The Confined-EnoughCounselor vom genügend abgegrenzten Beraten
|
|
- Helmuth Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Krebs The Confined-EnoughCounselor vom genügend abgegrenzten Beraten Workshop im Rahmen der Fachtagung für szenisch-kreatives Arbeiten im Beruf: The Good-Enough Counselor des ISI Institut für Soziale Interaktion, Hamburg, vom Mai
2 Zerrbilder zum (genügend) Abgegrenzten? 2
3 Gegenstücke zum (genügend) Abgegrenzten? 3
4 Drei Zugänge zum Thema (genügender) Abgrenzung aus entwicklungspsychologischer Sicht: > Thema Triangulierung aus allgemeinmenschlich-existenzieller Sicht: > Balance! zwischen den Seinsformen Zugehörigkeit-Verbundenheit und Individuation-Autonomie (vgl. Riemann: Angst vor zuviel Nähe/Distanz/Dauer/Wechsel) aus beratungsprofessioneller Sicht: > Balance! zwischen mütterlicher und väterlicher Position 4
5 Triangulierung als Grunderfahrung für wachsende Eigenständigkeit Kind Wege ins Leben 5
6 (Genügendes) Abgrenzung beim Beraten: Abgrenzung wovon? und wozu? Abgrenzung wovon? > von jedem Zuviel an Nähe, Wünschen, Erwartungen, Macht, Ohnmacht, Wollen, Abgrenzung wozu? > zur Herstellung einer Balance, einer Ausgewogenheit, eines gesunden Verhältnisses, 6
7 Möglichkeiten und Formen der Abgrenzung in der Beratung (1) allgemein: stärkere Strukturierung von Abläufen Grenzen (nochmals) konkretisieren Konfrontieren Wechseln von Ebenen (Sache > Beziehung Beziehung > Sache) (zurück zum) Hören mit dem dritten Ohr ( gleichschwebende Aufmerksamkeit ) bewusste Interim-Identifikation mit anderem Teil des Systems Veröffentlichen eigenen Erlebens (vgl. Ruth Cohns selektive Authentizität ) Wechseln der Körperhaltung (energetisches Schließen) Entschleunigung Versagen von unbw. Wünschen des Kl. Beendigung der Beratung 7
8 Möglichkeiten und Formen der Abgrenzung in der Beratung (2) zudem psychodramatisch: Herstellen von räumlichem Abstand auf der Bühne Einnehmen einer (inneren) Position außerhalb der Szene Betonung von Komplementärrollen bewusste Nicht-Entsprechung einer Rollenerwartung / Verweigerung der Übernahme einer erwarteten Komplementär-/Gegen-Rolle 8
9 Triangulierung als Hintergrunderfahrung und -bewegung im Beratungsprozess Klient/in Wege im (Berufs-) Leben 9
10 Väterlichkeit als komplementäres Prinzip zur Mütterlichkeit Herausfordernd Befreiend (Beziehungsvielfalt ermöglichend) Vorantreibend (Bsp. Autonomie, Verhaltensänderungen) Störend (die Zweisamkeit mit der Mutter) Begrenzend (Struktur gebend) nach M. Stiehler (2013) 10
11 Mütterlich und väterlich als Rollen im Sinne der Rollentheorie MORENOs Morenos Leitbild des gesunden»rollenmächtigen«menschen ist die Person, die in einer bestimmten sozialen Situation 1. eine der Situation angemessene Rolle aus ihrem sozialen Atom aktivieren oder 2. spontan eine angemessene Rolle kreieren kann. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit, eine Telebeziehung zu dem betreffenden Interaktionspartner, genauer zu der in der Situation aktualisierten Rolle aus seinem Rollenrepertoire, herstellen zu können. (Ameln u. a. 2004, S. 218) 11
12 Die supervisorische Beziehung muss ein Doppeltes leisten Die supervisorische Beziehung muss ein Doppeltes leisten: sie muss einerseits eine Geborgenheitsmatrixdarstellen, in der sich der Supervisand emotional aufgehoben und verstanden fühlt, und sie muss andererseits Impulse zur Veränderung und zum Voranschreiten bieten, damit der Supervisand die notwendigen Entwicklungsschritte auch wirklich geht. (Oberhoff 2009, S.168) 12
13 Die supervisorische Beziehung muss ein Doppeltes leisten (Oberhoff 2009, S.168) mit dem Fokus auf dem Erleben des Supervisanden in der mütterlichen Matrix Geborgenheit und mit dem Fokus auf dem Erleben des Supervisanden und einer väterlichen Bewegung in Abgrenzung 13
