Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste (REFOWAS)
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- Franziska Rothbauer
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1 Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste (REFOWAS) Thomas Schmidt, Sandra Baumgardt, Bernhard Burdick, Walter Dirksmeyer, Gerold Hafner, Dominik Leverenz, Kathrin Strohm, Frank Waskow Braunschweig, April 2016
2 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 2 Zuwendungsempfänger: Thünen Institut (TI), Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA), Max-Rubner Institut (MRI), Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (VZ NRW) Förderkennzeichen: 01UT1420A, 01UT1420B, 01UT1420C, 01UT1420D Vorhabensbezeichnung: REFOWAS Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen; Maßnahmen, Bewertungsrahmen und Analysewerkzeuge sowie zukunftsfähige Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln unter Einbindung sozio-ökologischer Innovationen Laufzeit des Vorhabens: Juni 2015 Mai 2018 Berichtzeitraum: Juni 2015 Dezember 2015 Projektkoordination: Dr. Thomas Schmidt Thünen Institut für Ländliche Räume Bundesallee Braunschweig Tel.: Fax: thomas.schmidt@thuenen.de
3 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 3 Inhalt 1 Aufzählung der wichtigsten wissenschaftlichen Ergebnisse und anderer wesentlicher Ereignisse AP 1 Datenerfassung (ISWA, TI) Bilanzrahmen und Systemmodellierung (TI, ISWA) Datenerfassung und Quantifizierung (TI, ISWA) Bestimmung der Abfallzusammensetzung ausgewählter Einrichtungen (ISWA) Ganzheitliche Bilanzierung der Lebensmittelströme (TI, ISWA) AP2 Ökobilanzierung (TI) AP 3 Gemüse und Obst (TI) AP 5 Verbraucherverhalten (VZ NRW) AP 7 Kommunikation (TI) 12 2 Vergleich mit abgestimmter Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung AP 1 Datenerfassung AP 3 Gemüse und Obst AP 5 Verbraucherverhalten 14 3 Aussichten für Zielerreichung 14 4 Ergebnisse von dritter Seite 15 5 Notwendige Änderungen in der Zielsetzung 15 6 Fortschreibung des Verwertungsplans 15
4 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Aufzählung der wichtigsten wissenschaftlichen Ergebnisse und anderer wesentlicher Ereignisse Die bisherigen Projektarbeiten und konkreten Ergebnisse können den Arbeitspaketen (AP) 1, 2, 3, 5 und 7 zugeordnet werden. Die AP 4 und 6 sind erst im weiteren Projektverlauf eingeplant (s. Gantt-Chart im REFOWAS-Antrag, Seite 52). 1.1 AP 1 Datenerfassung (ISWA, TI) Bilanzrahmen und Systemmodellierung (TI, ISWA) Die Vorgehensweise zur Festlegung von Untersuchungsraum und Systemgrenzen erfolgte im Dialog der Projektpartner untereinander. Die wichtigsten Schritte dabei waren: Die Diskussion von Untersuchungsraum und Systemgrenzen die Abstimmung der Vorgehensweise bei der Bearbeitung der einzelnen Bereiche der Wertschöpfungskette die Entwicklung und Abstimmung von Definitionen und Begrifflichkeiten Weitere Schritte zur Festlegung des Bilanzrahmens und der Austausch mit der Fachwelt wurden im Berichtsjahr 2016 fortgeführt. Im Berichtsjahr 2015 wurde die abgestimmte Beschreibung, Charakterisierung und Darstellung des Systems Lebensmittelbewirtschaftung in Deutschland noch nicht abgeschlossen Datenerfassung und Quantifizierung (TI, ISWA) Die Datenerfassung und Quantifizierung bestand im Wesentlichen aus den folgenden Bearbeitungsstufen (Auszug): Expertengespräche mit wichtigen Akteuren aus der Fachwelt Auswertung von Richtlinien, Verordnungen o.ä. - z.b. für die Herleitung und Diskussion von Definitionen Ergänzung und Ausbau eigener Datenbanken mittels Auswertung von Fachliteratur, Studien, Statistiken, externen Datenbanken sowie vorliegender Abfallsortieranalysen Aggregation und Harmonisierung vorhandener Daten des Thünen-Instituts, des Max Rubner- Instituts und der Universität Stuttgart, insbesondere Daten der Nationalen Verzehrsstudie II,
