SUIZID. Impulse zur psychosozialen Prävention in der Gerontologie SYMPOSIUM. ...darüber spricht man nicht
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- Ingeborg Schmid
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1 SUIZID Impulse zur psychosozialen Prävention in der Gerontologie SYMPOSIUM...darüber spricht man nicht Landtagssaal St. Pölten Dr. Georg Wögerbauer
2 shikamo
3 Gesund Sein ist nicht die Abwesenheit von Problemen sondern der Mut und die Fähigkeit mit ihnen umzugehen
4 SUIZID - URSACHEN UNBEHANDELTE DEPRESSIONEN PSYCHOSEN - BIPOLARE ERKRANKUNG ANGSTERKRANKUNG SCHIZOPHRENIE ALTERS- BILANZSUIZID
5 ANZEICHEN VON SUIZIDGEFÄHRDUNG SUIZIDALE EINENGUNG GEHEMMTE AGGRESSION - EIGENAGGRESSION SUIZIDFANTASIEN ICH MÖCHTE TOT SEIN ICH KÖNNTE MICH SELBER TÖTEN WIE WERDE ICH ES TUN?
6 ERKENNEN VON SUIZIDGEFÄHRDUNG ZUNEHMENDE SOZIALE ISOLATION DINGE WERDEN IN ORDNUNG GEBRACHT WIDERSPRÜCHLICHE GEMÜTSLAGE VERMINDERTER ANTRIEB BESCHÄFTIGUNG MIT DEM TOD AUSGESPROCHENE SUIZIDFANTASIEN
7 KRISE Gesellschaft Beruf private Lebenssituation persönlicher Charakter
8 Gesellschaft Beruf private lebenssituation persönlicher Charakter- Gesellschaft private Lebenssituation Beruf persönlicher Charakter
9 WAS BEWIRKT SUIZID? SCHAM SCHANDE STIGMA SCHULD SÜNDE SPRACHLOSIGKEIT 1. TABU FOLGE KÖNNEN SEIN: Ängste,Zwänge, Depression
10 TRAUER
11 TRAUER Die Aschenjahre der Wikinger Bewegung und Bewegtheit Verdrängte Trauer macht krank Trauer ist die - gesunde, - lebensnotwendige, - kreative Reaktion auf Verlust- und Trennungsereignisse (Jorgos Canakakis)
12 Psychosoziale Prävention Beziehung Hebammen für Übergänge Bewegungs- (t)räume In Beziehung geboren Konfliktkultur Dialog- Kultur BEZIEHUNG In Beziehung verletzt tragende Gemeinschaften Kultur In Beziehung heilen Pflege Arbeit Zeit Zuwendung Genuß Ernte Fest Gemeinschaft Zeit Berührung Dialog Aufgaben Konformismus Bewegung Begegnung
13 Psychosoziale Prävention Gemeinschaft Korrektur Austausch lernen Struktur reguliert versorgt Rituale Sicherheit MACHT DRUCK GEMEINSCHAFT GIBT HALT Tempo mangelnde Wertschätzung fehlende Aufgaben Sinnfrage Ausgrenzung Konformismus
14 PSYCHOSOZIALE PRÄVENTION IM ALTER RESSOURCENORIENTIERUNG - ZUFRIEDENHEITEN DANKBARKEITSMODUS BEGLEITUNG VON MENSCHEN IN IHREN LEBENSÜBERGÄNGEN WERTSCHÄTZUNG SINNORIENTIERUNG -PERSÖNLICHE AUFGABEN -Beiträge der Alten Menschen für die Gemeinschaft fördern und würdigen INITIIERUNG VON TRAGFÄHIGEN GEMEINSCHAFTEN, DIE IN LEBENSÜBERGÄNGEN HILFE UND BEGLEITUNG ANBIETEN KÖNNEN VERBINDUNG VON JUNGEN UND ALTEN MENSCHEN DIALOG ERLAUBNIS FÜR SCHWACH SEIN
15 BEZIEHUNG SELBSTREGULATION -HEILUNG Primärfamilie Persönliche Geschichte Arbeitsplatz Umwelt zufrieden gesund sein wahrnehmen annehmen Verletzt krank Freunde Familie ausgebildete Helfer T U N Ich Ich will Ich will mich Ich will mich entscheiden brauche Hilfe schaff s alleine
16 DIE SEELE NÄHRT SICH VON DEM, WORAN SIE SICH FREUT (AUGUSTINUS)
17 asante sana - danke! Georg Wögerbauer Arzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapeut Projekt Gesundheitsentwicklung Kloster Pernegg, 3753 Pernegg 1 Tel: +43 (0) 2913/21840, Fax: DW +4 Publikationen: EINFACH GUT LEBEN - Impulse zur bewussten Lebensgestaltung BEZIEHUNGEN LEBEN - auf dem Weg zu einem neuen Miteinander HERZENSANGELEGENHEITEN WENDUNGEN
IN BEZIEHUNG SEIN MIT LEIB UND SEELE HEILEN DÖK - TAGUNG Hinterstoder - Georg Wögerbauer PROJEKT GESUNDHEITS ENTWICKLUNG
IN BEZIEHUNG SEIN MIT LEIB UND SEELE HEILEN DÖK - TAGUNG 2011 Hinterstoder - Georg Wögerbauer SHIKAMO POLE -POLE Friede den Eintretenden Engel von Pernegg und Heil Sein den Gehenden BEZIEHUNG SEIN IN BEZIEHUNG
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