Hermeneutisches Übersetzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hermeneutisches Übersetzen"

Transkript

1 Hermeneutisches Übersetzen Inhalt 1. Einleitung Ursprung des Begriffs der Hermeneutik Hermeneutik in der Übersetzungswissenschaft Hermeneutischer Ansatz nach Fritz Paepcke Hermeneutisches Übersetzen nach Radegundis Stolze Kritik Zusammenfassung Bibliografie

2 1. Einleitung Der hermeneutische Ansatz zählt in der Übersetzungswissenschaft wohl zu den stärker umstrittenen Theorien. Dazu beigetragen haben wahrscheinlich nicht nur die z. T. diskussionswürdigen Standpunkte der Vertreter dieser Übersetzungstheorie und das Fehlen von Methodik, sondern vor allem auch die starken Positionen und angriffsfreudigen Aussagen Radegundis Stolzes bezüglich anderer Ansätze. Dieses Dossier versucht zunächst eine allgemeine Einführung in die Hermeneutik zu geben, um anschließend einige Grundgedanken der Übersetzungshermeneutik nach Paepcke und Stolze darzustellen. Der Kritik am hermeneutischen Ansatz, vor allem durch Koller, wird ebenfalls ein Kapitel gewidmet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Dossier das generische Maskulinum verwendet. Alle Hervorhebungen innerhalb von Zitaten stammen von den jeweiligen Autoren selbst. 2. Ursprung des Begriffs der Hermeneutik Der Duden definiert die Hermeneutik als die Lehre von der Auslegung und Erklärung eines Textes oder eines Kunst- oder Musikwerks sowie als das Verstehen von Sinnzusammenhängen in Lebensäußerungen aller Art aus sich selbst heraus (z. B. in Kunstwerken, Handlungen, geschichtlichen Ereignissen) (duden.de 2013). Tatsächlich hat dieser Ausdruck im griechischen Wort ἑρµηνεύειν seinen etymologischen Ursprung, welches die Bedeutungen aussagen, verkünden, auslegen, dolmetschen trägt, doch der Terminus Hermeneutik wurde erst 1629/30 von Professor Johann Conrad Dannhauer geprägt und erstmals verwendet. Im 19. Jahrhundert etablierte sich die Hermeneutik in der Sprachphilosophie vor allem durch das Wirken Friedrich Schleiermachers. Zu den bedeutendsten Vertretern der Hermeneutik des 20. Jahrhunderts zählen Wilhelm Dilthey, Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer (vgl. Birus 1982:6f.). 3. Hermeneutik in der Übersetzungswissenschaft Die Hauptthese des hermeneutischen Ansatzes in der Übersetzungswissenschaft lautet, dass die Übersetzung eines Textes ohne Verständnis dieses unmöglich ist. 2

3 Daraus leiten sich verschiedene Aspekte ab, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen: Beim hermeneutischen Übersetzen wird der Text in seiner Gesamtheit als Übersetzungseinheit betrachtet und nicht etwa Wörter oder Sätze. Denn nur aus dem gesamten Text, also dem Zusammenspiel und der Strukturierung der Wörter und Sätze, lässt sich der Sinn erschließen, den es letztendlich zu übertragen gilt. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Verstehen eines Textes stark abhängig vom Individuum ist und das Verstandene durchaus vom Gemeinten abweichen kann (vgl. Dr. Helmuth Sagawe 2005 [a]). 3.1 Hermeneutischer Ansatz nach Fritz Paepcke Als Begründer des hermeneutischen Ansatzes in der Übersetzungswissenschaft gilt Fritz Paepcke ( ). Larisa Cercel stellt fest, dass er eher zu den in Vergessenheit geratenen Persönlichkeiten der Übersetzungswissenschaft gehört (Cercel 2009:332). Ein Grund hierfür mag sein, dass er zwar sehr viele Aufsätze zu verschiedenen Themen verfasste, jedoch dabei wenig systematisch vorging und kein Hauptwerk zu diesem Thema hervorbrachte. Paepcke war Professor der romanischen Sprachen zunächst an der Hochschule Regensburg und später an der Universität Heidelberg, wo er entscheidend zur Gründung des Heidelberger Instituts für Übersetzen und Dolmetschen beitrug. Neben seiner Forschungstätigkeit im Bereich der französischen Sprache und dem Sprach- und Textvergleich des Deutschen und Französischen, war er auch als Übersetzer und Übersetzungswissenschaftler tätig. In den von ihm verfassten ungefähr 100 Aufsätzen zieht sich die Hermeneutik wie ein roter Faden, wodurch in gewisser Weise alle seine Werke trotz der großen Anzahl an Themen miteinander verbunden werden (vgl. Cercel 2009: ; Dr. Helmuth Sagawe 2007 [b]). Darum postuliert Cercel: Er ist derjenige, der den Begriff und die Gedankenwelt der Hermeneutik in die Translationswissenschaft einführt und somit den sogenannten hermeneutischen Ansatz in der modernen Übersetzungsforschung initiiert (Cercel 2009:334). 3