5 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 5 des Statistischen Jahrbuchs des BMEL, der Umweltökonomischen Gesamtrechnung (Landwirtschaft) und Daten aus dem Bereich Abfallwirtschaft Ermittlung der Mengen an Lebensmittelverlusten und Wegwerfraten Erstellung einer Berechnung zur Quantifizierung von Lebensmittelabfällen in Deutschland auf Basis der Differenz aus Verbrauch und Verzehr Erste Ergebnisse sollen auf der Orbit (internationaler Kongress - Fachbereich Abfallwirtschaft) im Mai 2016 vorgestellt werden (ISWA) Bestimmung der Abfallzusammensetzung ausgewählter Einrichtungen (ISWA) Die Bestimmung der Abfallzusammensetzung ausgewählter Einrichtungen erfolgte mittels spezifischer Erhebungen durch Wiegung der Abfälle und Bestimmung der Abfallzusammensetzung in den Einrichtungen. Diese Erkenntnisse wurden durch studentische Arbeiten, Literaturrecherche und -auswertung sowie Angaben von Akteuren ergänzt. Die Bestimmung wurde bisher in mind. 12 verschiedenen Einrichtungen durchgeführt. Die Messungen selbst sind in 7 Einrichtungen abgeschlossen und in 4 weiteren Einrichtungen laufen dauerhafte Messungen mit dem Ansatz der Etablierung eines kontinuierlichen Monitorings. Beprobte Einrichtungen: 4 Hotelbetriebe, Bestandsaufnahme eines mittelständischen Bäckereibetriebs, 6 Betriebskantinen, 1 Pflegeeinrichtung, zahlreiche Cateringveranstaltungen Nachfolgend werden auszugsweise erste Ergebnisse aufgeführt: Betriebskantinen Abbildung 1 Lebensmittelabfälle pro Person je Kategorie und Kantine
6 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 6 Bäckereibetrieb Abbildung 2 Massenflussdiagramm der ausgelieferten Waren und aufgetretenen Retouren in einem Bäckereibetrieb Insgesamt wurden laut den Kassendaten kg Waren in die Filialen geliefert, wovon kg verkauft wurden und kg als Retouren anfielen. Die Retouren setzen sich aus kg rückgeführten und 645 kg entsorgten Retouren zusammen. Durch die ausgewerteten Kassendaten wurde außerdem festgestellt, dass es zwischen einzelnen Filialen zu großen Unterschieden im Retouraufkommen (13,5 Masse-% und 34,4 Masse-%, Differenz: 20,9 Masse-%) gekommen ist. Grund dafür können die Lage und Erreichbarkeit der Filiale oder deren Sortimentangebot sein. Catering Veranstaltungen Catering Veranstaltungen mit steigendem Gastzahlaufkommen haben die geringsten spezifischen Lebensmittelabfälle [g/person] (vgl. nachfolgende Tabelle). Abbildung 3 Catering Veranstaltungen unterschiedlicher Größe
7 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 7 Hotellerie Abbildung 4 Entwicklung der Lebensmittelabfälle am Frühstücksbuffet eines Hotelbetriebes Die Entwicklung der Lebensmittelabfälle am Frühstücksbuffet eines Hotelbetriebes zeigt einen Rückgang über den zeitlichen Verlauf der Messung. Ein Zusammenhang der Messungen und des Rückgangs der Lebensmittelabfälle wird hier festgestellt Ganzheitliche Bilanzierung der Lebensmittelströme (TI, ISWA) Die ganzheitliche Bilanzierung der Lebensmittelströme in Deutschland wurde durch zwei unterschiedliche Herangehensweisen vorgenommen (vgl. Abbildung 5 und Abbildung 6). Im Berichtsjahr 2016 sollen die Bilanzen weiter verfeinert und die Vergleichbarkeit geprüft werden. Die Bilanzierungen werden im weiteren Projektverlauf gemäß dem Zeitplan durch Ergebnisse aus den verschiedenen Arbeitspaketen (AP1, AP3 und AP4, ggf. AP2) ergänzt. Sie bilden die
