Dr. des. Christine Künzli
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- Joseph Hoch
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1 27. November 2006: Nachhaltigkeit zwischen Begriff und Begreifen Blick durch die Lupe: Was ist das Besondere an Bildung für nachhaltige Entwicklung? Dr. des. Christine Künzli Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie Universität Bern Schwerpunkt Bildung und Nachhaltige Entwicklung Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz
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9 ALWAYS REMEMBER: THE IMPOSSIBLE IS OFTEN THE UNTRIED 9
10 Ablauf 1. Informationen zum Forschungsprojekt 2. Die Idee Nachhaltigkeit 3. Bildung und nachhaltige Entwicklung Aspekte von Bildung im Kontext nachhaltiger Entwicklung Welche Kompetenzen sollen erworben werden (Lernziele) Wie soll unterrichtet werden? (Didaktische Prinzipien) 4. Beispiele, Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten 5. Diskussion 10
11 Eckdaten zum Projekt BINEU Projekt Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Didaktische Konzeption und Umsetzung in die Schulpraxis. Leitung Franziska Bertschy und Christine Künzli Forschungsprojekt ( ) finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds und der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern IKAÖ (Prof. Dr. R. Kaufmann-Hayoz) und Institut für Erziehungswissenschaft (Prof. Dr. W. Herzog) der Universität Bern 11
12 Ziele des Projekts Theoretische Herleitung der Anforderungen an eine BNE (did. Konzept) Umsetzung und Umsetzbarkeit des didaktischen Konzepts Messbarkeit spezifischer Kompetenzen einer BNE Wirkung der Unterrichtseinheiten auf die SchülerInnen (ausgewählte Kompetenzen einer BNE) 12
13 Die Projektphasen Phase 1: Juli Feb Phase 2: März Juni 2004 Phase 3: Juli Sept Phase 4: Sept Feb Erarbeitung eines didaktischen Konzepts BNE Expertenverfahren Vorbereitung des empirischen Teils Arbeit mit den Lehrerinnen: Erarbeitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten Datenerhebung bei Lehrpersonen und SchülerInnen Datenaufbereitung und -auswertung Synthese, Schlussfolgerungen für das didaktische Konzept Empfehlungen für Wissenschaft, Bildungspolitik sowie LehrerInnenbildung 13
14 BNE und pädagogische Querschnittbereiche: integrierende und ergänzende Perspektive Umweltbildung Gesundheitsbildung Globales Lernen BNE Anforderungen Didaktische Prinzipien Ökonomische Bildung Querschnittbereich X 14
15 Die Projektphasen Phase 1: Juli Feb Phase 2: März Juni 2004 Phase 3: Juli Sept Phase 4: Sept Feb Erarbeitung eines didaktischen Konzepts BNE Expertenverfahren Vorbereitung des empirischen Teils Arbeit mit den Lehrerinnen: Erarbeitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten Datenerhebung bei Lehrpersonen und SchülerInnen Datenaufbereitung und -auswertung Synthese, Schlussfolgerungen für das didaktische Konzept Empfehlungen für Wissenschaft, Bildungspolitik sowie LehrerInnenbildung 15
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17 Die Projektphasen Phase 1: Juli Feb Phase 2: März Juni 2004 Phase 3: Juli Sept Phase 4: Sept Feb Erarbeitung eines didaktischen Konzepts BNE Expertenverfahren Vorbereitung des empirischen Teils Arbeit mit den Lehrerinnen: Erarbeitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten Datenerhebung bei Lehrpersonen und SchülerInnen Datenaufbereitung und -auswertung Synthese, Schlussfolgerungen für das didaktische Konzept Empfehlungen für Wissenschaft, Bildungspolitik sowie LehrerInnenbildung 17
18 Der Begriff Nachhaltigkeit 18
19 Nachhaltigkeit Bedeutung 'Nachhaltige Entwicklung' drückt aus, dass sich die globale, regionale und nationale Entwicklung der menschlichen Gesellschaft am umfassenden, übergeordneten Ziel auszurichten hat, die (Grund-)Bedürfnisse aller Menschen gegenwärtiger wie künftiger zu befriedigen und allen Menschen ein gutes Leben zu gewährleisten. 'Nachhaltigkeit' charakterisiert den Zustand, den eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen sucht, meint also das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung. Dieser Zustand ist dann erreicht, wenn alle Menschen ihre (Grund-)Bedürfnisse und ihren Wunsch nach einem guten Leben befriedigen können und zugleich gesichert ist, dass dies auch für künftige Generationen der Fall sein wird. 19
