ECR AG Ökologische Nachhaltigkeit
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- Edith Dresdner
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Transkript
1 ECR AG Ökologische Nachhaltigkeit Dr. Friedrich Hinterberger
2 Herausforderungen
3 Nicht-erneuerbare Rohstoffe
4 Erneuerbare Rohstoffe
5 Wasser
6 Fläche Alpenländer: Durch den Klimawandel verschiebt sich die Baumgrenze in das Weideland höheren Lagen
7 Treibhausgasemissionen
8 Nachhaltigkeitsindikatoren Erfolg messen Strategien entwickeln Benchmarking Intern und extern kommunizieren You can t manage what you can t measure
9 Was bisher geschah
10 Beginn der Pilotphase 2007 Hintergrund / Zielsetzung Information über die ökologische Nachhaltigkeit von Produkten ist essentiell für Konsumenten und Produzenten. ECR Austria strebt nach standardisierten und umfassenden Messmethoden sowie adäquater Information für die Konsumenten. Das Indikatorenset sollte prägnant und einfach nach außen zu kommunizieren sein. Ein breites Indikatorenset sollte alle zentralen Umweltkategorien welche mit Ressourcennutzung und Treibhausgasemissionen zusammenhängen abdecken
11 ECR AG Nachhaltigkeit
12 ECR AG Nachhaltigkeit Arbeitsgruppenleitung: Barbara Schausberger, Iglo Werner Moser, baumax ECR Board Patenschaft: Jörg Greimel, baumax
13 ECR-Indikatoren-Set Hauptumweltkategorien Treibhausgasemissionen Indikatoren-Set CO 2 -Fußabdruck Wasser Wasser-Rucksack Fläche Reale Flächenbelegung Nicht-erneuerbare Rohstoffe Abiotic materials Erneuerbare Rohstoffe Abiotischer Material-Rucksack Biotischer Material-Rucksack
14 Indikatoren-Set wissenschaftliche Ableitung Indikatoren-Set CO 2 -Fußabdruck THG Emissionen (CO 2 + andere THG) Ökologischer Fußabdruck CO 2 Emissionen Flächen CO 2 -Fußabdruck Wasser-Rucksack Flächenbelegung Abiotischer Material-Rucksack Biotischer Material-Rucksack Produktgruppenspezifische Information MIPS Luft Wasser Erde Abiotisches Material Biotisches Material
15 Produktebene Kategorie Produktebene Material abiotisch biotisch Material-Rucksack Von Produkten abiotisch biotisch Wasser Wasser-Rucksack von Produkten Landfläche Treibhausgasemissionen Reale Landnutzung von Produkten CO2-Fußabdruck von Produkten
16 Bewertung d. gesamten Wertschöpfungskette INPUT Wasser, Materialien, Land, etc. Infrastruktur Anbau Verarbeitung Distribution Einzelhandel Verwendung Recycling/ Entsorgung OUTPUT Treibhausgas-Emissionen, Abfall, Abwasser, etc
17 Veröffentlichungen Handelszeitung, ECR Austria, Nachhaltigkeit Informationsbroschüre,
18 CONSUMER COMMUNICATION Carbon Footprint Water Footprint Actual Land Use Abiotic Material Input Biotic Material Input Additional Information C B B C A e.g. Fair Trade Overall performance B Dynamic Scale (A-G) product category benchmarking
19 Kommunikation der Ergebnisse Mögliche Darstellungsform
20 ECR Arbeitsgruppe 2010 ZIELE der AG*: Stufenplan mit dem Thema Treibhausgase beginnen, anschließend Thema Wasser und möglicherweise weitere Indikatoren. Beobachtung, Information und Beurteilung existierender Messmethoden zum Thema Nachhaltigkeit unter Einbeziehung aller internationalen Entwicklungen. Darstellung, Beschreibung und Erstellung der Rangfolge der Methoden. Rangfolge der Methoden nach Wichtigkeit, Richtigkeit und Verwendung sowie eine Einschätzung, welche Methoden die meisten Durchsetzungschancen haben wird. Die AG sollte versuchen, eine Empfehlung einer standardisierten Messmethode, die von allen in Österreich verwendet wird, abzugeben. * Aus ECR Arbeitsgruppe: Ökologische Nachhaltigkeit Rebriefing vom , 2. Version
