 Botschaftsträger Beim Stichwort Botschaftsträger wird Holz-Mänttäris weites Verständnis von Translation besonders deutlich: Bei Botschaftsträgern kann es sich um Bilder, Melodien, Gesten handeln, nicht nur um sprachliche Zeichen (vgl. Holz-Mänttäri 1984:86), Translation hat jedoch hauptsächlich mit Texten als Botschaftsträgern im Verbund, und zwar in kulturspezifischer Kombination, zu tun (vgl. Holz-Mänttäri 1984:28). Der Ausgangstext ist dementsprechend ein Text, dem durch einen Translations- Initiator 5 als Bedarfsträger primär oder sekundär die Funktion zugewiesen wird, als Ausgangsmaterial für translatorisches Handeln zu dienen. Er ist Teil des Materials, das der Translator als Ausgangsmaterial verwendet. (vgl. Holz-Mänttäri 1984:31). Unter Zieltext versteht sie [einen] Text, der zur Verwendung durch den Translations-Initiator selbst oder durch einen Applikator als Ergebnis translatorischen Handelns vom Translations-Experten produziert wird (ibd.). 5 Zu den Handlungsrollen mehr im zweiten Dossier zur Methodologie des Translatorischen Handelns. 4

5 2.4 Translatorisches Handeln Holz-Mänttäri schreibt: Das heißt translatorisches Handeln soll als spezifisches Handeln-in-Situation-Konzept für Botschaftsträgerproduktion beschrieben werden, denn daraus gewinnt es seine Identität. (Holz-Mänttäri 1984:26) und weiter: Der Bedarf nach translatorischem Handeln tritt auf, wenn zwecks Koordinierung von Kooperation Botschaftstransfer unter Einsatz von Texten als Botschaftsträgern im Verbund nötig wird, und zwar beim Überschreiten von Kulturbarrieren. (vgl. Holz- Mänttäri 1984:87). Abb. 1 veranschaulicht das komplexe Gefüge des translatorischen Handelns. Translation läuft wie unter 2.2. gesehen in drei Phasen ab. Bei der eigentlichen Umsetzung in Phase 3, der Handlungsausführung, laufen der Supra-Handlung Translation untergeordnete Sub-Handlungen, die Beschaffung und Produktion der verschiedenen Botschaftsträgerproduktion, ab. Abb.1 (Holz-Mänttäri 1984:24) 5

6 2.5 Produktions- vs. Kommunikationssituation Holz-Mänttäri vergleicht den Translator mit einem kreativ-handwerklich arbeitenden Unikat-Produzenten, der in einer bestimmten Situation (Raum und Zeit) anhand von bestimmten vertraglich vereinbarten Spezifikationen ein Produkt erzeugt Er erstellt das Produkt, ist aber danach nicht daran beteiligt, wie das Produkt weiterverwandt wird (siehe Abb. 2). Gleichermaßen ist der Translator Teil der Produktionssituation von Botschaftsträgern, in der Regel aber nicht der Kommunikationssituation, in der diese eingesetzt werden (vgl. Holz-Mänttäri 1984:65f.). 6

7 Abb.2 (Holz-Mänttäri 1984:67) 7

8 3 Rezeption und Kritik Snell-Hornby sieht in Holz-Mänttäris Arbeit einen Beitrag zur kulturellen Wende und zur Anerkennung der Translatologie als akademische Disziplin (vgl. Snell-Hornby 2006:60). Sie merkt jedoch auch die komplizierte akademische Ausdrucksweise an, die die Rezeption wesentlich erschwere und zu Beginn dazu geführt habe, dass ihre Überlegungen kaum verstanden worden seien (vgl. Snell-Hornby 2006:57f) 6. Es bleibt zu fürchten, dass sie mehr als einmal miss- oder gar nicht verstanden wurde. Auffällig ist auch die Vielzahl neuer Termini, zum Teil handelt es sich dabei um Entlehnungen aus anderen Handlungstheorien (z. B. Handlungsgefüge), zu einem anderen Teil um Neuschöpfungen (siehe Handlungsrollen). Holz-Mänttäri erklärt in der Einleitung zu Translatorisches Handeln. Theorie und Methode, dass sie bewusst neue Terminologie eingeführt hat, um die Andersheit ihrer Überlegungen zu verdeutlichen: Die in der Arbeit gewählte neue Ausdrucksweise (Terminologie) soll dazu Signalcharakter haben, Signalcharakter im Sinne von: Vorsicht, hier ist anderes gemeint, als man zu denken gewohnt ist. Passives Übersetzen in die gewohnten Vorstellungen und Ausdrucksweisen würde den Zugang blockieren. Aktives Rezipieren macht den Weg frei zu fruchtbarer Auseinandersetzung, zum Verstehen des Neuen. (Holz-Mänttäri 1984:8) Snell-Hornby unterstreicht außerdem, dass Holz-Mänttäri mit ihrer Arbeit zur vermehrten Anerkennung der Übersetzungswissenschaft als akademische Disziplin beigetragen habe (vgl. Snell Hornby 2006:60). Stolze hebt in ihrem übersetzungstheoretischen Einführungswerk den Aspekt der Expertenhandlung hervor (vgl. Stolze 1994:182). Hat Holz-Mänttäri doch eigentlich den Anspruch das reale Tätigkeitsfeld des professionellen Übersetzers zu beschreiben. Trotzdem fehlt ihrem Werk genau dieser von ihr beabsichtigte Praxisbezug. Sie versucht einige Aspekte ihres Modells in Grafiken zu veranschaulichen, gebraucht aber kaum Beispiele und bleibt so recht theoretisch, beinahe sprachphilosophisch. 6 Holz-Mänttäri reichte die Arbeit seinerzeit zum Erhalt des höchsten akademischen Grads in Finnland ein. 8

9 4 Bibliographie Holz-Mänttäri, Justa (1984): Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki/Heidelberg: Suolmalainen Tiedeakatemie Holz-Mänttäri, Justa / Reiß, Katharina (Hrsg.) (1993): Traducerem Navem. Festschrift für Katharina Reiß zum 70. Geburtstag. Tampere. Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J. ( ): Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen: Max Niemeyer Verlag Risku, Hannah ( ): Artikel 29. Translatorisches Handeln. Snell- Hornby/Hönig/Kußmaul/Schmitt: Snell-Hornby, Mary / Hönig, Hans G. / Kußmaul, Paul / Schmitt, Peter A. (Hrsg.) ( ): Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenburg-Verlag Snell-Hornby, Mary (2006): The turns of Translation Studies. New paradigms or shifting viewpoints?. Amsterdam [u.a.]: Benjamins Stolze, Radegundis (1994): Übersetzungstheorien Eine Einführung. Tübingen: Narr Stolze, Radegundis (2003): Hermeneutik und Translation. Tübingen: Narr 9

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