20 Die Idee nachhaltige Entwicklung stellt einen Paradigmenwechsel dar... Sie verlangt, ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung integriert zu betrachten. 20
21 Die Idee nachhaltige Entwicklung stellt einen Paradigmenwechsel dar... Sie verlangt, ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung integriert zu betrachten. Sie erfordert eine Perspektive, die auch die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen in den Blick nimmt. 21
22 Die Idee nachhaltige Entwicklung stellt einen Paradigmenwechsel dar... Sie verlangt, ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung integriert zu betrachten. Sie erfordert eine Perspektive, von der aus auch die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen in den Blick genommen werden Sie ist Ausdruck einer optimistischen Grundhaltung in Bezug auf zukünftige Entwicklungen. Ausgangspunkt ist eine Vision der Zukunft, die als grundsätzlich verwirklichbar betrachtet wird. 22
23 Die Idee nachhaltige Entwicklung stellt einen Paradigmenwechsel dar... Sie verlangt, ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung integriert zu betrachten. Sie erfordert eine Perspektive, von der aus auch die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen in den Blick genommen werden Sie ist Ausdruck einer optimistischen Grundhaltung in Bezug auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Ausgangspunkt ist eine Vision der Zukunft, die als grundsätzlich verwirklichbar betrachtet wird. Sie stellt einen Zielpunkt für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft dar, an dessen Konkretisierung und Verwirklichung möglichst die gesamte Gesellschaft in einem partizipativen Prozess beteiligt werden soll. 23
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25 Die Idee nachhaltige Entwicklung : Konstituierende Anforderungen Anforderungen (Di Giulio, 2003): Vision, Zukunftsentwurf Konkretisierung durch überprüfbare Ziele Langfristigkeit, intergenerationelle Gerechtigkeit Globalität, intragenerationelle Gerechtigkeit Integration der Dimensionen Umwelt, Soziales und Wirtschaft Folgenbetrachtung Partizipation Erhaltung der Dynamik Wissenschaftliche Fundierung 25
26 Die Idee nachhaltige Entwicklung : Ebenen der Nachhaltigkeit Ebene der Leitidee: normativ-ethisches Konzept, Vision einer wünschbarer Entwicklung Ebene der konkreten Ziele: kontextspezifisch immer wieder durch aushandeln neu zu definieren 26
27 Dekade BNE Bereiche einer education for sustainable development: Förderung und Verbesserung der Grundausbildung Neuausrichtung von bestehenden Bildungsprogrammen auf nachhaltige Entwicklung Entwicklung eines gesamtgesellschaftlichen Bewusstseins und Verständnisses von nachhaltiger Entwicklung Schulung von Arbeitskräften 27
28 Funktionen von Bildung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung Bildung als Ziel nachhaltiger Entwicklung Bildung konkretisiertes Ziel der Vision Nachhaltigkeit Bildung als Politiksektor Bildung Politiksektor und Institution, der bzw. die die Ziele nachhaltiger Entwicklung umsetzen soll Bildung als Kompetenzvermittlung Bildung Vermittlung von Kulturtechniken als Voraussetzung nachhaltiger Entwicklung Bildung Massnahme zur Realisierung konkretisierter Ziele einer nachhaltigen Entwicklung Bildung Vermittlung spezifischer Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung 28
29 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Leitziel Die Schüler und Schülerinnen haben die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich an gesellschaftlichen Aushandlungs- und Mitgestaltungsprozessen in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung zu beteiligen. Sie besitzen ein Bewusstsein für die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung und die Einsicht in die Mitverantwortlichkeit aller in Bezug auf soziokulturelle, ökonomische und ökologische Entwicklungen sowie deren Zusammenwirken. (Künzli, 2006) 29
30 Richtziele im Kompetenzbereich Selbständig handeln (a) Die Schülerinnen und Schüler können die Idee der Nachhaltigkeit als wünschbares Ziel der gesellschaftlichen Entwicklung sowie alternative Auffassungen der Gesellschaftsentwicklung kritisch beurteilen.. (b) Die Schülerinnen und Schüler können eigene und fremde Visionen aber auch gegenwärtige Entwicklungstrends im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung beurteilen. (c) Die Schülerinnen und Schüler können unter den Bedingungen von Unsicherheit, Widerspruch und unvollständigem Wissen begründete Entscheidungen, die den Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung genügen, treffen. (d) Die Schüler und Schülerinnen können persönliche, gemeinsame und delegierte Kontrollbereiche in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung realistisch einschätzen und nutzen. 30