14 Der»genügend abgegrenzte«vater als männlicher Teil der Berater/innen-Rolle Der»genügend abgegrenzte«vater steht als ein Vater der präödipalen und adoleszenten Triangulierung für ein gut strukturiertes Über-Ich, für Klarheit der Rollen und für konsequentes Handeln in Richtung Veränderungen von Problemsituationen. Er unterstützt Autonomiebestrebungen und arbeitet an der Entwicklung von Ressourcen für progressive Entwicklungsschritte. Man kann diese Arbeitsorientierung auch als den männlichen Teil der Supervisorenrolleauffassen, dessen Realisierung natürlich nicht nur den Supervisoren männlichen Geschlechts vorbehalten ist. (Oberhoff 2009, S.174) 14
15 Väterliche Bewegungen: Abgrenzung und Veränderung mit dem gemeinsamen Fokus auf einem Anliegen des Svd. und den väterlichen Bewegungen in Abgrenzung und zur Veränderung 15
16 Die psychodramatische Bühne als neuer triangulärer Raum für Handlungen des Svd. zur Veränderung/ Entwicklung neuer Optionen, mit der Supervisorin/ dem Supervisor am Bühnenrand 16
17 Vom dialektischen Verhältnis im Dialog der Beratung Die Erfahrung des Verstandenwerdenswie des Fremdseins begründet ein dialektisches Verhältnis im Dialog zwischen Ratsuchenden und Berater. In einer Oszillation von Nähe und Distanz, von Verstehen und Nichtverstehen, von Suchen und Finden, von Empathie und Verschlossenheit, von Entlastung und Belastung, von Zur-Sprache-Bringen und Sprachlosigkeit, von Reden und Schweigen, von Rat und Ratlosigkeit bewegen sich beide in der Hoffnung, dass der eine dem anderen Ergänzung und Hilfe sein kann. (Weigand 2012, S. 12) 17
18 Literatur Ameln, F. v., Gerstmann, R. & Kramer, J. (2004). Psychodrama. Berlin: Springer. Krebs, A. (2014). "Väterliche Positionen" in der psychodramatischen Supervision. Einige theoretische und praxisbezogene Reflexionen. Unveröff. Manuskript. Le Camus, J. (2003). Väter. Die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung des Kindes. Weinheim: Beltz. Oberhoff, B. (2000). Übertragung und Gegenübertragung in der Supervision. Theorie und Praxis. Münster: Daedalus. Stiehler, M. (2013).»Willst du nicht mal aufräumen?«. Der Verlust von Eindeutigkeit als Mangel an Väterlichkeit. Switchboard -Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit. 25 (202), 8-10 [Themenheft Neue Väterlichkeiten]. Weigand, W. (2012). Unzeitgemäße Gedanken zur Supervision. In W. Weigand (Hrsg.). Philosophie und Handwerk der Supervision. (S. 9 31). Gießen: Psychosozial-Verlag. Dr. Andreas Krebs, Dipl.-Psychologe, Supervisor DGSv, Coach, Lehrsupervisor Kontakt: post@wachsen-in-einklang.de 18
Supervision. Astrid Schreyögg. Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Astrid Schreyögg Supervision Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis 4., überarbeitete und erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur 4. überarbeiteten und
MehrTiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung
Tiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung 1 Zentrales Anliegen tiefenpsychologisch orientierter Beratung: Bewusstmachen, Verstehen unbewusster Konflikte
MehrInhalt. Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells
Inhalt Vorwort zur 5. überarbeiteten und erweiterten Auflage 11 Einführung 13 Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells 1. Modelltheoretische Vorbemerkungen 17 1.1 Der Gegenstand von Supervision
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrDen Fragen eine Bühne geben. Über existenzielle Kommunikation aus Sicht des Psychodramas. Dr. Andreas Krebs GLE-D Herbsttagung
Den Fragen eine Bühne geben Über existenzielle Kommunikation aus Sicht des Psychodramas Dr. Andreas Krebs GLE-D Herbsttagung 2015 www.gle-d.de 1 Lebendig wird es in unserem Leben immer dann, wenn es um
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrMethodenintegrative Supervision
Albrecht Boeckh Methodenintegrative Supervision Ein Leitfaden fur Ausbildung und Praxis Klett-Cotta Inhalt Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung von methodenintegrativer Supervision 11 I. Grundlagen der
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrTraumapädagogik in der stationären Jugendhilfe ein Weg aus der Ohnmacht. Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen (Wilma Weiß, 41)
