MITGLIEDERBRIEF NR. 111
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- Martha Dresdner
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1 MITGLIEDERBRIEF NR. 111 AUSGABE OKTOBER 2016 TELEFON WOGENO LUZERN MARGRETENHOF BALLWIL INFO@WOGENO-LUZERN.CH MITGLIEDERBRIEF NR. 111 A -PRIORITY P.P. CH-6010 Kriens
2 Bild Umschlag: Pesche Frommenwiler Foto: Sanierung Schauburg 3 /4
3 INHALT EDITORIAL 3 VORSTANDSMITGLIED GESUCHT 4 WOGENO-FORUM INDUSTRIESTRASSE LUZERN 8 SANIERUNG SCHAUBURG 10 BAULEITERIN BEGOÑA DEL RIO 11 SCHILDER 16
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5 Liebe Leserinnen und Leser Der Herbst kommt Zeit für Umgebungsarbeiten. Im Rhynauerhof trifft man sich um den Garten für den Winter bereit zu machen, das Hasengehege wird ausgebessert und im Anschluss isst man zusammen eine warme Suppe. An der Eichmattstrasse werden die Kornelkirschen gepflückt und zu Konfitüre verarbeitet, an der Rathausenstrasse wird Holz gespaltet und geschichtet um sich für die ersten kalten Tage vorzubereiten. In der Schauburg braucht es etwas mehr Geduld. Eine Arbeitsgruppe trifft sich um die Schauburg Putzete vorzubereiten. Dieses Jahr ist alles etwas anders. Beim Holunderbusch steht ein Bagger und da, wo normalerweise ein grosser Laubhaufen gemacht wird, steht ein Baucontainer. Gemeinsame Arbeiten und Projekte sind immer auch eine Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und somit Basis für eine gelebte Nachbarschaft. Für mich ist das ein zentraler Aspekt vom Leben in einer Genossenschaft. Ich fühle mich aufgehoben und weiss, dass ich auch im Pyjama bei den Nachbarn Milch für meinen Kaffee holen kann. Steht die Einkaufstasche für einen kurzen Moment unten bei der Treppe, nimmt sie der Nächste mit hoch. Meine Kinder kennen die Tischregeln von einigen Nachbarn besser als die unseren. Ich freue mich sehr, dass wir als WOGENO einen Teil sein dürfen von der neuen Gemeinschaft, die an der Industriestrasse entstehen wird. In den letzten Wochen wurde bei uns und in den beteiligten Genossenschaften sowie der IG Industriestrasse viel diskutiert, wie dieses gemeinsame Wohnen aussehen könnte. Lukas Berger berichtet in seinem Text über die Industriestrasse darüber. Mit Freude kündige ich Ihnen an, dass wir an unserem nächsten Forum die Gelegenheit haben werden, mehr über ein anderes grosses Genossenschaftsbauprojekt zu erfahren. Reservieren Sie sich den 3. November. Ich wünsche Ihnen gute Kontakte zu Ihren Nachbarn und hoffe, man sieht sich auch über den Winter ab und zu. Romana Lanfranconi Ressort Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsstelle
6 VORSTANDS MITGLIED GESUCHT RÜCKTRITT ROMANA LANFRANCONI Romana Lanfranconi hat auf die nächste Generalversammlung ihren Austritt aus dem Vorstand der WOGENO Luzern erklärt. Der Austritt erfolgt aufgrund von Zeitmangel mit der Doppelbelastung von Familie und Beruf. Romana Lanfranconi gehört seit dem Jahr 2014 dem WOGENO - Vorstand an. Sie ist zuständig für die Bereiche Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und für die Geschäftsstelle. Der offene Dialog mit den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern sowie regelmässige und fundierte Informationen waren bzw. sind ihr sehr wichtig. Andreas Köck, Text 4 5