4 Mitte des 20. Jahrhunderts beschäftigten sich die Übersetzungstheoretiker hauptsächlich mit den Textvorlagen, also den Ausgangstexten und deren Übersetzungen, und klammerten dabei den Übersetzer aus. Paepcke hingegen wollte erreichen, dass der Sprachmittler als wesentlicher Bestandteil des Übersetzungsprozesses sowie sein deutender Umgang mit Texten in den Mittelpunkt gerückt wird (vgl. Cercel 2009:334f.). Der Übersetzer ist acteur, nicht voyeur, er ist Spieler und Mitspieler, nicht etwa verschlagener Beobachter des Übersetzens, so Paepcke (Paepcke/Berger/Speier 1986:161). Damit knüpfte er an die zu diesem Zeitpunkt neuen Erkenntnisse der Philosophie, vertreten durch Heidegger und Gadamer, an. In seinem Aufsatz Textverstehen Textübersetzen Übersetzungskritik zeigt Paepcke verschiedene Aspekte auf, die seiner Meinung nach beim Übersetzen berücksichtigt werden müssen. Als erstes stellt er fest, dass Texte übersetzt werden, die in einer Situation eingebettet sind. Diese Situation ist nicht sprachlich, sondern vielmehr geschichtlich, wirtschaftlich, sozial, kulturell etc. geprägt. Das Wissen des Übersetzers um die Textsituation beeinflusst dabei stark dessen Verständnis des Textes. Verstehen definiert Paepcke als die allmähliche Hinordnung des Bewußtseins auf einen Sachverhalt und zugleich die intuitive Erfassung seiner Eigentümlichkeiten (Paepcke/Berger/Speier 1986:160). Eine Thema-Rhema-Gliederung dient dabei als Hilfe zum besseren Verständnis. Das Verstehen eines Textes setzt sich aus kausale[m] Erklären und verstehendem Deuten zusammen. Dinge wie die Syntax, die Lexik oder die Form können kausal erklärt werden, wohingegen Anderes nur gedeutet werden kann. Als besonders wichtig erachtet Paepcke die Gabe der Intuition. Er schreibt, daß die Intuition die fortlaufende kritische Reflexion zwischen Regel und Spiel darstellt und hermeneutische Vorfragen den Verlauf des Übersetzens und das Gelingen der geglückten Übersetzung bestimmen (Paepcke/Berger/Speier 1986:161). Den Zieltext sieht er nicht als statisch, sondern vielmehr als dynamisch an, da eine Übersetzung und somit auch das Geglücktsein der Übersetzung zeitgebunden sind. So kann eine Übersetzung, die beispielsweise in den 30er Jahren angefertigt wurde und damals von den zielsprachigen Lesern akzeptiert wurde, heute auf Nichtakzeptanz stoßen. Desweiteren unterscheidet Paepcke das Gesagte und das Gemeinte, 4

5 was durchaus voneinander abweichen kann (vgl. Paepcke/Berger/Speier 1986:162f.). Viele dieser Ideen wurden später erneut von Paepckes Schülerin Radegundis Stolze, die wohl in der Übersetzungswissenschaft bekannteste Vertreterin des hermeneutischen Ansatzes, aufgegriffen und weiterentwickelt, wie es im folgenden Kapitel veranschaulicht wird. 3.2 Hermeneutisches Übersetzen nach Radegundis Stolze In ihrem Werk Hermeneutisches Übersetzen Linguistische Kategorien des Verstehens und Formulierens beim Übersetzen stellt Radegundis Stolze ausführlich das Vorgehen beim hermeneutischen Übersetzen dar. Dabei erörtert sie nicht nur theoretisch die linguistischen Kategorien, sondern beschreibt auch die praktische Anwendung dieser beim Übersetzen und der Übersetzungskritik und gibt Beispiele. Zu diesem Zweck hat sie die Monografie in drei Teile gegliedert: Aspekte der Translation, Kategorien der Rezeption und Kategorien der Produktion. In Aspekte der Translation, der theoretische Teil des Werks, beschreibt sie das Übersetzen als humanbestimmte Aktivität (Jan Engberg 1993). So vertritt auch sie die Auffassung Paepckes, dass der Übersetzer eine zentrale Schlüsselrolle im Übersetzungsprozess einnimmt. Sie ist sich durchaus bewusst, dass der Übersetzer an seine Kultur gebunden ist, aber glaubt auch, daß bei einer bewußten Übersetzerentscheidung nicht subjektive Willkür vorherrscht (Stolze 1992:21). Ebenfalls stimmt sie mit Paepcke darin überein, dass Texte in einer Situation übersetzt werden. Zum Deuten und Verstehen eines Textes äußert sie sich wie folgt: Ein Text gewinnt erst an Bedeutung in der Interpretation durch den Leser, hier den Übersetzer. [ ] Mit "Verstehen" ist hier vorrangig das Bemühen gemeint, eine Mitteilung unvoreingenommen so zu verstehen, "wie sie gemeint war" und nicht in erster Linie alles aus der eigenen Perspektive zu qualifizieren (Stolze 1992:19). Weiterhin benutzt auch sie den Begriff der Intuition, misst diesem jedoch eine erweiterte Bedeutung bei. So sagt sie: 5

