Anonymer Patientenfragebogen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anonymer Patientenfragebogen"

Transkript

1 Allgemeine Angaben zu Ihrer Person Diese Angaben lassen keinen Rückschluss auf Sie zu. Bitte daher möglichst vollständig ausfüllen, da diese Angaben der systematischen Gruppierung der Fragen dienen. Datum: Wie alt sind Sie? Geschlecht: männlich weiblich Gesetzlich versichert: Ja Privat versichert: Ja Zusatzversichert: Ja Wie heißt die Krebserkrankung, die Sie haben? Erkrankungsbeginn (MM/Jahr): Stadt-/bzw. Landkreis: Hinweise/Erläuterung für das Ausfüllen des Fragebogens: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. Wir möchten etwas über die Abläufe und Organisation Ihrer Behandlung erfahren. Aussagen über medizinische Therapien bitte nur dann aufführen, wenn Sie glauben, dass Sie nicht der Regel entsprachen, Ihnen zusätzlich erschienen oder Sie sich den Sinn der eingeleiteten Maßnahmen nicht erklären können. Die Fragen beziehen sich auch auf Gespräche, die Sie mit Ärzten geführt haben. Bitte schildern Sie z. B. unverständliche Situationen, die sich für Sie aus dem Gespräch und der Organisation der weiteren Behandlungsschritte ergeben haben. Die Fragen sollen Ihnen Anregungen geben, Ihre individuellen Erfahrungen aufzuschreiben. Sie können alles für Sie Wichtige im Zusammenhang Ihrer Behandlung als Freitext niederschreiben. Zu den Ankreuzfragen sind Mehrfachnennungen möglich Bitte streichen Sie eine Frage, wenn Sie sie überhaupt nicht beantworten können oder keine Aussage dazu treffen wollen. Statt den Fragebogen auszufüllen, können Sie uns Ihre Erfahrungen auch in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch mitteilen. Wir vereinbaren gerne einen Gesprächstermin mit Ihnen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer oder - 63 oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite So helfen Sie uns, die Abläufe der Behandlung bei Krebserkrankungen weiter zu verbessern! Wenn Sie interessiert sind, uns regelmäßig bei Befragungen zu unterstützen, nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf. -Adresse: Sie erklären sich mit der Angabe Ihrer -Adresse damit einverstanden, dass wir Sie kontaktieren und über Befragungen informieren, an denen Sie teilnehmen können. 1

2 Medizinische Behandlung bei Erkrankungsbeginn 1. Von wem wurde die Diagnose Krebs gestellt? (Mehrfachantworten sind möglich) Hausarzt/Internist Chirurg Facharzt, welcher? : Klinik andere, welche: Onkologische Schwerpunktpraxis 2. Was war der entscheidende Anlass, um zur Diagnoseklärung zum Arzt zu gehen? 3. Bei wem sind Sie derzeit in laufender Behandlung? (Mehrfachantworten sind möglich) Hausarzt/Internist Psychoonkologe/Psychotherapeut Chirurg Facharzt, welcher: Onkologische Schwerpunktpraxis Ambulant an der Klinik Stationär Andere, welche? 4. Welche Behandlung erhalten Sie zum jetzigen Zeitpunkt? Behandlung abgeschlossen, in regelmäßiger Routinekontrolle Aktuell in Behandlung, welche? 5. Welche Versorgungsleistungen/-angebote haben Sie erhalten? Anschlussheilbehandlung(AHB)/Rehabilitation Psychoonkologische Betreuung/Begleitung Besondere Angebote durch den Facharzt/Onkologen (Hotline, Notruf-Nr. o. ä. ); wenn ja, welche? Informationen und Aufklärung 6. Hat Ihr Arzt Sie über weitergehende Versorgungs- und Informationsangebote informiert? Recht auf Zweitmeinung Soziale Beratung Selbsthilfe Nichtärztliche Versorgungsangebote zur Krankheitsbewältigung Psychotherapie, ggf. zusätzliche Begleitung (Hotline, Handy-Nr., Rufbereitschaft) 2

