FÖRDERLICHE LEISTUNGSBEWERTUNG. LEISTUNG und BEWERTUNG in COOL. Herbert Pichler (Univ. Wien), Thomas Stern (Univ. Klagenfurt)

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1 FÖRDERLICHE LEISTUNGSBEWERTUNG LEISTUNG und BEWERTUNG in COOL Herbert Pichler (Univ. Wien), Thomas Stern (Univ. Klagenfurt)

2 Programmübersicht Programm und Vorstellung Positive Prüfungserlebnisse Good Practice Erfahrungsberichte Dilemmata der Leistungsbewertung Förderliche Prüfungskultur Methodenbasar (Plakate, Mappen) 2/15

3 Programmübersicht II Alternativen zu Notenzeugnissen Qualitätskriterien für Leistungsbewertung Individualisierung und Bildungsstandards? Kompetenzorientierte Leistungsbewertung Entwurf einer Projektskizze Seminarfeedback 3/15

4 Leistungsbeurteilung emotionalisiert: Schüler/innen-Perspektive 4/15

5 Intervention: Ein erfreuliches Erlebnis als Prüfling i.w.s. Motto: Wie es mir einmal gelungen ist zu zeigen, was ich alles kann (ev. und wie das meine Lust aufs Weiterlernen verstärkt hat. ) Beschreibung der wichtigen Faktoren für dieses positive Prüfungs erlebnis! Das könnten wir (wenigstens gelegentlich) unseren Schüler/innen ermöglichen 5/15

6 Erfahrungsberichte Besprechen Sie in Kleingruppen Ihre bisherige Praxis der LB in PBSK (Plakate) Beispiele für Good Practice (15 min) Präsentieren Sie im Anschluss (ca. 5 min/gruppe) Nachfragen und Diskussion (15 min) 6/15

7 DILEMMATA der LEISTUNGSBEWERTUNG Wie stellt man, ohne das Lernen zu behindern, fest, was jemand kann? 7/15

8 Eigene Erfahrungen Alternative Lernkultur Gleichzeitig: traditionelle Prüfungs kultur ( 8/15

9 Eigene Beobachtungen Mangelnde Nachhaltigkeit des Lernertrages Learning for the test Lernbulimie Entwertung anderer Leistungen im Unterricht durch traditionelle Prüfungskultur 9/15

10 Empirische Befunde I Leistungsbewertung kann Lernen behindern (Perrin 1991, Harlan/Deakin Crick 2002) Lernbarrieren, Leistungsdruck und Angst vor Versagen Geringere intrinsische Lernmotivation Minimalistische Lernstrategien Kleineres Selbstwertgefühl bei Schwächeren 10/15

11 Empirische Befunde II Prüfungen rufen spezif. Verhalten hervor (Broadfoot et al. 1990) Verhalten in Prüfungssituationen Erraten, was PrüferIn hören will. Lernen für den Prüfungserfolg (nicht für besseres Verständnis) Teaching to the test 11/15

12 Empirische Befunde III Bewertungspraxis, die Lernen fördert: (Black/William 1998) Lerndiagnose und Feedback erhöhen Lernerfolg Partner- und Selbstbewertung steigern Lernbereitschaft und -effektivität 12/15

13 Gesetzliche Vorgaben Mit Wissen und Können für das Leben und den künftigen Beruf ausstatten zum selbsttätigen Bildungserwerb erziehen (SCHOG 2) Berechtigungen (zum Aufsteigen) erteilen (SCHOG II.Hauptstück, SCHUG 25 ). Beratung bei drohendem Nicht genügend (Frühwarnsystem). (SCHUG 19/3a) Förderunterricht zur Vermeidung von Schulversagen (LP Teil 6) Kannbestimmung für alle Schulstufen! Förderung durch Differenzierung und Individualisierung (LP Teil 5) Förderung der Dynamischen Fähigkeiten (Sach-, Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz) (LP 2000, 1.Teil 4). 13/15

14 Gesetzliche Vorgaben Mit Wissen und Können für das Leben und den künftigen Beruf ausstatten zum selbsttätigen Bildungserwerb erziehen (SCHOG 2) QUALIFIKATION & SELEKTION Berechtigungen (zum Aufsteigen) erteilen (SCHOG II.Hauptstück, SCHUG 25 ). Beratung bei drohendem Nicht genügend (Frühwarnsystem). (SCHUG 19/3a) INFORMATION / BENACHRICHTIGUNG Förderunterricht zur Vermeidung von Schulversagen (LP Teil (6)) Kannbestimmung für alle Schulstufen!!!) LERNDIAGNOSE & BERATUNG Förderung durch Differenzierung und Individualisierung (LP Teil (5)) MOTIVATION & FÖRDERUNG Förderung der Dynamischen Fähigkeiten (Sach-, Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz) (LP 2000, 1.Teil (4). 14/15

15 R. Gernhardt 15/15

16 TRITTSTEINE für eine Prüfungs kultur, die das Lernen durch das Prüfen nicht behindert; die Leistungsfeststellung und bewertung das Lernen unterstützt. 16/15

17 Spielräume im gesetzl. Rahmen I Grundlage für Beurteilung in Österreich: LBVO 5 Formen der Leistungsfeststellung als Grundlage für Beurteilung:» Beobachtung der Mitarbeit» mündliche Leistungsfeststellungen» schriftliche Leistungsfeststellungen (Schularbeiten, Tests, Diktate)» praktische Leistungsfeststellungen» grafische Leistungsfeststellungen 17/15

