Soziologie der Rehabilitation

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1 Referatsthema 17 Seminar Medizinische Soziologie SS 2005 Henning Möller Soziologie der Rehabilitation Gliederung: I. Behinderung und chronische Krankheit 1) Chronische Krankheit 2) Behinderung nach WHO II. Soziologie der Behinderung 1) Status als Behinderter in der Gesellschaft 2) Primärerfahrungen 3) Eingliederung der Behinderten III. Rehabilitationssystem in Deutschland 1) Träger 2) Rehabilitationsmaßnahmen 3) Medizinische Reha 4) Probleme des deutschen Reha Systems

2 I. Behinderung und chronische Krankheit Die Begriffskonstrukte Behinderung und chronische Krankheit sind nicht klar voneinander abzugrenzen. Oft ist eine chronische Krankheit auch eine Ursache für eine Behinderung. Dennoch ist es möglich die Begriffe unabhängig voneinander zu definieren. 1) Chronische Krankheit Der sicherlich leichter zu erklärende Begriff ist die chronische Krankheit. Trotzdem umfassen die chronischen Krankheiten eine Vielzahl von verschiedenen Krankheiten mit unterschiedlicher Pathogenese, Prognose, Krankheitsverlauf etc. Jedoch ist gemeinsam das sie potentiell (KHK, Diabetes) oder stets lebensbedrohlich sind (AIDS, Alzheimer).Weitere Merkmale sind, dass sie eine langfristigen (meist progradienten) oder eine phasenhaften Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Kranken mit sich bringen. Es handelt sich um eine chronischen Krankheit wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: (nach deutscher Gesetzgebung schwerwiegend chron. KH): Eine Krankheit ist schwerwiegend chronisch, wenn sie wenigstens ein Jahr lang, mindestens einmal pro Quartal ärztlich behandelt wurde (Dauerbehandlung) und eines der folgenden Merkmale vorhanden ist (nach 62 SGB V [gekürzt]): Pflegebedürftigkeit der Pflegestufe 2 oder 3 Grad der Behinderung oder eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von min. 60 % Es ist eine kontinuierliche medizinische Versorgung erforderlich, ohne die nach ärztlicher Einschätzung eine lebensbedrohliche Verschlimmerung, eine Verminderung der Lebenserwartung oder eine dauerhafte Beeinträchtigung der Lebensqualität durch die aufgrund der Krankheit (...) verursachte Gesundheitsstörung zu erwarten ist. 2) Behinderung nach WHO: Schon an der Gesetzgebung kann man wiederum erkennen das sich Behinderung zumindest zum Teil aus den chronischen Krankheiten definiert. Was ist nun eine Behinderung? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nutzt zur Erläuterung des Begriffes Behinderung (engl. Handicap) ein 3 stufiges Konstrukt: I. Ein Schaden hat Einfluss auf die II. Aktivität eines Individuums, welche III. die gesellschaftliche Partizipation einschränkt. Zur Erläuterung: Ein Schaden stellt eine körperliche (Unfall; chronische Krankheit) oder psychische Beeinträchtigung dar. Dieser Schaden führt Subjektiv und Objektiv zu Lebensschwierigkeiten und abweichendem Verhalten (bzw. verminderte Aktivität). Die Person ist durch Ihren Schaden an Aktivitätseinschränkungen unterworfen und an der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben behindert. (Partizipation vermindert) 1