3 7. Fehlten im Behandlungsverlauf Informationen über Krankheitsbild, Therapie, Abläufe? Wenn ja, welche? 8. Gab es Kontakt/Probleme mit der Krankenkasse? Wenn ja, was war der Anlass und wie waren Sie mit dem Ergebnis zufrieden? 9. Gab es Kontakt/Probleme mit anderen Behörden? Wenn ja, was war der Anlass und wie waren Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Krankenhausbehandlung 10. Erinnern Sie sich noch an den Ablauf im Krankenhaus und bei der Entlassung? Was war gut, was nicht? Gab es eine besondere Vertrauensperson? 11. Wie wurde die Entlassung durchgeführt? (vorbereitet, plötzlich ohne Ankündigung) 12. Führte der verantwortliche Krankenhausarzt mit Ihnen ein Entlassgespräch zur Erläuterung der weiteren Therapieschritte? 13. Erhielten Sie schriftliche Informationen für Ihren Hausarzt oder hat das Krankenhaus Kontakt zu Ihrem Arzt aufgenommen? Wenn ja, wie? 3

4 14. Haben Sie den endgültigen Entlassungsbericht unaufgefordert vom Krankenhaus oder Ihrem behandelnden Arzt erhalten? 15. Rückschauend betrachtet: Welche Informationen fehlten Ihnen bei der Entlassung? Welche Gespräche hätten Sie gerne mit wem am Entlassungstag noch geführt und vertieft? Wie haben Sie sich gefühlt? 16. Nur auszufüllen, bei Vorliegen einer Demenz: Gab es eine gesonderte Station oder besondere Unterstützung für Demenzkranke? Ambulante Behandlung und Nachsorge 17. Wer hat Sie ambulant während der Therapiephase behandelt? (Mehrfachnennungen) Hausarzt Onkologe Psychotherapeut/Psychoonkologe Chirurg Internist/Gastroenterologe Hautarzt Gynäkologe Urologe Neurologe Onkologische Ambulanz des Krankenhauses Andere, welche? 18. Gibt (Gab) es in den ambulanten Einrichtungen Wartezeiten oder Terminprobleme? Wenn ja, bei welcher Berufsgruppe und wie lange? 19. Gibt (Gab) es Bemerkenswertes während der ambulanten Behandlung? 4

5 Internet Digitale Informationen - Selbsthilfe 20. Informieren Sie sich über die Erkrankung im Internet? Wenn ja, wo? 21. Empfinden Sie die Informationen im Internet als hilfreich? Ja Wenn nein, was würden Sie sich wünschen? 22. Sind Sie in einem Patientenforum aktiv? Wenn ja, wo? 23. Nehmen Sie an Gruppentreffen der Selbsthilfe teil? Wenn ja, wo und wie oft? 24. Haben Sie Wünsche an die Klinik und die Ärzte, die Sie medizinisch versorgen? Nein 25. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten kostenlos von Ihrer Klinik oder Ihrem Arzt eine digitale Patientenakte auf die Sie über Handy/Internet Zugriff haben. In dieser digitalen Akte werden Ihr Medikationsplan, Ihre medizinischen Befunde, aktuelle Röntgenaufnahmen usw. gespeichert und laufend aktualisiert. Würden Sie so eine digitale Akte nutzen? Ja Bemerkungen: 5

6 Ihre Geschichte...Raum für alles, das Ihnen wichtig ist 26. Das Wichtigste, worüber Sie berichten möchten: Positiv: Negativ: Kennen Sie den Grund, warum etwas nicht optimal abgelaufen ist? 27. Haben Sie Verbesserungsvorschläge oder Wünsche? Wenn ja, welche? Wir bedanken uns für Ihre Zeit und Unterstützung! Ihr IPOV-Team 6

7 Gemeinnütziges Institut für patientenorientierte Versorgungsablaufforschung (IPOV) GmbH Hamtorstraße Neuss Bitte den ausgefüllten Fragebogen an die oben aufgeführte Adresse per Post oder an per zurücksenden. 7

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität

Mehr

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg - Auswertung " Januar - 3 Juni ". Auf welcher Station lagen Sie? 8 ohne Angabe 3 Chirurgie 73 6 Gynäkologie Innere Abteilung Orthopädie 3 ohne Angabe

