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1 Schulinternes Curriculum des St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Politik/Wirtschaft Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Politik/Wirtschaft Klasse 5 Seite 4 Politik/Wirtschaft Handreichung für (Klassen-)Lehrer/innen der Jahrgangsstufe 5 und 6 Seite 12 Politik/Wirtschaft Klasse 6 Seite 15 Politik/Wirtschaft Klasse 6 Handreichung für unterrichtende Lehrkräfte Seite 23 Politik/Wirtschaft Klasse 8 Seite 25 Politik/Wirtschaft Klasse 8 Handreichung für unterrichtende Lehrkräfte Seite 36 Politik/Wirtschaft Klasse 9 Seite 38 Politik/Wirtschaft Klasse 9 Handreichung für unterrichtende Lehrkräfte Seite 53 Grundsätze der Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Seite 55 Seite 2

3 Vorbemerkungen Das vorliegende schulinterne Curriculum für das Fach Politik/Wirtschaft gründet auf dem Kernlehrplan Politik/Wirtschaft, der Rahmenvorgabe Politische Bildung sowie der Rahmenvorgabe für die ökonomische Bildung. Die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen werden im schulinternen Curriculum im Zusammenhang mit spezifischen Bezügen zu ausgewählten Themenblöcken herausgestellt. Mögliche Konkretisierungen der Lernvorhaben nehmen Bezug auf Kapitel der beiden eingeführten Lehrwerke in der Jahrgangsstufe 5/6 Politik und Wirtschaft verstehen 5/6 (Schroedel-Verlag) und in der Jahrgangsstufe 8/9 auf das Buch Politik und Wirtschaft verstehen 7/8/9 (Schroedel- Verlag). Aktuelle Ereignisse, die im engen Zusammenhang mit in den Themenblöcken behandelten Inhalten stehen, wie z. B. Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen bzw. Vor- und Nachbereitung einer Klassenfahrt mit gesellschaftspolitischer Ausrichtung, sollen in einem angemessenen, zeitökonomischen Rahmen behandelt werden. Die Teilnahme an Wettbewerben mit gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Ausrichtung, z. B. Bundeswettbewerb für politische Bildung ist möglich. Bei der Organisation der Abfolge ist eine Abstimmung mit dem Fach Erdkunde hinsichtlich der Europa-Module in der Jahrgangsstufe 9 erforderlich. Der Politik/Wirtschaft Unterricht wird in Jahrgangsstufe 5 einstündig durch den/die Klassenlehrer/in in der Regel fachfremd und in der Jahrgangsstufe 6 zweistündig in einem der beiden Halbjahre erteilt. In der Jahrgangsstufe 7 wird derzeit kein Politik/Wirtschaft erteilt. In der Jahrgangsstufe 8 findet der Unterricht zweistündig statt. In der Jahrgangsstufe 9 findet der Unterricht gekürzt statt. Dies ist bei der Planung der Inhalte in Jahrgangsstufe 9 zu berücksichtigen. Der Unterricht in der Sekundarstufe I wird häufig fachfremd unterrichtet. Lernerfolgsüberprüfungen beziehen sich auf die Überprüfung der Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz und beinhalten mündliche, schriftliche und praktische Leistungen, die im Beurteilungsbereich als sonstige Leistungen im Unterricht bezeichnet werden. Somit ergeben sich vielfältige Formen der Mitarbeit als Bewertungsgrundlage. Zudem sollen Heftführung, Medienprodukte in Form von Einzel-, Partner und Gruppenarbeiten als Projektarbeiten sowie maximal zwei schriftliche Übungen pro Halbjahr von maximal 20 Minuten Dauer herangezogen werden. Ein auf Reproduktion angelegtes, isoliertes Abfragen einzelner Daten und Sachverhalte kann den im Kernlehrplan formulierten Ansprüchen an die Leistungsfeststellung nicht gerecht werden. Im Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht werden die Qualität und die Kontinuität der mündlichen und schriftlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang erfasst. Mündliche Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. Es ist zwischen Lern- und Leistungssituationen im Unterricht zu unterscheiden. (vgl. Kernlehrplan Politik/Wirtschaft, S.35). Seite 3

