Strategien zur Reduzierung des Flächenverbrauchs In Bayern
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- Paula Bergmann
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1 Strategien zur Reduzierung des Flächenverbrauchs In Bayern Foto: Leidorf Thomas Frey Bernau Foto: Leidorf
2 Tegernsee 1907 Quelle: Franzmann 2
3 Tegernsee 1907 Quelle: Antes Tegernsee 2000 Quelle: Franzmann Qualitativer und Quantitativer Verlust naturnaher Flächen 3
4 Qualitativer Verlust von naturnahen Flächen Niedermoor am Chiemsee Quelle: A. Ringler 4
5 Qualitativer Verlust von naturnahen Flächen - heute Grünlandumbruch Vermaisung der Landschaft 5
6 Quantitativer Verlust von Freifläche In Bayern wurde jährlich die Fläche der Stadt Regensburg verbaut: Ca ha p.a. 6
7 Quantitativer Verlust von Freifläche = ha 7
8 Quantitativer Verlust von Freifläche Veränderung Flächennutzung Bayern in ha Quelle: Statistisches Landesamt Fläche von 6000 Landwirtschaftlichen Betrieben ging verloren ( 9% der LW Fläche in ca. 30 Jahren) 8
9 Quantitativer Verlust von Freifläche Quelle: BayStmGU Absoluter Flächenverbrauch v.a. im Ländlichen Raum 9
10 Quantitativer Verlust von Freifläche Veränderung Siedlungs- und Verkehrsfläche in ha Flächenverbrauch : Bayern +41% Landkreis Rosenheim +55,4% Bernau +40,2% Bernau absolut: +106 ha (aber: Vorsicht bei Gemeindedaten) Landkreis Rosenheim +11,3% Quelle: Statistisches Landesamt 10
11 Entkoppelung von Bevölkerungsund Flächenentwicklung Quelle: BayStMUG Flächenverbrauch Oberbayern + 8,6 % Bevölkerungsentwicklun g + 6,4 % Oberfranken + 8,6 % - 3,1 % Quelle: Statistisches Landesamt 11
12 Entkoppelung von Bevölkerungsund Flächenentwicklung Bevölkerungswachstum als Zielgröße vieler Lokalpolitiker In Wachstums- und Boomregionen leichter flächensparendes Bauen durchsetzbar als in Schrumpfungsregionen (Wettbewerb um Bewohner und Gewerbe)! Beispiel Allgäu: Kaufbeuren einzige schrumpfende Stadt höchster Flächenverbrauch 12
13 Verantwortungsvoller Umgang mit den Freiflächen Nutzungstypen der Flächeninanspruchnahme Davon ca. 10% Wohnsiedlungsfläche Wohnerschließungs straßen 26% 41% Gewerbe-, Industrie-, und sonstige Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche Erholungsfläche 11% Verkehrsfläche 2% 20% Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 13
14 Wohnen Wohnen: Fast 50% des Flächenverbrauchs (Wohnsiedlungs- und Erschließungsfläche) Gründe: Geringere Baudichte, steigender Wohnflächenbedarf (0,5m² pro Jahr) und kleinere Haushalte Landshut - früher Landshut - heute Fotos: Leidorf 14
15 Gewerbegebiete n a B d l a nw Foto Leidorf 15
16 Verkehr Foto: Leidorf 78% der Personenkilometer in D mit dem Auto 16
17 Quantitativer Verlust von Freifläche als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Unsere heimischen Tiere und Pflanzen sind auf möglichst ungestörte Freiräume angewiesen. Die Bebauung und Zerschneidung ihrer Lebensräume nimmt ihnen die Lebensgrundlage. als Erholungsraum Die unbebaute Natur ist der beliebteste Freizeitraum der Deutschen. Quelle: Bündnis zum Flächensparen 17
18 Quantitativer Verlust von Freifläche für unser Trinkwasser In unverbauten Böden bildet sich sauberes Grundwasser, die Basis allen Lebens. zum Schutz unserer Böden Gesunde Böden dienen der Wiederaufarbeitung und Speicherung wichtiger Nährstoffe, dem Abbau organischer Abfälle und als Nährboden für Pflanzen. Quelle: Bündnis zum Flächensparen 18
