PSPC - Public Sector Project Consultants GmbH
|
|
- Alexa Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PSPC - Public Sector Project Consultants GmbH Organisationsmodelle zur lebenszyklusorientierten Beschaffung im Gesundheitsbereich Dipl.-Ing. Hans-Wilhelm Käsewieter
2 Agenda Bedeutung von Gesundheitsimmobilien Voraussetzungen einer lebenszyklusorientierten Beschaffung Organisationsmodelle zur lebenszyklusorientierten Beschaffung Machbarkeitsstudien zur Wahl der optimalen Beschaffungsvariante Zusammenfassung: Säulen einer erfolgreichen Projektrealisierung 2
3 PSPC Wir verbessern öffentliche Infrastruktur PSPC unterstützt öffentliche Auftraggeber bei ihren Beschaffungsvorhaben in den Feldern: Ausschreibung & Controlling Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Begleitung von Vergabeverfahren Seit 2001 hat PSPC mehr als 75 öffentliche Kunden betreut und 120 Projekte erfolgreich umgesetzt. Vertragscontrolling und Projektsteuerung Wirtschaftliche Beratung Technische Beratung Wissenstransfer Wir begleiten unsere Kunden von der Ideenfindung bis zur Verwertung ihrer Immobilien in allen Phasen des Lebenszyklus. Die von uns begleiteten Projekte reichen von 500 TEUR Investitionsvolumen bis zu 250 Mio. EUR Lebenszykluskosten. 3
4 Gesundheitsimmobilien als wesentlicher Bestandteil der öffentlichen Infrastruktur Krankenhäuser & Kliniken Pflegeeinrichtungen Vorsorge- und Reha- Einrichtungen Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen Kureinrichtungen Ärztehäuser und MVZ Öffentliche Träger Kirchliche Träger Private Träger Gesundheitsimmobilien zählen i.d.r. zu Spezialimmobilien Investitionsbedarf in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, während die durch die Länder bereitgestellte Mittel sinken. 4
5 Zielsystem der öffentliche Beschaffung im Gesundheitsbereich Kosten Termine Qualitäten Qualität der medizinischen Versorgung Erhalt öffentlichen Vermögens Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Attraktives Arbeitsumfeld Sicherung von Arbeitsplätzen etc. 5
6 Kostenbeeinflussung im Lebenszyklusansatz Grad der Beeinflussbarkeit der Kosten Kostenbeeinflussung Kostenanfall Planung Betrieb/Nutzung Erstellung Nutzungsdauer der Immobilie 6
7 Klassisches Modell: Gewerkeweise Beschaffung Leistungsübertragung Verantwortung liegt für alle Phasen des Lebenszyklus bei der öffentlichen Hand. Zur Erledigung einzelner Aufgaben wie Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb bedient sich die öffentliche Hand oftmals Unternehmen, wobei die Aufgabenübertragung stets auf einzelne Phasen beschränkt bleibt. Planung Bau Finanzierung Betrieb + Auslastung Verwertung Eigenrealisierung 7
8 Projektstruktur bei gewerkeweiser Beschaffung Technische, wirtschaftliche und juristische Beratung Beratung Auftraggeber Rechtsaufsicht Leistungsverträge Kapitalgeber Architekten/ Ingenieure Bauunternehmen FM Unternehmen Voraussetzungen einer erfolgreichen Projektrealisierung im klassischen Beschaffungsmodell: Berücksichtigung der Folgekosten bereits während der Planung Effizientes Schnittstellenmanagement Regelmäßige Überprüfung auf Optimierungspotentiale während der Betriebsphase 8
9 Lebenszyklusorientierte Beschaffungsmodelle Leistungsübertragung Übertragung ausgewählter Elemente des Lebenszyklus auf einen privaten Auftragnehmer Übertragung von Schnittstellenrisiken durch gemeinsame Vergabe von Planungs-, Bau- und Betriebsleistungen Hohe Kosten- und Terminsicherheit durch Pauschalpreisansatz und Vertragsstrafen Zunehmende Einbeziehung von Lebenszykluselementen 9
10 Projektstruktur im Kooperationsmodell Technische, wirtschaftliche und juristische Beratung Beratung Auftraggeber Rechtsaufsicht Rechtsaufsicht Projektvertrag Gesellschafter Gesellschaftsvertrag Projektgesellschaft Finanzierungsvertrag Kapitalgeber Leistungsverträge Architekten/ Ingenieure Bauunternehmen FM Unternehmen Voraussetzungen einer erfolgreichen Projektrealisierung im Lebenszyklusmodell: Klare Definition der Nutzeranforderungen in den Ausschreibungsunterlagen Eindeutige Abgrenzung von Leistungen und Schnittstellen, klare Risikozuordnung Implementierung von Anreizmechanismen über die gesamte Vertragslaufzeit (z.b. Bonus-Malus-Systeme) 10