8 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 8 Grundlage zur Schaffung eines kontinuierlichen Monitorings von Lebensmittelverlusten/-abfällen in Deutschland. Abbildung 5 zeigt die Bilanz der in Deutschland hergestellten, verarbeiteten und konsumierten Lebensmittel. Importe und Exporte sind ab dem bzw. bis zu dem Moment berücksichtigt, an dem sie den deutschen Markt betreten oder verlassen. Abbildung 6 zeigt hingegen die Stoffströme bezogen auf den deutschen Lebensmittelverbrauch. Der Verbrauch berücksichtigt dabei alle Imund Exporte von unverarbeiteten und (teil-)verarbeiteten Produkten. Die dem Verbrauch vorgelagerte Kette bezieht sich nicht auf die in Deutschland hergestellten sondern auf die in Deutschland verbrauchten Produkte. Abbildung 5 Stoffstrombilanz der Lebensmittelströme in Deutschland
9 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98 9 Abbildung 6 Bilanz des deutschen Lebensmittelverbrauchs bezogen auf das Jahr 2012 (noch unfertig) 1.2 AP 2 Ökobilanzierung (TI) Auswahl und Sichtung der Sachbilanzdaten (life cycle inventory Daten) Ecoinvent Prüfung verschiedener LCA-Softwares auf Eignung zur Ökobilanzierung im Projekt und Entscheidung für die open-source Software openlca Einarbeitung in Software und Datenbank Die ökobilanzielle Bewertung der Lebensmittelabfälle entlang der Wertschöpfungskette wird seitens ISWA mittels GEMIS und Probas vorgenommen, mit Wasser, Energie (KEA), Flächenverbrauch und CO2-Äq als Bewertungsparameter, erste Ergebnisse werden ebenfalls auf der internationalen, abfallwirtschaftlichen Fachkonferenz ORBIT 2016 vorgestellt 1.3 AP 3 Gemüse und Obst (TI) Ursprünglicher Plan bei Gemüse: Analyse der Kulturen Salat und Zwiebel, und damit eine langfristig zu lagernde und eine nur kurzfristig lagerfähige Kultur Expertengespräche ergaben, dass bei der Zwiebel nur selten Verluste nach der Ernte entstehen Analyse dieser Kultur erschien wenig zielführend Zwiebel wurde gegen die Möhre ausgetauscht (langfristige Lagerung, eine der wichtigsten Gemüsearten in Deutschland)
10 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Durch den Wechsel der Kulturen kam es auch zu Änderungen bei den Kooperationspartnern, neben dem bereits angeworbenen Partner, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, konnte das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR), Rheinland-Pfalz, als weiterer Kooperationspartner gewonnen werden Auch zur Gewinnung von Partnern für die Betriebsleiterbefragung in Sachsen wurden Versuche unternommen, das Interesse an der Befragung mitzuwirken war aber äußerst gering. Ferner ist der Obstbau in Sachsen durch vergleichsweise wenige aber sehr große Betriebe geprägt, so dass die Gefahr bestand, die geplante Anzahl an Befragungen nicht durchführen zu können. Die Region Sachsen wurde gegen das Alte Land/Niederelbe in Niedersachsen ausgetauscht, Unterauftragnehmer ist der Obstbauversuchsring des Alten Landes e.v. Somit findet keine Befragung in ostdeutschen Bundesländern statt, aber die wichtigsten westdeutschen Anbauregionen bei Obst und Gemüse sind vertreten. Tabelle 1 fasst die Kulturen und Anbauregionen für die Fallstudien zusammen: Tabelle 1 Regionale Zuordnung der Partner für Betriebsbefragungen bei den Fallstudien zu Obst und Gemüse Fallstudie Kultur Lagerfähigkeit Bodensee Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Obst Gemüse Erdbeere