Regionales Fachkräftemonitoring

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1 Regionales Fachkräftemonitoring Ausgewählte Ergebnisse der Unternehmensund Schülerbefragung 2016 Landkreis Verden FACHDIENST WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Ute Schwetje-Arndt

2 Regionales Fachkräftemonitoring Einige Worte zu den Datensätzen Der Landkreis Verden im regionalen Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der Unternehmens- und Schülerbefragung 1

3 Rücklauf: Unternehmensbefragung nach Gemeinden Kirchlinteln 7% Dörverden 5% Ottersberg 5% Verden 26% Langwedel 8% Oyten 11% Achim 16% ~ umsatzsteuerpflichtige Betriebe davon 1540 Unternehmen (>3 MA) angeschrieben Befragung erfolgte offline und online Rücklauf: 348 Fragebögen Rücklaufquote: 22,6% SG Thedinghausen 22% N=292 2

4 Befragte Schüler/-innen nach Schulform Oberschule 36,3 Realschule 33,9 Hauptschule Integrierte Gesamtschule 14,9 14,8 Sekundarstufe I Gymnasium 71,5 Berufliches Gymnasium Fachoberschule 9,6 19,0 Sekundarstufe II Berufsfachschule Berufseinstiegsklasse Berufsvorbereitungsjahr 6,5 15,6 Berufsbildende Schulen 77, Fragebögen wurden an Schulen im LK Verden verteilt offline Rücklauf: Fragebögen Rücklaufquote insgesamt: 73,8% 3

5 Erfolgreicher Süden Das Süd-Nord- Gefälle bleibt stabil. Prognos Zukunftsatlas 2016 Zukunftsfähigkeit aller 402 kreisfreien Städte und Kreise Ländliche Region heißt nicht automatisch rückständig und ohne Zukunft. Deutschland wächst wieder leicht, aber nicht überall. Soziale Probleme konzentrieren sich auf die Städte. Steigender Wohlstand in Deutschland, aber die Schere zwischen Arm und Reich bleibt weit geöffnet. Regionen mit besten Chancen sehr hohen Chancen hohen Chancen leichten Chancen ausgeglichenen Chancen und Risiken leichten Risiken hohen Risiken sehr hohen Risiken 4

6 Prognos Zukunftsatlas 2016 Zukunftsfähigkeit des Landkreises Verden Landkreis Verden Rang ggü Ausgeglichene Chancen und Risiken Weitere Informationen mit interaktiver Karte auf: 5

7 Veränderung des Bruttoinlandsprodukts in % Verden, LK MR Nordwest Niedersachsen 6,0 13,9 12,4 Der Landkreis Verden zeichnet sich durch ein starkes BIP- Wachstum aus! Deutschland 9,8 Min: -15,9 Max: 91,9 6

8 Wozu Regionales Fachkräftemonitoring? 7

9 Veränderung der Gesamtbeschäftigung in % Verden, LK MR Nordwest Niedersachsen 5,3 5,7 5,7 Die Zahl der Beschäftigten entwickelt sich im Vergleich weniger dynamisch! Deutschland 5,1 Min: -7,6 Max: 13,6 8

10 Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen in % Verden, LK 7,3 MR Nordwest 6,0 Niedersachsen 5,5 Deutschland 7,2 Min: 0,4 Max: 20,2 9

11 Anteil der jungen Erwachsenen an der Bevölkerung 2014 in % Verden, LK 12,4 MR Nordwest Niedersachsen Deutschland 14,1 13,8 14,0 Sind Sie nach der Schule aus Ihrer Heimatregion weggegangen und später zurückgekehrt? Min: 8,6 Max: 24,7 10

12 Verbundenheit der Schüler/-innen mit dem Landkreis Verden Sekundarstufe I (N=697) Sekundarstufe II (N=525) berufsbildende Schulen (N=272) Ich fühle mich mit der Region sehr verbunden. 2,6 2,8 3,0 Es würde mir schwerfallen, von hier wegzuziehen. 2,3 2,7 2,7 Ich sehe meine Zukunft in der Region. 2,2 2,6 3,0 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Kennen Sie das Absolventenportal? trifft überhaupt nicht zu Mittelwert trifft voll und ganz 11

13 Index 2010=100 Herausforderung Fachkräftesicherung Die Zahl der Erwerbsfähigen (15-64 Jahre) sinkt um -17%. Die Schere zwischen Arbeitskräfteangebot und -nachfrage geht zukünftig weiter auseinander. Bis Anfang 2030 fehlen im Landkreis Verden mehr als Erwerbsfähige. Quelle: Eigene Berechnungen. Prognos D-Report Landesamt für Statistik Niedersachsen Regionale Vorausberechnung der Bevölkerung Niedersachsens bis zum Jahr