19 Quantitativer Verlust von Freifläche zum Schutz vor Hochwasser Unversiegelte Böden wirken wie ein Schwamm und halten das Wasser fest. zur Verbesserung des lokalen und globalen Klimas Freiflächen dienen der Frischlufterneuerung. Vor allem die Waldflächen dienen als CO2-Speicher und tragen damit zum Klimaschutz bei. Quelle: Bündnis zum Flächensparen 19
20 Quantitativer Verlust von Freifläche als Landschaft Die bayerische Identität beruht auf der Unberührtheit ihrer Landschaft als Anbaufläche für Nahrungsmittel und Energiepflanzen Landwirtschaftliche Fläche in D 17 Mio. ha, Lebensmittelverbrauch von einer Fläche von 22 Mio ha. Zusätzlicher Flächenbedarf für Energiepflanzen Quelle: Bündnis zum Flächensparen 20
21 Global denken lokal handeln als Anbaufläche für Nahrungsmittel und Energiepflanzen Landwirtschaftliche Fläche D: ca. 17. Mio ha Notwendige Landwirtschaftliche Fläche zur Selbstversorgung in D ca. 22. Mio ha Bild: Greenpeace 21
22 Politische Ziele Nachhaltigkeitsziel der Bundesregierung von 2002: Reduktion des Flächenverbrauchs auf 30 ha /Tag bis 2020 Nachhaltigkeitsziel Studie Zukunftsfähiges Deutschland: Keine neue Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsfläche 22
23 Was tut der Freistaat Bayern? Bayern setzt auf Freiwilligkeit: Bündnis zum Flächensparen: - Gemeinsame Erklärung der Teilnehmer - Projekte und Arbeitshilfen zum Kommunalen Flächenressourcenmanagement - Ausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit Tegernsee 2000 Aktivitäten des Freistaats haben bisher keinen Einfluss auf die Reduzierung des Flächenverbrauchs Bundes- und Landesweite Maßnahmen notwendig (z.b. Handel mit Flächenverbrauchszertifikaten, Grundsteuerreform ) Akteure vor Ort müssen politisch aktiv werden! 23
24 Was ist zu tun: Handlungsfelder Siedlungspolitik: 1) Flächeninformationen / Analyse der Siedlungsentwicklung 2) Steuerung der Siedlungsentwicklung 3) ökonomische und fiskalische Rahmenbedingungen 4) Flächenrecycling 5) Zielgruppenspezifische Kommunikation und Bewusstseinsbildung 24
25 Was ist zu tun: Flächeninformationen / Analyse der Siedlungsentwicklung Verpflichtende InnenentwicklungsPotenzialerfassung (Baulücken- und Brachflächenkataster) Verpflichtende Aktivitäten zur Aktivierung von Innenentwicklungspotential Sonst keine Ausweisung im Außenbereich möglich (BauGB oder LEP) 25
26 Was ist zu tun: 2) Steuerung der Siedlungsentwicklung - Stärkung der Regional- und Landesplanung - Eindämmung des Kommunalwettbewerbs (gemeinsame Planung statt Flächendumping) Erhalt- und Verbesserung der Landesplanung (Einzelhandelsziele, Stärkung Anbindungsgebot, weniger Ausnahmen Dichte- und Mengenziele in der Regionalplanung für Ortstypen (Stärkung Zentrale Orte System) Rückverlagerung der Aufsicht zu Flächennutzungsplänen an die Regierungen Verpflichtende Kreisbaumeister mit weitreichenderen Kompetenzen, Ortplanungsstellen bei den Landratsämtern? (Durchsetzung von Gemeinwohlzielen vor Privatzielen) 26
27 Was ist zu tun: 3) ökonomische und fiskalische Rahmenbedingungen Flächennutzungsrechtehandel Reform der Grundsteuer : Zahlreiche Vorschläge! - Bodeninanspruchnahme muss teurer werden (In die Höhe statt in die Fläche bauen) - Aktivierung von Innenentwicklungspotential durch unterschiedliche Hebesätze - Klare bundesrechtliche Vorgaben, nicht nur Öffnung für Gemeinden Reform der Grunderwerbssteuer: -Besteuerung des Grundstückswertes, nicht des Immobilienwertes (kein Vorteil mehr für Neubau) Reform der Gewerbesteuer / kommunaler Finanzausgleich (kommunalen Wettbewerb eindämmen) - Gewerbesteuer regionalisieren/umgestalten - kommunalen Finanzausgleich reformieren Entfernungspauschale abschaffen Staatliche Förderprogramme: Mehr Geld für Städtebauförderung, Dorferneuerung 27