kurz x x Apfel lang x x Salate kurz x x Möhre lang x x Fallstudien-interner Projektauftakt-Workshop am in Braunschweig, fast alle Unterauftragnehmer aus dem AP3 konnten teilnehmen Erstellung von Fragebögen: Literaturstudium und anschließende Erarbeitung des Feinkonzepts für die Bearbeitung der Fallstudien Entwicklung von vier produktspezifischen Fragebögen für die Betriebsleiterbefragung Prüfung durch die Kooperationspartner und anschließende Einarbeitung der Hinweise und Anpassungsvorschläge bis Ende Dezember 2015 Planung der ersten Befragungen für den Anfang des Jahres 2016
11 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF AP 5 Verbraucherverhalten (MRI, VZ NRW) MRI: Das Max Rubner-Institut beginnt, wie im Projektantrag vorgesehen, erst im Mai 2016 mit der Arbeit im REFOWAS-Projekt. Aus diesem Grund ist für das Berichtsjahr 2015 kein Beitrag des Projektpartners in diesem Zwischenbericht enthalten. VZ NRW: Akquise, Erstgespräche und Kooperationsvereinbarungen mit Schulen und Verpflegungsdienstleistern für die Lebensmittelabfallmessungen Austausch mit Verpflegungsdienstleistern vor Ort in den Schulen (Prozesse, Hemmnisse, Ursachen, Maßnahmen) Fachgespräche mit Verpflegungsdienstleistern (Lehmanns Bonn, Apetito Rheine, Nickut Burscheid, Sodexo Rüsselsheim/Köln etc.) Fachgespräche mit Schulleitungen, Träger und Netzwerken unterschiedlicher Schulformen in NRW und Rheinland Pfalz Festlegung von Kriterien für die Auswahl von Schulen und Verpflegungsdienstleistern für die Abfallmessungen, Prozessoptimierung in der Speisenproduktion und der Durchführung von Aktionen in Nachmittagsbetreuung und pädagogischen Unterrichtsgestaltung Kooperation mit Stadt Düsseldorf als Schulträger bezugnehmend auf die Weiterentwicklung, Erprobung von Aktions- und Bildungsmaßnahmen zur Lebensmittelverschwendung Kooperation mit Natur- und Umweltschutzakademie NRW, Recklinghausen für die Fortbildung von Schulleitungen und Lehrkräften zur Lebensmittelverschwendung und Vorstellung/Optimierung von Aktions- und Bildungsmaßnahmen zum Thema Weiterentwicklung eines Mess- und Auswertungskonzeptes für die Abfallmessungen einschl. notwendiger Formulare (in Anlehnung an die Messmethode vom Institut für Nachhaltige Ernährung der Fachhochschule Münster) und Auswertungsmatrizes sowie Anschaffung von geeigneten Waagen Recherche von vorhandenen Managementhilfen für die Produktion von Schulverpflegung Recherche und Auswertung von Aktions- und Bildungsmaterialien zum Thema Lebensmittelverschwendung in verschiedenen Schulformen für Weiterentwicklung von Aktions- und Bildungsmaterialien Ausschreibung der Begleitung und Einweisung der Abfallmessungen in den Schulen durch einen professionellen Gemeinschaftsverpflegungs-Berater Vorbereitung eines Round Table Fachgespräch mit Verpflegungsdienstleistern in Schulen am 22. April 2016
12 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Teilnahme, Beiträge und Vorstellung des Projekt(moduls) an wichtigen Fachveranstaltungen: 1.5 AP 7 Kommunikation (TI) Erstellung eines Projektflyers Veröffentlichung der Website ( am und regelmäßige Aktualisierung Teilnahme an thematisch relevanten Veranstaltungen durch den Projektkoordinator (oder Vertretung): Teilnahme am 12. BMBF- Forum für Nachhaltigkeit und an der Auftaktveranstaltung Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung, September 2015 in Bonn Vorstellung des Projekts (TI, MRI, VZ NRW) Fachgespräch Situationsanalyse der Lebensmittelverschwendung im Vertrieb (Außer-Haus- Verpflegung, Handel) und hinsichtlich des