Sachpreisrichter: SR Dipl.-Ing. Dr. techn. Andreas Schmidbaur Dir. Ing. Stephan Gröger. Berater ohne Stimmrecht: Ing. Inge Straßl

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1 PROTOKOLL Projektmanagement Datum: Geladener Architektenwettbewerb Wohnbebauung Saalachstraße/Rottweg - Salzburg Sitzung des Preisgerichts Uhrzeit: Ort: Anwesende: Beginn: 8:35 Uhr - Ende: 14:30 Uhr Heimat Österreich, Konferenzraum 3.OG Fachpreisrichter: Arch. Univ.prof. Walter Angonese Dipl.-Ing. Susanne Burger (ab 9:10 Uhr) Arch. Dipl.-Ing. Wolfgang Novak ABWESEND: Arch. Dipl.-Ing Christine Konrad Stellvertretend: Arch. Dipl.-Ing. Karin Grabner-Trummer Mag.Arch. Hubertus Mayr Arch. Dipl.-Ing. Franz Petz Sachpreisrichter: SR Dipl.-Ing. Dr. techn. Andreas Schmidbaur Dir. Ing. Stephan Gröger Berater ohne Stimmrecht: Ing. Inge Straßl Vorprüferin: Ing. Stefanie Söls Protokollführung: Birgit Lainer Protokoll: o.t. Seite 1 von 10

2 Anwesenheitsliste: Seite 2 von 10

3 Tagesordnungspunkte: 1.0 Begrüßung 2.0 Bericht des Vorprüfers 3.0 Wertungsdurchgänge - Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten 4.0 Projektbeschreibung 5.0 Öffnung der Verfasserbriefe 6.0 Schluss 1.0 Begrüßung Der Vorsitzende, Hr. Angonese, begrüßt alle Anwesenden. Es wird informiert, dass Frau Burger ihre Verspätung angekündigt hat und im Laufe des Vormittags zum Preisgericht dazustoßen wird. Der Vorsitzende befragt die Jurymitglieder nach einer möglichen Befangenheit, welche nicht gegeben ist und stellt die Beschlussfähigkeit der Jury fest. Der Vorsitzende bittet Herrn Gröger und Herrn Schmidbaur, die Erwartungen bzw. geforderten Schwerpunkte an den Projektsieger vom Standpunkt des Bauherrn bzw. der Stadtplanung zu formulieren und übergibt sohin das Wort an Herrn Gröger. Herr Gröger begrüßt die Anwesenden ebenfalls und informiert darüber, dass sich Herr Thomas Gruber auf Urlaub befindet und seine Kollegin, Frau Stefanie Söls, dessen Vertretung übernimmt und bereits die Vorprüfung gemeinsam mit Herrn Gruber und Frau Straßl durchgeführt hat. Herr Gröger bittet die Jury v.a. auf die Wirtschaftlichkeit sowie Kennzahlen der eingereichten Projekte zu achten und dass diese vor allem auch den Anforderungen der Wohnbauförderung entsprechen müssen. Es soll jenes Projekt prämiert werden, welches möglichst ohne gravierende Veränderungsmaßnahmen umgesetzt werden kann. Herr Schmidbaur führt in Hinblick auf das Anliegen des Vorsitzenden an, dass dieses Bauvorhaben ein sehr wichtiges Projekt für die Stadt Salzburg darstellt, da es derzeit das größte Wohnbauvorhaben der Stadt Salzburg ist und vielen Wohnungssuchenden Wohnraum bieten wird. Speziell die Thematik der Hochspannungsleitung, die quer über die Liegenschaft führt, stellt eine Herausforderung dar und gilt es hierfür einen adäquaten Lösungsvorschlag zu finden. Der Vorsitzende begrüßt ebenso Frau Straßl (SIR) und zeigt sich erfreut, dass seitens der Wohnbauförderung eine Vertretung dem Preisgericht beiwohnt, damit auch die Anliegen der WBF diskutiert werden können. Der Vorsitzende bespricht den Tagesablauf und schlägt vor, zuerst die Kurzpräsentation der Vorprüfung anzuhören und sodann die 1. und 2. Ausschließungsrunde durchzuführen. In der 1. Runde wird ein Projekt nur ausgeschlossen, wenn dies einstimmig erfolgt (d.h. bei nur 1 Pro-Stimme bleibt Projekt im Wettbewerb), ab der 2. Runde und etwaigen weiteren Runden erfolgt der Ausschluss mit Mehrheitsbeschluss. 2.0 Bericht des Vorprüfers Seite 3 von 10