Traumapädagogik in der stationären Jugendhilfe ein Weg aus der Ohnmacht Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen (Wilma Weiß, 41) Wer sind wir? Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz, Münster
MehrWie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen
Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, Lehrcoach
MehrSystemaufstellungen dialogisch begleiten
Systemaufstellungen dialogisch begleiten Bei Sich sein und Verbunden Dieser LernGang vermittelt eine fundierte Basis für die Begleitung von systemischen Aufstellungen im persönlichen und familiären Bereich.
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrAssoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching
Assoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching Workshop- Beschreibung: Menschen können spontan und angeleitet die beiden mentalen Aufmerksamkeitszustände Dissoziation und Assoziation nutzen. Diese ermöglichen
Mehri. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter? Die frühe Triangulierung 28
Vorwort 11 Teil I Ödipus ex - Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes und seiner Entwicklung 13 Einleitung 15 i. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter?
MehrLiebe and Trauma. Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt. Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.
Liebe and Trauma Wie beides Menschen miteinander verbindet und wie es sie voneinander trennt Groesbeek 11. Juni 2010 www.franz-ruppert.de Aufstellung der Frau (Anfang) Mann Aufgestelltes Anliegen der Frau:
MehrEinleitung: Zwangsmigration, Trauma und Pädagogik Zwangsmigration als traumatischer Prozess. Erste Annäherungen 13
Tail It Darstellung Einleitung: Zwangsmigration, Trauma und Pädagogik 13 1.1 Zwangsmigration als traumatischer Prozess. Erste Annäherungen 13 1.2 Die Notwendigkeit der pädagogischen Perspektiverweiterung
Mehr4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen
4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen Hey, ich bin normal! Traumapädagogische Methoden für den Umgang mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Auf sich selbst
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrAusbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrCurriculum. Weiterbildung in ressourcen- & körperorientierter Krisenbegleitung für Schwangerschaft, Baby- und Kleinkindzeit
Curriculum Weiterbildung in ressourcen- & körperorientierter Krisenbegleitung für Schwangerschaft, Baby- und Kleinkindzeit Ausbildungsteam: Dipl. Soz. Päd. Paula Diederichs Co - Trainerin Mag. a Eva Pucher
MehrVertragsarbeit als unterstützendes Element in systemisch orientierter
1 Vertragsarbeit als unterstützendes Element in systemisch orientierter Supervision Winfried Kümmel Systemischer Supervisor, Gestaltpsychotherapeut, MBSR-Lehrer 2 Sozialpsychiatrische Einrichtung (Wohnheim
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
Mehr1 Einige Überlegungen zur Weiterentwicklung psychoanalytischer Erkenntnishaltungen und Interventionen... 13
Inhalt Vorwort... 11 1 Einige Überlegungen zur Weiterentwicklung psychoanalytischer Erkenntnishaltungen und Interventionen... 13 2 Psychoanalytische Erkenntnishaltungen und Interventionen... 25 Adaptives
MehrPsychodrama-Weiterbildung
Psychodrama-Weiterbildung Das startet eine Weiterbildung in 12 Modulen im März 2017, sie richtet sich an Psychotherapeuten/-innen und Fachkräfte der Bereiche: Sozialarbeit und Sozialpädagogik Training,
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrNähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung
Nähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung Zwischen Berührungsängsten und Grenzverletzung Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrEmbodiment: Gefühle - wahrgenommenes Erleben eingebettet in der körperlichen Erfahrung
2. Albert-Pesso-Memorial: Symposium 7. Juli 2017 Pesso-Therapie (PBSP ) und Embodiment Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie
MehrDer Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?
Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der
MehrRessourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt
Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica
MehrManagement Constellation Einführung V 1.1
Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen
MehrFrauen führen mit Herz und Verstand. Ein Bildungsweg für Frauen in führenden Funktionen
Frauen führen mit Herz und Verstand Ein Bildungsweg für Frauen in führenden Funktionen 10 11 11 Die Intention der Seminarleiterinnen: Das Weibliche braucht es unserer Meinung nach dringend in der Gestaltung
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrThea Bauriedl. Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. Klett-Cotta
Thea Bauriedl Auch ohne Couch Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen Klett-Cotta Vorwort 13 1. Kapitel Das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse 23 Freuds revolutionärer
Mehr(Sexuelle) Gewalt. an Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Katharina Larondelle Wildwasser e.v.
(Sexuelle) Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten Katharina Larondelle Definition Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch (zumeist männliche) Erwachsene (oder ältere Jugendliche) ist eine sexuelle
MehrBILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 BILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN BERLIN, 29.10.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 2 BILDUNG UND BEZIEHUNG emotionale und kognitive Entwicklung
MehrMethodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung. Achim Heid-Loh
Methodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung Achim Heid-Loh - Autor Gliederung - Was ist Tiefenpsychologie? - Kindeswohl und Elternwohl: Der Zugang zur inneren
MehrPsychodrama-Seelsorge-Kurse Zentrum Seelsorge und Beratung Friedberg EKHN
Psychodrama-Seelsorge-Kurse Zentrum Seelsorge und Beratung Friedberg EKHN I.Konzeptionelle Überlegungen / Rahmenbedingungen Der Kurs entspricht in seinem zeitlichen Umfang (30 Tage) einem 6-Wochen-Langzeitkurs
MehrSprache (k)ein Hindernis Die Einbeziehung von Dolmetscher_innen in die interkulturelle psychosoziale Beratung
Sprache (k)ein Hindernis Die Einbeziehung von Dolmetscher_innen in die interkulturelle psychosoziale Beratung Marie Rössel-Čunović Praxis für Gesundheitsförderung - Frankfurt Ebenen in der interkulturellen
MehrDAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER?
Tim Rohrmann DAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER? Geschlechterfragen in der Krippe Literaturtipp: Rohrmann, Tim (2013). Die Entdeckung des Geschlechts - Gender in der Frühpädagogik.
MehrDie Entstehung des Neuen in der Adoleszenz
Vera King Die Entstehung des Neuen in der Adoleszenz Individuation, Generativität und Geschlecht in modernisierten Gesellschaften Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhaltsverzeichnis Danksagung 9 Das Neue
MehrVortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA. am Wie schaffen wir Beziehung?
Vortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA am 22.03.2017 Wie schaffen wir Beziehung? Die Psychoanalytisch - Interaktionelle Methode 1 Die Psychoanalytisch-Interaktionelle Methode (PIM) arbeitet weniger mit
MehrEMOTIONSREGULATION IN DER ARBEIT MIT PATIENTEN AUS DER ARBEIT MIT MENSCHEN SCHÖPFEN ODER SICH ERSCHÖPFEN?
