Protokoll des Arbeitskreises der Schulformvertreter am , 14:00 Uhr, Spiegelsaal des Schlosses, Schloß-Neuhaus
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- Oskar Waltz
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1 Amt für Schule - 40 Paderborn, Bildungsbüro Protokoll des Arbeitskreises der Schulformvertreter am , 14:00 Uhr, Spiegelsaal des Schlosses, Schloß-Neuhaus Moderation: Herr Dr. Vorndran Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste Beginn: 14:00 Uhr Ende: 16:00 Uhr Protokoll: Ina Hartmann Beschlüsse und Anhänge sind fett gedruckt! Begrüßung durch Herrn Brüggemann-Sina als Gastgeber. Begrüßung durch Herrn Dr. Vorndran und Vorstellung der Tagesordnung. Es wird festgehalten, dass sich Herr Gödde mit einem Protest bezüglich des Abbaus von Hausmeister und Sekretariatsstellen an die Stadt Paderborn wenden wird. Diesem wurde einstimmig für alle Schulformen zugestimmt. Keine Enthaltungen. 1. Umfrage zur Zufriedenheit der Schüler mit den Elementen der Berufsorientierung in der Sek I. : Kurze Vorstellung des Projektes durch Herrn Rövekamp (Präsentation im Anhang). Das Bildungsbüro verspricht sich von der Zufriedenheitsanalyse eine intensivere Kenntnis der Perspektive der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der verschiedenen Maßnahmen zur Berufsorientierung. Da die Maßnahmen wahrscheinlich unterschiedlich wirksam und teuer sind, soll analysiert werden, welche Maßnahme die Jugendlichen als besonders hilfreich und wichtig empfunden haben. Der von Herrn Dr. Bührmann erstellte Fragebogen zur Zufriedenheitsanalyse ist bei der Klausurtagung des Leitungsteams in Gehrden vorgestellt worden. Änderungen der Leitungsteammitglieder wurden bereits übernommen. 1.) Vorstellung des Fragebogens durch Herrn Dr. Bührmann: Der Fragebogen ist mit dem Programm GrafStat konzipiert, so dass es auch von Schülern und Schulen zu benutzen ist. Der Fragebogen sowie die erhobenen Daten werden nach der Erhebung an die Schulen übergeben. H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 1
2 Herr Dr. Bührmann erklärte, dass es die Aufgabe war, einen Grundlagefragebogen zu erstellen, was dazu führt, dass nicht alle Berufsorientierungsmaßnahmen jeder einzelnen Schule aufgeführt sind. Es ist ein Online-Fragebogen mit einem Umfang von 10 Seiten, der in 15 Minuten zu schaffen sein sollte. Es gibt zwei große Blöcke von Fragen. Zum einen Fragen zu den Schülerinnen und Schülern selbst (auch zum Migrationshintergrund) und zum anderen Fragen zur Berufsorientierung. Zudem gibt es eine Selbstreflexion, was die Jugendlichen selbst zur Berufsorientierung geleistet haben. Des Weiteren wurde versucht, so oft wie möglich denselben Fragetyp zu verwenden und die schulexternen Einflüsse (Freund/ Eltern/ Sonstige) mit einzubeziehen. Im Vorfeld wurden Interviews mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Aus diesem Testlauf lassen sich 3 Kernergebnisse festhalten, die bei der Erstellung des Fragebogens berücksichtigt wurden: - die Befragten zeigten eine sehr hohe Zufriedenheit mit der Berufsorientierung. Die Werte lagen zwischen 7 und Die Schule ist zwar sehr wichtig für die Berufsorientierung, jedoch in der gesamten Menge nur eine Maßnahme von Vielen. Vor diesem Hintergrund wird auch das soziale/ private Umfeld mit in die Zufriedenheitsanalyse einbezogen. - Da das Feld der Berufsorientierung sehr stark mit Zukunftsängsten und Stress verbunden ist, werden viele schulische Angebote von den Jugendlichen nicht aktiv wahrgenommen. Aus diesem Grund ist eine emotionale Bezugsperson für die Schülerinnen und Schüler ebenso wichtig wie die verschiedenen Maßnahmen. Der im Arbeitskreis vorgestellte Fragebogen entspricht noch nicht der Endversion. Die Anmerkungen der Schulleitungen werden eingearbietet und es wird noch einen Pretest geben. 2.) Allgemeine Änderungswünsche: Herr Gödde erklärte, dass eine Skala mit Schulnoten für die Jugendlichen einfacher wäre, da diese den Schülern vertraut sei. Zudem solle die 0 dabei sein, um ausdrücken zu können, wenn etwas fehlt. Herr Czorny fügte hinzu, dass der Fragebogen deutlich zu lang und nicht in 15 Minuten zu schaffen sei. Bei zu starkem Zeitdruck könne es zu Ehrlichkeitsproblemen kommen. Dennoch solle das Ergebnis des Pretestes abgewartet werden, bevor Kürzungen vorgenommen werden. Der Pretest wird bis zu den Sommerferien stattfinden und das Ergebnis bekannt gegeben. Herr Gödde betonte die Bedeutung der Selbstreflexion. H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 2
