des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan aktuell darstellt;

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan aktuell darstellt;"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Das Freihandelsabkommen Japan-EU Free Trade Agreement (JEFTA) der Europäischen Union und seine Bedeutung für Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan aktuell darstellt; 2. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan durch das Freihandelsabkommen JEFTA voraussichtlich entwickeln wird und welche Branchen in Baden-Württemberg dabei in besonderer Weise von diesem Abkommen profitieren werden; 3. in welchem Umfang baden-württembergische Unternehmen dabei insbeson - dere positive Effekte beim Wegfall von Zöllen (Einsparungen in Prozenten und Aufschlüsselung nach Produkten) erwarten dürfen; 4. welchen Stellenwert sie dem europäischen Freihandelsabkommen mit Japan angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Beziehungen mit den USA im Allgemeinen und insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft in Baden-Württemberg beimisst; 5. welche Chancen und Möglichkeiten sich ihrer Einschätzung nach für badenwürttembergische Unternehmen dabei künftig im Hinblick auf öffentliche Ausschreibungen und Dienstleistungen in Japan ergeben; 6. welchen Kenntnisstand sie zum aktuellen Stand des Verfahrens bzw. zum weiteren Zeitplan bis zum Inkrafttreten des Freihandelsabkommens JEFTA hat; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 7. wie nach ihrer Kenntnis sichergestellt ist, dass die auf innerhalb der Europä - ischen Union und ihren Mitgliedstaaten etablierten Standards, wie das Vorsorgeprinzip, Sozialstandards und Arbeitnehmerrechte (Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO), Datenschutz-, Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und der Schutz der öffentlichen Daseinsvorsorge nicht unterlaufen, sondern mit entsprechenden Durchsetzungsmöglichkeiten vertraglich abgesichert werden; 8. ob und inwieweit sie Befürchtungen (u. a. der Allianz der öffentlichen Wasser - wirtschaft e. V. und der Stadtwerke Karlsruhe) teilt, wonach öffentliche Versorgungsunternehmen im Freihandelsabkommen JEFTA nicht ausreichend abgesichert sind, sodass japanische Unternehmen Zugang zu Wasser- oder Abwassernetzen in Deutschland erhalten und damit auch bewährte Versorgungsstrukturen in Baden-Württemberg unter Liberalisierungsdruck geraten könnten; 9. welches Schiedsgerichtssystem ihrer Kenntnis nach im geplanten Freihandelsabkommen JEFTA verankert ist; 10. ob sie davon ausgeht, dass es sich bei dem geplanten Freihandelsabkommen JEFTA um ein sogenanntes gemischtes Abkommen handelt, sodass die nationalen und regionalen Parlamente der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten miteinbezogen werden; 11. ob und inwiefern Informationen zutreffen, wonach Fragen des Investitionsschutzes und der Investor-Staat-Streitbelegung vom eigentlichen Freihandelsabkommen JEFTA abgekoppelt und in einem gesonderten Verfahren ausverhandelt werden, sodass die übrigen Teile des Abkommens in alleiniger Zuständigkeit der Europäischen Union ohne Beteiligung der nationalen bzw. regionalen Parlamente Gültigkeit erlangen können; 12. inwieweit sie über Erkenntnisse verfügt, wonach der durch Japan betriebene Walfang nicht explizit Bestandteil des Freihandelsabkommens JEFTA ist und dort nicht thematisiert wird; 13. ob die Vereinbarungen des Freihandelsabkommens JEFTA den Inhalten und Zielen des Eckpunktepapiers vom 17. März 2015 entsprechen, das die Landesregierung seinerzeit im Hinblick auf das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP beschlossen hat und das seither als Basis für die Bewertung entsprechender internationaler Wirtschaftsabkommen herangezogen wird Hofelich, Wölfle, Drexler, Dr. Weirauch, Born SPD Begründung Das Freihandelsabkommen Japan-EU Free Trade Agreement (JEFTA) zwischen Japan und der Europäischen Union wurde seit dem Jahr 2013 verhandelt und soll die umfassendste bilaterale Handelspartnerschaft begründen, die jemals von der Europäischen Union ausgehandelt wurde. Auch unter strategischen Gesichtspunkten gewinnt die verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Europä - ischen Union und Japan zunehmend an Bedeutung. Seit dem 18. April 2018 liegt der Wortlaut des Abkommens vor. Der Antrag zielt darauf ab, wichtige Punkte des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und Japan zu ermitteln und aufzuzeigen, welche möglichen Auswirkungen das Abkommen auf Baden-Württemberg haben kann. Dies gilt insbesondere für die Fragen des Inves - titionsschutzes bzw. der Streitbeilegungsmechanismen sowie für die rechtliche Verankerung des Vorsorgeprinzips und den Schutz bewährter EU-Standards. 2