Verbraucherverhaltens sowie Schnittstellenbetrachtung (SAVE) am in Osnabrück (VZ NRW) Abfallvermeidungsdialoge 1 und 2 im Umweltbundesamt 10./ (TI, VZ NRW) Fachgespräch zur Beteiligung an dem EU-Forschungsprojekt REFRESH mit 26 Partnern aus zwölf europäischen Ländern und China ( ) (VZ NRW) 2 Vergleich mit abgestimmter Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung 2.1 AP 1 Datenerfassung ISWA Vorgesehen war die Durchführung von punktuellen, bzw. klassischen Sortieranalysen im abfallwirtschaftlichen Sinne für die Ermittlung der Zusammensetzung von Lebensmittelabfällen. Die erwarteten Ergebnisse würden in Momentaufnahmen von wenigen ausgewählten Einrichtungen bestehen. Stattdessen wurden im Rahmen der Projektbearbeitung umfangreiche Untersuchungen unterstützt durch die das Langzeitmonitoring in einer deutlich größeren Anzahl von Einrichtungen realisiert wird (siehe Abschnitt 1.1.3). Im Projektantrag waren Mittel für die Vergabe von Aufträgen an Dritte vorgesehen: Diese sollten umfassen:
13 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Die Durchführung mehrerer Sortierkampagnen zur Bestimmung der Abfallzusammensetzung ausgewählter Einrichtungen. Die Anpassung des Tools, RESOURCEMANAGER-FOOD (RM-FOOD), der TTI GmbH zur Datenerfassung bei Lebensmitttelverlusten und abfällen. Die hierfür vorgesehene Summe von insgesamt EUR ,- wurde mit Zuwendungsbescheid vom auf EUR ,80 gekürzt. Für das Erreichen der Projektziele muss der Anpassung des RM-FOOD Vorrang gegenüber der Abfallsortierung eingeräumt werden. Hierzu wurde gem. Projektantrag bereits ein Programmierer mit Teilaufgaben beauftragt. Die verbleibenden Anpassungen erfolgen gem. Zeitplan bis Ende März Der Meilenstein 1.3 Verbesserung der Kenntnisse über die Zusammensetzung der Abfallströme in Bereichen der Wertschöpfungskette, über deren Zusammensetzung noch unzureichende Kenntnisse bestehen (z.b. Bäckerei, Schulen, ggf. Handel) wurde gemäß des Projektantrags erreicht und überschreitet in Umfang und Arbeitsaufwand deutlich den ursprünglich vorgesehenen Projektaufwand, dies ist durch die umfangreichen Messungen in den unterschiedlichen Einrichtungen begründet. Die Auswertung des signifikant erhöhten Datenaufkommens erfordert einen zusätzlichen zeitlichen und personellen Aufwand. Hier ist zu überprüfen, inwieweit hierfür ggf. zusätzliche Personalmittel zur Verfügung gestellt werden können. TI Aufgrund neuerer Entwicklungen im Bereich der Ökobilanzierungs-Software haben wir uns für die kostenfreie Alternative openlca entschieden, und gegen die Nutzung der kostenpflichtigen Lizenz des bislang vorgesehenen und beantragten umberto-modells (geplanter Betrag: 7.905,17 ). Andererseits fielen Kosten für Schulungen zur Nutzung der neuen Software im Umfang von und für Datenkäufe von 2.231,25 an. Bei den genannten Datenkäufen handelt es sich um die Life cycle inventory database ecoinvent3, die insbesondere für das Arbeitspaket 2 benötigt wird. Weitere Kosten für Daten und Schulungen fallen in diesem und im nächsten Jahr an, die den ursprünglich vorgesehenen Betrag von insgesamt 7.905,17 nicht überschreiten werden (inkl. der bereits verausgabten Mittel). 2.2 AP 3 Gemüse und Obst Die Problemanalyse und Methodenentwicklung (Aufgabe 3.1) wurde unterbrochen, um bereits im Januar 2016 wenn die Betriebsleiter im Obst- und Gemüsebau saisonbedingt Zeit haben - mit Befragungen beginnen zu können. Die Problemanalyse und Methodenentwicklung wird kontinuierlich, parallel zu den Befragungen (Aufgabe 3.2) und der Analyse (3.3) weitergeführt.