31 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Didaktische Prinzipien Spezifische Prinzipien Visions- und Zukunftsorientierung Vernetzendes Lernen Partizipationsorientierung Allgemeine Prinzipien Handlungs- und Reflexionsorientierung Entdeckendes Lernen Zugänglichkeit Verbindung von sozial-, selbst- mit sachbezogenem Lernen 31
32 Kriterien für die Auswahl und Ausrichtung der Unterrichtsinhalte Globale und lokale Dimension Zeitliche und dynamische Dimension Soziokulturelle, ökonomische und ökologische Dimension 32
33 Kriterien die lediglich die Ausrichtung der Inhalte betreffen Haupt- und Nebenfolgen von Entscheidungen oder Verhaltensweisen thematisieren Bezüge zur Lebenswelt der Lernenden herstellen; die Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung gegenüber den Lernenden transparent machen Exemplarität und Transfer 33
34 Einblicke in die Praxis Unterrichtseinheit zum Thema Spielzeug 34
35 Grobziele zum Thema Spielzeug Drei ausgewählte Grobziele in Bezug auf Vernetzung: Das Kind kann die Konsequenzen bei einem Verzicht auf Kunststoff-Spielsachen für verschiedene Akteure beschreiben. Das Kind kann die Auswirkungen dieser Institution (Gumpesel) in Bezug auf die verschiedenen Akteure erklären. Das Kind kann seine Spielzeugwahl differenziert begründen. 35
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48 Wissenschaftliche Ziele des empirischen Teils Es wurde untersucht, 1a) ob Lehrpersonen ausgehend von den entwickelten theoretischen Grundlagen Unterricht zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung planen und durchführen können und welche Rahmenbedingungen für eine Umsetzung aus Sicht der Lehrpersonen notwendig sind, 1b) welche Schwierigkeiten und Chancen sich aus der Sicht von Lehrpersonen in der Umsetzung von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ergeben, 2) welche Wirkung die Unterrichtseinheiten auf die SchülerInnen in ausgewählten Bereichen (soziales Verstehen, Gerechtigkeitsurteil sowie vernetzendes Denken) haben.. 48
49 Erhebungsinstrumente wie kommen die Ergebnisse zustande? Fragebogen zum Thema Sachunterricht mit offenen und geschlossenen Fragen (4 Messzeitpunkte) Fragebogen zur Einschätzung von BNE und des Projekts mit geschlossenen Fragen (3 Messzeitpunkte) Halbstandardisierte Fragebögen - Lernjournale (6 Messzeitpunkte) - Reflexionen der Unterrichtssequenzen - Evaluationsplakate Transkripte der Planungsgespräche Spielbasiertes Interview mit den SchülerInnen (3 Messzeitpunkte, Kontrollgruppe) 49
50 Ausgewählte Ergebnisse: Die Sicht der Lehrpersonen BNE ist in den derzeitigen Strukturen von Schule und Unterricht umsetzbar. BNE gibt insbesondere dem Sachunterricht neue Impulse. BNE verlangt einen veränderten Umgang mit Unterrichtszeit (Reflexionen und Vernetzungen brauchen Zeit). Lernziele einer BNE werden als grundlegend und neuartig beurteilt (es geht nicht darum, Kindern das richtige Verhalten beizubringen). BNE ist eine Möglichkeit anspruchsvolle Lernprozesse anzuregen (Kinder sind zu mehr fähig, als ihnen gemeinhin zugetraut wird). Partizipationsorientierung wird durch Reflexionsorientierung unterstützt (keine eigens inszenierten Formen) 50
51 Ausgewählte Ergebnisse: Die Sicht der Lehrpersonen Auseinandersetzung mit gesamtgesellschaftlich relevanten Themenfeldern ist schon auf der Unterstufe möglich und sinnvoll. Visionsorientierung, Reflexionsorientierung und Vernetzendes Lernen sind diejenigen Prinzipien, die für die Lehrpersonen neuartig sind und als sehr faszinierend aber herausfordernd in der Umsetzung beurteilt werden. Heterogenität der Kinder als grosse Herausforderung Es fehlen Planungs- und Unterrichtshilfsmittel für BNE. Im Moment ist die Planung und Durchführung für Lehrpersonen noch sehr aufwändig. Ohne begleitenden Kurs ist die Umsetzung von BNE derzeit undenkbar. Es bedarf teilweise einer Loslösung von traditionellen Planungsund Unterrichtsgewohnheiten. 51
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 52
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