4 Nachdem das Wort an die Vorprüferin, Frau Söls, übergeben wurde, merkt diese an, dass die Vorprüfung die Bewertung bzw. den Bericht neutral und wertfrei hält. Beim Projekt Nr. 7 sind die Unterlagen nicht vollständig (keine Prüfung LEK 18 möglich) und es stellt sich die Frage, ob dies ein Ausscheidungsgrund ist. Die Jury ist einstimmig dagegen, auch da in der Auslobung kein Ausschluss vorgesehen ist. Somit verbleibt Projekt Nr. 7 im Wettbewerb Formale Kriterien 9 Wettbewerbsbeiträge wurden rechtzeitig abgegeben. Die Vorprüfung der 9 Wettbewerbsbeiträge wurde anhand der abgegebenen Unterlagen durchgeführt. Seitens Frau Söls werden nochmals die formalen Kriterien verlesen. Weiters wird informiert, dass die genauen Abstände bei der kv-leitung aufgrund der fehlenden Angaben nicht bei allen Projekten exakt überprüft werden konnten und gegebenenfalls nachgefordert werde können Vorprüfbericht Der Vorprüfbericht wird seitens Frau Söls projektweise vorgetragen und die zugehörigen Pläne sowie Modelle begutachtet. Des Weiteren wird im Anschluss an den Vorprüfbericht seitens Frau Straßl die jeweilige Bewertung vom Standpunkt der Wohnbauförderung aus abgegeben. Im Anschluss an den Vorprüfbericht der Projekte bittet der Vorsitzende die Jurymitglieder kurz ihre Eindrücke zu den Wettbewerbsbeiträge zu formulieren. 3.0 Wertungsdurchgänge - Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten 3.1. Erster Wertungsdurchgang Für den ersten Wertungsdurchgang wird vereinbart, dass für den Verbleib im Verfahren mindestens 1 Pro-Stimme erforderlich ist. Die Jury behält sich eine etwaige Rückholung von Projekten vor. Projekt Nr. 1: Projekt kommt weiter Projekt Nr. 2: Projekt kommt weiter Projekt Nr. 3: keine Stimme dafür, Projekt scheidet aus Projekt Nr. 4: keine Stimme dafür, Projekt scheidet aus Projekt Nr. 5: Projekt kommt weiter Projekt Nr. 6: Projekt kommt weiter Projekt Nr. 7: keine Stimme dafür, Projekt scheidet aus Projekt Nr. 8: Projekt kommt weiter Projekt Nr. 9: keine Stimme dafür, Projekt scheidet aus Die Projekte 3, 4, 7, 9 sind im Sinne der Ausschreibung aufgrund der vorgelegten Qualitäten im ersten Wertungsdurchgang ausgeschieden Zweiter Wertungsdurchgang Seite 4 von 10