EMOTIONSREGULATION IN DER ARBEIT MIT PATIENTEN AUS DER ARBEIT MIT MENSCHEN SCHÖPFEN ODER SICH ERSCHÖPFEN? Dr. B. Lampert Veranstaltungsreihe Arbeiten mit Leib und Seele im Gesundheitswesen: Arbeitspsychologisches
MehrWichtigkeit eines psychoanalytischen Nachdenkens versus Handlungsdruck bei Kriseninterventionen
Wolfgang Till psychoanalytische Konzepte und psychoanalytische Methode als Bereicherung und Spezifizierung für KI als Hilfe bei schwierigen Kriseninterventionen Hauptgegenstand: Übertragung und Gegenübertragung
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrPsychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
MehrPsychoanalyse. Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)
Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde
MehrEthik der Achtsamkeit. l éthique. du care. Ethics of care. Zorgethiek
Ethik der Achtsamkeit. l éthique Elisabeth Conradi Ethik der Achtsamkeit Care zwischen Bevormundung und Teilhabe Symposium zur Sorgekultur im Alter am 27.9.14 du care. Ethics of care. Zorgethiek h Professorin
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrMINI-SELBSTCOACHING-KURS
MINI-SELBSTCOACHING-KURS Löse dich von alten Glaubenssätzen Bringe endlich dein Potential auf die Strasse In LebensLust Birgit Golling Hallo, ich freue mich, dass du da bist! Ich bin Birgit Golling und
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrKompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell
Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrBarbara Rheinbay Helmut Gerstlauer. Intuition stärken und nutzen Kartenset mit 57 Impulskarten und 80-seitigem Booklet
Barbara Rheinbay Helmut Gerstlauer Intuition stärken und nutzen Kartenset mit 57 Impulskarten und 80-seitigem Booklet L e s e p r o b e a u s : R h e i n b a y / G e r s t l a u e r, I n t u i t i o n
MehrErwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie
Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Dr. Michaela Schier, Deutsches Jugendinstitut Tagung Betriebliche Mobilitätsregime 15. September 2010, München Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
MehrEhe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?!
Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?! Warum tun wir uns das an? Vortragsgliederung Teil 1 1. Warum tun wir uns das an? Bestandsaufnahme, Ehe heute 2. Entwicklungsstufen der Partnerschaft
MehrUm wessen Handlungsfähigkeit geht es eigentlich? Zur Bedeutung einer rassismuskritischen Beratungspraxis {
Um wessen Handlungsfähigkeit geht es eigentlich? Zur Bedeutung einer rassismuskritischen Beratungspraxis { Saphira Shure Technische Universität Dortmund 1. Beratung (Beratungsverständnis) 2. Handlungs(un)fähigkeit
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrBeziehungsgestaltung und Selbstreflexion in der psychoanalytischen Beratung. Temnied Gullal Anna Wilhelm Sofia Pnevmonidis
Beziehungsgestaltung und Selbstreflexion in der psychoanalytischen Beratung Temnied Gullal Anna Wilhelm Sofia Pnevmonidis 1 Inhalt Beziehungsaufbau zwischen Ratsuchendem und Berater Virtualisierung und
MehrAngehörige: Unterstützung oder Herausforderung
Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen
MehrResilienz-Modell und Diagnoseinstrumente
Resilienz-Modell und Diagnoseinstrumente Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Was ist Resilienz? Der Begriff Resilienz Lat. resilire = zurückspringen, abprallen Resilienz als psychische Widerstandsfähigkeit/-kraft
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum. Verhältnis von Körper und Seele
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Verhältnis von Körper und Seele Bernd Kuhlmann 1998
MehrGruppentherapie in der Traumabehandlung
Gruppentherapie in der Traumabehandlung die Gruppe als Ressource nutzen Luise Reddemann Grundsätze Ausgewogenheit bzgl. Ressourcen und Probleme Zukunftsorientierung I. Einleitung I. Einleitung Hilfreich
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrMenschbildannahmen. Störungs- und Handlungstheorien. Struktur und Methoden
Beratungskonzept Unabhängig von den Beteiligten und den Bedingungen führen wir Beratungsgespräche auf der theoretischen Basis des humanistischen Menschenbildes durch. Dabei wird das Menschenbild als eine
MehrTrainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrLERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE
LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,
MehrPsychodrama-Weiterbildung