6 Intuition ist die Fähigkeit zu raschem, ganzheitlich-synthetischem, überblicksartigem Erfassen von Zusammenhängen und Situationen, dessen Ergebnisse jederzeit auf ihre Genauigkeit und Adäquatheit hin überprüft werden können (Stolze 1992:27). Auch die Kreativität spielt in ihren Augen eine entscheidende Rolle beim Übersetzen, wobei diese nicht ziellos, sondern vielmehr zielgerichtet, wertorientiert und somit stets wissens- und erfahrungsbasiert ist. Im Bereich der Sprache ordnet sie die Kreativität als Teil des Sprachbewusstseins ein, da dem Übersetzer die Regeln der Sprache bekannt sein müssen. Sprachliche Kreativität drückt sich also dadurch aus, dass die zielsprachigen Formulierungen dem Sinn des ausgangssprachlichen Originals entsprechen. Der Sinn ist laut Stolze der Gegenstand der Übersetzung, durch den Text und Übersetzer miteinander verbunden werden. An dieser Stelle übernimmt Stolze Paepckes Unterscheidung vom Gesagten und Gemeinten, wobei sie das Gesagte als die Textoberfläche und das Gemeinte als den Mitteilungsinhalt definiert. Zu beachten ist, dass sie nicht unmittelbar identisch zueinander sind. Darum ist es notwendig, den Ausgangstext zu analysieren, um das Gemeinte zu erfassen und zu verstehen (vgl. Stolze 1992:33-49). 4. Kritik Der hermeneutische Ansatz wurde in der Übersetzungswissenschaft häufig kritisiert. Werner Koller ist einer dieser Kritiker. In Einführung in die Übersetzungswissenschaft macht er deutlich, welche Probleme mit diesem Ansatz einhergehen und kritisiert besonders Stolze und ihre Arbeitsweise. Zur Beschreibung dieses Ansatzes verwendet er den Ausdruck neohermeneutisch, um ihn klar von den hermeneutischen Arbeiten Schleiermachers und Gadamers abzugrenzen. Seiner Meinung nach konzentriert sich der neohermeneutische Ansatz zu sehr auf das Verstehen und lässt dabei sprachliche und stilistische Aspekte sowie den Leser der Zielsprache außer acht. Weiterhin bemängelt er das Fehlen von Systematisierung und Typologie. Auch die von Stolze geforderte Identifizierung mit der Sache stellt er in Frage (vgl. Koller 1997: ). Am Ende des Artikels bemerkt er, dass beim neohermeneutischen Ansatz 6