14 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Wegen des späteren Projektbeginns hat sich auch der Beginn der Betriebsleiterbefragungen verschoben (Tabelle 2). Es ist geplant, diese hauptsächlich im Jahr 2016 durchzuführen. Ein Teil der Befragungen von weiteren Akteuren der Wertschöpfungskette und ein Teil der regionalen Workshops zu Obst und Gemüse werden erst in 2017 stattfinden. Dies hat Auswirkungen sowohl auf die Ausgaben hinsichtlich Dienstreisen als auch auf die Bezahlung der Unterauftragnehmer. Es ist geplant die Unterauftragnehmer in zwei Schritten zu bezahlen, also eine erste Zahlung nach Erbringen einer Teilleistung und dann eine Abschlusszahlung gegen Ende des Projektes. Tabelle 2 Ausgabenplanung für Befragungen von Betriebsleitern und Akteuren der Wertschöpfungskette Jahr Ursprüngliche Planung Angepasste Planung/ voraussichtlicher Bedarf Dienstreisen Inland Vergabe von Aufträgen AP 5 Verbraucherverhalten Der ursprüngliche Zeitplan liegt derzeit ca. zwei Monate in Verzug, da die Akquise der Schulen und Verpflegungsdienstleister sich erheblich zeit- und arbeitsaufwändiger darstellte. Dies auch vor dem Hintergrund, dass voraussichtlich in sieben statt in drei Schulen gemessen wird und in jeweils drei statt zwei Schulen die Prozessoptimierung und die pädagogischen Maßnahmen und Aktionen durchgeführt werden. Des Weiteren wird zusätzlich ein Fachgespräch mit Verpflegungsdienstleistern vorbereitet, dass wegen der großen Heterogenität der Anbieter als notwendig für die spätere Übertragbarkeit der Ergebnisse auf alle Schulformen und Verpflegungsformen erachtet wurde. Insgesamt sollte dieser Zeitverzug bis zum Ende des Jahres 2016 aufgeholt werden. 3 Aussichten für Zielerreichung Die Aussichten für die Erreichung der Ziele des Vorhabens haben sich gegenüber dem ursprünglichen Antrag nicht geändert.
15 REFOWAS Erster Zwischenbericht zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF Ergebnisse von dritter Seite Jepsen et al veröffentlichten Ergebnisse aus dem, vom Umweltbundesamt geförderten, Forschungsprojekt Entwicklung von Instrumenten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Die Ergebnisse beinhalten ökobilanzielle Bewertungen der Lebensmittelproduktion und der Lebensmittelabfälle in Deutschland. Die Ergebnisse können ein wichtiger Vergleichswert für zukünftige Ergebnisse aus dem REFOWAS-Projekt sein, insbesondere hinsichtlich AP2. Außerdem soll die Ökobilanzierung in AP2 stärker auf Umweltwirkungen der Abfallreduktionsmaßnahmen und auf die Verwendung alternativer Datenquellen (Umweltökonomische Gesamtrechnungen) fokussiert werden. Noleppa et al veröffentlichten über den WWF eine Studie zu Lebensmittelabfällen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Deutschland. Die Studie basiert auf einer Zusammenführung der Daten aus bestehenden Studien. Der CO 2 -Fußabdruck und der Flächenfußabdruck der Lebensmittelabfälle werden ebenfalls thematisiert. In 2015 ist außerdem REFRESH (Resource efficient food and drink for the entire supply chain) gestartet, ein EU-gefördertes Projekt zu Lebensmittelabfällen. Es zielt darauf ab, strategische Vereinbarungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu finden, EU-Politikempfehlungen zu formulieren und technologische Innovationen im Bereich der Verwertung von Lebensmittelabfällen zu entwickeln ( 5 Notwendige Änderungen in der Zielsetzung Es wird keine Notwendigkeit einer Änderung in der Zielsetzung gesehen. 6 Fortschreibung des Verwertungsplans Hinsichtlich des Verwertungsplans sind gegenüber dem Antrag keine neuen Aspekte hinzugekommen. 1 2 Jepsen D, Vollmer A, Eberle U, Fels J, Schomerus T (2014) Entwicklung von Instrumenten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen, Kurzfassung, Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, UBA-FB-00 Noleppa S, Cartsburg M, Dräger de Teran T (2015) Das große Wegschmeissen. Vom Acker bis zum Verbraucher: Ausmaß und Umwelteffekte der Lebensmittelverschwendung in Deutschland, WWF Deutschland
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