3 3.) Spezifische Änderungswünsche einzelner Fragen: In Frage 2.1. sollte der Begriff Fachhochschulreife ergänzt werden. Die Formulierungen in Frage 5 bezüglich der Praktika sollten näher erläutert werden. Die Begrifflichkeit in den Fragen 6 und 7 sei sehr speziell. Zudem sei zu hinterfragen, ob die Schülerinnen und Schüler einordnen können, welche Angebote von der Agentur für Arbeit sind. Überflüssige Begrifflichkeiten, wie beispielsweise Berufswahlorientierung/ Berufswahlentscheidung, sollen weggelassen werden, da sie beim lesen hinderlich seien. Da der Fragebogen für mehrere Jahre konzipiert wird, müsse deutlich gemacht werden, wer hinter den Entscheidungen stehe. Dabei solle die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler deutlich werden. Herr Vorndran forderte alle Anwesenden auf, weitere Formulierungsvorschläge auf ihrem Exemplar zu vermerken und dieses bis zum dem Bildungsbüro zukommen zu lassen. Alle eingehenden Anmerkungen werden beachtet werden. 2. Vorstellung der Projektskizzen für die Schuljahre 2010/ /12: Es wurde einstimmig beschlossen, dass eine erneute Vorstellung der Projektskizzen sowie die erreichten Meilensteine und Zielsetzungen nicht noch einmal nötig sei, da die Unterlagen den Teilnehmern im Vorhinein zugeschickt wurden. (Projektskizzen im Anhang) Für das Projekt Mit Sprache Brücken bauen ist im Bildungsbüro eine ¼ Stelle noch unbesetzt. Das Bildungsbüro sucht eine Lehrperson, die mit 7, Stunden Ermäßigung das Projekt prozessbegleitend unterstützt. Anne Mischendahl, begleitet das Projekt ebenfalls mit einer ¼ Stelle. Herr Dr. Vorndran bat alle Teilnehmer, eine geeignete Besetzung für diese Aufgabe vorzuschlagen. Im Bezug auf das MINT Projekt sind im Bildungsbüro noch keine Rückmeldungen bzw. Anmeldungen nach der Informationsveranstaltung eingegangen. Diesbezüglich wurde im Leitungsteam beschlossen MINT noch einmal sozialraumbezogen zu publizieren. Mit dem Newsletter zeigen sich die Schulleitungen im Allgemeinen zufrieden mit dem. Doppelte Zustellung per mail und per Post sollten vermieden werden. Einmal in elektronischer Form reiche aus. Die Website des Bildungsbüros befindet sich in der Entwicklung, steht derzeit jedoch noch nicht zur Verfügung. H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 3
4 Des Weiteren lädt das Bildungsbüro am zum Bildungskongress ein. Daher die Bitte für den keine Tage der offenen Tür anzusetzen. Eingeladen sind Schulleitungen, Kitaleitungen, Politiker und viele weitere Persönlichkeiten des Kreises Paderborn. Prof. Oelkers und Prof. Fthenakis werden Vorträge halten. Zudem wird es 2 Workshopphasen geben, in denen verschiedene Themen zur Auswahl stehen. Die Workshophasen von je 45 Minuten sind nicht als aktive Arbeitsphase mit Transferleistung zu verstehen, sondern als Impulse. Eine detaiierte Beschreibung des Bildungskongresses wird im nächsten Newsletter stehen. Das Bildungsbüro hat bereits zu verschiedenen Bereichen eine Anzahl von Themen zusammengestellt: Sprachbildung: - Christian Greiner: Generatives Schreiben - Anne Mischendahl: Überblick - Heike Knippschild: KonLab Sprachförderung in der Kita - Silvia Bender: Sprache und Bewegung Psychomotorik - Chr. Möller-Bach: Umgang mit Mehrsprachigkeit - HAVAS - SISMIK - Bildungs- und Lerngeschichten - Bildungshaus Balou und Du Inklusive Praxis: - Berg-Fidel Schule (MS) - Erika-Mann GS (Berlin) - IGS Hannover-Linden Gute Praxis: - Werkstattschule Bremerhaven - RS am Europa-Kanal (Erlangen) - FÖS Cast-von-Linne-Schule - GS Wartburg (MS) - GE Max-Brauer-Schule (HH) - Kita Corrinuskirche (H) - Kita Schwabenstraße (Emden) - Gy Schloß Neuhaus MINT: - Henry Dreyer: KiTec - Kirchschule: Miniphänomenta - Frau Prof. Mammes: zdi-schülerlabor - Minikryptotag H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 4