5 Die Projekte werden nun anhand städtebaulicher sowie wirtschaftlicher Kennzahlen tiefer analysiert und intensiv diskutiert. Für den zweiten Wertungsdurchgang wird vereinbart, dass für den Verbleib im Verfahren eine Mehrheitsstimme pro Projekt erforderlich ist. Die Jury behält sich eine Rückholung von Projekten vor. Projekt Nr. 1: Projekt scheidet aus (einstimmig) Projekt Nr. 2: Projekt kommt weiter (5 Pro-Stimmen) Projekt Nr. 5: Projekt kommt weiter (einstimmig) Projekt Nr. 6: Projekt scheidet aus (einstimmig) Projekt Nr. 8: Projekt scheidet aus (einstimmig) 3.3 Dritter Wertungsdurchgang Auswahl des Siegerprojektes Nach eingehender Diskussion unter den Juroren wird beantragt, dass das Projekt Nr. 3 zurückgeholt wird, dies wird einstimmig beschlossen. Des Weiteren stellt Herr Mayr beim Projekt Nr. 4 den Antrag auf Rückholung, aufgrund des Mehrheitsbeschlusses (nur 2 Pro-Stimmen) wird dem seitens der Jury nicht zugestimmt. Nach einer weiteren Vertiefung in die noch verbliebenen drei Projektbeiträge und einer intensiven Diskussion, auch zu den städtebaulichen Aspekten kommt die Jury zum Schluss, dass das Projekt Nr. 5 zwar den wohl stärksten konzepionellsten und städtebaulichen Ansatz aufweist, aber auf Grund mehrerer Bedenken nicht realisierbar ist. Somit wird Projekt Nr. 5 einstimmig ausgeschieden. Somit verbleiben die Projekte Nr. 2 und Nr. 3 in der letzten Runde. Nach einer weiteren vertiefenden Diskussion, unter Abwägung verschiedenster Aspekte, unter anderem den, in der Wettbewerbsausschreibung angedachten Ansätzen in Punkto hybriden, förderungsadäquaten Wohnformen, kommt die Jury zu dem Schluss, dass keines der eingereichten Projekte ein überzeugendes Siegerprojekt darstellt und somit die Projekte Nr. 2 und Nr. 3 seitens der Architekturbüros überarbeitet werden sollen. Somit gibt es zwei 2. Plätze. Das Projekt Nr. 5 bekommt die Anerkennung. Alle teilnehmenden Architekturbüros werden, wie in der Auslobung verankert, eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 5.000,-- erhalten. Die zwei 2. Plätze erhalten die Aufforderung zur Überarbeitung, siehe hierzu die Empfehlung der Jury (unten angeführt). Nach der Überarbeitung wird sich ein Beratungsgremium konstituieren und wird entscheiden, welches Projekt zur Realisierung empfohlen wird. Es wird festgehalten, dass im Falle eines Verzichts von einem der beiden Architekturbüros auf die Überarbeitung kein Nachrücker ernannt wird. Das Wettbewerbsverfahren gilt somit als abgeschlossen. Termine: In der heutigen Sitzung werden folgende Termine vereinbart: Mo., um 15:00 Uhr Briefing mit den zwei zweitplatzierten Architekturbüros (Büro Heimat Österreich) Seite 5 von 10

6 Mi., um 13:00 Uhr Entscheidungsfindung zur Realisierungsempfehlung (Büro Heimat Österreich) 4.0 Projektbeschreibungen PROJEKT 1 Die städtebaulich beliebige Anordnung und Ausformulierung der Baukörper wird kritisch gesehen die verschiedenen Typologien erzeugen keine Stimmigkeit. Die Situierung der Parkplätze unter der Hochspannungsleitung führt den Verkehr mitten in das Planungsgebiet. Die mangelhafte Belichtung und Enge der Mittelgangerschließung ist einer positiven nachbarschaftlichen Kommunikation nicht zuträglich. PROJEKT 2 (2. Platz ex aequo) Das Projekt besticht durch seine städtebauliche Setzung mit vier größeren und vier kleineren Baukörpern und erzeugt einen spannenden Übergang von wenig verdichteter Häuserzone zum Gewerbegebiet. Aus landschaftsarchitektonischer Sicht bieten die städtebaulichen Setzungen interessante Räume, die den Hausgruppen gut zugeordnet werden können und identitätsstiftend agieren. Eine Orientierung des großen Gemeinschaftsraum nach Süden wäre, aus Sicht der Jury sinnvoller. Die Durchmischung der verschiedenen Wohnungstypologien wäre grundsätzlich sehr positiv zu bewerten, scheitert leider jedoch an den rechtlichen und meritorischen Rahmenbedingungen (Wohnbaurichtlinien Maisonetten nicht barrierefrei) des Landes Salzburg, die diese als nicht oder sehr beschränkt förderungswürdig erachten. Dennoch ein sehr interessanter städtebaulicher und konzeptioneller Ansatz, der eine Überarbeitung sinnstiftend macht. PROJEKT 3 (2. Platz ex aequo) Gleichfalls und alternativ zu Projekt 2 ist die städtebauliche Setzung vertiefungswürdig, da hier eine Zonierung drei spannende Hausgruppen zu erzeugen vermag; die gleichfalls identitätsstiftend fungieren könnten. Die Grundrisse sind sehr funktional optimiert und pragmatisch positioniert, einige stark nach Norden ausgerichtete Wohnungen sind zu verbessern. Die Gebäudeabstände sind in einigen Bereichen zu verifizieren, eine Reduzierung der Baukörper von 9 auf 7 könnte den Projektansatz stärken. Der Außenraum hat einen stark öffentlichen, vielleicht ein wenig zu starken und die Erdgeschoßwohnungen einschränkenden Charakter. Die Erschließung und Durchwegung ist grundsätzlich gut gelöst, auch die großflächige Zonierung der Freiräume ist plausibel und nachvollziehbar. Die architektonisch/städtebauliche Haltung ist spannend und gleichzeitig wirtschaflich. PROJEKT 4 Der Entwurf verteilt die Baumassen gleichmäßig in sieben Einzelbaukörpern auf dem Baugrundstück. Ihre orthogonale Ausrichtung orientiert sich dabei ausschließlich an den östlichen Gewerbebauten und führt zu einem zwar robusten aber wenig inspirierenden städtebaulichen Gefüge. Diese räumliche Grundstruktur setzt sich zwar logisch im Freiraum fort, kann aber auch diesbezüglich kaum überzeugen. Kritisch wird die Grundrissgestaltung Seite 6 von 10