3 Aber auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingung haben Einfluss darauf inwieweit sich eine Behinderung tatsächlich auf die Partizipation von Personen in der Gesellschaft und auf das nähere soziale Umfeld auswirkt. II. Soziologie der Behinderung 1) Status als Behinderter in der Gesellschaft Die Soziologie der Behinderung beschäftigt sich mit der Frage: Wie Behinderte in die Gesellschaft integriert werden können? Die Soziologie der Behinderung besteht aus zwei Teilen: Wie fördert und unterstützt man Behinderte, so dass sie es leichter haben sich ins gesellschaftliche Leben neu einzugliedern und auf der anderen Seite wie sensibilisiere ich die Gesellschaft die Situation der Behinderten wahrzunehmen und deren Rolle in der Gesellschaft anzuerkennen. Also den Behinderten als in bestimmten Aktivitäten des täglichen Lebens eingeschränkten Menschen jedoch als normalen Mitbürger mit Rechten und Pflichten (z.b. als behinderter Arbeitnehmer.) zu akzeptieren. Dabei sind auch gerade höher gebildete Menschen nicht ausgenommen. Was leider auch häufig der Fall ist: z.b. Stigmatisierung von Behinderung Inwieweit Behinderte in die Gesellschaft integriert wird hängt stark von der Art seiner Behinderung ab und der damit verbundenen gesellschaftlichen Grundeinstellung gegenüber dieser Behinderung und Krankheit ab. 2) Primärerfahrungen Der Behinderte erfährt diese Einstellung oder auch oftmals Vorurteile bei so genannten gesell. Primärerfahrungen d.h. bei Kontakt zu Mitmenschen, Gruppen (Bsp. Vereine) und Institutionen (z.b. Sozialamt, Kirche, Uni) und wie man ihn mit seiner Behinderung behandelt. Primärerfahrungen hängen ab von: Art der Behinderung Schweregrad Auffälligkeit Persönlichkeitsmerkmale Und eigene Kontakte mit Behinderten der betreffenden Person 3) Eingliederung der Behinderten Sowohl das deutsche Grundgesetz ( Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. ) als auch die EU Verfassung (ARTIKEL II-81 Nichtdiskriminierung: Diskriminierungen insbesondere wegen (...) einer Behinderung, des Alters (...) sind verboten.) sehen einen Schutz der Behinderten vor Schon die gesetzliche Sonderstellung eines Behinderten (z.b. verringert sie jedenfalls teilweise das finden eines neuen Arbeitsplatzes [geringere Arbeitszeit, Kündigungsschutz) verhindert das er als normalen Mitglied des Gesellschaftlich akzeptiert wird. Allein durch seine Behinderung erhält er einen neuen Status und eine andere Rolle. 2

4 Deshalb ist es wichtig das das Rehabilitationssystem Bipolar ausgerichtet ist also dem Behinderten hilft seine Einschränkung zu bewältigen (Coping), aber auch gesellschaftliche Ansätze enthält die eine Integration von Behinderten fördert. IV. Rehabilitationssystem in Deutschland Def.: Rehabilitation (lat. rehabilitatio Wiederherstellung) Rehabilitation umfasst alle Maßnahmen, mit deren Hilfe körperlich, geistig und seelisch behinderte Menschen in die Lage versetzt werden, ihre Fähigkeiten und Kräfte zu entfalten und in das gesellschaftliche Leben integriert zu werden. Diese Maßnahmen gliedern sich in medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation, wobei die Übergänge zum Teil fließend sind.eine Rehabilitation (Reha) dient der Beseitigung von Folgen einer chronischen Krankheit oder oder akuter Ereignisse. 1) Träger Die Voraussetzung für eine Reha in Deutschalnd sind im u.a. SGB IX (Rehab. u. Teilhabe behinderter Menschen) geregelt. Es gibt verschiedene Formen der Reha. Daher gibt s es auch verschiedene Kostenträger Welche Reha erfordelich ist und wer die Kosten trägt wird im Einzellfall entschieden: Träger von Rehabilitationsmaßnahmen: Gesetzliche Krankenversicherung um die gesundheitliche Situation zu verbessern(behinderung o. Pflegebedürftigkeit vorzubeugen oder zu beseitigen, {SGB V} Reha vor Pflege Arbeitsamt wenn dadurch die Vermittlungschancen eines Arbeitslosen verbessert werden können. {SGB III} Gesetzliche Rentenversicherung um einer Einschränkung der Erwerbsfähigkeit vorzubeugenoder eine bestehende Einschränkung zu mildern, wenn zuerwarten ist, dass dies mit der Maßnahme erreicht werdenkann (Vermeidung von Frühberentung). { 9 ff SGB VI} Reha vor Rente häufigste der med. Reha Gesetzliche Unfallversicherung Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit Ziel: berufliche und soziale Wiedereingliederung {SGB VII} Sozialhilfe wenn kein anderer Träger die Kostenübernimmt und der Rehabilitand selbst(wirtschaftlich) nicht in der Lage ist,sie zu übernehmen. {BSHG} 2) Rehabilitationsmaßnahmen Formen der Reha Medizinisch Beruflich (schulisch) Sozial Rehabilitation können Stationär Teil - Stationär Ambulant durchgeführt werden. 3) Medizinische Reha Es gilt möglichst ambulant, vor Tagespflege vor Vollstationär. 3