21 ECR Carbon Footprint Prozess 2010 Darstellung und Beschreibung der Nachhaltigkeitsmessmethode Carbon Footprint Identifikation methodischer Kriterien und relevanter Fragestellungen, um eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen zu gewährleisten. Diskussion der relevanten Fragestellungen in themenspezifischen Sitzungen mit eingeladenen ThemenexpertInnen
22 ECR- Informations- und Diskussionsrunden I 2010: Zwei Informations- und Diskussionsrunden 1. Runde: Carbon Footprint in Theorie und Praxis ISO Norm Carbon Footprint of Products (in Entwicklung) Dr. Klaus Radunsky, Leiter der Arbeitsgruppe ISO Norm Praxiserfahrungen zur Anwendung des Carbon Footprints für ganze Sortimente am Beispiels des CO2-Labels Zurück zum Ursprung Dr. Thomas Lindenthal, Forschungsinstitut für biologischen Landbau
23 ECR- Informations- und Diskussionsrunden II 2. Runde: Carbon Labelling, Data Management Unilever's Approach to Sustainability Wendy Kakebeeke Unilever, NL Environmental Labelling an update from France Bérénice Harfouf-Ponthus BIO Intelligence Service, FR How Can Economical Data Be Made Useful for Sustainability? Christine Jasch Wiener Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung, A How is the necessary data obtained and how is it managed? Adriana Diaz ECODESIGN
24 Coming Next Anwendungsbeispiele des SERI-Indikatoren-Sets Das gemeinsam mit ECR erarbeitete Indikatoren-Set wurde in verschiedenen Projekten mit Händlern und Herstellern in Österreich (u.a. Spar, REWE) verwendet und weiter entwickelt. Fritz Hinterberger SERI; Eva Burger SERI Netzwerk Footprint Netzwerk österreichischer AkteurInnen aus Wissenschaft und Anwendung zu vereintem Auftreten und zur Weiterentwicklung der theoretischen und praktischen Aspekte von Footprintings. Wolfgang Pekny Footprint Consult Case Study: Carbon Footprint Tesco, UK Tesco is regarded as a pioneer in Carbon Footprinting of products. Presentation of the project. Graham Sinden Carbon Trust Nachhaltigkeit bei Henkel Die Qualitäts- und Umweltbeauftrage stellt die Implementierung von Nachhaltigkeitsprojekten bei Henkel vor. Petra Madle Henkel CEE
25 Enjoy!
26 Anwendungsbeispiele des SERI-Indikatoren-Sets International und National Das gemeinsam mit ECR erarbeitete Indikatoren-Set wurde in verschiedenen Projekten mit Händlern und Herstellern in Österreich (u.a. Spar, REWE) verwendet und weiter entwickelt. Auf internationaler Ebene gewinnt es zusehends an Ansehen. Dr. Friedrich Hinterberger Mag. a Di in Eva Burger Mag. a Di in Julia Haslinger
27 Inhalt Entwicklung des Indikatoren-Sets Anwendung auf europäischer Ebene Anwendungsbeispiele auf Produktebene
28 ECR-Indikatoren-Set
29 ECR-Indikatoren-Set Hauptumweltkategorien Treibhausgasemissionen Indikatoren-Set CO 2 -Fußabdruck Wasser Wasser-Rucksack Fläche Reale Flächenbelegung Nicht-erneuerbare Rohstoffe Abiotic materials Erneuerbare Rohstoffe Abiotischer Material-Rucksack Biotischer Material-Rucksack