18 Spielräume im gesetzl. Rahmen II Mitarbeitsbeobachtung = Platz für Alternativen! SchUG 18 Abs.3: Durch die Noten ist die Selbstständigkeit der Arbeit, die Erfassung und die Anwendung des Lehrstoffes, die Durchführung der Aufgaben und die Eigenständigkeit des Schülers zu beurteilen. Lerntagebuch, Portfolio, Protokolle, Präsentationen, Referate, Lernplakate,... 18/15

19 Erweiterter Leistungsbegriff 19/15

20 Begriffsschärfung Leistungsfeststellung (Test) liefert Informationen über den Wissens- und Kenntnisstand Aufgaben + Kriterien Bewertung evaluiert das Testergebnis ( Durchschnittliche Leistung oder 16 von max. 24 Punkten oder Befriedigend ) Beurteilung zieht Konsequenzen aus der Bewertung Erfolg/Misserfolg Lob/Tadel, Belohnung/Bestrafung, (Nicht-)Berechtigung bzw. (Dis-)Qualifikation 20/15

21 Klärung der Bezugsnormen Sozialnorm (gruppenorientiert) Vergleich mit der Durchschnittsleistung einer Bezugsgruppe (Normalverteilung? Nachteil: wiederholter Misserfolg für schwache S/S, nicht in LBVO verankert!) Sachnorm (kriterienorientiert) Vergleich mit den Lernzielen (absoluter Maßstab) (Misserfolge für viele bei zu schwierigen Aufgaben; Erfolgserlebnisse für alle bei gestuften Aufgaben) Individualnorm (personenbezogen) Vergleich mit einer früheren Leistung derselben Person (Dokumentation persönlicher Lernfortschritte) 21/15

22 summative und formative LB (Ingenkamp 1997) Zwei konträre Aufgaben: Erteilung von Qualifikationen und/oder Verbesserung des Lernens.... verhängnisvoll..., dass die Erteilung von Qualifikationen und Berechtigungen überwiegend der Schule übertragen wurde und dort alle anderen diagnostischen Aufgaben überlagert hat. Gibt es Auswege aus diesem Dilemma?? Trennung von Lern- und Leistungssituationen (Externalisierung?) Weniger summative, mehr formative Bewertungen Assessment Standards NCTM 1995: Leistungsbewertung sollte das Lernen unterstützen und Lehrer/innen wie Schüler/innen brauchbare Informationen liefern 22/15

23 Formative und summative Bewertungen Lern- und Leistungsdiagnosen SUMMATIVE BEWERTUNG LEISTUNGSDIAGNOSE Am Ende der Lernphase Ergebnisorientiert Endgültig Neutral Fehler unerwünscht Z.B. verbunden mit Berechtigung FORMATIVE BEWERTUNG LERNDIAGNOSE Während der Lernphase Prozessorientiert Möglichkeiten zum Nachbessern Anerkennend, anspornend Fehler willkommen Z.B. verbunden mit Förderangebot Fehldiagnose ("False alarm"): Negative Beurteilung trotz guter Kenntnisse: Lebenschancen werden verbaut. Fehldiagnose ("Missing ): Leistungsschwäche bleibt unerkannt: Lernförderung unterbleibt. 23/15

24 Probleme der Messung 24/15

25 Klassische Gütekriterien versus Adaptivität Objektivität Unabhängigkeit von der bewertenden Person Verlässlichkeit Präzision, Trennschärfe, minimaler Messfehler Validität Gemessen wird das, was gemessen werden soll Adaptivität pädagogisch günstige Voreingenommenheit 25/15

26 Transparenz der LB? 26/15

27 TRITTSTEINE einer förderlichen LB Erweiterter Leistungsbegriff: Prozess und Produkt, vielfältige Kompetenzen (an)erkennen! Trennung: Lernen und Leisten Klärung der Bezugsnormen: Individualnorm, Sozialnorm, Sachnorm formative LB unterstützt summative LB: Feedback und Selbstbewertung unterstütztenlernprozess, Instrumente Passung zwischen Didaktik, Methodik und LB Transparenz: Notenverträge, Contracting etc. 27/15

28 Methodenbasar (Mappen) 28/15

29 PAUSE Zeit zum Plaudern, Tratschen, Rückmelden, Nachfragen, Brüten, Schweigen

30 Bewertungsraster COOL NAME:.. KLASSE:.. 1. SACHKOMPETENZ immer meistens selten nie positive Einstellung zum Wissenserwerb aktive Mitarbeit, Engagement zuverlässige Erledigung von Aufgaben sorgfältige Führung der Unterlagen (Materialien) 2. SELBSTKOMPETENZ immer meistens selten nie hohe Leistungsbereitschaft, Konzentration und Ausdauer Selbstständigkeit (Erarbeitung und Kontrolle) vorhanden gute Selbsteinschätzung (Stärken, Schwächen, Ziele) Kritikfähigkeit vorhanden (kann Feedback annehmen) konsequent im Erreichen der Ziele (nimmt auch Hilfe an) 3. SOZIALKOMPETENZ immer meistens selten nie konstruktive Mitarbeit in Gruppenphasen respektvoller Umgang mit anderen Konfliktfähigkeit und Toleranz Hilfsbereitschaft Vereinbarungen werden eingehalten Übernahme von Arbeit und Verantwortung 4. METHODENKOMPETENZ immer meistens selten nie gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit gutes Text- und Aufgabenverständnis Methoden anwenden können Präsentationsmethoden umsetzen können 30/15

31 31/15

32 ÖZEPS (Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen) BMUKK (BM für Unterricht, Kultur und Kunst) Download & Bestellungen: IMST (Innovationen Machen Schulen Top) BMUKK (BM für Unterricht, Kultur und Kunst) Download & Bestellungen: 32/15

33 ( 33/15 )

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