7 gesehen. Die langen, engen Flure und die ausschließlich nordorientierten Wohnungen in den Ost-West-Bauten überzeugen die Jury nicht. PROJEKT 5 Konzeptioneller sehr durchdachter und innovativer Projektbeitrag mit breit gefächerten Wohnlandschaften und mit einem topografisch gleichfalls interessanten Ansatz sowie Durchwebung und Zonierung, der ob seiner intellektutrellen Stärke leider an der Maßstäblichkeit zum Umfeld scheitert und wohl für ein offeneres Bebauungsfeld besser geeignet wäre. Trotzdem würdigt die Jury das Projekt als bemerkenswert und erteilt ihm einstimmig den Anerkennungspreis. PROJEKT 6 Das Projekt versucht mit acht 3-4-geschossigen Baukörpern, die eine sehr formale Ausprägung besitzen, eine feine bis mittlere städtebauliche Körnung zu erreichen. Die teilweise enge Stellung der Baukörper zueinander und die Anordnung von Wohnungen im Norden werden als problematisch angesehen. Die Ausarbeitung der Balkone als skulptural gliedernde Elemente wird als ein zu formalistisch gedachter Ansatz wahrgenommen, ohne einen überzeugenden funktionalen Nutzen zu erreichen. Dieser formale orientierte Ansatz setzt sich in der außenräumlichen Gestaltung fort, deren funktionaler Nutzen und Aufenthaltsqualität abseits der planlich - grafischen Darstellungen von der Jury bezweifelt wird. PROJEKT 7 Kritisch gesehen wird bei diesem Projektentwurf die komplette Durchwegung mittels PKWs von der Saalachstraße zum Rottweg, die zu einer städtebaulichen Hierachisierung führt und mehr Trennung als Verbindung erzeugt. Die Positionierung der südlichen TG-Einfahrt in der Mitte der Anlage, fördert diesen trennenden Charakter. Die vehemente städtebauliche Schließung zum Gewerbegebiet lässt städtebaulich zukünftig wenig Möglichkeiten zu. Der architektonische Ansatz scheint zu beliebig und überzeugt die Jury nicht. Die besonders geringe Wohnungsanzahl, das mangelhafte Brutto-Netto-Verhältnis und die aufwendige innere Erschließung überzeugen nicht. PROJEKT 8 Der städtebauliche Ansatz scheitert an seinen zu ambiziös definierten Absichten. Die Baukörper wirken in ihrer Gesamtheit zu beliebig und können die Jury ob ihrer typologischen Vielfalt nicht überzeugen. Die Zufahrt für den südlichen Teil wird als sehr problematisch wahrgenommen Die Baukörper 4/5/6/8/9/11/14 halten die Mindestabstände nicht ein, weiters befindet sich der Baukörper 11 mit seiner Nord-West-Ecke im Bauverbotsbereich der Hochspannungsleitung. PROJEKT 9 Das Projekt konzentriert die zu errichtende Baumasse auf drei, extrem kompakte, zweihüftige Baukörper die Nord-Süd-gerichtet sind und damit aufgrund der durchgehenden Mittelgangerschließung entweder ausschließlich ost- oder westorientierte Wohnungen erzeugen. Die Erschließung wird vom Rottweg tief in das Grundstück hineingezogen und die Besucherparkplätze prominent in die Achse der Hochspannungsleitung und direkt neben ein Ballspielfeld gesetzt. Auch die nördliche Zufahrt belegt die attraktive Westseite des nördlichen Baukörpers. Abgesehen von der aus Sicht der Jury wenig zeitgemäßen, viel zu engen und atmosphärisch nicht ansprechenden Mittelgang-Erschließungssituation ist v.a. die Seite 7 von 10