14 Durchschnittlicher Anteil der Altersgruppen an den Beschäftigten nach Wirtschaftssektoren in % Dienstleistungen Produzierendes Gewerbe GESAMT Beschäftigte 60 Jahre und älter (N=158) Beschäftigte im Alter von 50 bis unter 60 Jahre (N=220) Beschäftigte im Alter von 30 bis unter 50 Jahren (N=250) Beschäftigte unter 30 Jahren (N=227) 14,1 Wer von Ihnen meint, dass er auch mit 70 noch Spaß an der Arbeit hat und die derzeitige Arbeit ausüben kann? 28,1 26,8 48,7 13

15 Bewertung der Fachkräftesituation 2016 in % Unsere Branche ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen. (N=315) ,7% 81,0 Unser Unternehmen ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen. (N=293) 33,0% 57,7 Wir gehen davon aus, dass unser Unternehmen in den nächsten drei Jahren vom Fachkräftemangel betroffen sein wird. (N=219) 60,3 Unser Unternehmen ist nicht vom Fachkräftemangel betroffen. (N=198) 34,4 N=348; 2016 N=206;

16 Unternehmen mit offenen Stellen und Besetzungsschwierigkeiten in % Besetzungsschwierigkeiten Offene Stellen Auszubildende an- / ungelernte Kräfte 29,9 30,7 22,2 29,5 Fachkräfte 83,2 82,4 Fachkräfte mit Weiterbildungsabschluss akademisch gebildete Fachkräfte Führungskräfte 19,8 15,9 18,6 17,6 15,0 10,8 N=182; Mehrfachantworten 15

17 Deswegen Regionales Fachkräftemonitoring! Wir können die (Fachkräfte-) Lücke füllen! Aber wie? und wo stehen wir derzeit? 16

18 Deswegen Regionales Fachkräftemonitoring! 16

19 Maßnahmen gegen Fachkräftemangel Positives Betriebsklima schaffen Ausbildung im eigenen Betrieb Weiterbildung im eigenen Betrieb Weiterbildung in externen Seminaren Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeitmodelle anbieten Fachkräfteinitiativen für die Region Vermarktung der Arbeitsmarktregion Transparenz über die Angebote am Arbeitsmarkt Maßnahmen um Ältere länger im Betrieb zu Höhere Gehälter/Prämien zahlen Vermehrt Frauen einstellen Arbeitskräfte aus anderen Regionen Deutschlands Personalvermittlungsagenturen einschalten Mehr Ältere einstellen Arbeitskräfte aus dem Ausland anwerben Kräfte mit Migrationshintergrund einstellen Work Life Balance Initiativen Gesundheit Neue Zielgruppen sehr wichtig wichtig N=

20 Angebote für Beschäftigte vorhanden geplant sehen wir nicht als unsere Aufgabe kein Bedarf Zeitausgleich von Überstunden (N=298) 88,6 8,4 Teilzeitarbeit (N=292) 76,4 16,1 flexible Arbeitszeitmodelle (N=290) 59,7 10,3 23,4 Betriebliches Gesundheitsmanagement (N=274) 38,7 15,3 30,7 Wiedereinstiegsprogramme (N=267) 32,2 6,0 48,7 Schulungen (z.b. Stressbewältigung, 30,1 15,8 42,6 Homeoffice (N=273) 24,5 62,3 Sportprogramm (N=268) 15,3 14,2 48,9 Sabbatical (N=238) Angebote zur Pflege von Angehörigen (N=263) sonstige Angebote zur Kinderbetreuung (N=267) Betriebskindergarten (N=269) 9,7 7,6 76,5 67,3 62,9 71,4 Prozent

21 Erfolg genutzter Rekrutierungswege persönliche Beziehungen Praktika Internet (soziale Netzwerke) Anzeigen in lokaler Presse Auszubildende werben Auszubildende Agentur für Arbeit Spezielle Angebote Anzeigen in überregionaler Presse Jobcenter N=348 Personalberatung Berufsverbände Hochschulkontakte Patenschaften mit Schulen Jobbörsen/Messen sehr erfolgreich eher erfolgreich weniger erfolgreich nicht erfolgreich nutzen wir nicht 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 19

22 Ausbildungsplatzangebot In der Summe boten die befragten Unternehmen insgesamt 928 Ausbildungsplätze an 796 Ausbildungsplätze waren davon zum Befragungszeitraum Sept./Okt besetzt 132 Plätze waren noch zu haben; vor allem im Handwerk und produzierenden Gewerbe 20