3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 1. August 2018 Nr JAN/409/ nimmt das Ministe - rium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau im Einvernehmen mit dem Staatsministerium, dem Ministerium der Justiz und für Europa, dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und dem Ministerium für Soziales und Integration zu dem Antrag wie folgt Stellung: Vorbemerkung: Die Europäische Kommission hat auf ihrer Homepage einen Entwurf des Abkommens (EPA Economic Partnership Agreement Stand 18. April 2018) mit dem Hinweis eingestellt, dass weitere Modifikationen erfolgen können. Die Fassung des am 17. Juli 2018 unterzeichneten Abkommens ist hier nicht bekannt. 1. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan aktuell darstellt; Zu 1.: In Asien ist Japan nach China zweitwichtigster Handelspartner Baden-Württembergs wurden aus Baden-Württemberg Waren für knapp über 4,5 Milliarden Euro nach Japan exportiert, nahezu ein Viertel (23 Prozent) aller deutschen Exporte nach Japan. Bei den Ausfuhren liegt Japan damit auf Platz 14 der wichtigsten Exportländer Baden-Württembergs nahmen die Exporte nach Japan deutlich um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Die mit Abstand meisten Exporte nach Japan kommen traditionell aufgrund der starken Kern - branchen Baden-Württembergs aus dem Bereich Kraftwagen und Kraftwagenteile (rund 1,9 Milliarden Euro), gefolgt von pharmazeutischen Erzeugnissen (rund 838 Millionen Euro) und Maschinen (rund 705 Millionen Euro). Auch bei den Einfuhren ist Japan nach China ebenfalls zweitwichtigster Handels - partner in Asien und liegt auf Platz 16 der Importländer. Importiert aus Japan wurden nach Baden-Württemberg im Jahr 2017 Güter im Wert von ca. 3,2 Milliar - den Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahmen die Importe um 1,3 Prozent ab. Wichtigste Importgüter aus Japan sind traditionell Maschinen (rund 1,5 Milliarden Euro), gefolgt von Datenverarbeitungsgeräten sowie elektrischen und optischen Erzeugnissen (zusammen rund 432 Millionen Euro). 2. wie sich das Handelsvolumen zwischen Baden-Württemberg und Japan durch das Freihandelsabkommen JEFTA voraussichtlich entwickeln wird und welche Branchen in Baden-Württemberg dabei in besonderer Weise von diesem Abkommen profitieren werden; Zu 2.: Seitens der Europäischen Kommission (EU KOM) wird erwartet, dass der bilaterale Handel mit Waren und Dienstleistungen um bis zu 24 Prozent steigen wird. In einigen Wirtschaftszweigen könnte die Steigerung noch höher ausfallen. So könnten bspw. die EU Ausfuhren verarbeiteter Lebensmittel nach Japan um bis zu 180 Prozent zunehmen. Deutschland könnte auf der Basis von Daten aus dem Jahr 2014 von einem BIP- Wachstum von 0,7 Prozent oder 20 Mrd. Euro ausgehen und würde damit die höchsten absoluten Zugewinne aller EU-Staaten erzielen. Dabei werden besonders gute Zuwächse für die Pharma-, Lebensmittel-, Tabak- sowie die Automobil - industrie erwartet. Auf japanischer Seite konzentrieren sich die Vorteile auf die Computer- und Elektronikindustrie. Der Maschinenbau- und Automobilsektor profitieren ebenfalls. Heruntergebrochen auf Baden-Württemberg liegen keine Erhebungen vor. 3