5 Musik: - Kreismusikschule - JEKI - SMS - Musikunterricht für Nicht-Musiker (Kirchschule) BO: - Frau Gierlichs-Berg: BO-Pfeil - Varianten des Berufswahlpasses - Dr. Bührmann: Selbstevaluation der BO mit Graf Stat - Praxiserfahrung STARTKLAR Hendrik Stoya: Job Coaching - IHK: Kooperation zwischen Schule und Unternehmen Anschlüsse: - BM Claus Jacobi: Gevelsberger Modell - Hornberger/ Krane-Naumann: Werkstattjahr - Schüler-Online: Wo bleiben meine Schüler? - Schule-Studium Schulentwicklung im weitesten Sinn: - Kowalczeck: Effekitive Klassenführung - K-Team: Kooperatives Lernen - K-Team: UE - Senior Experten: SL-Couching - Frau Stiem: Netzwerk-Hochbegabung - Netzwerk Lehrkräfte mit Migrationshintergrund - Detlef Schubert: Medien - Die Neugestaltung des Referendariats - KMZ: Digitale Bildbearbeitung - Herr Israel: JQES - RS Enger: Curriculum Lernkompetenz Eltern einbeziehen: - Frau Woitscheck: Elternschule - Bildungsbotschafter - Stadtjugendamt: Eltern stärken Triple P Steuerung: - Bildungsbericht FR, München - Standards im Übergang Schule-Beruf Folgende Themen wurden von den Schulleitungen als besonders wichtig deklariert: - Silvia Bender: Sprache und Bewegung Psychomotorik - Bildungs- und Lerngeschichten - Bildungshaus IGS Hannover-Linden - Werkstattschule Bremerhaven H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 5
6 - GS Wartburg (MS) - Kita Corrinuskirche - Kirchschule: Miniphänomenta - Frau Prof. Mammes: zdi-schülerlabor - SMS - Dr. Bührmann: Selbstevaluation der BO mit Graf Stat - Hendrik Stoya: Job Coaching - Frau Woitscheck: Elternschule - BM Claus Jacobi: Gevelsberger Modell - Schüler-Online: Wo bleiben meine Schüler? - Schule-Studium - Kowalczeck: Effekitive Klassenführung - Senior Experten: SL-Couching - Frau Stiem: Netzwerk-Hochbegabung - KMZ: Digitale Bildbearbeitung Folgende Themen wurden als nicht wichtig deklariert: - Detlef Schubert: Medien - Die Neugestaltung des Referendariats Folgende Themen wurden hinzugefügt: - Ernährung und Gesundheit in der Schule - Inklusion in der Sek u.a. Gy - GS Musikkinder Karlschule: Kooperation privater Musiker - Peergroup Education z.b. Buddy Konzept Zu den bereits bekannten Projekten des Bildungsbüros, sollen weitere hinzukommen. Zum einen geht es um einen regionalen Bildungsbericht, der als Element datengestützter Steuerung zu sehen sei. Das Vorhaben regionaler Bildungsbericht wurde bereits im Leitungsteam sowie im Lenkungskreis diskutiert und soll noch in der Bürgermeisterkonferenz vorgestellt werden. Der regionale Bildungsbericht fand im Teilnehmerkreis große Zustimmung. Zum anderen soll es ein Projekt zur Weiterbildung pädagogischer Führungskräfte geben. Gewünscht wurden die Vorstellung neuer Verfahren sowie eine systemische Beratung. Die Realisierung eines Projektes sowie die Laufzeit über zwei Jahre müsse noch einmal überdacht werden. Insgesamt stehen die Teilnehmer dem Projekt sehr positiv gegenüber. Herr Dr. Vorndran wies darauf hin, dass diese Projekte noch nicht mit dem Schulamt Paderborn und Herr Kind diskutiert worden seien und bittet daher darum, diese Information noch nicht weiterzugeben.. (Projektskizzen im Anhang) H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 6
7 3. Feedback an das Bildungsbüro mit Blick auf die Arbeit im Schuljahr 2010/11: Insgesamt erhielt das Bildungsbüro ein sehr positives Feedback. Die Anregungen und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit wurden aufgenommen. Auch das Bildungsbüro gab eine positive Rückmeldung für die gute Zusammenarbeit an den Kreis der Schulformvertreter zurück. 4. Sonstiges: Als nächster Termin wurde vorerst der ab 14:30 Uhr festgehalten. H:\40\ablage\Bildungsbüro\Gremien\AK_Schulformen\Sitzung \Protokoll_AKSchulformvertreter_100623_ih_rö.doc 7
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