11 Energie-Contracting Übertragung von Aufgaben der Energiebereitstellung und Energielieferung auf einen Dritten Vertragsmodelle/-module: Energieliefer-Contracting Einspar- Contracting Finanzierungs-Contracting Techn. Anlagenmanagement Contractor Garantie der Energiekosteneinsparung oder Lieferung von Nutzenergie Vergütung durch eingesparte Energiekosten oder Entgelt für gelieferte Medien Gebäudeeigentümer 11
12 Modell der interkommunalen Zusammenarbeit Kommune 1 Kommune 2 Kommune 3 Tochtergesellschaften Gemeinsame Klinikgesellschaft Rechtsaufsicht Wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit: Entscheidung über Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) GmbH & Co. KG Zweckverband Ausgestaltung der Zusammenarbeit: Mitspracherechte, Haftung, Nachschussverpflichtungen 12
13 Servicegesellschaften (1) Klinikum Privater Partner Gründung einer PPP-Service- Gesellschaft in Form einer umsatzsteuerlichen Organschaft 51% Beteiligung Service- Gesellschaft 49% Beteiligung Bündelung sämtlicher kaufmännischer, infrastruktureller und technischer Leistungen (mit oder ohne Medizintechnik) Rechtsform z.b. GmbH oder GmbH & Co. KG Bündelung ausgewählter Funktionalitäten aus dem Tertiär- Sektor (Techn. Betriebsführung, Reinigung, Sicherheitsdienste) Beteiligung eines privaten Partners/Konsortiums mit einer Minderheitsbeteiligung 13
14 Servicegesellschaften (2) Klinikum Privater Partner Medizinische Leitung Kernleistung Medizin & Pflege Personalhoheit Medizin & Pflege Teil-Betriebsführung Technisches Gebäudemanagement Projektmanagement Beschaffung von Neu- und Umbauten Konsequente Unterstützung der medizinischen Kernprozesse Komplexitätsreduktion durch optimierte Organisations- und Prozessstruktur Realisierung von Skaleneffekten durch Bündelung von Querschnittsfunktionen 14
15 Überblick Beschaffungsmodelle Konventionelle Modelle Gewerkeweise Beschaffung Kooperationsmodelle Lebenszyklusorientierte Beschaffungsmodelle Planen Bauen Planen Bauen Instandhalten Planen Bauen Instandhalten Betreiben Energie-Contracting Interkommunale Zusammenarbeit Servicegesellschaften Es existiert eine Vielzahl verschiedener Beschaffungsmodelle, die teilweise miteinander kombiniert werden können. 15
16 Schritte zur Ermittlung der wirtschaftlichsten Beschaffungsvariante Phase 1 Phase 2 Phase 3 Realisierung Bedarfsermittlung Ausgangsposition Maßnahmenwirtschaftlichkeit Vollzugswirtschaftlichkeit Machbarkeitsstudie 16
17 Ablauf der Machbarkeitsstudie Projektdefinition (Struktur und Umfang, Aufgabenteilung) Investitionskosten Instandhaltung, Bedienung TGA, Versicherung, etc. Finanzierungskosten Risiken Durchführung der Barwertberechnung Periodisierung der Zahlungsströme Vertragslaufzeit 25 Jahre zzgl. Planungs- und Bauphase Kalkulationsparameter Vertragslaufzeit Bauzeit Diskontierungsfaktor Ergebnis inkl. Sensitivitäts- und Szenarioanalyse Aussage zur Wirtschaftlichkeit (VORLÄUFIG) 17
18 Finanzierung Finanzierungsmodelle: Finanzierung über Kommunalkredit: Auszahlung nach Projektfortschritt Finanzierung über privaten Auftragnehmer: Bauzwischenfinanzierung Stundung der Werklohnleistung Forfaitierung mit Einredeverzicht Verkauf der Forderungen der Projektgesellschaft gegen den AG aus dem ÖPP-Leistungsvertrag an ein Kreditinstitut Projektgesellschaft als Verkäufer der Forderungen erhält den Barwert der verkauften Forderungen ausgezahlt Schuldner gegenüber der Bank wird der AG und ist nicht mehr die Projektgesellschaft Projektfinanzierung Strukturierung der langfristigen Finanzierung durch einen ÖPP-Investor Kreditentscheidung der Banken stellt ab auf Struktur und Stabilität der Cash Flows der Projektgesellschaft Einbringung von Eigenkapital in die Projektgesellschaft i.d.r. erforderlich (ca %) 18
19 Risikomanagementprozess 1 5 Risikoidentifikation 2 Risikocontrolling Informationen für Entscheidungen Risikoqualifizierung 4 Risikoallokation 3 Risikobewertung 19
20 Bedarf Transparenz Anreize Risiken Säulen einer erfolgreichen Projektrealisierung Effizienz Fundament Bedarf und Nutzeranforderungen müssen frühzeitig erfasst werden. Kosten werden durch Machbarkeitsstudie transparent. Anreize zur Leistungsoptimierung durch vertragliche Regelungen. Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhe von Risiken werden durch Risikomanagement reduziert. 20