30 Mehrwert des Indikatoren-Sets 7 Argumente für den gesamten Produktlebenszyklus relevant packt die Umweltbelastungen an der Wurzel berücksichtigt die Hauptumweltkategorien berücksichtigt die Knappheit aller Ressourcen für alle Produkte und Services anwendbar gesellschaftlich und wissenschaftlich akzeptiert praktikabel
31 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument1 für den gesamten Produktlebenszyklus relevant
32 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument2 packt die Umweltbelastungen an der Wurzel Input-orientierte Indikatoren VERMEIDEN negative Umweltauswirkungen z. B. Reduktion Verpackungsmaterial Input? weniger Abfall Reduktion Einsatz fossile Energieträger? weniger Treibhausgasemissionen (Stichwort: Mitigation) Reduktion Flächennutzung? mehr Fläche für Biodiversität Reduktion Wasserverbrauch? Erhaltung Grundwasservorräte
33 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument3 berücksichtigt die Hauptumweltkategorien Hauptumweltkategorien nach OECD (2007): Biotische (erneuerbare) und abiotische (nicht-erneuerbare) Materialien, Wasser, Landfläche und Luft zeigt Verschiebung v. Umweltproblemen in andere Bereiche auf (Maßnahmen prüfen) z. B. Reduktion THG-Emissionen durch Nutzung von Biomasse als Energieträger > THG-Reduktion, jedoch extrem erhöhter Einsatz biotischer Ressourcen, sehr hoher Flächenbedar) Weniger Düngemitteleinsatz (Reduktion THG), mehr Flächenbedarf (geringerer Hektarertrag), ggf. mehr Wasserbedarf
34 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument4 berücksichtigt die Knappheit aller Ressourcen Nicht erneuerbare Ressourcen Peak vieler abiotische Ressourcen (z.b. fossile Energieträger oder einige Metalle) Erneuerbare Ressourcen derzeitiger pro-kopf Rohstoffverbrauch langfristig nicht deckbar Energie Klimawandel durch THG Emissionen beim Verbrauch fossiler Energieträger. Erneuerbare Energieträger geringe Energiedichte Wasser Wasserknappheit: weltweite Wasserentnahme seit 1960 verdoppelt, wasserarme Länder exportieren wasserintensive Produkte
35 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument5 für alle Produkte und Services anwendbar Das Indikatoren-Set ist für unterschiedlichste Produkte und Produktgruppen und auch für eine große Anzahl von Produkten anwendbar. Toxizität von Quecksilber (Lampen), MSC (Fisch), Nitrat im Grundwasser durch falschen Düngemitteleinsatz (pflanzliche Nahrungsmittel) sind produktgruppen-spezifische Umweltauswirkungen > keine allgemeine Relevanz überspitzt ausgedrückt: MSC ist für Lampen irrelevant! Diese Produktgruppen-spezifischen Kriterien sollten gesondert erfasst und berichtet werden. Möglichkeit eines zusätzlichen Produktgruppen-spezifischen Kriteriums
36 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument6 gesellschaftlich & wissenschaftlich akzeptiert Das SERI ist in der internationalen Nachhaltigkeitsszene mit NGOs sowie wirtschaftlichen und politischen EntscheidungsträgerInnen vernetzt Wissenschaftliche Konferenzen dienen dem Wissens-Transfer und der Absicherung
37 Mehrwert des Indikatoren-Sets Argument7 ist praktikabel wird bereits für verschiedene Unternehmen und Produkte angewendet (Möbel, Bettwäsche, Kaffee, diverse Lebensmittel) kaum Mehraufwand CO 2 -Fußabdruck und Ressourcenindikatoren zu ermitteln Pilotprojekte haben bewiesen: yes, we can!