7 die Gefahr besteht, daß nicht nur der Syntheseprozeß (und dessen Resultat, d. h. der Gegenstand Übersetzung ) zu kurz kommt, sondern auch der Originaltext, der dem Verstehensakt (oder schlimmer noch: der reinen Intuition ) des Übersetzers ausgeliefert ist (Koller 1997:211). In einem Artikel von Jan Engberg wird Stolzes Werk Hermeneutisches Übersetzen rezensiert. Obwohl er mit Stolze in einigen Punkten übereinstimmt, kritisiert Engberg doch ihre sehr starken Positionen. Unter anderem stimmt er nicht mit ihr darin überein, dass die Sprachwissenschaft nur eine Hilfswissenschaft der Übersetzungswissenschaft sei und er vermisst die Einbeziehung der Übersetzungsfunktion in ihrer Theorie. Als ebenfalls problematisch erachtet er Stolzes Einteilung der Kategorien in die Rezeptions- bzw. Produktionsphase, da seiner Meinung nach manche Kategorien in beiden Phasen vertreten sind. Generell wünscht er sich von Stolze mehr Offenheit gegenüber Übersetzungstheorien, die nicht von hermeneutischer Natur sind (Jan Engberg 1993). Abschließend bleibt wohl noch die Frage offen, ob Übersetzen ohne Verstehen tatsächlich unmöglich ist. 5. Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Grundgedanke des hermeneutischen Ansatzes durchaus seine Berechtigung hat, da der Übersetzer gezwungenermaßen ein Teil des Übersetzungsprozesses ist und sein Verständnis des Ausgangstextes entscheidend die Übersetzung beeinflusst. Insofern waren die Erkenntnisse Paepckes und Stolzes wichtige Schritte in der Entwicklung der Übersetzungswissenschaft. Auch die daraus resultierenden Diskussionen haben diesen Wissenschaftsbereich meiner Meinung nach vorangetrieben. Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Theorie an sich zu eng gefasst ist und einige wichtige Aussagen und Erkenntnisse anderer Autoren, wie z. B. Übersetzungsfunktion und sprachlichstilistische Aspekte, außer acht lässt. Dadurch wird mal wieder bewiesen, dass nicht alles nur schwarz und weiß ist, sondern es viele Grautöne gibt. 7

8 6. Bibliografie Birus, Hendrik (Hg.) (1982): Hermeneutische Positionen. Schleiermacher - Dilthey - Heidegger - Gadamer. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht. Cercel, L. (2009): Traduction et herméneutique. Bukarest: Zeta Books. Dr. Helmuth Sagawe (2005): Hermeneutisches Übersetzen. ( ). Dr. Helmuth Sagawe (2007): Fritz Paepcke. ( ). duden.de (2013): Hermeneutik, die. ( ). Jan Engberg (1993): Radegundis Stolze: Hermeneutisches Übersetzen. Linguistische Kategorien des Verstehens und Formulierens beim Übersetzen. ( ). Koller, Werner ( ): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden: Quelle und Meyer. Paepcke, F. / Berger, K. / Speier, H.M (1986): Im Übersetzen Leben: Übersetzen und Textvergleich. Tübingen: Narr. Stolze, Radegundis (1992): Hermeneutisches Übersetzen : linguistische Kategorien des Verstehens und Formulierens beim Übersetzen. Tübingen: Narr. 8

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil

Mehr

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Radegundis Stolze ist Diplomübersetzerin

Mehr

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 8., neubearbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Kjetil Berg Henjum A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort zur 8. Auflage 1 Einführung

Mehr

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 4., völlig neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einführung 12 1. Grundlagen 24 1.1. Übersetzen

Mehr

Dossier: Hermeneutisches Übersetzen

Dossier: Hermeneutisches Übersetzen Universität Leipzig Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2014 Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Carsten

Mehr

Dossier: Funktionales Übersetzen

Dossier: Funktionales Übersetzen Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2013 Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft bei Prof. Dr. Carsten Sinner Johannes Markert Dossier: Funktionales

Mehr

Übersetzen als Problemlöseprozess

Übersetzen als Problemlöseprozess Übersetzen als Problemlöseprozess Praktisches Übersetzen anhand von Übersetzungsbeispielen aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch Chinesisch Bearbeitet von Xue Li 1. Auflage 2015. Buch. 222 S.

Mehr

Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"

Foucaults Was ist ein Autor und Subjekt und Macht Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011

Mehr

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 7., aktualisierte Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiebeisheim Inhaltsverzeichnis Vorwort 9*- Einführung 12 1. Grundlagen 24 1.1. Übersetzen als Praxis

Mehr

6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT

6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT 26 6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT 6.1. GESCHICHTE DER ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT Die Übersetzungswissenschaft ist eine sehr junge akademische Disziplin und wurde erst Anfang der 60er Jahre

Mehr

Hermeneutik heißt Übersetzen

Hermeneutik heißt Übersetzen Hermeneutik heißt Übersetzen Lucian Ionel Al.I. Cuza University of Iasi Larisa Cercel (Hg.), Übersetzung und Hermeneutik. Traduction et herméneutique, Bucharest: Zeta Books, 2009 Title: Hermeneutics means

Mehr

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3

Mehr

BEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste

BEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle

Mehr

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische

Mehr

Jan Engberg. Hermes, Journal of Linguistics no. 10 1993

Jan Engberg. Hermes, Journal of Linguistics no. 10 1993 Jan Engberg 109 Radegundis Stolze: Hermeneutisches Übersetzen. Linguistische Kategorien des Verstehens und Formulierens beim Übersetzen (= Tübinger Beiträge zur Linguistik, 368). Tübingen: Gunter Narr