4 Politik/Wirtschaft Klasse 5 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Politik ein neues Fach Angestrebte Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz Lebenssituationen und Lebensformen kriterienorientiert beschreiben, unterschiedliche Problemlagen verschiedener sozialer Gruppen erfassen. Methodenkompetenz arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Inhaltsfelder übergeordnet Mögliche Konkretisierungen: Regeln in Schule, Familie, Freizeit Menschen haben unterschiedliche Interessen Kompetenzüberprüfung entfällt, da es sich um eine Einführungssituation handelt, die von Kennenlernen und Offenheit geprägt sein sollte. Seite 4

5 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Demokratie in der Schule Mitentscheidung und Mitgestaltung Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 1 Sicherung und Weiterentwicklung in der Demokratie Schwerpunkte: Klassengemeinschaft, Klassensprecher/innenwahl Familie und Staat Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders und der Demokratie (Institutionen, Akteure, Prozesse), erläutern die Bedeutung und den Stellenwert von Menschen-/Minderheitenrechten anhand konkreter Beispiele beschreiben kriterienorientiert die Lebensform und Lebenssituationen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (Eltern, Kindern, alte Menschen, behinderte Menschen, Familien) Methodenkompetenz arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte, planen eine kleine begrenzte Befragung, führen diese durch und werten sie aus. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, gehen mit Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um, sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach Verständigung und praktizieren Formen der Konfliktmediation Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Mögliche Konkretisierungen: Leben und Lernen in der Schule Was bedeutet die Schule für mich? Wer soll Klassensprecher/in werden? Die Klasse als Gruppe Problemsituationen in der Klasse und Schule lösen Mitbestimmung und Mitgestaltung in der Schule Vertrauenslehrer/in EPA (Entwicklungshilfeprojektausschuss) Familie und Staat Familie Elterliche Sorge Schutz der Familie Rechte und Pflichten Jugendschutzgesetz Texte und Gesetzestexte verstehen und auswerten Seite 5

6 Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Auswertung von (Gesetzes-)Texten, aktive Teilnahme an der Klassensprecher/innenwahl. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Was wollen und was brauchen wir? Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 2 Grundlagen des Wirtschaftens Schwerpunkt: Bedürfnisse, Bedarf, Bedürfnisbefriedigung Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten, Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung. Handlungskompetenz Mögliche Konkretisierungen: Brauchen wir, was wir wollen? Was braucht der Mensch? Welche Wünsche haben wir? Brainstorming Vielfalt der Bedürfnisse/ Maslow-Pyramide Bedürfnisbefriedigung Güterarten Brainstorming, Karikaturen verstehen Seite 6

7 treffen exemplarisch eigene ökonomische Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation) - Trainingsaufgaben, Auswertung von Karikaturen. Seite 7

8 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Unser täglicher Müll und unser Umgang mit wertvollen Ressourcen Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 3 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Schwerpunkt: Unser täglicher Müll Umgang mit wertvollen Ressourcen Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz stellen Beispiele für die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag dar. Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte, planen ein kleines Interview und werten dieses aus, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), Mögliche Konkretisierungen: Brauchen wir, was wir wollen? Mülltrennung Energie in unserer Schule Energiesparen in der Schule Sorgsamer Umgang mit den Ressourcen der Schule Umweltfreundliche Schule Fallbeispiele im Umgang mit Müll, Interview und Hausrundgang mit dem Hausmeister der Schule und den Reinigungskräften Seite 8

9 - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Befragung, Erkundung, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Wie leben Kinder hier und weltweit? Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 4 Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Schwerpunkt: Kinderarmut Patenschaften, EPA Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben Möglichkeiten, der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders in der Demokratie (Institutionen, Akteure, Prozesse). Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Mögliche Konkretisierungen: Kinderarmut hier und weltweit Wie leben Kinder? Kinderarmut in Deutschland Kinderarmut weltweit Kinder in aller Welt Kuchenbacken und verkaufen für das Patenkind, für EPA-Spendenaktionen, Teilnahme an EPA- Aktionen, Gruppenpuzzle Seite 9

10 Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Spendenaktion, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Ich und die anderen Miteinander leben Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 5 Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaften Schwerpunkt: Lebensformen und -situationen von verschiedenen sozialen Gruppen Umgang mit Konflikten im Alltag Seite 10