38 ECR Pilotstudie 2008/2009 Untersuchte Produkte passierter Tiefkühlspinat (IGLO) vs. Babyleaf Versuch eines Vergleichs Bio vs. konventionell Vöslauer Mineralwasser Vergleich 2er Reclyclingwege Energiesparlampe Kompaktleuchtstofflampe vs Glühbirne Verwendete Indikatoren MIPS: abiotisch, biotisch, Wasser, Luft (kg ) CO2-Rucksack (kg) Ökologischer Fußabdruck (m²)
39 Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe Overall improvement -75% 8 x Carbon Footprint [kg] Water Footprint [l] Actual Land Use [gm²] Abiotic Material Input [kg] Biotic Material Input [kg] Source: SERI und Faktor 10 Institut (Austria),
40 Anwendung auf europäischer Ebene
41 Produktebene und nationale / regionale Ebene Kategorie Produktebene Nationale Ebene Material abiotisch biotisch Material-Rucksack Von Produkten abiotisch biotisch Materialflussbasierte Indikatoren für Länder (inkl. Materialien in Importen und Exporten) abiotisch biotisch Wasser Landfläche Treibhausgasemissionen Wasser-Rucksack von Produkten Reale Landnutzung von Produkten CO2-Fußabdruck von Produkten Wasser-Rucksack von Ländern (inkl. Wasser in Importen und Exporten) Reale Landnutzung von Ländern (inkl. Landnutzung für Importe und Exporte CO2-Fußabdruck von Ländern (inkl. Treibhausgasemissionen in Importen und Exporten)
42 EUROPE 2020 Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Intelligentes Wachstum: Entwicklung einer auf Wissen und Innovation gestützten Wirtschaft Nachhaltiges Wachstum: Förderung einer ressourcenschonenden, ökologischeren und wettbewerbsfähigeren Wirtschaft Integratives Wachstum: Förderung einer Wirtschaft mit hoher Beschäftigung und ausgeprägtem sozialen und territorialen Zusammenhalt
43 EU-Nachhaltigkeitsstrategie Europäischer Rat (2001/2006) Die Gesellschaft übt immer stärkeren Druck auf die Ressourcen der Erde aus. Wir benötigen deshalb eine Strategie für steuerliche und sonstige Maßnahmen, dank der eine nachhaltigere Ressourcennutzung gewährleistet werden kann. Zentrales Ziel: Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch durch höhere Ressourceneffizienz
44 EU-Ressourcenstrategie Europäische Kommission (2005) Starker Fokus auf die negativen Umweltauswirkungen der Ressourcennutzung The overall objective is therefore to reduce the negative environmental impacts generated by the use of natural resources in a growing economy. In practical terms, this means reducing the environmental impact of resource use while at the same time improving resource productivity overall across the EU economy
45 DG Umwelt Ressourceneffizienz als Kernthema
46 SERI-Indikatoren-Set in EU Ressourcenpolitik breit diskutiert
47 SERI s Arbeit auf EU-Ebene Etabliert als eines der zentralen Institute zu Themen von Ressourcennutzung und Ressourceneffizienz Zahlreiche Projekte für EU Institutionen: Statistik (Eurostat) EU Parlament DG Forschung DG Umwelt
48 Zusammenfassung & Ausblick Themen und -Argumente werden auf EU-Ebene breit diskutiert! Leitinitiative Ressourceneffizienz : Window of opportunity Roadmap: derzeit Fertigstellung des Entwurfs Sitzung der Arbeitsgruppe Roadmap Anfang Sept > Entscheidung über Ziele, Indikatoren, etc. > SERI Inhalte sichtbar? SERI als wichtiger Partner für EU-Institutionen etabliert
49 Anwendungsbeispiele auf Produktebene