Mehr

Christa Lüdtke Sommersemester 2013

Christa Lüdtke Sommersemester 2013 Einführungspräsentation aus der Lehrveranstaltung Übersetzungsstrategien und verfahren für das Sprachenpaar Tschechisch Deutsch Im Rahmen des Moduls Grundlagen des Übersetzens für das Sprachenpaar Tschechisch

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft

Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft Geisteswissenschaft Maximilian Reisch Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbereitung zur Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft

Mehr

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19 VORWORT 13 I. ERSTES KAPITEL Einleitung 15 1.1 Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19 1.2 Das gute Spiel - Annäherung an eine theologische Spieltheorie

Mehr

Intertextualität in Cornelia Funkes 'Tintenherz'

Intertextualität in Cornelia Funkes 'Tintenherz' Germanistik Hannah Weyhe Intertextualität in Cornelia Funkes 'Tintenherz' Studienarbeit Einleitung 1.Intertextualität 1.1 Julia Kristeva 1.2 Gérard Genette 1.3 Ulrich Broich und Manfred Pfister 1.4 Peter

Mehr

Bildung anders denken

Bildung anders denken Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer

Mehr

Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000

Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000 Geisteswissenschaft Matthias Kaiser Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000 Zur Perikope Mk 6,30-44 Studienarbeit Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der Fünftausend Eine Hausarbeit über

Mehr

6 Zusammenfassung und Ausblick

6 Zusammenfassung und Ausblick 6 Zusammenfassung und Ausblick Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie das kulturgebundene Phänomen Ironie von einer Kultur in eine andere übertragen werden kann, ohne an Wirkung zu verlieren. Um

Mehr

Formatvorgaben für die Ausarbeitung

Formatvorgaben für die Ausarbeitung Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.

Mehr

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den Seite 1 Der Begriff der Semiotik Ursprung der Semiotik Semiotik, die: hergeleitet aus dem Altgriechischen (techne semeiotike),was mit die Lehre von (Kenn-)Zeichen übersetzt werden kann. Die Semiotik ist

Mehr

Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN

Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die

Mehr

1.5 Zum Aufbau des vorliegenden Buches Zur Arbeit mit diesem Buch... 18

1.5 Zum Aufbau des vorliegenden Buches Zur Arbeit mit diesem Buch... 18 Inhalt 1 Einleitung... 10 1.1 Ziele des Lehrbuchs.... 10 1.2 Was ist eine Methode?... 12 1.3 Was ist eine wissenschaftliche Methode?... 14 1.4 Was ist eine Methode der erziehungswissenschaftlichen Forschung?...

Mehr

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL

Mehr

Der Status der Einheit Wort im Französischen

Der Status der Einheit Wort im Französischen Sprachen Rainer Kohlhaupt Der Status der Einheit Wort im Französischen Studienarbeit Der Status der Einheit Wort im Französischen von Rainer Kohlhaupt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Verschiedene

Mehr

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team

Mehr

Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik"

Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Pädagogik Simone Strasser Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik" Rezension / Literaturbericht Rezension zum Aufsatz von Wolfang Klafki: Studien zur Bildungstheorie

Mehr

NOMEN EST OMEN? Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè...

NOMEN EST OMEN? Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè... Äîðîôå âà Ì. Nomen est omen? Ïðî çì±ñò ± íàçâó äèñöèïë±íè... 81 25:81 373.2,. NOMEN EST OMEN? 1,., «-»,. :,,,,,. Dorofeeva M. Nomen Est Omen? About The Content And The Title Of The Lecture Course «Genre

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Übersetzung vs. Bearbeitung

Übersetzung vs. Bearbeitung Claudia Lorke Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Sinner Sommersemester 2013 Dossier Übersetzung vs. Bearbeitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Der Übersetzungsbegriff

Mehr

Zur Funktion der Sprache bei Walter Benjamin

Zur Funktion der Sprache bei Walter Benjamin Bachelorarbeit Martin Alberts Zur Funktion der Sprache bei Walter Benjamin Von den theoretischen Grundlagen bis zur literarischen Praxis Martin Alberts Zur Funktion der Sprache bei Walter Benjamin Von

Mehr

Exegese zu Matthäus 12,9-14. Die Heilung der verdorrten Hand am Sabbat

Exegese zu Matthäus 12,9-14. Die Heilung der verdorrten Hand am Sabbat Geisteswissenschaft Lisa Hombaum Exegese zu Matthäus 12,9-14. Die Heilung der verdorrten Hand am Sabbat Studienarbeit Exegese zu Matthäus 12,9 14 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Übersetzungsvergleich...