11 Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz Beschreiben kriterienorientiert die Lebensformen und Lebenssituationen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (z.b. Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern, Migranten, alten Menschen, behinderten Menschen oder Familien). Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte. Urteilskompetenz gehen mit sozialen und kulturellen Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um, d.h. sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach Verständigung und praktizieren Formen der Konfliktmediation, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Statements auswerten. Mögliche Konkretisierungen: Miteinander leben Einzigartigkeit Fremdbestimmung/Selbstbestimmung Gruppe/Clique Freundschaft Typisch Mädchen, typisch Jungen? Vorurteile Rollenspiel zu Vorurteilen und zur Konfliktlösung Seite 11

12 Politik/Wirtschaft Handreichung für (Klassen-)Lehrer/innen der Jahrgangsstufe 5 und 6 Allgemeine fachspezifische Kompetenzen 1. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz 1. Sachkompetenz: Grundlegende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Kenntnisse, Deutungswissen Wahrnehmung politisch-gesellschaftlicher Phänomene, subjektive alltagstheoretische Vorstellungen Ordnungswissen Systematische Analyse der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung mit systematischen Mechanismen, Strukturen, Zusammenhängen [Jahrgangsstufe 5/6: s. S. 16 f. Kernlehrplan Politik/Wirtschaft] 2. Methodenkompetenz Originär fachspezifische Methoden, allgemeine Methoden und Arbeitstechniken mit instrumentellem Charakter [Jahrgangsstufe 5/6: s. S. 17 Kernlehrplan Politik/Wirtschaft] 3. Urteilskompetenz Schlüsselkompetenz des Fachs: Befähigung zu einer selbstständigen, begründeten, kriterien- oder kategorienbetonten Beurteilung politischer Ereignisse, Probleme und Kontroversen; Finden eines eigenen Standpunktes; Verständigungsorientiertes Abwägen im Diskurs mit anderen; Perspektive der Verallgemeinerungsfähigkeit [Jahrgangsstufe 5/6: s. S. 18 Kernlehrplan Politik/Wirtschaft] 4. Handlungskompetenz Beteiligung am demokratischen Prozess der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung; Gestaltung politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen durch - Produktives Gestalten - Simulatives Handeln - Reales Handeln [Jahrgangsstufe 5/6: s. S. 18 Kernlehrplan Politik/Wirtschaft] Seite 12

13 Politik/Wirtschaft Klasse 5 Handreichung für unterrichtende Lehrkräfte Inhalts- und Problemfeld Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Einführung in das Fach Politik/Wirtschaft Arbeit mit dem Buch Politik und Wirtschaft verstehen/ Schroedel-Verlag Kinder entdecken Politik und Wirtschaft S Nachdenken, Hinschauen, Entdecken 1 Sicherung und Weiterentwicklung von Demokratie Erschließungsmöglichkeite n Klassensprecherwahlen Ablauf einer Wahl, Präsentieren Wer wird Klassensprecher/in? S. 24 Einführung in Wahlen in der Schule Fallbeispiel S.25 Herrschaft auf Zeit Durchführung der Klassensprecherwahlen Klassensprecherwahl, Wahl der EPA-Vertreter 2 Grundlagen des Wirtschaftens Erschließungsmöglichkeite n Demokratie in der Schule S Familie und Staat Rechte und Pflichten S Bedürfnisse S Verhalten in der Klasse Bedeutung im Alltag erkennen und artikulieren Hierarchisieren, Kategorienbildung, Fachbegriffe, Präsentieren, Erstellen einer Bedürfnispyramide Konflikte erkennen, vermeiden, bewerten Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden lernen Konflikt in der Klasse mit und ohne Lehrperson lösen Rechte und Pflichten im Alltag anwenden Postergestaltung Soziale Bedürfnisse in der Klasse artikulieren und visualisieren 3 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Erschließungsmöglichkeite Unser täglicher Müll... Mülltrennung, Energieumgang Verfahren in unserer Schule S (optional) Unser Handeln hat Folgen Interview, Fachbegriffe, Gruppenarbeit, Präsentieren Fallbeispiele zu richtigem, falschem Verhalten im Umgang mit knappen Ressourcen Umweltfreundliches Verhalten in der Schule und zuhause Wir achten auf Mülltrennung, Energiesparmöglichkeiten Seite 13