50 Nachhaltigkeitsbewertung mittels ECR-Indikatoren-Sets Nutzung des ECR-Indikatoren-Set als internes Kontrollinstrument und als externes Kommunikationsinstrument Nutzen für Unternehmen Detailwissen Entscheidungshilfen Einsparpotentiale (Hot-Spots Analysen) Effizienzsteigerungsmöglichkeiten Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Kommunizierbarkeit (nach außen) Early Mover Advantage seit 2009 viele interessante Anwendungen
51 Treibhausgasemissionen 1 kg Lebendgewicht Schweinefleisch 3,7 kg CO 2 e 10 Eier 1,5 kg CO 2 e 1 kg Freiland Kartoffel aus Österreich 0,1 kg CO 2 e
52 Reale Flächenbelegung 1 kg Rohbaumwolle 10 m²a 1 kg Baumwollstoff 16 m²a 1 Bettwäscheset 60 m²a
53 Wasser 10 Eier 22 Liter Wasser 1 kg Erdbeeren (Glashaus) 58 Liter Wasser 1 Tasse Kaffee 181 Liter Wasser
54 Nicht-erneuerbare Rohstoffe 1 kg Erdbeeren (Glashaus) 4 kg Abiotischer Material Rucksack 1 kg Paprika (Glashaus) 2 kg Abiotischer Material Rucksack 1 kg Lebendgewicht Schweinefleisch 1,5 kg Abiotischer Material Rucksack
55 Erneuerbare Rohstoffe 1 kg Paprika (Glashaus) 0,1 kg Biotischer Material Rucksack 1 kg Lebendgewicht Schweinefleisch 3 kg Biotischer Material Rucksack 1 Bettwäscheset 17 kg Biotischer Material Rucksack
56 Case Study: REWE Nachhaltigkeitsprogramm
57 REWE Nachhaltigkeitsprogramm REWE Nachhaltigkeitsprogramm für Obst und Gemüse (NHP) Messung der Nachhaltigkeit von Obst und Gemüse Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit NGO Partner: Soziale Kriterien: Caritas Umweltbezogene Kriterien: Global 2000 (unterstützt von SERI und INL) Ziele: Verbesserung der Nachhaltigkeit Weniger Ressourcenverbauch und Treibhausgase Information für KonsumentInnen
58 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Prozess für Obst & Gemüse So, it is not just about collecting data and analysing it It is about a PROCESS Screening Phase Stakeholder Forum I Assessment Schritt 1: Datenerhebung entlang der Prozesskette Schritt 2: Kennzahlen berechnen Schritt 3: Benchmarking der Ergebnisse Stakeholder Forum II Labelling
59 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Ökologische Kennzahlen Funktionelle Einheit: 1 kg Produkt (ev. kcal) Nährstoffbilanzen (N,P,H) Pestizid-Intensität Energie-Intensität Erosion Bodenverdichtung Repro-Model INL Institut für nachhaltige Landbewirtschaftung Anbau Lieferant Handel Wasser, abiotisch, biotisch, CO2 Fußabdruck, Fläche pro kg Produkt SERI-Indikatoren-Set
60 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Systemgrenzen Pro Planet Erhebung bei Lieferanten (Infrastruktur) Anbau Verpackung Transporte REWE interne Erhebung (Infrastruktur) Lager Distribution Filiale Welchen Anteil machen Lager, Distribution und?einzelhandelsfilialen aus? Prozesskette business-to-consumer (B2C) Produkte Rohmaterialen Produktion Distribution & Handel Nutzungsphase End of Life Prozesskette business-to-business (B2B) Produkte Rohmaterialen Produktion Distribution zum Business- Kunden Quelle: Burger,
61 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Ergebnisse Erdbeeren Übersicht: Erdbeeren Österreich-Israel-Spanien biotisch ( g/ 1 kg Produkt) 2000 abiotisch (g/ 1 kg Produkt) Erdbeeren A Glashaus Erdbeeren A Freiland Erdbeeren IS Folientunnel Erdbeeren ES Folientunnel Fläche (cm²/1 kg Produkt) Wasser ( l/ 1 kg Produkt) CO2e (g/ 1 kg Produkt)