Mehr

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über Theologische Fragen an die Hirnforschung. Erste Lieferung

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über Theologische Fragen an die Hirnforschung. Erste Lieferung Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über Theologische Fragen an die Hirnforschung Erste Lieferung Zum Thema: Einführung: Verbreitete Ansichten, die für die Theologie relevant

Mehr

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3

Mehr

Christian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter

Christian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter Christian Weber Max Kommerell Eine intellektuelle Biographie De Gruyter Inhalt I. Einleitung 1 1.1 Fragestellung 3 1.2 Forschungsstand 5 1.3 Bemerkungen zur Biographie als wissenschaftliches Genre 12 1.4

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,

Mehr

Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz?

Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz? Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz? Oft wird diese Frage gestellt und meistens wird sie mit Natürlich, es haben doch alle das selbe Gehirn beantwortet. Doch reicht das aus, damit

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Die Geburt der Interpretation ; ; ä

Die Geburt der Interpretation ; ; ä Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne

Mehr

Wissenschaftstheorie für Pädagogen

Wissenschaftstheorie für Pädagogen 2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte

Mehr

Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse

Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Pädagogik Regina Marsch Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Studienarbeit Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Hausarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Unterschiede

Mehr

LEIPZIGER SCHULE INHALTSVERZEICHNIS 1. MODELL DER ZWEISPRACHIGEN KOMMUNIKATION 1.1 OTTO KADE

LEIPZIGER SCHULE INHALTSVERZEICHNIS 1. MODELL DER ZWEISPRACHIGEN KOMMUNIKATION 1.1 OTTO KADE Universität Leipzig / Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2014 Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Dr. Carsten Sinner Autor: Andrea Baur

Mehr

Das weiße Segel (Aufgabe 5)

Das weiße Segel (Aufgabe 5) Das weiße Segel (Aufgabe 5) 1. Beantworte die Fragen mithilfe der Texte. a) Wie alt sind Kate und Michael? b) Warum stechen sie mit einem alten Segelschiff in See? c) Welche Orte lernen sie auf ihrer Reise

Mehr

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches

Mehr

Der Labeling Approach

Der Labeling Approach Geisteswissenschaft Feryal Kor Der Labeling Approach Studienarbeit 1. Einleitung In jeglichen Gesellschaftsformen leben die unterschiedlichsten Individuen, welche vielfältige und unterschiedliche Verhaltensweisen

Mehr

Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung

Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...

Mehr

Ethik. Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1

Ethik. Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1 Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1 13. Kausale Erklärung Erklärung und Prognose: zwei fundamentale Leistungen

Mehr

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die Neue Frau in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität

Mehr

Die Fabel im Unterricht

Die Fabel im Unterricht Germanistik Juliane Wagner Die Fabel im Unterricht Studienarbeit 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die Geschichte der Fabel 3 2.1 Zum Begriff 3 2.2 Entstehungsgeschichte und Edition 4 3 Die Fabel

Mehr

Das erste Mal Erkenntnistheorie

Das erste Mal Erkenntnistheorie Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert

Mehr

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung? Logik und modelltheoretische Semantik Was ist Bedeutung? Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.5.2017 Zangenfeind: Was ist Bedeutung? 1 / 19 Zunächst: der

Mehr

Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen

Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen Sprachen Melanie Zwadlo Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen Studienarbeit Fachhochschule Magdeburg Fachbereich Fachkommunikation Seminar: Theoretische und praktische Probleme des Übersetzens

Mehr

Brechts "Antigone des Sophokles" - Intertextualität als dekonstruktiver Prozess

Brechts Antigone des Sophokles - Intertextualität als dekonstruktiver Prozess Germanistik Sabine Gesinn Brechts "Antigone des Sophokles" - Intertextualität als dekonstruktiver Prozess Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Die theoretischen Grundlagen 2.1. Intertextualität

Mehr

Rainer Totzke Buchstaben-Folgen

Rainer Totzke Buchstaben-Folgen Rainer Totzke Buchstaben-Folgen Schriftlichkeit, Wissenschaft, und Heideggers Kritik an der Wissenschaftsideologie VELBRÜCK WISSENSCHAFT Inhalt Einleitung 9 TEIL I SCHRIFT UND WISSENSCHAFT I MÜNDLICHKEIT

Mehr

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1 Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur

Mehr

Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen

Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Geisteswissenschaft Katharina Spohn Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung

Mehr

Germanistik. Nika Ragua. Wortschatz üben. Studienarbeit

Germanistik. Nika Ragua. Wortschatz üben. Studienarbeit Germanistik Nika Ragua Wortschatz üben Studienarbeit FAKULTÄT III SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR GERMANISTIK WINTERSEMESTER 2009/2010 Modul: Deutsch als Fremdsprache Seminar: Methoden der