Mehr

Neutrale Zweitmeinungen

Neutrale Zweitmeinungen OPcheck Zweitmeinung OPcheck vermittelt Ihnen einen neutralen Facharzt, der Sie im Rahmen einer Zweitmeinung zu allen Fragen einer Operation berät. Sie besuchen den Arzt in seiner Praxis und führen dort

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung

Mehr

Welche Verletzungen erlitt der Versicherte bei dem Unfall? (Art der Verletzungen und betroffene Körperstellen bitte genau bezeichnen!

Welche Verletzungen erlitt der Versicherte bei dem Unfall? (Art der Verletzungen und betroffene Körperstellen bitte genau bezeichnen! UNFALLBERICHT Teilprodukt Wir bringen Dich heim Teilprodukt Wir machen Dich wieder fit Wir versorgen Dein Haustier Versicherungsnehmer Name und Vorname Polizzennummer Telefon E-Mail Verletzte Person Name

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Patientenbefragung 2016

Patientenbefragung 2016 Patientenbefragung 2016 Durchgeführt im Auftrag der Ärztekammer Vorarlberg Durchgeführt von Brainpool Zorn & Schwab OG 10.06.2016 Repräsentative Umfrage für Vorarlberg Insgesamt 405 befragte Personen,

Mehr

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg ZSER-Nr. intern Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg Persönliche Daten 1. Name, Vorname 2. Geburtsdatum Geschlecht m w 3. Adresse 4. Telefon 5. E-Mail

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Elternversion Station 11 LOGO Liebe Eltern, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten durch. In diesem

Mehr

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Pflegedienste Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in eines außerklinischen Pflegedienstes, Sie versorgen Patienten mit einer außerklinischen

Mehr

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 23.01.2012 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 278785-0 Fax: 030 278785-44 info@bptk.de

Mehr

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren. Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig! Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,

Mehr

Liebe Patientin, lieber Patient,

Liebe Patientin, lieber Patient, 30.8/066-09/14 Liebe Patientin, lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für das TK-Angebot Besondere ambulante ärztliche Versorgung interessieren. Hier erfahren Sie mehr darüber und wie Sie daran

Mehr

Anmeldung zur Psychotherapie

Anmeldung zur Psychotherapie Praxis Dr. Günther J. Bogner Anmeldung zur Psychotherapie 1. Name, Vorname: 2. Geburtsdatum: 3. Geburtsort, -land: 4. Geschlecht: männlich weiblich 5. Familienstand: ledig verheiratet in (1./ 2.) Ehe seit:

Mehr

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Bemühen, den Aufenthalt im Alfried Krupp Krankenhaus für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten,

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Antrag. Träger der stationären Pflegeeinrichtung(en) Geschäftsführer. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort der Pflegeeinrichtung

Antrag. Träger der stationären Pflegeeinrichtung(en) Geschäftsführer. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort der Pflegeeinrichtung Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Vermittlung einer Kooperation zwischen stationären Pflegeeinrichtungen und geeigneten vertragsärztlichen Leistungserbringern

Mehr

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Das Team des Hamburger Autismus Instituts

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Das Team des Hamburger Autismus Instituts Liebe/r Antragssteller/in auf Autismus-Therapie, der folgende Fragebogen dient der Erhebung einiger organisatorischer Daten sowie der Einschätzung Ihrer Bedarfe bzgl. der Therapie einer Autismus-Spektrum-Störung

Mehr

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus PaRiS Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, uns liegt nicht nur Ihre schnelle Gesundung, sondern auch Ihre Sicherheit ganz besonders

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard mit PaRiS- Modul Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Logo wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Fragebogen zur Behandlungsplanung

Fragebogen zur Behandlungsplanung Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at

Mehr

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?

Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk

Mehr

SRH Ärztebefragung 2013. SRH Zentralklinikum Suhl

SRH Ärztebefragung 2013. SRH Zentralklinikum Suhl SRH 2013 SRH Zentralklinikum Suhl SRH 2013 - ZS 7» Fragebogen SRH 2013 - ZS 8» Befragung der SRH Kliniken Zielgruppe und Aufbau der Befragung: Zentralklinikum Suhl Zielgruppe der Befragung Einweisende

Mehr

Gesundheitsbarometer Pressekonferenz

Gesundheitsbarometer Pressekonferenz Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut

Mehr

Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP)

Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Eingangsdatum Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail:

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen

Mehr

Sind Arztbriefe in der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Was wünschen sich die kinder- und hausärztlichen Kollegen?

Sind Arztbriefe in der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Was wünschen sich die kinder- und hausärztlichen Kollegen? 22 Forum für Kinder- und Jugend psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 1/2012 Sind Arztbriefe in der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung sinnvoll? Was wünschen sich die kinder-

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.1 (30.06.2010) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Sehr

Mehr

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4 Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher

Mehr

Anmeldebogen. 1. Angaben zum Kind / Jugendlichen

Anmeldebogen. 1. Angaben zum Kind / Jugendlichen Institut für Psychologie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie Psychotherapeutische Hochschulambulanz für Kinder- und Jugendliche Anmeldebogen Prof. Dr. Julian Schmitz In diesem Anmeldebogen zur 1. Sprechstunde

Mehr

Multiprofessionelle Behandlungseinheit MBE

Multiprofessionelle Behandlungseinheit MBE Multiprofessionelle Behandlungseinheit MBE Ein Weg mit Aussicht Wenn ich in einer seelischen Krise stecke, möchte ich Hilfe. Eine Unterstützung, die mich auf meinem Weg sicher begleitet und mir hilft,

Mehr

In diesem Sinne möchten wir Sie gerne um die Beachtung folgender Punkte bitten:

In diesem Sinne möchten wir Sie gerne um die Beachtung folgender Punkte bitten: Liebe Patientin, lieber Patient, zunächst möchten wir uns für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken und Sie in unserer Kinderwunschpraxis herzlich willkommen heißen. Gerne begleiten wir Sie auf ihrem

Mehr

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis Dr. med. Florian Schalkhaußer Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hauptpraxis Regensburg (Postadresse) Hans-Sachs-Str. 9a, 93049 Regensburg Filiale Braunmühlstr. 15, 92637 Weiden

Mehr

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012

Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse der Umfrage des Vereins Gesund

Mehr

BERLINER UMFRAGE ZU ASZITES

BERLINER UMFRAGE ZU ASZITES BERLINER UMFRAGE ZU ASZITES berliner umfrage zum STELLENWERT DES ASZITES AUS SICHT DER PATIENTEN mit gynäkologischen und nicht gynäkologischen malignomen mit freundlicher unterstützung der berliner Kliniken

Mehr

11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51

11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 Anhang B: Anschreiben Patienten...57 1 11. Anhang Anhang

Mehr

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v.

Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Oktober 2007 Ziel des Projektes ist es, die allgemeine Situation zu ermitteln und den Gesundheitsstandort Brandenburg

Mehr

Muttersprache Deutsch English Andere:

Muttersprache Deutsch English Andere: 1 Persönliche Angaben Name, Vorname (optional): e-mail Adresse: (optional): Telefon (optional): Geschlecht männlich weiblich Alter

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 200 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 23. April bis zum 6. Mai 200 wurde von TNS Healthcare im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Praxis Dr. Günther J. Bogner

Praxis Dr. Günther J. Bogner Praxis Dr. Günther J. Bogner Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung zu. (siehe www.guenther-bogner.de) Ansonsten ist keine Bearbeitung des Anmeldebogens

Mehr

Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs

Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs

Mehr

Wie und wo kann ich mich informieren?

Wie und wo kann ich mich informieren? Wie und wo kann ich mich informieren? Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs für Frauen mit gynäkologischen Tumoren im Bauchbereich: Bauchfell-, Eierstock-, Eileiter-, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-,

Mehr

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen

Mehr

In diesem Sinne möchten wir Sie gerne um die Beachtung folgender Punkte bitten:

In diesem Sinne möchten wir Sie gerne um die Beachtung folgender Punkte bitten: Liebe, lieber Patient, zunächst möchten wir uns für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken und Sie in unserer Kinderwunschpraxis herzlich willkommen heißen. Gerne begleiten wir Sie auf ihrem Weg zum Wunschkind.