62 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Produktionsinfrastruktur Folien- u. Netztunnel ES/IS Folien- u. Netztunnel AT 10,000 9,000 8,000 7,000 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1,000 0,000 10,000 9,000 8,000 7,000 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1,000 0,000 Unterschied zwischen Folien- u. Netztunnel ES/IS und AT besteht aufgrund der wetterbedingten kürzeren durchschnittlichen Nutzungsdauer der Folien in ES/IS. Glashaus AT Freiland AT 10,000 9,000 8,000 7,000 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1,000 0,000 10,000 9,000 8,000 7,000 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1,000 0,
63 REWE Nachhaltigkeitsprogramm REWE interne Hot Spots Ergebnis REWE pro 1kg Obst & Gemüse (O&G) Biotisch Abiotisch Fläche Wasser CO2e Pro Planet Gemüse (Durchschnittswert, Anbau bis Transport zu REWE) 16% 1% 5% 96% 93% Lager, Distribution und Einzelhandelsfiliale 84% 99% 95% 4% 7% Biotischer Material Rucksack Distribution: biosynthetischer Diesel Abiotischer Material Rucksack Distribution: anteilsmäßige Einbeziehung der Transportmittel (LKWs), Infrastruktur für den Transport, Herstellung des Treibstoffs Ergasverbrauch Filialen Infrastruktur Lager und Filialen (falls mit einbezogen) Reale Flächenbelegung Distribution: Anbau der Energiepflanzen (direkte Flächenbelegung der Filialen macht weniger als 1/10 aus) Wasser Rucksack Einzelhandelsfilialen: Reinigung der Filialen Lager: Reinigungsanlagen CO 2 -Fußabdruck Distribution: Treibstofferzeugung und -verbrennung Einzelhandelsfiliale: Erdgasverbrauch
64 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Umstieg von Gas auf Fernwärme Gas-KWK + Kessel biotisch abiotisch Fläche Wasser CO 2 e kg kg m² m³ kg Produktionsinfrastruktur Anbau Verpackung Lagerung Transport Summe Fernwärme Wien biotisch abiotisch Fläche Wasser CO 2 e kg kg m² m³ kg Produktionsinfrastruktur Anbau Verpackung Lagerung Transport Summe Differenz biotisch abiotisch Fläche Wasser CO 2 e Absolut Prozentual + 42% -22% 3% 0% -27%
65 REWE Nachhaltigkeitsprogramm Verpackungsanalyse Pool-/Klappkisten aufgrund Wiederverwertbarkeit im Vergleich zu Einweg-Kartonkisten deutlich besser Lose Äpfel oder unbedruckte Variotasse in Pool-/Klappkiste Erdbeeren: RPET- oder Holzschliff-Tassen optimal reale Reduktion Verpackungen größte Stellhebelfunktion
66 Case Study: SPAR setzt Zeichen
67 Unternehmensanalyse Analyse der ökologischen Nachhaltigkeit ausgewählter Unternehmensbereiche Eigenmarken Frischfleisch / Wurst Logistik Bau / Energie Gemeinsame Erarbeitung konkreter Handlungsoptionen z.b.: Klimaschutz mit SPAR Natur*pur Bio-Produkten ein_starkes_zeichen_fuer_den_schutz_der_umwelt/sortiment.htm
68 Millions SPAR Ressourcen-Effizienz 1 Key Findings Bauweise Wechsel von Stahlbeton-Bauweise zu Holzpanel-Bauweise: 70%ige Reduktion 460 Tonnen Ersparnis) des Abiotischen Materials water[l] abiotic [kg] biotic [kg] land [m2] 1 0 concrete construction panel construction
69 SPAR Ressourcen-Effizienz 2 Key Findings Logistik Infrastruktur verbraucht mehr Ressourcen als der eigentliche Transport. CO 2 -Footprint des Transports ist höher als jener der Infrastruktur! abiotic resources in transportation CO 2 -equivalents in transportation 12% 1% 1% 49% 3% 0% 34% Use LKWs Production LKWs Attendance LKWs Disposal LKWs Building Heater Consumtion of electricity 26% 10% 7% 0% 1% 2% 52% Use LKWs Production LKWs Attendance LKWs Disposal LKWs Building Heater Consumtion of electricity