21 Universitätsklinikum München Zyklotron Standort Großhadern (AS) Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Vergabeverfahren Projektbeschreibung Das Klinikum beabsichtigte, am Standort Großhadern eine eigenständige Produktionsstätte zur Herstellung von Radiopharmaka zu errichten und dazu den Auftrag an einen erfahrenen privaten Partner im Rahmen eines Konzessionsmodells zu vergeben. Der private Partner wird neben Planung, Bau und Betrieb eines geeigneten Gebäudes und der Produktionsanlagen mindestens ein zugelassenes Radiopharmakon (FDG) für den Produktionsstandort München stellen. Steckbrief Bauinvestitionsvolumen: 5 Mio. EUR Leistungen PSPC Projektstrukturierung: Entwicklung eines Organisations- und Geschäftsmodells inkl. Risiko- und Finanzierungsstruktur Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung inkl. Eignungsprüfung: Daten- und Kostenanalyse, Risikobewertung, Erstellung Berechnungsmodell, Vergleich verschiedener Realisierungsvarianten, Sensitivitäts- und Szenarioanalyse Vorbereitung und Durchführung Ausschreibungsverfahren Referenz Klinikum der Universität München Stellvertretender kaufm. Direktor Herr Markus Zendler Marchioninistraße München Tel.: (089)
22 Universitätsklinikum Köln PPP-Projekt Neubau U/B-West Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Vergabeverfahren Projektbeschreibung Das Klinikum der Universität zu Köln beabsichtigte den zentralklinischen Bereich um einen Neubau zu erweitern. Dieser stellt eine zentrale Maßnahme des so genannten Integrationskonzeptes dar, mit dem sämtliche klinischen Versorgungsbereiche zusammengeführt werden sollen. Der Neubau sollte im Rahmen eines Public Private Partnerships durchgeführt werden. Das Vergabeverfahren wurde im Januar 2010 mit der erfolgreichen Zuschlagserteilung und Vertragsunterzeichnung abgeschlossen. Steckbrief Bauinvestitionsvolumen: 75 Mio. EUR Leistungen PSPC Projektstrukturierung: Plausibilisierung inkl. Risiko- und Finanzierungsstruktur (Projektfinanzierung) Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung: Ergänzung der vorliegenden Untersuchung sowie Neuberechnung, Erstellung der wirtschaftlichen Verdingungsunterlagen Ausschreibungsverfahren: Bewertung der eingehenden Angebote hinsichtlich des wirtschaftlichen Teils, Erstellung des Wirtschaftlichkeitsnachweises Referenz Medfacilities GmbH Herr Dr. Heinen Gleueler Str Köln Tel.: (0221)
23 PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Geschäftsführung: Hans-Wilhelm Käsewieter Büro Berlin Büro NRW Rosenthaler Str. 46/47 Schmitzberg Berlin Meerbusch Fon: Fon: Fax: Fax: info@psp-consult.de
Aufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung
PSPC - PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau nach NKF Informationsveranstaltung für Kommunen in NRW 23 / 24. September 2014, NRW.BANK Düsseldorf
MehrForum I Breitbandiges Zusammenspiel
PSPC - Public Sector Project Consultants GmbH Forum I 8. Bundeskongress ÖPP Agenda Schnell wachsender Bedarf an Bandbreite FTTH/FTTB - Marktdurchdringung im europäischen Vergleich Breitbandversorgung in
MehrWirtschaftlichkeit von Breitbandprojekten
PSPC GmbH Wirtschaftlichkeit von Breitbandprojekten PSPC Wir verbessern öffentliche Infrastruktur PSPC unterstützt öffentliche Auftraggeber bei ihren Beschaffungsvorhaben in den Feldern: Ausschreibung
MehrÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen
ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task
MehrPPP in Niedersachsen - Erfahrungsaustausch - Machbarkeitsstudie / Wirtschaftlichkeitsprognose
PPP in Niedersachsen - Erfahrungsaustausch - Machbarkeitsstudie / Wirtschaftlichkeitsprognose Dr.-Ing. Michael Werner - Geschäftsführer - SIKMa GmbH Niederlassung Achim Fax: 04202 / 7 58-501 Finienweg
MehrErfahrungen aus der Praxis Nachhaltige Beschaffungsmodelle im Hochbau
www.psp-consult.de Inhalt 1 Einführung... 2 2 Investorenmodell... 3 3 Betreibermodelle... 4 3.1 Inhabermodell als Betreibermodell... 4 3.2 Inhabermodell als Bauunterhaltungsmodell... 5 3.3 Mietmodell...
MehrLebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
Forschungsprojekt im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des BBR / BMVBS Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
MehrMit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die
Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Bedeutung der Leistungsphase Null Bedeutung und Instrumente zur strategischen Entscheidungsfindung vor Ausschreibungsbeginn bei öffentlichen Investitionsprojekten
MehrBilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell
Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell Lorenz Kohlbecker Hannover Messe 2013 08.04.2013 Status Quo Immobilienbeschaffungsprozesses Konventionelle
MehrInfrastrukturbeschaffung im Vergleich Forum 4 Kommunale Sommergespräche 2016
Infrastrukturbeschaffung im Vergleich Forum 4 Kommunale Sommergespräche 2016 Mag. Michael Raith Senior Project Manager Soziale Infrastruktur 1 Ausgangslage GEMEINDE Teilweise angespannte Budgets Starke
MehrRisikoallokation bei Parkgaragen im Rahmen von Public Private Partnership
Risikoallokation bei Parkgaragen im Rahmen von Public Private Partnership Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie an der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrSanierung der Stadthalle Braunschweig. Stadt Braunschweig Fachbereich Finanzen
Sanierung der Stadthalle Braunschweig Stadt Braunschweig Fachbereich Finanzen 1. Ausgangslage Die Stadt Braunschweig ist Eigentümerin des Grundstücks Leonhardplatz 12 (Stadthallengebäude und Parkdeck)
MehrDie Rolle von Immobilieninvestoren auf dem deutschen Markt für Public Private Partnerships (PPPs) Eine institutionenökonomische Betrachtung
Die Rolle von Immobilieninvestoren auf dem deutschen Markt für Public Private Partnerships (PPPs) Eine institutionenökonomische Betrachtung Dissertation - _ zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?!
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?! Vorgehensweise und Darstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Burkhard Landré Direktor Erfurt, den 23. September 2010 www.partnerschaften-deutschland.de
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung für die Schulen Rödinghausen Nord
PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die Schulen Nord Ergebnisbericht Stand, 03. November 2015 Agenda Ausgangssituation und Aufgabenstellung Definition Realisierungsvarianten
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrPublic-Private-Partnerships: Möglichkeiten und Anforderungen. Dr. Michael Schäfer, Freshfields Bruckhaus Deringer Hamburg (Tel.: 0 40/ )
Public-Private-Partnerships: Möglichkeiten und Anforderungen Münster, 2. März 2005 Dr. Michael Schäfer, Freshfields Bruckhaus Deringer Hamburg (Tel.: 0 40/3 69 06-1 26) Was ist PPP? PPP = Public Private
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.7.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrGrundlagen des Contractings
Grundlagen des Contractings 12.12.2017 Christiane Heimerdinger 3. Fachforum Nichtwohngebäude: Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften Ludwigshafen Gefördert durch: Allgemeine Hinweise 100 Energieeffizienz-Kommunen
MehrSicherungsstrukturen bei PPP-M odellen aus Sicht der öffentlichen Hand, dargestellt am Beispiel des Schulbaus
Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 34 Sicherungsstrukturen bei PPP-M odellen aus Sicht der öffentlichen Hand, dargestellt am Beispiel des
Mehröpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften
öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften Übersicht 1 Der Anteil des Mittelstandes an ÖPP-Projekten......................... 4 2 Wie sind Mittelständler an ÖPP-Projekten beteiligt?.....................