14 n Interview mit dem Müllprobleme an Hausmeister, mit einer unserer Schule? Reinigungskraft der Schule 4 Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Erschließungsmöglichkeite n 5 Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaften Erschließungsmöglichkeite n Wie Kinder leben hier und weltweit? Kinderarmut, Patenschaften, EPA S Ich und die anderen Spannungsfeld Gesellschaft und Einzigartigkeit, Freundschaft, Gruppen, Vorurteile S Interview/Expertenbefragung (Einladung einer/eines EPA-Vertreter/in), Präsentieren, Projekt Patenkind Lösungsvorschläge umsetzen, Flyer entwerfen Kuchen backen und verkaufen für das Patenkind, Teilnahme am EPA Rollenspiel zu Vorurteilen Vorurteile erkennen Lösungen entwickeln bei Problemen, die durch Vorurteile entstehen Seite 14

15 Politik/Wirtschaft Klasse 6 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Mitbestimmung und Engagement in der Gemeinde Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 1 Sicherung und Weiterentwicklung in der Demokratie Schwerpunkte: Beziehung zwischen Politik und der Lebenswelt der Kinder Formen politischer Beteiligung Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben kriterienorientiert die Lebenssituationen und Lebensformen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (z.b. Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern, Migranten, alten Menschen, behinderten Menschen oder Familien). Methodenkompetenz planen ein kleines, deutlich umgrenztes Interview/eine Befragung auch mithilfe der neuen Medien führen dieses durch und werten es aus, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische Sachverhalte. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung. Handlungskompetenz erstellen ein Medienprodukt zu Sachverhalten und Problemlagen in der Gemeinde treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen bei konkreten Anlässen an. Mögliche Konkretisierungen: Kinder gestalten mit Politik in der Gemeinde Menschen haben unterschiedliche Interessen Welche Aufgabe hat die Kommune/Gemeinde? Entscheidung in der Gemeinde: Parkplatz oder Spielplatz? Fotostreifzug, Pressemeldungen sortieren, Befragung einer Gemeindevertreterin/eines Gemeindevertreters, Diskussion Seite 15

16 Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation, Diskussion), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Pressemeldungen sortieren und einordnen. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Wirtschaften will gelernt sein Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 2 Grundlagen des Wirtschaftens Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz benennen ihre Rechte und mögliche Risiken als Verbraucherinnen und Verbraucher, erläutern die Rolle des Geldes als Tauschmittel. Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken wirtschaftliche Sachverhalte, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene ökonomische Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, Schwerpunkt: Ökonomisches Prinzip, Käuferrechte Mögliche Konkretisierungen: Wirtschaftliches Handeln Prinzip der Wirtschaftlichkeit Einnahmen und Ausgaben Umgang mit Taschengeld Haushaltsplan Erst informieren, dann kaufen Kaufen im Internet Taschengeldbuch führen, Ausgaben und Konsumverhalten auf das ökonomische Prinzip beziehen, Internetrecherche zu Angeboten Kaufen und Bezahlen Kaufvertrag Rechte und Pflichten Widerrufsrecht Käuferrechte Entwicklung des Geldes Seite 16

17 achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an, erstellen in Inhalt und Struktur ein vorgegebenes Medienprodukt. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Taschengeldbuch auch digital möglich), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Präsentation, Befragung, Erkundung im Internet), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Pressemeldungen sortieren und einordnen, gezielte Internetrecherche mit Auswertung. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Unsere Schule umweltbewusst und nachhaltig? Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 3 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Schwerpunkt: umweltbewusste Schule nachhaltiges Handeln Seite 17

18 Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders (Institutionen, Akteure und Prozesse), stellen Beispiele für die Bedeutung von Umweltschutz in der Schule dar. Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte, planen eine kleine Befragung und werten dieses aus, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab, formulieren ein Spontanurteil und finden dafür eine angemessene und stimmige Begründung. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, erstellen in Inhalt und Struktur ein vorgegebenes Medienprodukt. Mögliche Konkretisierungen: Wie umweltbewusst sind wir? Nachhaltigkeit Umweltverträglichkeit Sorgsamer Umgang mit den Ressourcen der Schule Umweltfreundliche Schule Fragebogen, Flugblatt verfassen, Statistiken auswerten Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation, Flugblatt verfassen), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Karikatur verstehen. Seite 18