4 Bemessen an den Gesamtausfuhren aus Baden-Württemberg nach Japan dürfte wohl vor allem der Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse wie japanische Vorschriften und Regelungen, Doppelprüfungen etc. neue Chancen für baden-württembergische Unternehmen in den Bereichen Kraftwagen und Kraftwagenteile sowie Chemische Erzeugnisse, Pharmazeutische u. ä. Erzeugnisse bieten. Der Kfz-Sektor profitiert insbesondere von der weitgehenden Anerkennung von Standards (UN/ECE). Der Abbau von Zöllen für EU-Agrarprodukte ist für die eher geringen Agrar-Exporte aus Baden-Württemberg nach Japan von nachgeordneter Bedeutung. 3. in welchem Umfang baden-württembergische Unternehmen dabei insbesondere positive Effekte beim Wegfall von Zöllen (Einsparungen in Prozenten und Aufschlüsselung nach Produkten) erwarten dürfen; Zu 3.: Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) werden mit Inkrafttreten des Abkommens für 91 Prozent aller EU-Exporte die Zölle abgeschafft. Nach Ablauf verschiedener Übergangsfristen wird dies für 99 Prozent aller EU-Exporte nach Japan gelten. Umgekehrt wird die EU ihre Zölle sofort für 75 Prozent aller japanischen Importe abschaffen und diesen Anteil ebenfalls auf nahezu 100 Prozent steigern. Für den weitaus größten Teil gelten diese Zollbefreiungen bereits zum Zeitpunkt des Inkrafttretens. Übergangsfristen gelten beispielsweise für japanische Kraftfahrzeuge, bei denen die Zölle über 7 Jahre hinweg abgesenkt werden. Auf Personenfahrzeuge aus japanischer Fertigung wird derzeit eine Abgabe in Höhe von 10 Prozent erhoben, auf Nutzfahrzeuge gibt es sogar Zölle in Höhe von 10 bis 22 Prozent. Laut EU KOM hat Japan im Gegenzug zahlreiche nichttarifäre Maßnahmen für Kraftfahrzeuge abgeschafft und alle UN/ECE-Regelungen (internationaler Standard) unterzeichnet. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei europäischen Autos, die nach Japan exportiert werden. Für den Fall, dass Japan Barrieren wieder einführt oder es versäumt, künftige Richtlinien zu unterzeichnen, könnte die EU die Tarife wieder einführen (sog. Snap-Back ). Allerdings kann die EU diese einseitige Maßnahme nur für einen Zeitraum von 10 Jahren einsetzen. Die Tatsache, dass Japan ein solches Instrument akzeptiert hat, ist ein Beweis für die Ernsthaftigkeit ihres Engagements, gleiche Wettbewerbsbedingungen im Automobilsektor zu wahren. Bei Autoteilen wird die EU die meisten Tarife sofort beseitigen. Dies geschah im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Produktion japanischer Markenfahrzeuge in der EU. Um hier Automobile zu produzieren, müssen japanische Firmen in der Lage sein, die relevanten Teile zu importieren. Laut EU KOM gilt gegenwärtig in Japan bereits ein Zollsatz von 0 Prozent in den Kapiteln Maschinen, elektrische Maschinen, Instrumente und Fahrzeuge. Für Branchen wie Chemikalien, Textilien und Bekleidung, Metalle, Keramik und Glas, Kosmetika, Kunststoffe und Schmuck sowie Edelsteine wird Japan jedoch sofort nach seinem Inkrafttreten die Zölle beseitigen. Dies führt dazu, dass 91 Pro - zent der Einfuhren gleichzeitig zollfrei werden. Die Auswirkungen dieser umfassenden Zollbefreiung werden insbesondere für Bekleidung und Chemikalien wichtig sein, da es sich um Sektoren handelt, in denen die Zölle immer noch relativ hoch sind und in denen die EU ein erhebliches Potenzial für die Marktdurchdringung hat. Mit dem Abbau von Zöllen werden deutsche und europäische Exportgüter auf dem japanischen Markt wettbewerbsfähiger. Durch die erleichterten Exportbedingungen können besonders exportorientierte Industriebranchen neue Geschäftsfelder erschließen. Für europäische Verbraucher werden durch die Zollsenkungen japanische Produkte erschwinglicher. Für eine ausführliche Darstellung ist auf die Veröffentlichung der Generaldirek tion Handel verwiesen sowie auf den in der Vorbemerkung genannten Abkommenstext unter Heruntergebrochen auf Baden-Württemberg liegen keine Prognosen vor. 4