Mehr

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben

Mehr

Liebe Patientin, lieber Patient,

Liebe Patientin, lieber Patient, Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich in unserer Praxis neu angemeldet. Um Ihre Betreuung so angenehm und effektiv wie möglich zu gestalten, haben wir zwei Bitten an Sie, um uns möglichst umfassend

Mehr

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt RATGEBER - KRANKENHAUS Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen persönlichen

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Anrede: Name: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Titel: Vorname: Bundesland: Geschlecht: weiblich männlich unbestimmt Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

Strahlentherapie + Chemotherapie

Strahlentherapie + Chemotherapie Nr. 1. Ihr Geschlecht Ihr Alter weiblich männlich Jahre 2. Ihr Familienstatus: Single in einer Partnerschaft verheiratet verwitwet geschieden/getrennt 3. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie alt? 4. Ihre höchste

Mehr

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)

Mehr

IspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger

IspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger 1 IspAn Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger Sehr geehrte Damen und Herren, pflegende Angehörige, Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche und beruflich Pflegende, wir möchten Sie um Ihre Mithilfe

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Verordnungen Juli 2017 Neu: Psychotherapeuten dürfen Krankenhausbehandlung und Krankenbeförderung verordnen Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: )

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: ) Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser Erste Fassung (Stand: 27.09.2017) Herausgeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), 10963 Berlin Gesamtverantwortliche: Michaela Gottfried,

Mehr

Meine Entscheidung für ein Behandlungssetting Mein individueller Behandlungsweg

Meine Entscheidung für ein Behandlungssetting Mein individueller Behandlungsweg Meine Entscheidung für ein Behandlungssetting Mein individueller Behandlungsweg Wo stehe ich? Welche Möglichkeiten habe ich? Wo kann ich mich beraten lassen? Wurde bei mir von einem Facharzt oder Psychotherapeuten

Mehr

Anmerkungen des IPOV-Instituts zur medizinischen und pflegerischen Versorgung im Praxisalltag

Anmerkungen des IPOV-Instituts zur medizinischen und pflegerischen Versorgung im Praxisalltag Gemeinnütziges Institut für patientenorientierte Versorgungsablaufforschung (IPOV) GmbH Anmerkungen des IPOV-Instituts zur medizinischen und pflegerischen Versorgung im Praxisalltag Januar 2018 IPOV-Team

Mehr

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts

Mehr

Abschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen -

Abschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen - Anhang 2 Abschlussbericht Anhang 2 - Fragebogen - Fragebogen zur Patientenschulung Fibromyalgie-Syndrom im Rahmen des Projektes Entwicklung eines Schulungsprogramms für PatientInnen mit Fibromyalgie- Syndrom

Mehr

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen

Mehr

Ergebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit

Ergebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit Ergebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit Ärztenetz Eutin-Malente e.v. (ÄNEM), Eutin Inhalte Informationen zur Durchführung Einzelauswertung der Items 1 bis 31 Betrachtung von Themengruppen

Mehr

Pflegezentrum Krankenhausaufnahme

Pflegezentrum Krankenhausaufnahme Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

Umfrage zur Zweitlinien-Chemotherapie bei

Umfrage zur Zweitlinien-Chemotherapie bei http://mensch-und-krebs.de/index.php/krebsthemen/harnblasenkrebs/... von 7 4.7.3 8:56 Umfrage zur Zweitlinien-Chemotherapie bei Blasenkrebs Bewertung: / 4 Schwach Super Details Hauptkategorie: Krebsthemen

Mehr

-Vertraulich- Anmeldebogen für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren

-Vertraulich- Anmeldebogen für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren Eingangsdatum: Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail:

Mehr

Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht

Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht 1. Personalien des Versicherten Name Vorname Geburtsdatum Krankenhausbehandlung einschließlich Frühmobilisation

Mehr

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie leiden an einer Atemstörung, die eine Beatmungstherapie außerhalb