19 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Kinderrechte sind Menschenrechte Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 4 Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Schwerpunkt: Kinderrechte sind Menschenrechte Made in China? Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz benennen ihre Rechte und mögliche Risiken als Verbraucherinnen und Verbraucher, beschreiben kriterienorientiert sie Lebensformen und Lebenssituationen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (Kinder in aller Welt), erläutern die Bedeutung und den Stellenwert von Menschen-/Minderheitenrechten anhand konkreter Beispiele. Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und selbstverständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz fällen ein begründetes Urteil mit einer angemessenen und stimmigen Begründung, erkennen Problemhaltiges und Kontroverses und verdeutlichen diese Strukturelemente in elementaren Formen, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, erstellen in Inhalt und Struktur ein vorgegebenes Medienprodukt. Kompetenzüberprüfung Mögliche Konkretisierungen: Kinderarmut hier und weltweit Recht aufs Überleben Recht auf Schutz Recht auf Entwicklung Kinderarbeit Made in China? Fallbeispiel China Handel mit China Produktherkunftsanalyse Internationaler Handel Gruppenpuzzle, Spielwarenerkundung, Brief an Kinderschutzbund Seite 19

20 - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Befragung, Erkundung und Selbsterkundung, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Pressemeldungen sortieren und einordnen, Karikatur verstehen. Themen/Thematischer Schwerpunkt: Miteinander leben in der Familie und mit Minderheiten Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 5 Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaften Schwerpunkt: Welche Bedeutung hat die Familie? Wer braucht unser Verständnis? Menschen mit besonderen Problemen Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders in der Institution Familie und anderen Akteuren in der Demokratie, beschreiben kriterienorientiert die Lebensformen und Lebenssituationen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (z.b. Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern, Migranten, alten Menschen, behinderten Menschen oder Familien). Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte. Urteilskompetenz gehen mit sozialen und kulturellen Differenzen im gesellschaftlichen und familiären Umfeld angemessen um, d.h. sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach Verständigung und praktizieren Formen der Konfliktmediation, vollziehen unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Mögliche Konkretisierungen: Miteinander in der Familie leben Was ist eine Familie? Familie früher und heute? Alleinerziehend? Aufgabenverteilung in der Familie Lösung von Familienkonflikten Menschen mit besonderen Problemen Gleichheit Integration Randgruppen Senioren, Behinderte, Nichtsesshafte, Migranten Straßenkinder in NRW Seite 20

21 Personen und Gruppen nach und schätzen erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien ab. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen und wenden Strategien der Organisation und Durchführung von Interessen und Positionen im Rahmen demokratischer Regelungen innerhalb der Schule und des persönlichen Umfeldes bei konkreten Anlässen an. Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Statements sortieren, einordnen und beurteilen. Lösungsvorschläge für Konfliktsituationen im Rollenspiel präsentieren auch unter Nutzung von neuen Medien (Videoanalyse). Optional: Organisation eines Vorlesenachmittags in einem Altersheim, Musikabend für Senioren, Spende an die Tafel Rheinbach organisieren, Gruppenpuzzle, Mind Map Themen/Thematischer Schwerpunkt: Welche Medien gibt es? Wie nutzen wir sie? Wie beeinflussen sie unser Leben? Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 6 Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft Schwerpunkt: Medienarten Medienkonsum Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders und der Demokratie (Institutionen, Akteure und Prozesse), benennen ihre Rechte und mögliche Risiken als Verbraucherinnen und Verbraucher. Methodenkompetenz beschreiben eingeführte Fachbegriffe und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen und mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte, Mögliche Konkretisierungen: Bedeutung von Medien Arten von Medien Neue Medien Kindernachrichten Nachrichten Werbung Fernsehen Aufgaben von Medien Selbsterkundung des eigenen Seite 21