5 4. welchen Stellenwert sie dem europäischen Freihandelsabkommen mit Japan angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Beziehungen mit den USA im Allgemeinen und insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft in Baden-Württemberg beimisst; Zu 4.: Das Abkommen wird die Beziehungen zwischen der EU und Japan vertiefen und stärken. Zum einen ist das EU-Japan Abkommen das größte Abkommen, das die EU bisher abgeschlossen hat. Dadurch entsteht die größte Wirtschaftszone der Welt. Das Abkommen wird dann mehr als 638 Millionen Einwohner umfassen; die EU und Japan haben außerdem zusammen einen Anteil von 28,4 Prozent am globalen Bruttosozialprodukt. Zum anderen hat das EU-Japan Abkommen neben der außenwirtschaftlichen Wirkung (z. B. Abbau von Zöllen und anderer Handelshemmnisse) auch eine politische. Es zeigt, dass die EU durchaus in der Lage ist, bilaterale Freihandelsabkommen mit Partnern auf der ganzen Welt abzuschließen und sich dadurch auch unabhängiger von den wirtschaftlichen Beziehungen mit den USA zu machen. Besonders der von wirtschaftlicher Offenheit profitierenden baden-württembergischen Exportwirtschaft kommt dieses Abkommen zugute, da es nicht nur Zölle beseitigt, sondern vor allem nicht-tarifäre Handelshemmnisse. 5. welche Chancen und Möglichkeiten sich ihrer Einschätzung nach für badenwürttembergische Unternehmen dabei künftig im Hinblick auf öffentliche Ausschreibungen und Dienstleistungen in Japan ergeben; Zu 5.: Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau schätzt die künftigen Chancen und Möglichkeiten für baden-württembergische Unternehmen im Hinblick auf Dienstleistungen in Japan positiv ein. Nach Informationen der Europä - ischen Kommission wird es mit dem Handelsabkommen EU-Japan (JEFTA) für EU Unternehmen leichter, in Japan Dienstleistungen zu erbringen. Insbesondere Unternehmen in folgenden Bereichen dürften vom Abkommen profitieren: Dienstleistungen für Unternehmen, Finanzdienstleistungen, Telekomunikation, Verkehr und Vertrieb. Durch das Abkommen wird verhindert, dass die EU oder Japan Dienstleister der jeweils anderen Seite diskriminieren. Nach Einschätzung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau kann das Handelsabkommen der Europäischen Union mit Japan vor allem für die allgemein sehr wettbewerbsfähigen baden-württembergischen Unternehmen in den Bereichen der unternehmens- und industrienahen Dienstleistungen positive handelsschaffende Wirkungen entfalten. Bereits jetzt exportieren EU-Unternehmen nach Angaben der Europäischen Kommission jährlich Dienstleistungen im Wert von 28 Mrd. Euro (Waren im Wert von 58 Mrd. Euro.) nach Japan. Auch wird es für baden-württembergische Unternehmen künftig leichter sein, sich an Ausschreibungen von öffentlichen Aufträgen in Japan zu beteiligen. Der Zugang soll vor allem auf lokaler Ebene für kleine- und mittelständische Unternehmen vereinfacht und transparenter werden. In insgesamt 48 Großstädten verschafft Japan europäischen Unternehmen Marktzugang. Zudem soll es für Unternehmen vereinfachte Auswahlverfahren geben, deutsche bzw. europäische Test - ergebnisse werden künftig anerkannt. 5

6 6. welchen Kenntnisstand sie zum aktuellen Stand des Verfahrens bzw. zum weiteren Zeitplan bis zum Inkrafttreten des Freihandelsabkommens JEFTA hat; Zu 6.: Am 17. Juli 2018 wurde auf dem EU-Japan Gipfel in Tokio das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen EU-Japan (EPA EU-Japan Economic Partnership Agreement) von Kommissionspräsident Juncker und dem Präsidenten des Europäischen Rates Tusk einerseits sowie dem japanischen Premierminister Abe andererseits unterzeichnet. Im weiteren Verfahren ist eine Zustimmung des Europäischen Parlaments und des japanischen Parlaments erforderlich. Ziel ist das Inkrafttreten des Abkommens im Jahr wie nach ihrer Kenntnis sichergestellt ist, dass die auf innerhalb der Europä - ischen Union und ihren Mitgliedstaaten etablierten Standards, wie das Vorsorgeprinzip, Sozialstandards und Arbeitnehmerrechte (Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO), Datenschutz-, Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und der Schutz der öffentlichen Daseinsvorsorge nicht unterlaufen, sondern mit entsprechenden Durchsetzungsmöglichkeiten vertraglich abgesichert werden; Zu 7.: Die Frage kann nur vorbehaltlich der endgültigen Fassung des Abkommens, die noch nicht vorliegt, beantwortet werden. Die Landesregierung hält es jedoch für unerlässlich, dass der Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse nicht zu einer Absenkung des Schutzniveaus der EU und der Mitgliedstaaten u. a. im Bereich des Verbraucherschutzes, des Sozial-, Umwelt-, Klima-, Tier-, Arbeits- und Datenschutzes führt. Die Sicherung des Vorsorgeprinzips insbesondere im Umweltbereich sowie beim Schutz der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen ist zwingend geboten. Für den Umweltbereich ist das Vorsorgeprinzip in Art. 191 Abs. 2 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) verankert und gehört somit zum europäischen Primärrecht, das durch internationale Freihandelsabkommen nicht geändert werden kann. Im Abkommen selbst werden im Kapitel 16 Handel und nachhaltige Entwicklung hohe Standards im Umweltbereich festgeschrieben und die Verpflichtungen aus multilateralen Umweltabkommen wie dem Klimaschutzabkommen von Paris von 2015 bekräftigt. 8. ob und inwieweit sie Befürchtungen (u. a. der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e. V. und der Stadtwerke Karlsruhe) teilt, wonach öffentliche Versorgungsunternehmen im Freihandelsabkommen JEFTA nicht ausreichend abgesichert sind, sodass japanische Unternehmen Zugang zu Wasser- oder Abwassernetzen in Deutschland erhalten und damit auch bewährte Versorgungsstrukturen in Baden-Württemberg unter Liberalisierungsdruck geraten könnten; Zu 8.: Die Frage kann nur vorbehaltlich der endgültigen Fassung des Abkommens, die noch nicht vorliegt, beantwortet werden. Nach Auffassung der Landesregierung dürfen der umfassende Gestaltungsraum und die Entscheidungsfreiheit der nationalen, regionalen und lokalen Gebietskörperschaften für die Organisation der Daseinsvorsorge durch internationale Handelsabkommen nicht beeinträchtigt werden. Aufgrund der bisher bekannten Aussagen der EU KOM wie auch des BMWi sind keine Anhaltspunkte ersichtlich, dass das EU-Japan-Abkommen dieser Position hinsichtlich der kommunalen Organisations freiheit bei der Daseinsvorsorge, insbesondere bei der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung, nicht entsprechen würde. So führt das BMWi auf seiner Website unter anderem aus, dass Sonderregeln in dem Abkommen für den Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge und speziell die Bereiche 6