Psychodrama-Weiterbildung Das startet eine Weiterbildung in 12 Modulen im März 2019, sie richtet sich an Psychotherapeuten/-innen und Fachkräfte der Bereiche: Sozialarbeit und Sozialpädagogik Training,
MehrPsychodrama-Weiterbildung
Psychodrama-Weiterbildung Das startet eine Weiterbildung in 12 Modulen im März 2018, sie richtet sich an Psychotherapeuten/-innen und Fachkräfte der Bereiche: Sozialarbeit und Sozialpädagogik Training,
MehrDr. Ursula Stradmann Marte Meo. Aus eigener Kraft Sprachentwicklung unterstützen und Beziehung befördern
Marte Meo Aus eigener Kraft Sprachentwicklung unterstützen und Beziehung befördern Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln 1. Wir sind 2. Exkurs Marte Meo Methode, Maria Aarts und
MehrAchtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung
Achtsamkeit und achtsame Führung Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Literatur Kabat-Zinn, J. (2015). Im Alltag Ruhe finden. München: Knaur
MehrZWISCHEN ANFORDERUNG UND SELBSTBESTIMMUNG. Lehre integrativ betrachtet
ZWISCHEN ANFORDERUNG UND SELBSTBESTIMMUNG Lehre integrativ betrachtet CHRISTIANE HELLWIG M.A. Deutsche Akademie für Coaching und Beratung Für die KomDim Akademie I Universität Duisburg-Essen 2015 Ablauf
MehrELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action
ELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action Werden Sie Emotionsexperte! Lernen Sie, die vitalisierende Kraft Ihrer Emotionen für Ihre Ziele und Ihre Gesundheit zu nutzen! EMBODIMENT IN LEADERSHIP & CORPORATE
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation
Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrJugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen
Jugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen Sensible Phase Jugendalter Biologische Veränderungen psychische Veränderungen Krisen: Unfälle
MehrInhalt. 1. Geschichte der Supervision. 2. Supervisionsansätze. 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen
Inhalt I Inhalt 1. Geschichte der Supervision 2. Supervisionsansätze 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen 4. Aufgaben und Ziele der Supervision 5. Durchführung der Supervision
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrVäter in den Frühen Hilfen was tut sich?
Väter in den Frühen Hilfen was tut sich? Berlin, Armut & Gesundheit, 16.03.2017 Andreas Eickhorst & Christoph Liel Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen Aktuelle Relevanz
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrDas Kind und ich eine Bindung, die stärkt
Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin
MehrDie Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie. Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25.
Die Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25. Alzeyer Symposium Ebenen der Beratung in der interkulturellen Beziehung In der interkulturellen
MehrWAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung
WAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung eigenes Erleben Autismusforschung andere Autisten Im Spiegel der Autismusforschung sehe ich ein Zerrbild meines Autismus Die Differenz
MehrPflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung
Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,
MehrZusammenfassung des Workshops Traumaaufstellungen im beruflichen Kontext
Ziele des Workshops: Jeder konnte sich während des Workshops mehrfach mit seinem beruflichen Platz / Schaffen/ Wirken auseinanderzusetzen, wurde durch Fragen geleitet, konnte ein mögliches Anliegen formulieren
MehrBeratung. Nando Belardi, Lale Akgün, Brigitte Gregor, Reinhold Neef, Thomas Pütz, Fritz Rolf Sonnen. Eine sozialpädagogische Einführung
Nando Belardi, Lale Akgün, Brigitte Gregor, Reinhold Neef, Thomas Pütz, Fritz Rolf Sonnen Beratung Eine sozialpädagogische Einführung 4. Auflage 2005 Juventa Verlag Weinheim und München Inhaltsverzeichnis
MehrErste Schritte Manual
Erste Schritte Manual Ein Integrationsprojekt für Migrantenmütter mit Babys und Kleinkindern Claudia Burkhardt-Mußmann, Liz Holland 2014 Anna-Freud-Institut, Sigmund-Freud-Institut Projektrahmen Zielgruppe:
MehrKinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen)
Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Überblick 1. Der Bundesverband für Kindertagespflege 2. Das Projekt Kinder aus Familien mit
MehrWie fühlt sich das an?
Dr. Christoph Kolbe Wie fühlt sich das an? Verständnis und Bedeutung von Emotionen in der humanistischen Psychotherapie www.christophkolbe.de www.existenzanalyse.com 1 I. Grundlegendes Gefühle eröffnen
Mehr