22 stellen ausgewählte Sachverhalte korrekt und verständlich mithilfe verschiedener Präsentationsformen dar. Urteilskompetenz treffen bezogen auf das eigene Lebensumfeld wirtschaftliche Entscheidungen und formulieren dafür sinnvolle Begründungen. Handlungskompetenz treffen exemplarisch eigene ökonomische Entscheidungen und begründen diese in Konfrontation mit anderen Positionen sachlich, erstellen in Inhalt und Struktur ein vorgegebenes Medienprodukt, achten Interessen anderer, setzen diese in Bezug zu eigenen Wünschen. Medienverhaltens Fernsehkonsum Handykonsum Internetkonsum Präsentation verschiedener Fernsehsender und deren Programmgestaltung, Plakat mit Sender und Programmgestaltung entwerfen; Selbsterkundung: Medientagebuch führen oder Umfrage über Medienkonsum und Auswertung, Medienkonsum für eine Woche planen und überprüfen Kompetenzüberprüfung - mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate), - schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/ Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), - kurze schriftliche Übungen sowie - Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Umfrage, Erkundung und Selbsterkundung Präsentation), - Trainingsaufgaben, Grafiken und Statistiken auswerten, Pressemeldungen sortieren und einordnen, Karikaturenrallye. Seite 22

23 Politik/Wirtschaft Klasse 6 Handreichung für unterrichtende Lehrkräfte Inhalts- und Problemfeld Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz 1 Sicherung und Weiterentwicklung von Demokratie Diskussion Erschließungsmöglichkeiten Demokratie und Engagement in der Gemeinde Parkplatz oder Spielplatz? S Engagement S Erkundung von Engagementmöglichkeiten in meiner Gemeinde Spontanurteil formulieren, unterschiedliche Positionen einnehmen und begründen unterschiedliche Motive für bürgerschaftliches Engagement benennen können Rollenspiel: Interessenvertreter als Pro- und Kontradiskussion ggf. unter Einbezug neuer Medien z.b. Videoaufzeichnung und -analyse; Wo engagiere ich mich? Wo möchte ich mich zukünftig engagieren? 2 Grundlagen des Wirtschaftens Erschließungsmöglichkeiten 3 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Erschließungsmöglichkeiten 4 Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Erschließungsmöglichkeiten Ökonomisches Prinzip Wirtschaften will gelernt sein! S und S.78 Kaufen und bezahlen S Nachhaltiges Handeln, Umweltbewusste Schule S. 130; Sinnvoller Umgang mit Rohstoffen ist unsere Zukunft... S Kinderrechte sind Menschenrechte S Made in China? S Fachbegriffe beschreiben Rollenspiel Nachhaltigkeit in Form eines Flyers bewerben in Gruppenarbeit Stationenlernen oder arbeitsteilige Gruppenarbeit zu den Kinderrechten Fallbeispiel Strukturmerkmale des eigenen Wirtschaftsverhaltens beurteilen Verbraucherrechte kennen und benennen Fallbeispiele zu richtigem, falschem Verhalten im Umgang mit knappen Ressourcen Vergleich eigene Situation mit ausgewählten Beispielen begründetes Urteil fällen Taschengeldbuch führen und Ausgaben und Konsumverhalten auf das ökonomische Prinzip beziehen Lösungsvorschläge umsetzen, Flyer entwerfen, Pausenaktion zur Nachhaltigkeit ggf. Brief an oder Einladung eines Experten vom z.b. Kinderschutzbund aktive Produktherkunftsanalyse Seite 23

24 5 Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaften Erschließungsmöglichkeiten 6 Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft Erschließungsmöglichkeiten Welche Bedeutung hat die Familie? S Wer braucht Verständnis? Menschen mit besonderen Problemen Welche Medien gibt es? S Was bedeuten Medien für uns? S Mind Map Darstellung der eigenen Familie Problemgruppen und ihre Merkmale kategorisieren können Präsentation verschiedener Fernsehsender und deren Programmgestaltung Selbsterkundung: Medientagebuch führen oder Umfrage über Medienkonsum und Auswertung Dringlichkeit von Konflikten beurteilen Bedürfnisse und Interessen von Menschen mit besonderen Problemen nachvollziehen können Strukturmerkmale in elementaren Formen beurteilen können Das eigene Medienverhalten und das anderer einschätzen, beurteilen und reflektieren Lösungsvorschläge für Konfliktsituationen im Rollenspiel präsentieren auch unter Nutzung von neuen Medien (Videoanalyse) Optional: Organisation eines Vorlesenachmittags in einem Altersheim, Musikabend für Senioren, Spende an die Tafel Rheinbach organisieren Plakat mit Sender und Programmgestaltung entwerfen Medienkonsum für eine Woche planen und überprüfen Seite 24