7 Bildung, Gesundheit, Wasserversorgung, Kultur und soziale Dienste dafür sorgen, dass die Spielräume zur Gestaltung und zur Regulierung dieser Bereiche auf allen staatlichen Ebenen auch für die Zukunft erhalten bleiben. In Art. 8 werde zudem das Recht der Vertragsparteien bekräftigt, in ihrem jeweiligen Gebiet Regulierungsmaßnahmen zu treffen, die zur Erreichung legitimer politischer Ziele, wie einer sicheren Trinkwasserversorgung, notwendig seien. Es ist deshalb nicht davon auszugehen, dass aus diesem Abkommen ein zusätzlicher Liberalisierungsdruck auf die Wasserwirtschaft entstehen könnte; diesem könnte zudem rechtzeitig entgegengewirkt werden. 9. welches Schiedsgerichtssystem ihrer Kenntnis nach im geplanten Freihandelsabkommen JEFTA verankert ist; Zu 9.: Die EU-Kommission hat in einer Pressemitteilung vom 17. Juli 2018 mitgeteilt, dass die Verhandlungen mit Japan zu Investitionsschutzstandards und Investitions - schutzstreitbeilegung noch nicht abgeschlossen seien, sondern fortgesetzt würden. 10. ob sie davon ausgeht, dass es sich bei dem geplanten Freihandelsabkommen JEFTA um ein sogenanntes gemischtes Abkommen handelt, sodass die nationalen und regionalen Parlamente der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten miteinbezogen werden; Zu 10.: Das BMWi hat in einer Pressemitteilung vom 17. Juli 2018 mitgeteilt, dass das Freihandelsabkommen mit Japan in den ausschließlichen Kompetenzbereich der EU falle ( EU-only ). 11. ob und inwiefern Informationen zutreffen, wonach Fragen des Investitionsschutzes und der Investor-Staat-Streitbelegung vom eigentlichen Freihandelsabkommen JEFTA abgekoppelt und in einem gesonderten Verfahren ausverhandelt werden, sodass die übrigen Teile des Abkommens in alleiniger Zuständigkeit der Europäischen Union ohne Beteiligung der nationalen bzw. regionalen Parlamente Gültigkeit erlangen können; Zu 11.: Siehe hierzu die Antworten zu Fragen 9 und inwieweit sie über Erkenntnisse verfügt, wonach der durch Japan betriebene Walfang nicht explizit Bestandteil des Freihandelsabkommens JEFTA ist und dort nicht thematisiert wird; Zu 12.: Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben sich zur Erhaltung und zum Schutz von Walen verpflichtet. Sie sind Mitglied in internationalen Organisationen, die sich mit der Walfangtätigkeit Japans auseinandersetzen. Zudem gilt das Übereinkommen über den Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES). Laut BMWi sind der Walfang sowie die Einfuhr von Walfleisch in der EU verboten. Dies wird sich auch durch das Abkommen nicht ändern. Darüber hinaus beteiligt sich die EU aktiv in der Internationalen Walfangkommission (IWC), dem Gremium, das am besten geeignet ist, auf multilateraler Ebene den japanischen Walfang anzusprechen. Das Nachhaltigkeitskapitel im zukünftigen Freihandelsabkommen kann zudem eine weitere Plattform für Diskussionen mit Japan zum Thema Walfang bieten. 7