5 Ist auf chronische Krankheiten ausgerichtet Ergänzt bzw. ersetzt akutmedizinisch-kurative Interventionen (z.b. nach OP) Wendet übende und verhaltensändernde Maßnahmen an (KG, Logopädie) Zielt auf Wiederherstellung von Funktions- und Erwerbsfähigkeit Indikationen: Chron. Krankheiten [Herz Kreislauf Erkrankungen, Krebs, Störungen des Stütz- und Bewegungsapparats], psyschische Krankheiten (Sucht) und (drohende) Behinderungen (z.b. Sinnesbehinderungen [hören, sehen, sprechen] körperliche Behinderungen), Unfälle, Operationen Leistungen: ärztliche Behandlung; Krankenpflege, Arznei- und Verbandsmittel, Physiotherapie (KG), Heil und Hilfsmittelbehandlung, Logopädie, Sprach-und Ergotherapie. 4) Probleme des deutschen Reha Systems Eine Reha soll einen Menschen wieder in das soziale Leben integrieren und seine durch die Behinderung entstandenen Nachteile bestenfalls vollständig beseitigen. Die Reha sollte ein durchgehender aufeinander aufbauender Prozeß sein, wobei die verschiedenen Reha Maßnahmen ineindergreifen (z.b. zunächst die medizinische Reha und dann die berufliche um einen Menschen den Wiedereinstieg ins Berufleben zu ermöglichen). Jedoch kann man schon an der Anzahl sovieler verschiedener Kostenträger (und damit auch Risikoträger falls die Reha-Maßnahme scheitert.) erkennen, dass ein reibungsloser Ablauf nicht immer möglich ist. Darunter krankt das deutsche Reha - Wesen. Dennoch ist es genauso wie unser Sozialsystem eines der umfassendesten weltweit. Aber es muss mehr auf ein guten Kosten-Nutzen Effekt geachtet werden und eine Kontrolle des Erfolges eines Reha muss verstärkt werden. Eine Rehamaßnahme (hauptsächlich medizinisch) kann ambulant, teil - stationär und voll stationär durchgeführt. Dabei hat die ambulante zwei Vorteile der Patient wird nicht aus seinem sozialem Umfeld gerissen evtl bei vorhandener Erwerbstätigkeit und die Massnahme ist wesentlich kostengünstiger. Resume: Rehabilitation ist eine Möglichkeit den chron. Kranken bzw. behinderten Menschen mehr Lebensqualität zu geben, aber auch um wirtschaftlichen Schaden abzuwenden z.b. kann ein rehabiltierter Arbeitnehmer wieder ein positive Wirtschafbilanz erzielen. Quellen. Soziologie der Rehabilitation Bengel, J. und Maurischat, C. (2002). Rehabilitation. In: Brähler, E. und Strauss, B. (Hrsg.), Handlungsfelder in der psychosozialen Medizin. Göttingen: Hogrefe, S Sozialgesetzbuch (Internet Seiten des Bundes) 4

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