25 Politik/Wirtschaft Klasse 8 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Demokratie unverzichtbar? Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 7 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Schwerpunkte: Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland Prinzipien, Formen und Zusammenwirken. Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdungen und Sicherung von Grund- und Menschenrechten. Die Schülerinnen und Schüler: Sachkompetenz: legen das Konzept des Rechts- bzw. demokratischen Verfassungsstaates (einschließlich der Verfassungsorgane) differenziert dar und beschreiben die Rolle des Bürgers in der Demokratie- insbesondere unterschiedliche Formen politischer Beteiligung. Methodenkompetenz: definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt und wenden diese kontextbezogen an, nutzen verschiedene auch neue Medien zielgerichtet zur Recherche, indem sie die Informationsangebote begründet auswählen und analysieren, präsentieren Ergebnisse von Lernvorhaben und Projekten zielgruppenorientiert und strukturiert ggf. auch im öffentlichen Rahmen, nutzen verschiedene Visualisierungs- und Präsentationstechniken auch unter Zuhilfenahme neuer Medien sinnvoll, wenden ausgewählte Fachmethoden an, indem sie z.b. eine Umfrage sinnvoll konzipieren, durchführen und auch mithilfe neuer Medien auswerten, handhaben grundlegende Methoden und Techniken der politischen Argumentation sachgerecht und reflektieren die Ergebnisse z.b. im Rahmen einer Pro- und Contra-Debatte, Mögliche Konkretisierungen: Welche Bedeutung hat Demokratie? Methode: Umfrage zur politischen Beteiligung Jugendlicher Was bedeutet Demokratie für mich? Wie funktioniert Gewaltenteilung? Welche Menschenrechte und Bürgerrechte haben wir? Faustrecht oder Staatsgewalt Welche Aufgaben hat das Recht Der Zivilprozess Der Strafprozess Kriminalität in Deutschland Methode: Pro- und Kontra-Debatte zu einer aktuellen politischen Streitfrage Methode (optional): Besuch des Amtsgerichts Rheinbach (optional) Methode: Erstellen von zielgruppenspezifischen Präsentationen Seite 25

26 planen das methodische Vorgehen zu einem Arbeitsvorhaben und reflektieren Gruppenprozesse mithilfe metakommunikativer Methoden. Urteilskompetenz: diskutieren problemorientiert über die Bedeutung von Wertorientierungen und begründen den eigenen Standpunkt, beurteilen verschiedene wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen hinsichtlich der zugrunde liegenden Wertmaßstäbe, hinsichtlich ihrer Verallgemeinerbarkeit bzw. universellen Geltungsmöglichkeiten kriterienorientiert, formulieren angemessene und konstruktive Kritik sowie Alternativen, zeigen multiperspektivische Zugänge auf und entwickeln für überschaubare und begrenzte Problemkonstellationen und Konflikte Lösungsoptionen, entwickeln unter Rückgriff auf selbstständiges, methodenbewusstes und begründetes Argumentieren einen rationalen Standpunkt bzw. eine rationale Position, wählen Handlungsalternativen in politischen Entscheidungssituationen und legen den Verantwortungsgehalt der getroffenen Entscheidung dar, reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese auch im Blick auf dahinter liegenden Interessen, prüfen benutzte Kriterien und Sachverhalte durch neue Informationen und Gesichtspunkte, erweitern Detailurteile zu einem Gesamturteil und reflektieren den gesamten Prozess der Urteilsbildung, unterscheiden in einem politischen Entscheidungsfall die verschiedenen Politikdimensionen (Inhalt, Form, Prozess). Handlungskompetenz: vertreten die eigene Position auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im (schul-) öffentlichen Raum und bereiten ihre Ausführungen mit dem Ziel der Überzeugung oder Mehrheitsfindung auch strategisch auf bzw. spitzen diese zu, Seite 26