8 13. ob die Vereinbarungen des Freihandelsabkommens JEFTA den Inhalten und Zielen des Eckpunktepapiers vom 17. März 2015 entsprechen, das die Landesregierung seinerzeit im Hinblick auf das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP beschlossen hat und das seither als Basis für die Bewertung entsprechender internationaler Wirtschaftsabkommen herangezogen wird. Zu 13.: Das Land ist nicht in die Verhandlungen zu EPA eingebunden gewesen, da dieses Abkommen als EU-only konzipiert ist. Eine abschließende Positionierung zu dem Abkommen ist daher im Moment nicht möglich; dies gilt insbesondere zu den geplanten Regelungen zur Schiedsgerichtsbarkeit und zum Investitionsschutz, die noch Gegenstand laufender Verhandlungen zwischen der EU und Japan sind. Der bekannt gewordene Entwurf des Abkommens scheint allerdings grundsätzlich geeignet, der exportorientierten Wirtschaft Baden-Württembergs substanzielle Vorteile zu bringen. Nach Einschätzung des BMWi sind die Regelungen des Abkommens in dem Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge und insbesondere in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wasserversorgung, Kultur und soziale Dienst - leistungen geeignet, das Recht zur Regulierung und entsprechende Gestaltungsspielräume für alle staatlichen Ebenen auch für die Zukunft zu erhalten. Dr. Hoffmeister-Kraut Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 8

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg CETA nützt den Menschen in Luxemburg und bringt folgende Vorteile:

Mehr

CETA auf der Zielgeraden

CETA auf der Zielgeraden Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Freihandelsabkommen 05.10.2016 Lesezeit 4 Min. CETA auf der Zielgeraden Ende Oktober könnte das Freihandelsabkommen CETA auf dem EU-Kanada-Gipfel

Mehr

Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) 07.06.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein transatlantisches Handels- und

Mehr

EU-JAPAN WIRTSCHAFTSPARTNERSCHAFTSABKOMMEN

EU-JAPAN WIRTSCHAFTSPARTNERSCHAFTSABKOMMEN EU-JAPAN WIRTSCHAFTSPARTNERSCHAFTSABKOMMEN Neues Handelsabkommen der EU mit Japan Die EU und Japan bringen derzeit die Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen zum Abschluss. Es ist ehrgeizig, ausgewogen

Mehr

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete

Mehr

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart?

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1063 24. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit:

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3627 27. 02. 2018 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Zeitarbeit

Mehr

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen

Mehr

Dialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA)

Dialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) Dialog International Chancen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) Montag, 09. März 2015 um 11:00 Uhr Charles Hotel München Sophienstraße 28, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3999 27. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Arbeitszeitkontrollen

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1872 03. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

EU-Sozialstandards für Lkw-Fahrer: Wochenruhezeiten außerhalb der Fahrerkabine

EU-Sozialstandards für Lkw-Fahrer: Wochenruhezeiten außerhalb der Fahrerkabine Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5587 25. 01. 2019 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr EU-Sozialstandards für

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4666. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4666. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/4666 19. Wahlperiode 28.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jörg Cezanne, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige

Mehr

KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA

KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von

Mehr

Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen

Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5961 21. 03. 2019 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen

Mehr

TTIP. Freier Handel - alles sicher?!

TTIP. Freier Handel - alles sicher?! TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau EU-Ausländer im baden-württembergischen Arbeitsmarkt

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau EU-Ausländer im baden-württembergischen Arbeitsmarkt Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2342 13. 07. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Fabian Gramling CDU und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau EU-Ausländer

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit

Mehr

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung

Mehr

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)?

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6695 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3720 19. 03. 2018 Mitteilung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten; Vorhaben

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5968 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2816 13. 10. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Zukunft

Mehr

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Mehr

Matthias Machnig Staatssekretär

Matthias Machnig Staatssekretär " ~ Bundesministerium ~` für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammed, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin НAusАNscНRIFТ

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1974 28. 06. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Staatliche

Mehr

Soziale Sicherung im Freihandel:

Soziale Sicherung im Freihandel: Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz

Mehr

Exportmotor für die Autoindustrie

Exportmotor für die Autoindustrie Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische

Mehr

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3711 15. 03. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Bestehende und

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

Handelsverträge / Handelsabkommen

Handelsverträge / Handelsabkommen Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1395 26. 01. 2017 Antrag der Abg. Stefan Herre u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Hilfsfristen

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt

Mehr

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

Wie will das Land Dieselfahrverbote ab 2019 kontrollieren und welche Strafen drohen bei Nichtbeachtung des Verbots?