Mehr

Kunst, Wirklichkeit und Affirmation

Kunst, Wirklichkeit und Affirmation Kunst, Wirklichkeit und Affirmation Einige Gedanken zu Heideggers Kunstwerkaufsatz THOMAS HILGERS In welchem Verhältnis stehen Kunst, Wirklichkeit und Affirmation? Gehen wir davon aus, dass es hier überhaupt

Mehr

Susanne Kollmann Ines Zwanger

Susanne Kollmann Ines Zwanger Susanne Kollmann Ines Zwanger 1. Übersetzung Englisch-Deutsch als Teil eines Studiums der Englischen Philologie 2. Untersuchung zu den Anwendungsmöglichkeiten des GER im Bereich der Übersetzung 3. Probleme

Mehr

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................

Mehr

Das Phänomen der Willensschwäche in Hares präskriptivistischer Ethik

Das Phänomen der Willensschwäche in Hares präskriptivistischer Ethik Geisteswissenschaft Anonym Das Phänomen der Willensschwäche in Hares präskriptivistischer Ethik Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 I. Grundzüge von Hares präskriptivistischer Ethik... 2

Mehr

Amerikanisierung deutscher Unternehmen in den 50er Jahren

Amerikanisierung deutscher Unternehmen in den 50er Jahren Geschichte Julia Arndt Amerikanisierung deutscher Unternehmen in den 50er Jahren Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Begriff Amerikanisierung... 2 3. Durchbruch der Amerikanisierung

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Was ist eine Testtheorie?

Was ist eine Testtheorie? Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht

Mehr

Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft

Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft 1. Einleitung 2. Gesetzmäßigkeiten in der Übersetzung (Otto Kade) 3. Translation und Translationslinguistik (Gert Jäger) 4. Pragmatische Aspekte

Mehr

Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern

Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb

Mehr

Sprachwandel und Sprachgeschichte in Lehrerfachzeitschriften. mit besonderem Schwerpunkt auf Praxis Deutsch und Der Deutschunterricht

Sprachwandel und Sprachgeschichte in Lehrerfachzeitschriften. mit besonderem Schwerpunkt auf Praxis Deutsch und Der Deutschunterricht Seminar: Sprachgeschichte und Schule Prof. Dr. Agnes Jäger WS 2014/ 15 Sprachwandel und Sprachgeschichte in Lehrerfachzeitschriften mit besonderem Schwerpunkt auf Praxis Deutsch und Der Deutschunterricht

Mehr

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung

Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Herausgegeben von Bernd Dewe Heinz-Hermann Krüger Winfried Marotzki Band

Mehr

Fachlehrpläne. Gymnasium: Latein 10 (1./2. Fremdsprache) L10 Lernbereich 1: Texte und ihr kultureller Kontext

Fachlehrpläne. Gymnasium: Latein 10 (1./2. Fremdsprache) L10 Lernbereich 1: Texte und ihr kultureller Kontext Fachlehrpläne Gymnasium: Latein 10 (1./2. Fremdsprache) L10 Lernbereich 1: Texte und ihr kultureller Kontext L10 1.1: Rede und Brief Kommunikation in der Antike übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs

Mehr

Ergebnisbericht: Stellwerk + PSM Persönliche, Soziale und Methodische Fähigkeiten

Ergebnisbericht: Stellwerk + PSM Persönliche, Soziale und Methodische Fähigkeiten Warum Stellwerk+PSM? Sowohl in der Schule wie auch später im Beruf ist nicht alleine die Leistungsfähigkeit ausschlaggebend. Auch Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen den Erfolg und die Zufriedenheit des

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft

Mehr

Donald Davidson ( )

Donald Davidson ( ) Foliensatz Davidson zur Einführung.doc Jasper Liptow 1/9 Donald Davidson (1917-2003) Geb. am 6. März 1917 in Springfield, Mass. Studium der Literaturwissenschaft und Philosophiegeschichte (u.a. bei A.