28 Was ist zu tun: 4) Flächenrecycling Risiko reduzieren: - Bessere Information durch Flächenpass, - Übernahme des Risikos durch Altlastenfond Finanzielle Unterstützung durch Altlastenfond: (finanziert durch Altlasten produzierende Branchen oder staatlichen Steuereinnahmen zur Steuerung Flächenverbrauch) Ist bayerisches Modell ausreichend? 28
29 Was ist zu tun: 5) Zielgruppenspezifische Kommunikation und Bewusstseinsbildung Stärkere Beratung der entscheidenden Akteuren (Bürgermeister und Gemeinderäte) - Flächenverbrauch darf nicht nur ein Thema auf der ministeriellen Ebene sein - Innovative Ansätze für Gemeinden vermitteln (Einheimischenmodell in Bestand, Flächenressourcenmanagemet, Fördermöglichkeiten, Innenentwicklung) Stärkere Beratung von Bauwerbern - Regelmäßige Häuserfahrten zur Besichtigung von Positivbeispielen - Beratung zu flexiblen Grundrissen 29
30 Was tun? Das Instrumentarium für Bund, Länder und Gemeinden (Gesetzesvorschläge, Handlungsanleitungen, Arbeitshilfen, Datenbanken ) ist ausreichend erforscht und ausgereift. Ein Defizit besteht in der Anwendung des Instrumentariums. Bund-/-Länder- Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) 2010 Politischer Wille entscheidend! 30
31 Heute: Entscheidungen bei den Kommunen Restriktive Baulandpolitik Kein Anspruch für junge Familien auf Einfamilienhaus Tegernsee 2000 Einheimischenmodell in Bestand (Bsp: Mauerstetten) 31
32 Was tun? Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Gemeinden 32
33 FeldkirchenWesterham im Mangfalltal (Lkr. Rosenheim) Grafik: BN Kreisgruppe Rosenheim 33
34 Bad Aibling Grafik: BN Kreisgruppe Rosenheim 34
35 Kolbermoor Grafik: BN Kreisgruppe Rosenheim 35
36 Rimsting Grafik: BN Kreisgruppe Rosenheim 36
37 Kiefersfelden Grafik: BN Kreisgruppe Rosenheim 37
38 Bernau Grafik: Sepp Genhammer 38
39 Herzlichen Dank Die Erd e b ra u c h t Fre u n d e 39
40 Entkoppelung von Bevölkerungsund Flächenentwicklung Quelle: Statistisches Landesamt 40
41 Ein grüner Bürgermeister macht s vor! Alternativen zum Einfamilienhaus in Stadt und Land Neues Ortszentrum mit verdichtetem Bauen. Wohnungen für Senioren und Singles im Ortskern Aufstockung von bestehenden Häusern erleichtern Quelle: Bündnis zum Flächensparen 41
42 Politische Ziele Verfassung des Freistaates Bayern Artikel 141 (1)Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist, auch eingedenk der Verantwortung für die kommenden Generationen, der besonderen Fürsorge jedes einzelnen und der staatlichen Gemeinschaft anvertraut.... Mit Naturgütern ist schonend und sparsam umzugehen. (...) 42
43 Bevölkerungsentwicklung in Bayern bringt zusätzlichen Flächendruck in die Region München Tegernsee
44 Politische Ziele Nachhaltigkeitsziel der Bundesregierung von 2002: Reduktion des Flächenverbrauchs auf 30 ha /Tag bis 2020 Nachhaltigkeitsziel Studie Zukunftsfähiges Deutschland: Keine neue Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsfläche 44
45 Quelle: Bündnis zum Flächensparen Und trotzdem:... und hier eine Umgehungsstraße... und hier ein leerstehendes Haus... und hier ein Gewerbegebiet... und hier eine Neubausiedlung... und hier eine Baulücke... und hier eine Tankstelle... und hier ein Einkaufszentrum... und hier ein großer4parkplatz 5
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