Mehr

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der

Mehr

Anamnesebogen. Zyklusanamnese Frau. Frühere Verhütungsmethoden: letzte Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Frauenarzt: Familienkrankengeschichte:

Anamnesebogen. Zyklusanamnese Frau. Frühere Verhütungsmethoden: letzte Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Frauenarzt: Familienkrankengeschichte: Anamnesebogen Zyklusanamnese Erste Regelblutung im Alter von ca Jahren 1. Tag der letzten Regel: Blutungsrhythmus:! regelmäßig, zwischen und Tagen! unregelmäßig zwischen und T/W/M! keine Regelblutungen

Mehr

Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 Satz 1 SGB V

Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 Satz 1 SGB V Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 Satz 1 SGB V entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen und pflegerischen Versorgung in stationären

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Antrag auf Weiterbewilligung der Leistungen zur Frühförderung von Kindern (gemäß 54 Abs.1 SGB XII i.v.m. 55 Abs.2 Nr.2 SGB IX)

Antrag auf Weiterbewilligung der Leistungen zur Frühförderung von Kindern (gemäß 54 Abs.1 SGB XII i.v.m. 55 Abs.2 Nr.2 SGB IX) Antrag auf Weiterbewilligung der Leistungen zur Frühförderung von Kindern (gemäß 54 Abs.1 SGB XII i.v.m. 55 Abs.2 Nr.2 SGB IX) Bitte zurücksenden an: Landkreis Oder-Spree Sozialamt Eingliederungshilfen/Frühförderung

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Lotse. Therapie. Schilddrüsenkrebs. Service-Hotline 0800 /

Lotse. Therapie. Schilddrüsenkrebs.  Service-Hotline 0800 / www.schilddruesenkrebs.de Service-Hotline 0800 / 84 97 64 36 Therapie Lotse Schilddrüsenkrebs Deutschland Genzyme GmbH Siemensstraße 5b D-63263 Neu-Isenburg Tel.: +49 61 02 36 74 591 Fax: +49 61 02 36

Mehr

Bewerberfragebogen. Adaptionshaus Berlin, Zentrum IV. Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung

Bewerberfragebogen. Adaptionshaus Berlin, Zentrum IV. Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand! Sie interessieren sich für eine Adaptionsbehandlung in unserem Hause. Um Ihnen die Entscheidung, bei uns eine

Mehr

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Geburt plus PaRiS-Modul Station 10, Entbindung Liebe Mutter, LOGO Grüne Schrift = PaRiS-Modul Gelb hinterlegt = Fragen zur Sicherheit im Standardbogen

Mehr

Vorzustellendes Kind. Name. Nationalität Anschrift. Krankenkasse mit Ort. Wer ist sorgeberechtigt?

Vorzustellendes Kind. Name. Nationalität Anschrift. Krankenkasse mit Ort. Wer ist sorgeberechtigt? freiwillig Anamnesebogen Name Vorname Nationalität Anschrift Festnetz Vorzustellendes Kind Geburtsdatum Handy Krankenkasse mit Ort Geschlecht weiblich männlich sonstige Das Kind ist mein leibliches Kind

Mehr

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

-Vertraulich- Anmeldebogen für Kinder bis 15 Jahre (auszufüllen von den Eltern)

-Vertraulich- Anmeldebogen für Kinder bis 15 Jahre (auszufüllen von den Eltern) Eingangsdatum: Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail:

Mehr

1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens

1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens TK-Vertragsnummer: 500015 1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstr. 56

Mehr

Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V

Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Worum geht es beim Entlassmanagement? Nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus.

Mehr

Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom

Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom www.schilddruesenkrebs.de Therapie Lotse Differenziertes Schilddrüsenkarzinom E-Mail: schilddruesenkrebs@genzyme.com GZDE.THYR.16.09.1101 Service-Hotline: 0800 / 84 97 64 36 Genzyme GmbH Siemensstraße

Mehr

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb.

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb. Tabelle : Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Seite - GKV (netto) Gesetzlich krankenversichert (z.b. bei der AOK, Barmer, BKK, IKK, TKK usw.) ohne

Mehr