7 Für den Vorstand der WOGENO Luzern suchen wir ein Mitglied für das RESSORT KOMMUNIKATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Für die Nachfolge von Romana Lanfranconi suchen wir eine Persönlichkeit, die sich für die Gestaltung einer aktiven Kommunikation und für das breite Spektrum der Öffentlichkeitsarbeit für die WOGENO Luzern interessiert von der Entwicklung der Strategie, über den Dialog mit verschiedenen Zielgruppen, Planung von Aktivitäten für die Mitglieder oder öffentliche Veranstaltungen bis zur redaktionellen Mitgestaltung des Mitgliederbriefes. Schön wäre es, wenn dieses spannende Ressort wiederum eine Frau übernehmen könnte. Wir freuen uns auf engagierte Kandidatinnen oder Kandidaten, die sich interessieren, die Zukunft der WOGENO Luzern aktiv mitzugestalten. Interessentinnen und Interessenten wenden sich bitte an den Präsidenten, Lukas Berger, , an ein anderes Mitglied des Vorstandes oder an die Geschäftsstelle, Andreas Köck, ,
8 WOGENO FORUM 2016 WOGENO-FORUM 2016 Am 3. November 2016 um 19 Uhr (bis ca. 21 Uhr) im Contenti an der Gibraltarstrasse 14 in Luzern. Für alle interessierten Mitglieder. Von der Idee über die Realisierung bis zum Bezug Im Hinblick auf die bevorstehende Überbauung des Areals Industriestrasse in Luzern möchten wir uns dieses Jahr gemeinsam über die Schritte von der Idee bis zum Bezug eines Neubaus informieren lassen. Wie dieser Prozess in einer anderen Genossenschaft abläuft bzw. abgelaufen ist, erklärt uns ein Vertreter einer genossenschaftlichen Neubausiedlung in Zürich. Er wird uns aus erster Hand über das Projekt berichten, vom Planungsprozess über den Bau bis zum Bezug der Siedlung. Im Anschluss an diese Präsentation besteht die Möglichkeit für Fragen. Wir sind gespannt auf den Austausch und freuen uns auf viele Interessierte. Der WOGENO-Vorstand Romana Lanfranconi, Text Lukas Berger, Foto 6 7
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10 INDUSTRIE STRASSE LUZERN INDUSTRIESTRASSE Zurzeit laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibung des Wettbewerbes zur Überbauung des Areals Industriestrasse Luzern auf Hochtouren. Die Vorgaben der Stadt sind klar. In Vorbereitung auf einen Workshop mit den beteiligten Genossenschaften sowie der IG Industriestrasse hat sich auch die Verwaltung der WOGENO Luzern (Vorstand und Geschäftsstelle) an der kürzlich stattgefundenen Retraite mit dem Thema befasst. Der Wohnungsmix der WOGENO Luzern soll ziemlich breit werden. Es sollen vor allem Grosswohnungen gebaut werden, da diese im Portfolio unserer Genossenschaft in der Stadt eher rar sind. Aber auch Kleinwohnungen (2.5 Zimmer) sowie mittelgrosse Wohnungen sollen nicht fehlen. Da in einem Neubau dieser Grösse die einzelnen Stockwerke sowieso mit einem Lift erschlossen werden müssen, können wir damit auch gleich unseren Mangel an Wohnungen, die für Personen mit Gehbehinderung zugänglich sind, etwas entschärfen. Atelierwohnungen sind ebenso vorstellbar, und Schaltzimmer, respektive zumietbare Ateliers oder Zimmer sollen das Angebot abrunden. Insgesamt sollen 15 bis 20 Wohnungen entstehen. 8 9