MehrBauzentrum
WEG-Gebäude instandhalten mit System: Instandhaltung mit Contracting Chancen Bauzentrum 17.10.2013 Agenda: 9.30 9.50 Uhr Ziel des Vortrags Contracting: Es braucht Vertrauen und Kontrolle Instandhaltung
MehrPSPC Public Sector Project Consultants GmbH BREITBANDBERATUNG
PSPC Public Sector Project Consultants GmbH BREITBANDBERATUNG www.psp-consult.de Breitbanderschließung ländlicher Räume Inhalt 1 Breitband zur Erschließung ländlicher Räume... 3 2 Kurzporträt PSPC... 4
MehrIHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006
Erfahrungsbericht eines Auftragnehmers am Beispiel der Sporthallen Münster und der Schulen Barleben/ Interessen, Chancen und Risiken aus Sicht des Mittelstandes Anselm Schuhmann Geschäftsführer GOLDBECK
MehrFinanzierungs- und Partnerschaftsmodelle aus Sicht eines Beleuchtungsdienstleisters
SWARCO V.S.M. GMBH Verkehrstechnik Service Montage Beleuchtung Workshop Energetische Sanierung kommunaler Straßenbeleuchtung mittels Partnerschaftsmodellen, Kassel, 19. April 2012 Finanzierungs- und Partnerschaftsmodelle
MehrÖPP Konferenz NRW. Düsseldorf, 12. April 2011 Pilotprojekt Berufsschulen der Stadt Leverkusen
Düsseldorf, 12. April 2011 The Infrastructure Company Christian Alteköster Projektleiter Bestandsmanagement NL Soziale Infrastruktur Deutschland HOCHTIEF Concessions AG Agenda aus öffentlicher und privater
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: 30. September 2018
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3. September 218 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau Joachim Michelmann, NRW.BANK IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Die Aussichten in Schleswig-Holstein Nordbau 2015 Holstenhallen Neumünster 9.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................. 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche Grundlagen...................................... 5 2.1 Vom Risiko
MehrRisikomanagement bei Public Private Partnerships
Andreas Pfnür Christoph Schetter Henning Schöbener Risikomanagement bei Public Private Partnerships 4Q Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche
MehrEinführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock
Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
Mehrsportinfra 14 / 11 / 12 ÖPP-MODELLE UND ALTERNATIVE BESCHAFFUNGSFORMEN WIRTSCHAFTLICHKEIT, NACHHALTIGKEIT UND EFFIZIENZ
sportinfra Forum 15 Zusammenarbeit Öffentlich und Privat 14 / 11 / 12 ÖPP-MODELLE UND ALTERNATIVE BESCHAFFUNGSFORMEN WIRTSCHAFTLICHKEIT, NACHHALTIGKEIT UND EFFIZIENZ BEI ENTWICKLUNG, GESTALTUNG, OPTIMIERUNG,
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Anja Tannhäuser 3.6.214 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung des Kreises Recklinghausen
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung des Kreises Recklinghausen Handlungsoptionen für das Kreishaus Seite 1 Der Kreis Recklinghausen Der vestische Kreis } 1816 gebildet } 10 Städte } Einwohner 630.000 } Fläche
MehrVergleich der Qualitätsaspekte von PPPs und konventionellen Beschaffungsvarianten. Heiko May, HSG Zander Ost GmbH
Vergleich der Qualitätsaspekte von PPPs und konventionellen Beschaffungsvarianten am Beispiel i der Schulen Halle aus AN-Sicht Heiko May, HSG Zander Ost GmbH Lutz Löhn, Bilfinger Berger Hochbau GmbH, PPP
MehrInhaltsverzeichnis. Ernst & Young / Prof. Weiss + Partner Projektsteuerungsgesellschaft mbh PPP Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
Inhaltsverzeichnis 1. Projektbeschreibung... 2 1.1. Projekthintergrund... 2 1.2. Angaben zum Projektstandort... 3 1.3. Geplanter Projektinhalt für den privaten Partner... 3 2. Projektdurchführung... 7
MehrFritz Berner, Joachim Hirschner, Hans Christian Jünger, Markus Koch, Tobias Popp, Klaus-Henner Riebeling
ORSCHUNGSINITiATIVE ukunft F 2742/1 Fritz Berner, Joachim Hirschner, Hans Christian Jünger, Markus Koch, Tobias Popp, Klaus-Henner Riebeling Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Gesamtkostenkalkulation
MehrÖffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg
Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ÖPP-Initiative Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2133
MehrDER BAYERISCHE PPP-ARBEITSKREIS PPP-INFOTOUR 2015
DER BAYERISCHE PPP-ARBEITSKREIS PPP-INFOTOUR 2015 RA DR. DETLEF LUPP, BAYERISCHER BAUINDUSTRIEVERBAND E.V., MÜNCHEN Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de ARBEITSKREIS-KONZEPTION
MehrÖPP aus Sicht der Aufsicht
ÖPP aus Sicht der Aufsicht Düsseldorf, 12.04.2011 Herausforderungen und Erwartungen Investor/ Kommune: Zügige Förderung des Projekts, keine Hindernisse durch Aufsicht, klare Ansagen. Kommunalaufsicht:
MehrNachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften
Nachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften Dr. Christian Glock Sommerkonferenz 2012 Darmstadt, Gliederung 1. Einleitung 2. Status Quo 3. Wertschöpfungspartnerschaften 4. Bilfinger