70 SPAR Ressourcen-Effizienz 3 Key Findings Fleisch Ressourcen-intensive Fleischproduktion: Fast 100% des biotischen und 40 % des abiotischen Materialverbrauchs. Biologische und regionale Fleischproduktion verbessern Ressourcen- Effizienz und CO 2 -Fußabdruck
71 SPAR Ressourcen-Effizienz 4 Key Findings Produkte Beispiel Yoghurt Hot Spot: Landwirtschaftliche Produktion. Transport und Verpackung zweitrangig. Aber Ressourcen-effiziente Verpackung verursacht nur 38% des abiotischen Materialverbrauchs im Vergleich zu herkömmlicher Verpackung. Beispiel Bananen Verpackung vermeiden: 22t Ersparnis an Abiotischen Material
72 Gold-Auszeichnung für SPAR-Klimaschutz-Supermarkt: 50 % weniger Energieverbrauch
73 Beispielprojekt Produktanalyse Schweinefleischproduktion in Österreich Klimaauswirkungen und Ressourceneffizienz Auftraggeber Auftragnehmer Weitere Mitwirkende SPAR Österreichische Warenhandels-AG SERI Nachhaltigkeitsforschungs- und -kommunikations GmbH VLV Verband landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten LK Oberösterreich BIO AUSTRIA - Produktmanagement Fleisch LK Oberösterreich, Referat Biolandbau Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) FiBL Österreich Projektdauer April bis November
74 Schweinefleischproduktion in A Zielsetzungen Wissenschaftliche Analyse der österreichischen Schweinefleischproduktion auf ausgewählte Umweltindikatoren (AMA Modellbetrieb) Vergleich mit anderen Produktionsarten (BIO Austria, Gustino Stroh) Vergleich mit Literaturwerten zur ausländischen Produktion Identifikation der größten Stellhebel in der Prozesskette Futtermittel (Rohstoffe) Zucht Mast Verarbeitung Schlachthaus Entsorgung Handel Konsum
75 Schweinefleischproduktion in A (pro kg Lebendgewicht ab Hof) CO 2 e [kg] nachwachsende Rohstoffe [kg] nicht nachwachsende Rohstoffe [kg] Fläche [m²a] Wasser [m³] nach AMA-Richtlinien 3,74 2,61 1,37 4,16 0,04 Markenfleischprogramm Gustino Stroh nach BIO AUSTRIA- Richtlinien 3,55 2,42 1,42 4,47 0,04 1,12 4,92 1,55 19,83 0,05 Laut UNO-Klimakonferenz in Cancún 2010 haben Landnutzung und Landnutzungsänderung (LULUC) einen wesentlichen Einfluss auf die globalen Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft. Dieser sonst oft vernachlässigte Aspekt wurde hier berücksichtigt. Exklusive LULUC beträgt das Ergebnis 1,16 kg CO 2 e (nach AMA-Richtlinien) bzw.1,31 kg CO 2 e (nach BIO AUSTRIA-Richtlinien)
76 Schweinefleischproduktion in A Hot Spots AMA (CO 2 e) Futtermittelerzeugung 87% des CO 2 -Fußbdrucks (inkl. LULUC) Stallemissionen und Güllemanagement 11% des CO 2 -Fußbdrucks Energieverbrauch (Strom und Wärme) in Abferkelabteil, Ferkelaufzucht, Mastabteil 3% des CO 2 -Fußbdruck-Ergebnisses
77 Case Study: RZB s Betriebsökologie
78 Anwendung auf Unternehmensebene Analyse der Betriebsökologie der RZB anhand drei unterschiedlicher Standorte in Wien Analyse der Infrastruktur der direkten Flächenbelegung des Energie- und Wassereinsatzes des Materialeinsatzes der Entsorgung und der Mobilität (sowohl Dienstreisen als auch Anreise zum Arbeitsplatz inkludiert)
79 Referenzkunden ECR Austria: AG Nachhaltigkeit WKÖ: Ökologischer Fußabdruck d. rohstoffengew. Industrie in Ö Siemens IT Solutions and Services: EcoFIT SPAR Österreich: Verbesserung der Ressourceneffizienz im Handel UniCredit Group Bank Austria: Nachhaltigkeitsindikatoren für Finanzprodukte REWE: Nachhaltiges Obst und Gemüse TÜV Austria: Carbon Footprint
80 Footprinting Netzwerk
81 vielen Dank,
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