Wie will das Land Dieselfahrverbote ab 2019 kontrollieren und welche Strafen drohen bei Nichtbeachtung des Verbots? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4446 11. 07. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Wie will das Land Dieselfahrverbote ab

Mehr

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 210 30. 06. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Lars Patrick Berg AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Anzeigen

Mehr

drei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)?

drei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3961 24. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Gedeon fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anteil

Mehr

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1726 03. 03. 2017 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Staatsministeriums Charakter, Inhalt und Folgen

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2753 27. 09. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Gabi Rolland SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Spielhallen

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht

Mehr

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für

Mehr

3. wie viele Personen nach der Regelung gemäß Ziffer 2 eine Förderung erhalten haben;

3. wie viele Personen nach der Regelung gemäß Ziffer 2 eine Förderung erhalten haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4794 18. 09. 2018 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Elektrozweiradförderung für

Mehr

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7405 21. 09. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

ENTWURF EINER STELLUNGNAHME

ENTWURF EINER STELLUNGNAHME EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für internationalen Handel 16.11.2010 2010/0119(NLE) ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für internationalen Handel für den Entwicklungsausschuss zu dem

Mehr

Freier Handel Alles sicher?!

Freier Handel Alles sicher?! Freier Handel Alles sicher?! Weissblick Fotolia Vortragstagung Arbeitsschutz, 28. Januar 2016, Haus der Technik in Essen Corrado Mattiuzzo, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz und Normung

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1262 12. 01. 2017 Antrag der Abg. Fabian Gramling u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Auswirkungen

Mehr

Fraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung k

Fraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung k Fraktion im Kreistag Esslingen Antrag: DIE LINKE beantragt zur Kreistagssitzung am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014 den Tagesordnungspunkt Gefährdung kommunaler Handlungsspielräume durch das Abkommen über

Mehr

Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli 2014 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.

Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli 2014 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst. Bundesrat Drucksache 295/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen Konsultationsverfahrens der Europäischen Kommission über die Modalitäten

Mehr

Schulden im Zollernabkreis und in Baden-Württemberg Ende 2016

Schulden im Zollernabkreis und in Baden-Württemberg Ende 2016 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1392 24. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Schulden im Zollernabkreis und in Baden-Württemberg

Mehr

Bedeutung und Inhalte

Bedeutung und Inhalte TTIP Brücke in die Zukunft Bedeutung und Inhalte Transatlantisches Freihandelsabkommen EU-USA Bedeutung und Inhalte von TTIP Transatlantisches Freihandelsabkommen EU-USA 1. Strategische Bedeutung Deutschland

Mehr

3. wie viele Bauernhöfe in Baden-Württemberg die Landesregierung in ihrer Exis tenz bedroht sieht, sollten die Sanktionen weiter verlängert werden;

3. wie viele Bauernhöfe in Baden-Württemberg die Landesregierung in ihrer Exis tenz bedroht sieht, sollten die Sanktionen weiter verlängert werden; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2293 29. 06. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Folgen der Russlandsanktionen

Mehr

3. Wie groß ist nach ihrer Kenntnis derzeit deutschlandweit der Anteil der Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro 5-Norm an allen Dieselfahrzeugen?

3. Wie groß ist nach ihrer Kenntnis derzeit deutschlandweit der Anteil der Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro 5-Norm an allen Dieselfahrzeugen? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2177 02. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Gernot Gruber SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Auswirkungen der Emissionen aus den Motoren

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4965 10. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Besondere Altersgrenze

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan

Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3598 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Förderprogramme

Mehr

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1966 25. 04. 2017 Antrag der Abg. Lars Partick Berg u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

Absenkung europäischer Umweltschutzstandards durch CETA und TTIP

Absenkung europäischer Umweltschutzstandards durch CETA und TTIP Absenkung europäischer Umweltschutzstandards durch CETA und TTIP Rechtsanwältin Dr. Cornelia Ziehm Rechtsanwaeltin-ziehm@posteo.de Universität Gießen, 20. Oktober 2016 Vorsorgeprinzip Das Vorsorgeprinzip