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.15 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern
MehrPPP Landesstraßenerhaltung NRW. 19. Sitzung des AK Infrastruktur im BPPP
NRW 19. Sitzung des AK Infrastruktur im BPPP LMR Wilhelm Kolks Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes, Düsseldorf 11 Zustand und Finanzierung der Landesstraßen in NRW Straßennetz in NRW Ergebnisse
MehrEnergieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus Johannes Huismann Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH Berlin, 16. Oktober 2012 AGENDA Thesen zum Thema Erfahrungen und Referenzen
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte
Tanja Mönkhoff Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch in Augsburg 13./14. April 2010 Agenda 1. Eckdaten typischer Projekte 2. Finanzierungsformen mit umfassender
MehrDienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung
MehrMachbarkeitsstudie: konventionelle Beschaffung oder Verfügbarkeitsmodell. _ 23. November 2016
Machbarkeitsstudie: konventionelle Beschaffung oder Verfügbarkeitsmodell _ 23. November 2016 Kaufmännische Analysen können bereits in frühen Projektphasen einen wesentlichen Beitrag für die weitere Projektausgestaltung
MehrÖPP gegen Instandhaltungsstau: 1 : 0 - Aktueller Bericht -
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 21. ÖPP-Forum am 25. Juni 2012 in Düsseldorf ÖPP gegen Instandhaltungsstau: 1 : 0 - Aktueller Bericht - Klaus Dohmen, PPP-Task Force im Finanzministerium
Mehr3. Fachforum Nichtwohngebäude Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften
3. Fachforum Nichtwohngebäude Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften am 12.12.2017 bei der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen unter Berücksichtigung von Lebenszykluskosten
MehrLebenszyklusorientierte Betriebskosten bei gebäudetechnischen Anlagen im deutschen Krankenhaussektor
Fabian Theis Lebenszyklusorientierte Betriebskosten bei gebäudetechnischen Anlagen im deutschen Krankenhaussektor Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Dieter Jacob GABLER RESEARCH Geleitwort
MehrLebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten
Lebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten Effiziente Verteilung und Verfolgung von Risiken bei PPP-Projekten Florian Krauß S I B C Industrial Building Consultants a company of Turner
MehrWeiterbildung zum Projektentwickler für Orientierungsberatung Energiespar-Contracting (ESC)
Datum: Block 1: 20.09.-21.09.17; Block 2: 28.9.-30.9.17 Ort: DFKI Trippstadter Straße 122, 67663 Kaiserslautern Veranstalter: ARGE SOLAR e.v. Kooperationspartner: KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
Mehr10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Moderation: Corinna Hilbig, Geschäftsführerin PSPC GmbH Referenten: Alfons Brandl, Bürgermeister Stadt Herrieden Rolf Roth, Samtgemeinde Elbmarsch Uwe Luhmann,
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrInfrastrukturinvestments als Rentensatz. Project Finance / Structured Finance.
Landesbank Baden-Württemberg Der Sonnenblumenkern. Mit jedem einzelnen sichert die Sonnenblume das Weiterbestehen ihrer Art von Generation zu Generation. Infrastrukturinvestments als Rentensatz. Project
MehrImmobilien. Wertschöpfung für Immobilien
Immobilien Wertschöpfung für Immobilien Immobilien Jetzt optimale Performance Im komplexen Immobilienbereich geht es uns um die langfristige und nachhaltige Wertschöpfung der Immobilie. Hier bieten wir
MehrLeitfaden. Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen. 8. September 2015 NBank, Hannover
Leitfaden Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen 8. September 2015 NBank, Hannover RA Dr. jur. Harald Freise Stellv. Hauptgeschäftsführer Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen
MehrContracting Ursprung Wir werden Ihnen kostenlos eine Dampfmaschine überlassen. Wir werden diese installieren und für fünf Jahre den Kundendienst übern
Biogas Contractinglösungen Wolfgang Heidenbauer 1. September 2004 Contracting Ursprung Wir werden Ihnen kostenlos eine Dampfmaschine überlassen. Wir werden diese installieren und für fünf Jahre den Kundendienst
MehrHERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur
HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur Verein PPP Schweiz Peter Blaschke Vorsitzender der Geschäftsführung BWI Informationstechnik GmbH Zürich - 4. März 2011 Agenda Der Partner Bundeswehr
MehrErfahrungen aus der Projektfinanzierung in Deutschland
Erfahrungen aus der Projektfinanzierung in Deutschland Dr. Markus Pfaff 17. April 2012 Tendenzen bei der Projektfinanzierung 2 1 KfW-IPEX-Bank in 2011 nach Sektoren Quelle: Geschäftsbericht2011, Seite
MehrFachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle
Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Lutz Bardelle Mitglied des Senats Niedersächsischer Landesrechnungshof Der Vortrag wurde anlässlich des Bundeskongresses
MehrPrivatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen
Privatisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung anhand eines Praxisbeispiels aus Hessen Vortragender Dr.-Ing. Michael Werner Geschäftsführer SIKMa GmbH Folie Nr. 1 Inhalt Ausgangssituation Technische
MehrKommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006
Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt
MehrEntscheidungsmatrix zum Vergabeverfahren und zu möglichen Betreibermodellen
Entscheidungsmatrix zum Vergabeverfahren und zu möglichen Betreibermodellen Vergleich der Beschaffungsvarianten Eigenerledigung mit gewerkeweiser Vergabe Management- und Betriebsführungsmodelle Schnittstellenrisiken
MehrReal Estate as a Service
Dr. Jochen Keysberg Bilfinger SE Real Estate as a Service Entwicklungsperspektiven von immobilienwirtschaftlichen Dienstleistungen Corporates meet Real Estate Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt 22.08.2013
MehrPRAXISBEISPIEL Schulneubau in der Stadt Achim - Projektvorbereitung und -umsetzung -
PRAXISBEISPIEL Schulneubau in der Stadt Achim - Projektvorbereitung und -umsetzung - Dr.-Ing. Michael Werner SIKMa GmbH 1. Ausgangssituation In dem hier dargestellten Praxisbeispiel Schulneubau in der
MehrLebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPPein Value-Management-Ansatz
Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPPein Value-Management-Ansatz Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor - Ingenieur (Dr.-Ing.) an der Fakultät Bauingenieurwesen
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern
MehrVhU-Verkehrsforum A 49-Lückenschluss: Wann und wie geht es weiter? Martin Weber Vizepräsident Hessen Mobil Stadtallendorf,
VhU-Verkehrsforum A 49-Lückenschluss: Wann und wie geht es weiter? Martin Weber Vizepräsident Hessen Mobil Stadtallendorf, 25.04.2016 1 Inhalt 1. A49 Neuental A5 - aktueller Sachstand 2. Bauaktivitäten
MehrÜberbauung Zeughausareal Burgdorf. Der Kanton Bern auf dem Weg zu einem PPP-Pilotprojekt! Kanton Bern
Überbauung Zeughausareal Burgdorf Der auf dem Weg zu einem PPP-Pilotprojekt! Portfoliomanagement Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern 1. Ausgangslage Neue Wege brauchen Kraft 2. Besondere Auflagen/Vorgaben
MehrAnmerkungen zum Gutachten des Bundesrechnungshofes zur Wirtschaftlichkeit von ÖPP im Bundesfernstraßenbau. Dr. Ruprecht von Heusinger, EUROHYPO AG
Anmerkungen zum Gutachten des Bundesrechnungshofes zur Wirtschaftlichkeit von ÖPP im Bundesfernstraßenbau Dr. Ruprecht von Heusinger, EUROHYPO AG Seite 1 Anmerkungen zum Gutachten des Bundesrechnungshofes
MehrPublic Private Partnerships
Die Umsetzung von öffentlich-privaten Partnerschaften in der Stadt Trier Alexander Mahler WS 08/09 Überblick 1. Die öffentliche Aufgabe 2. Terminologie 3. Public Private Partnership Projektstruktur 4.
MehrPublic Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft
Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft 12 Speyerer Thesen These 1 Der bauliche Zustand der Bildungseinrichtungen mit seinem sehr hohen Bedarf an Bauleistungen
MehrFREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der TU Bergakademie Freiberg
FREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der TU Bergakademie Freiberg D 237 Wirtschaftswissenschaften Eigenkapitallösungen für Projektfinanzierungen bei PPP-Hochbauprojekten - Integration von
MehrElektromobilität in Kommunen. 27. März Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur
Elektromobilität in Kommunen Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur 27. März 2014 Alexander Dahmen, PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP und Elektromobilität
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb
Technische Universität Berlin Fakultät Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 26 Projektanalyse und Wirtsc:haftlichkeitsvergleich bei
MehrFinanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern. Heike Schmutz Frankfurt am Main,
Finanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern Heike Schmutz Frankfurt am Main, 31.08.2017 Die Deutsche Kreditbank AG Im Profil 1990 gegründet 100 %ige Tochter der BayernLB 3,5 Mio.
MehrPPP Public Private Partnership Chancen und Risiken für Architekten. Düsseldorf, 30. November 2006
PPP Public Private Partnership Chancen und Risiken für Architekten Düsseldorf, 30. November 2006 Einführung in PPP-Verfahren Rechtsanwältin Dr. Bettina Meyer-Hofmann Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrAktionsplan Großprojekte
Dr. Gerhard Schulz Leiter der Abteilung Grundsatzangelegenheiten www.bmvi.de Reformkommission Bau von Großprojekten Auftrag und Ziel Immer wieder erhebliche Kosten- und Terminüberschreitungen bei großen
MehrImpulsvortrag Partnerschaftliche Zusammenarbeit Förderzentrum Paul-Moor-Schule Nürnberg. PPP INFOTOUR 2015 Regensburg, 23.