Mehr

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen. Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden

Mehr

Aristoteles Definition der Seele in "De Anima II", 1-5

Aristoteles Definition der Seele in De Anima II, 1-5 Geisteswissenschaft Martin Hagemeier Aristoteles Definition der Seele in "De Anima II", 1-5 Studienarbeit INHALT 1. HINFÜHRUNG...2 2. DIE DEFINITIONEN DER SEELE...3 2.1. DER RAHMEN DER SEELENDEFINITIONEN...3

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"

Mehr

Sprachen. Susanne Hahn. Google Translate. Die neue Generation gelungener Übersetzungen? Essay

Sprachen. Susanne Hahn. Google Translate. Die neue Generation gelungener Übersetzungen? Essay Sprachen Susanne Hahn Google Translate Die neue Generation gelungener Übersetzungen? Essay Universität Erfurt Seminar: Übersetzbarkeit SoSe 2010 Dozent: Google Translate --- Die neue Generation gelungener

Mehr

Einführung in die Philosophie

Einführung in die Philosophie in die Philosophie Wissen und Entscheiden Wintersemester 2016 17 // bei Moritz Schulz Plan Rückblick 1 Rückblick 2 3 4 Was ist Wissen? Rückblick Die Grundfrage im Theätet lautete: Was ist Wissen? Dabei

Mehr

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften. 16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von

Mehr

Anand Amaladass & Ursula Baatz. Enrique Dussel. Thomas Fornet-Ponse. Anand Amaladass sj. Radostin Kaloianov. Ebunoluwa O. Oduwole

Anand Amaladass & Ursula Baatz. Enrique Dussel. Thomas Fornet-Ponse. Anand Amaladass sj. Radostin Kaloianov. Ebunoluwa O. Oduwole ÜBERSETZEN 5 Anand Amaladass sj Übersetzer sind interkulturelle Vermittler 17 Ebunoluwa O. Oduwole Sprache und die Authentizität der afrikanischen Philosophie 29 Kwasi Wiredu im Gespräch über afrikanische

Mehr

Texte bewerten und beurteilen

Texte bewerten und beurteilen Texte bewerten und beurteilen 1. Kriterienkataloge Als eine Form der Leistungsüberprüfung müssen wir Texte bewerten und sie benoten. Verschiedene Formen haben sich mittlerweile etabliert, erfahrungsgemäß

Mehr

Was ist Wissenschaftstheorie?

Was ist Wissenschaftstheorie? Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche

Mehr

Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe

Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe 15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen.

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Geisteswissenschaft Thomas Grunewald Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie. Studienarbeit Gliederung Seite 1. Einleitung 2 2. Eine politische Theorie

Mehr

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.

Mehr

Abitursrede von 1987 von Lars Baumbusch

Abitursrede von 1987 von Lars Baumbusch Lars O. Baumbusch Max-Planck-Gymnasium - http://www.max-planck-gymnasium.de 77933 Lahr Beim Durchforsten meiner alten Schulunterlagen fiel mir meine Abitursrede von 1987 in die Hände. Mir war damals vom

Mehr

Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft

Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode? Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine

Mehr

Name: Liyang Zhao Jahrgangsstufe: EF Lehrkraft: Frau Jeske Städtisches Gymnasium Hennef Fritz-Jacobi- Str Hennef

Name: Liyang Zhao Jahrgangsstufe: EF Lehrkraft: Frau Jeske Städtisches Gymnasium Hennef Fritz-Jacobi- Str Hennef Bundes- und Landeswettbewerb - Philosophischer Essay (2013) Name: Liyang Zhao Jahrgangsstufe: EF Lehrkraft: Frau Jeske Städtisches Gymnasium Hennef Fritz-Jacobi- Str. 18 53773 Hennef Gibt es beständiges

Mehr

Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed

Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed Germanistik Susanne Fass Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed Examensarbeit Universität Mannheim Wissenschaftliche Arbeit im Fach Deutsch:

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: Kursstufe Seite 1 1) Wortschatz Satzlehre Formenlehre a) Wortschatz ihre Kenntnisse im Bereich des Wortschatzes bei der Arbeit am Text einsetzen. morphologische Spracherscheinungen analysieren

Mehr

M 1 (Fo) Worum es wohl geht? Hypothesen auf Grundlage des Titels M 2 (Ab) Corpus Delicti Einträge aus verschiedenen Lexika

M 1 (Fo) Worum es wohl geht? Hypothesen auf Grundlage des Titels M 2 (Ab) Corpus Delicti Einträge aus verschiedenen Lexika 10 von 46 Juli Zeh: Corpus Delicti Prosa Nachkriegsliteratur bis Gegenwart Beitrag 4 I/D Materialübersicht Phase 1 Spielerische Einstimmung und Hypothesenbildung M 1 (Fo) Worum es wohl geht? Hypothesen

Mehr

Einführung. (Übersetzt von Michael Rudolph)

Einführung. (Übersetzt von Michael Rudolph) Inhalt Einführung................ 11 1 Interventionen............... 15 2 Acht Gruppensituationen.......... 27 3 Die erste Sitzung eine offensichtliche Ablenkung. 37 4 An-der-Reihe-sein in den ersten Sitzungen...

Mehr