23 Stand der Ausbildungsplatzsuche Sekundarstufe I (N=582) Sekundarstufe II (N=208) berufsbildende Schulen (N=157) Ich habe mich noch nicht um einen Ausbildungsplatz gekümmert. 44,7 43,9 56,2 Ich habe mich bereits beworben, bislang aber ohne Erfolg. 21,0 28,4 33,1 Ich habe einen konkreten Ausbildungsplatz in Aussicht, aber noch keinen Vertrag unterschrieben. 20,5 20,7 21,0 Ich habe bereits einen Ausbildungsvertrag unterschrieben. 2,3 1,9 5,2 21

24 Ausbildungsplatz im Wunschberuf Ja, es ist mein Wunschberuf. 67,1 75,2 Es ist nicht mein Wunschberuf, aber auch eine gute Wahl. 23,8 29,4 Sekundarstufe I (N=105) Nein, es ist eine Notlösung. 1,0 Sekundarstufe II (N=85) Prozent 22

25 Wichtige Aspekte des zukünftigen Ausbildungsbetriebes gutes Betriebsklima verständliche Anleitung durch Ausbilder angemessene Ausbildungsvergütung klare Arbeitsvorgaben und Richtlinien Möglichkeiten zum selbstständigen Arbeiten Übernahmechancen im Betrieb angemessener Umgang mit Lob und Kritik persönliche Ansprechpartner/innen (z.b. Mentor/innen) Ausbilder/innen kümmern sich um mich Berücksichtigung meiner Persönlichkeit Sekundarstufe I (N=440) Sekundarstufe II (N=233) Berufsbildende Schulen (N=154) Nähe zum Wohnort eigene Gestaltungsmöglichkeiten unwichtig 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 sehr wichtig 23

26 Was fehlt für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz? Sekundarstufe I (N=315) Sekundarstufe II (N=136) berufsbildende Schulen (N=141) Informationen über Ausbildungsplatzangebote Informationen über Ausbildungsbetriebe Informationen über Berufe berufspraktische Erfahrungen Vorbereitung auf Einstellungstests / Assessment- Center Übungsmöglichkeiten für Bewerbungsgespräche Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen Mehrfachnennungen 40,4 31,2 27,6 18,4 15,6 23,3 35,3 22,7 22,6 24,3 21,3 21,9 16,2 27,7 54,4 52,9 48,9 49,8 53,7 48,4 47,1 24

27 Informationsgrad über Betriebe und Ausbildungsmöglichkeiten 2016 gar nicht informiert weniger gut informiert gut informiert sehr gut informiert Sekundarstufe I (N=721) 8,8 33,4 57,8% 50,4 7,4 Sekundarstufe II (N=521) 12,1 53,7 31,3 34,2% berufsbildende Schulen ( N=277) 9,4 44,4 42,2 46,2% Prozent 25

28 Genutzte Angebote zur Berufsorientierung Sekundarstufe I (N=731) Sekundarstufe II (N=537) Berufsbildende Schulen (N= 281) Schülerpraktikum Berufsinformationstage an der eigenen Schule BBS-Ausbildungsplatzbörse Beratung durch Eltern Berufsinformationszentrum (BIZ) online Berufsberatung durch externe Berater/innen Berufsberatung durch Lehrkräfte Berufsbildungsplaner (Berufswahlordner) Zeitschriften / Prospekte 0 87,0 85,1 82,6 52,0 82,7 47,3 51,8 39,1 49,1 48,3 59,4 40,6 47,9 39,7 45,2 41,6 72,4 40,2 24,6 35, ,1 14,5 21,7 22,2 8,5 16,4 35,9 Mehrfachnennungen 13,2 26

29 Bisherige Angebote der Wirtschaftsförderung Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Berufs- und Lebenswegplanung Finanzielle Unabhängigkeit mit beruflicher Arbeit, familiären Interessen u. Verpflichtungen Existenzgründung Selbstständigkeit Unternehmensführung Bildungsberatung finanzielle Förderung von Weiterbildung Frauen in Führungspositionen, mit beruflicher Erfahrung o. interkulturellen Kompetenzen Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit für Beschäftigte und in Unternehmen Bildungsverbund Schule Beruf Berufsbildungsplaner Berufsbildungsscout Praktikums- und Ausbildungsportal Fachkräfteoffensive Bau auf MINT Berufeschnuppern in den Sommerferien Ausbilderstammtisch Azubiknigge Azubi-Speed-Dating Ausbildungsplatzbörse Workshops zur Arbeitgebermarkenbildung Regionales Fachkräftebündnis Elbe-Weser mit FAME 27

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! F R A G E N?

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