11 Bezüglich der Gewerbenutzung bleiben wir offen. Wir können uns gut vorstellen, ein Kindergartenlokal oder Räumlichkeiten für eine Kita zu verwirklichen. Ebenso offen bleiben wir für einen Gemeinschaftsraum. Das Angebot muss über die ganze Siedlung abgestimmt werden. Wichtig erscheint uns, den Wettbewerb nicht allzu stark durch Partikularinteressen der einzelnen Genossenschaften einzuschränken. Am Schluss muss die ganze Überbauung in sich stimmen, eingebettet im Quartier, so wie es heute besteht und wie es sich weiter entwickeln wird. Zusammen mit Vertretern der anderen Genossenschaften haben Romana Lanfranconi, Roland Heller und Lukas Berger anfangs der Sommerferien zwei genossenschaftliche Neubausiedlungen in Zürich, die Zwicky Süd bei Wallisellen und Mehr als Wohnen bei Oerlikon besucht. Einen Eindruck insbesondere von letzterer sollen die vorliegenden Bilder vermitteln. Andreas Hofer von der Geschäftsleitung der Genossenschaft Mehr als Wohnen hat uns dabei die Überlegungen erläutert, die in die Planung der Überbauung eingeflossen sind. Beeindruckt haben uns insbesondere die Vielfalt von Wohnungen sowie die Flexibilität, mit der die einzelnen Wohnräume genutzt werden können. Diese innovative Siedlung kann für die Industriestrasse durchaus als Vorbild herangezogen werden. Lukas Berger Text und Fotos
12 SANIERUNG SCHAUBURG SANIERUNG SCHAUBURG Zwischenstand der Arbeiten Die Sanierung der Mehrfamilienhäuser ist in vollem Gange. Am 19. August konnten die Wohnungen im Gebäude 5a den MieterInnen übergeben werden. Pünktlich am 29. August wurde mit der zweiten Etappe im 5b begonnen. Aufgrund der Erfahrungen aus der ersten Etappe wurde der Bauablauf optimiert. Nebst dem Rückbau der Küchen, Bäder und Böden wurde das Dach bis auf die Sparren komplett zurückgebaut. Ein richtiger Entscheid. Wie sich zeigte, konnte Nässe bis weit ins Dach hinein eindringen
13 BAULEITERIN BEGOÑA DEL RIO INTERVIEW MIT BAULEITERIN BEGOÑA DEL RIO Mit der Bauleitung wurde die arge HKK Architekten Partner AG und Aardeplan AG, Architekten ETH SIA, in Baar, beauftragt. Die örtliche Bauleitung erfolgt durch Begoña del Rio, dipl. Arch. HTL. Sie wohnt in Mettmenstetten und ist Mutter von zwei Kindern. Mit Begoña del Rio hat Pesche Frommenwiler ein Interview geführt: Warum bist du Bauleiterin geworden? Ich habe zuerst an der HTL Architektur studiert. Nebst Planungen habe ich bei kleineren Objekten auch die Bauleitung übernommen. Mit der Zeit wurden diese Projekte immer grösser und umfangreicher. Von der Materie her wäre es eigentlich sinnvoll, wenn der Architekt (Planer) auch die Bauleitung übernimmt. Er weiss, was er geplant hat und wie es am Schluss aussehen soll. Da beides (Architektur und Bauleitung) aber eigenständige Berufe sind, sind die Anforderungen auch unterschiedlich. Dadurch erfolgt die Bauleitung bei grösseren Projekten in der Regel nicht durch den Planer. Was fasziniert dich an der Bauleitung besonders? Spannend ist es, die Rahmenbedingungen zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Mich fasziniert das Verweben der verschiedenen Aspekte Wünsche der Bauherrschaft, Bauvorschriften, Normen und Gesetze. Man muss herausfinden, was machbar ist und dies dann auch umsetzen. Am Schluss soll etwas Schönes entstehen.