Impulsvortrag Partnerschaftliche Zusammenarbeit Förderzentrum Paul-Moor-Schule Nürnberg Thomas Kahmann [HOCHTIEF Building GmbH] PPP INFOTOUR 2015 Regensburg, 23. September 2015 Thomas Kahmann [HOCHTIEF
MehrÖffentlich-private Partnerschaften Beispiele in der Stadt Trier
Universität Trier Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre Hauptseminar: Kommunalökonomie in der Praxis WS 09/10 Leitung: Helmut Schröer Öffentlich-private Partnerschaften Beispiele in der Stadt Trier Referent:
Mehr01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T
01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T Transparenz bei PPP-Vorhaben im Infrastrukturbereich - Eine ökonomisch-juristische Analyse Andrej Ryndin Laura Wenzel - 1 - Agenda
MehrZudem fehlen die Investitionen als Aufträge in der örtlichen Bauwirtschaft.
1 2 Haushaltskonsolidierungszwänge führen zum Rückgang der Sachinvestitionen DIFU errechnete das sich der Investitionsstau aktuell in Höhe von 704 Mrd. befindet Folge aufgrund der drastischen Einsparungen
MehrKREISHAUS UNNA. Kreishaus Unna Sanierung und Erweiterung des Kreishauses
KREISHAUS UNNA Nach Abschluss der Sanierung und Erweiterung des in den 60er Jahren erbauten Kreishauses und dem Erweiterungs- Neubau des Sitzungssaales zeigt sich die Projektgesellschaft ( PBKU ) mit ihren
MehrÖPP IM FRIEDHOFSWESEN
ÖPP IM FRIEDHOFSWESEN Beispiel der Zusammenarbeit von Kommune und Privatwirtschaft Dipl. Ing. Ulrich Zimmermann, UTAG Ingenieure GmbH D 10117 Berlin, Quartier 207 Friedrichstraße 76, Tel: 030/20947227
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung und kamerale Haushaltsführung Prof. Torsten R. Böger, VIFG Weimar, 22. März 2012
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und kamerale Haushaltsführung Prof. Torsten R. Böger, VIFG Weimar, 22. März 2012 WU und ÖPP - Eine Ausnahme von der Regel Warum bewegt uns das Thema WU bereits seit 10 Jahren
MehrAktuelles vom SPNV-Markt
Aktuelles vom SPNV-Markt Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR München, 30.06.2017 Martin Husmann Agenda Marktsituation und Wettbewerb im SPNV Neue Herausforderungen für SPNV-Aufgabenträger Lebenszyklusmodell
MehrFachwissenschaftlicher Tag der Hochschule Ludwigsburg vom Vermögen und Bau Betriebsleitung
Öffentlich-Private Partnerschaft als Allheilmittel? Fachwissenschaftlicher Tag der Hochschule Ludwigsburg vom 28.06.2010 Was ist eine ÖPP? 1. Langfristige, vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen
MehrSana Immobilien Service GmbH 2018
Sana Immobilien Service GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Im Jahr 2015 wurden Bau und Technik sowie die Dienstleistungskoordination der Sana Kliniken AG in der Sana Immobilien Service GmbH vereint. Damit
MehrPartnerschaftspilotprojekt Vernetzes Leben
Partnerschaftspilotprojekt Vernetzes Leben Thema: Vortrag: Sanierung und Modernisierung von Liegenschaften im Lebenszyklusansatz und Gesamtprozessoptimierung unter Einsatz innovativer ITK-Technologien
MehrSANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH Kompetenz bis ins Detail
SANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH 2017 Kompetenz bis ins Detail Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA IMMOBILIEN
MehrBeigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Marc Adomat
ÖPP-Praxisbericht 2004 bis 2012 der Stadt Leverkusen Beigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Marc Adomat Agenda 1. Leverkusen stellt sich vor 2. Erfahrungen im Bereich PPP-Projekte (2004 heute)
MehrImpulsvortrag Partnerschaftliche Zusammenarbeit Förderzentrum Paul-Moor-Schule Nürnberg. PPP INFOTOUR 2015 Regensburg, 23.
Impulsvortrag Partnerschaftliche Zusammenarbeit Förderzentrum Paul-Moor-Schule Nürnberg Thomas Kahmann [HOCHTIEF Building GmbH*] PPP INFOTOUR 2015 Regensburg, 23. September 2015 Fotos: Michael Voigt, Erfurt
MehrGBS GmbH steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften &
GBS GmbH steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften & Maßgeschneiderten Lösungen für ihre Gebäude. Über uns GBS GmbH
MehrPPP und Finanzkrise Beispiel: SeeCampus Niederlausitz
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. PPP und Finanzkrise Beispiel: SeeCampus Niederlausitz PPP-Erfahrungen der DKB (Stand 08/2009) Forfaitierungsmodelle primär im Hochbau 80 abgeschlossene Projekte Investitionsvolumen
Mehr