8 wenig anspruchsvolle Freiraumgestaltung und die Maßstäblichkeit der vorgeschlagenen Baukörper im Kontext mit der Umgebung auch in Hinblick auf die in der Ausschreibung geforderte Körnigkeit für den Ort als unangemessen zu erachten. Empfehlungen: PROJEKT 2 Auch aufgrund der Wohnbaurichtlinien (laut Ausschreibungstext) werden von der Jury folgende Änderungen angeregt: - LEK-Wert reduzieren - Anzahl der Maisonette-Wohnungen stark reduzieren (Barrierefreiheit) - Geschossflächenzahl von 0,8 (ohne Gemeinschaftsräume) ist bindend einzuhalten - Stellplätze oberirdisch (Schlüssel 0,2 ergänzen) - Faktor WNFL/BGF anpassen (siehe Auslobungstext) - Grundrissüberarbeitung unter Berücksichtigung des Salzburger BTG Der Außenraum ist hinsichtlich der starken Durchwegung nochmals zu prüfen und ebenso hinsichtlich der Orientierung des Gemeinschaftsraumes (sollte nach Süden, hin zum großen Freiraum ausgerichtet sein). Die Positionierung der Photovoltaikanlage kann nicht nachvollzogen werden und sollte überdacht werden, auch mögen aus landschaftsarchitektonischer Sicht die Strauchbepflanzungen hinsichtlich einer Freiraumgestaltung überdacht oder projektspezifisch überarbeitet werden. PROJEKT 3 Folgende Änderungen werden von der Jury angeregt: - Nachbarschaftsabstände überprüfen (bei 4-geschossigen Gebäuden) - Stellplätze oberirdisch (Schlüssel 0,2 ergänzen) - Grundrissüberarbeitung unter Berücksichtigung des Salzburger BTG - Faktor WNFL/BGF anpassen (siehe Auslobungstext) - Baukörpergruppen teilweise zu dicht, siehe dazu Anregungen oben. Es ist zu klären, ob weniger Baukörper nicht zu einer Optimierung der Außenräume führen können. 5.0 Öffnung der Verfasserbriefe Zum Abschluss des Verfahrens werden durch den Vorsitzenden die Verfasserbriefe geöffnet und in weiterer Folge die Preisträger der 2. Plätze telefonisch benachrichtigt. Projekt Nr. Verfasser 01 Arch. Dipl.-Ing. Werner Oberholzer (Salzburg) mit Freiraumplaner Dipl.- Ing. Otmar Stöckl 02 ARTEC Architekten (Wien) mit AUBÖCK&KÁRÁZ LANDSCHAFTSARCHITEKTEN & ARCHITEKTEN 03 kofler architects (Salzburg) mit D/D Landschaftsplanung Zt KG Seite 8 von 10

9 04 Arch. Dipl.-Ing. Tina Zimmer (Salzburg) mit Bednar Walch Landschaftsarchitektur 05 Maria Flöckner und Hermann Schnöll (Salzburg) mit DI Carla Lo 06 soma ZT GmbH (Wien) mit Bauchplan 07 Arch. Dipl.-Ing. Günther Dollnig (Salzburg) mit Kastinger Landschaftsarchitektur 08 BUSarchitektur ZT GmbH (Wien) mit BOA büro für offensive aleatorik & Landschaftsarchitektur 09 studioplus architekten, Arch. Dipl.-Ing. Stephan Schurich (Salzburg) mit Raum Plan A DI Dr. Christoph Hauser 6.0 Schluss Die Vorsitzende bedankt sich beim Auslober, der Vorprüfung und der Jury für die gute Zusammenarbeit und schließt die Preisgerichts-Sitzung. Seite 9 von 10

10 Salzburg, am /PRO_ _4295_Sitzung_Preisgericht_Endfassung.doc /lab Seite 10 von 10

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