Mehr

5. für welche Maßnahmen und jeweils in welcher Höhe im Jahre 2016 im Einzelplan

5. für welche Maßnahmen und jeweils in welcher Höhe im Jahre 2016 im Einzelplan Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2318 10. 07. 2017 Antrag der Abg. Klaus Dürr u. a. AfD und Stellungnahme des Staatsministeriums Ausgaben für Sachverständige in den Ministerien

Mehr

Auswirkungen der Assoziationsabkommen mit der Republik Moldau und der Ukraine auf die Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg

Auswirkungen der Assoziationsabkommen mit der Republik Moldau und der Ukraine auf die Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5667 28. 08. 2014 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auswirkungen

Mehr

2. warum falls Ziffer 1. bejaht wird das Ministerium für Integration diese Verfahrensweise

2. warum falls Ziffer 1. bejaht wird das Ministerium für Integration diese Verfahrensweise Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1485 22. 03. 2012 Antrag der Abg. Dr. Bernhard Lasotta u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Bevorzugung und Benachteiligung

Mehr

Entwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte

Entwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der

Mehr

1. wie sich die Menge der zu beseitigenden Tierkörpermasse in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat;

1. wie sich die Menge der zu beseitigenden Tierkörpermasse in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5755 23. 09. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Tierkörperbeseitigung

Mehr

Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die NABU- Stiftung Nationales Naturerbe in Baden-Württemberg

Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die NABU- Stiftung Nationales Naturerbe in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1379 26. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken

Mehr

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 973 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Unfälle an

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung

Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3772 23. 03. 2018 Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Das geplante

Mehr

Verzicht auf sachgrundlose Befristungen in der Landesverwaltung Einhaltung des grün-schwarzen Koalitionsvertrags

Verzicht auf sachgrundlose Befristungen in der Landesverwaltung Einhaltung des grün-schwarzen Koalitionsvertrags Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3522 14. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Verzicht auf sachgrundlose Befristungen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle

Mehr

4. Welche der unter Frage 3 genannten Immobilien oder Grundstücke eignen sich unmittelbar für die Nutzung als Wohnraum?

4. Welche der unter Frage 3 genannten Immobilien oder Grundstücke eignen sich unmittelbar für die Nutzung als Wohnraum? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4933 02. 10. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Born SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Landeseigene Grundstücke und Gebäude mit

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11 Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

ENTWURF EINES PROTOKOLLS

ENTWURF EINES PROTOKOLLS Conseil UE Rat der Europäischen Union Brüssel, den 26. Mai 2016 (OR. en) 8974/16 LIMITE PUBLIC PV/CONS 23 RELEX 402 ENTWURF EINES PROTOKOLLS 1 Betr.: 3463. Tagung des Rates der Europäischen Union (AUSWÄRTIGE

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 64 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@intm.bwl.de FAX: 0711/33503-444 An den Präsidenten des Landtags

Mehr

CETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:

CETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden: 1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2328 11. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5158 09. 11. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Hochschulgremien

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Hochschulgremien Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2778 04. 10. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Manfred Kern GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg 14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7553 13. 10. 2015 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU, der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung

Mehr

Zu den Kommunalwahlen 2019 soll das inklusive Wahlrecht in Baden-Württemberg eingeführt werden.

Zu den Kommunalwahlen 2019 soll das inklusive Wahlrecht in Baden-Württemberg eingeführt werden. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5784 20. 02. 2019 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Gesetz zur Einführung des inklusiven Wahlrechts in Baden-Württemberg A. Zielsetzung Zu

Mehr

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Haushaltsklarheit schaffen: In welcher Höhe sollen mit dem Haushalt 2017 implizite Schulden abgebaut werden?

Haushaltsklarheit schaffen: In welcher Höhe sollen mit dem Haushalt 2017 implizite Schulden abgebaut werden? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1830 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit schaffen: In welcher

Mehr

2. mit welcher Begründung ihrer Kenntnis nach heute noch an der Zeitumstellung festgehalten wird und wie sie selbst die Zeitumstellung bewertet;

2. mit welcher Begründung ihrer Kenntnis nach heute noch an der Zeitumstellung festgehalten wird und wie sie selbst die Zeitumstellung bewertet; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4436 04. 12. 2013 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Bedeutung

Mehr

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag

Mehr

5. seit wann und aus welchen Gründen es das Zentrum für Schlichtung e. V. mit seiner Allgemeinen Verbraucherschlichtungsstelle in Kehl gibt;

5. seit wann und aus welchen Gründen es das Zentrum für Schlichtung e. V. mit seiner Allgemeinen Verbraucherschlichtungsstelle in Kehl gibt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2581 29. 08. 2017 Antrag der Abg. Konrad Epple u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Online-Schlichtung

Mehr

Gesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011

Gesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7690 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/7443

Mehr