14 Was bevorzugst du, einen Neubau oder eine Sanierung? Ich bevorzuge einen Umbau oder eine Sanierung, sei es als Architektin oder als Bauleiterin. Ich finde dies spannender, die Herausforderung ist grösser. Als Frau in dieser männerlastigen Berufswelt. Wie erlebst du das? In der Regel ist der Umgang sehr respektvoll. Ich merke natürlich schnell, wenn mich einzelne Männer nicht ernst nehmen. Das kommt vor, dann muss man sich Respekt verschaffen. Ich schätze die Arbeit der Handwerker sehr. Sie müssen realisieren, was wir planen und dies entsprechend umsetzen. Ich muss beweisen, dass ich die Materie verstehe. Wenn ich Handwerker bei fachspezifischen Problemen um Rat frage, dann ergibt das gegenseitigen Respekt. Hat sich das Baugewerbe in den vergangen Jahren verändert? Ja, es wird alles immer schneller. Für die Planung steht immer weniger Zeit zur Verfügung. Die Bauzeiten werden kürzer und der Kostendruck grösser. Die SIA-Normen und die vielen anderen Bauvorschriften der Fachverbände werden immer umfangreicher und komplizierter. Zur Schauburg. Wie läuft die Sanierung in der Schauburg? Wir haben sehr gute Handwerker, die motiviert sind und sich einsetzen. Der Zeitdruck ist gross. Vier Wohnungen inkl. Dach und Umgebung in drei Monaten komplett zu sanieren ist eine sportliche Vorgabe, die aber machbar ist. Was sind die speziellen Herausforderungen bei dieser Sanierung? Die Menge an Arbeiten in diesem engen Zeitrahmen durch zu bringen. Das bewohnte Umfeld macht die Sanierung ein wenig schwieriger. Und es gibt sehr viele kleine Details, die ich tagtäglich beachten muss. Ein grosses Kompliment möchte ich an die Bewohner der Schauburg richten. Es beschwert sich niemand und alle nehmen die Immissionen ohne zu reklamieren hin. Das finde ich bewundernswert. Du hast einen Wunsch frei als Bauleiterin, was wünschst du dir? Zeit! Mehr Zeit! 12 13
15 Was ist dir sonst noch wichtig hier zu sagen? Heutzutage baut man nicht nur ein Haus, sondern auch eine Maschine. Dieser Tatsache sind sich viele Leute nicht bewusst. Ein Beispiel: Der Strom kommt aus der Steckdose. Damit alles korrekt funktioniert braucht es Leitungen, Sicherungen und eine Steuerung. Und all dies ist mit dem Stromlieferanten verbunden. Diese Liste könnte beliebig fortgesetzt werden beim Wasser, der Heizung, den Fenstern, der Kanalisation oder anderen Installationen. Das sind komplexe Zusammenhänge. Alles hängt voneinander ab. Die Maschine oder eben das Haus funktioniert nur, wenn alle Komponenten richtig miteinander verbunden sind. Vielen Dank für das Interview. Peter Frommenwiler, Text und Foto FOTOS ZUM ABSCHLUSS DER ERSTEN BAUETAPPE 01
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17 Studio im Dachgeschoss 02 Küche Studio 03 Küche Studio 04 Bad Studio 05 Bad Studio 06 Maisonette-Wohnung EG 07 Maisonette-Wohnung 1. OG 08 Küche Maisonette-Wohnung EG 09 Küche Maisonette-Wohnung EG
18 SCHILDER BESCHRIFTUNG SONNERIE UND BRIEFKÄSTEN Der erste Eindruck bleibt! Dies gilt auch für unsere Liegenschaften. Aus diesem Grund wird die Geschäftsstelle in den nächsten Wochen und Monaten bei anfallenden Liegenschaftsbesuchen ein spezielles Augenmerk auf die Beschriftungen der Sonnerien und der Briefkästen werfen. Schön wäre es, wenn die Briefkästen und Sonnerien innerhalb einer Liegenschaft alle gleich beschriftet wären. Bei den meisten Häusern geben die bestehenden Installationen und Anlagen die Beschriftung vor. Die benötigten Schilder können unter Angabe der Grösse für wenig Geld bei verschiedenen Anbietern per in Auftrag gegeben werden. Hier eine Auswahl: BESCHILDERUNG LIEGENSCHAFTEN Vor kurzem wurden auch unsere WOGENO Schilder an den Liegenschaften montiert. Wir freuen uns, damit die WOGENO Identität zu stärken. Andreas Köck, Text
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