27 erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer angenommenen Position konkurrieren, und bilden diese ggf. probeweise ab (Perspektivenwechsel), erstellen Medienprodukte zu politischen, wirtschaftlichen und sozialen Sachverhalten und Problemlagen und setzen diese intentional ein, gehen mit kulturellen und sozialen Differenzen reflektiert und tolerant um und sind sich dabei der eigenen interkulturellen Bedingtheit ihres Handelns bewusst, sind dazu in der Lage, in schulischen Gremien mitzuarbeiten und ihre Interessen wahrzunehmen, besitzen die Fähigkeit, eigene Rechte und Beteiligungsangebote wahrzunehmen und mit anderen gemeinsame Lösungswege zu erproben, werben argumentativ um Unterstützung für eigene Ideen. Kompetenzüberprüfung: z.b. Trainingsaufgaben, Auswertung von Statistiken und Schaubildern, Erstellen eines Diagramms bzw. eines Schaubilds, Formulieren eines Statements (schriftlich), Vortragen einer strukturierten Argumentation (mündlich), kriteriengestützte Beurteilung von Arbeitsergebnissen (Beurteilung von Medienprodukten), Interpretation einer Karikatur, Entwickeln und Begründen eines Lösungsvorschlags zu einem (inhaltlich begrenzten) politischen Problem. Seite 27

28 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 8 Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens Schwerpunkte: Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration Die Funktion des Geldes Unternehmensformen und die Rolle der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Marktwirtschaft Die Schülerinnen und Schüler: Sachkompetenz: erläutern die Grundprinzipien, Möglichkeiten und Probleme der Marktwirtschaft sowie die Funktionen des Geldes. Methodenkompetenz: definieren eingeführte Fachbegriffe korrekt und wenden diese kontextbezogen an, nutzen verschiedene auch neue Medien zielgerichtet zur Recherche, indem sie die Informationsangebote begründet auswählen und analysieren, präsentieren Ergebnisse von Lernvorhaben und Projekten zielgruppenorientiert und strukturiert ggf. auch im öffentlichen Rahmen, nutzen verschiedene Visualisierungs- und Präsentationstechniken auch unter Zuhilfenahme neuer Medien sinnvoll, wenden ausgewählte Fachmethoden an, indem sie z.b. eine Umfrage sinnvoll konzipieren, durchführen und auch mithilfe neuer Medien auswerten, handhaben grundlegende Methoden und Techniken der politischen Argumentation sachgerecht und reflektieren die Ergebnisse z.b. im Rahmen einer Pro- und Contra-Debatte, planen das methodische Vorgehen zu einem Arbeitsvorhaben und reflektieren Gruppenprozesse mithilfe metakommunikativer Methoden. Urteilskompetenz: beurteilen verschiedene wirtschaftliche, politische und Mögliche Konkretisierungen: Welche Rolle spielt der Verbraucher in der Marktwirtschaft? Was ist ein Markt? Wie bildet sich der Marktpreis? Wie legt das Unternehmen den Verkaufspreis fest? Welche Funktion hat unser Geld? Funktion des Geldes Zahlungsarten Methode: Wochenmarkt besuchen in Kleingruppen Methode: Zahlungsarten adäquat nutzen Seite 28

29 gesellschaftliche Interessen hinsichtlich der zugrunde liegenden Wertmaßstäbe, hinsichtlich ihrer Verallgemeinerbarkeit bzw. universellen Geltungsmöglichkeiten kriterienorientiert, formulieren angemessene und konstruktive Kritik sowie Alternativen, zeigen multiperspektivische Zugänge auf und entwickeln für überschaubare und begrenzte Problemkonstellationen und Konflikte Lösungsoptionen, entwickeln unter Rückgriff auf selbstständiges, methodenbewusstes und begründetes Argumentieren einen rationalen Standpunkt bzw. eine rationale Position, wählen Handlungsalternativen in politischen Entscheidungssituationen und legen den Verantwortungsgehalt der getroffenen Entscheidung dar, reflektieren medial vermittelte Botschaften und beurteilen diese auch im Blick auf dahinter liegenden Interessen, prüfen benutzte Kriterien und Sachverhalte durch neue Informationen und Gesichtspunkte, erweitern Detailurteile zu einem Gesamturteil und reflektieren den gesamten Prozess der Urteilsbildung. Handlungskompetenz: erkennen andere Positionen, die mit ihrer eigenen oder einer angenommenen Position konkurrieren, und bilden diese ggf. probeweise ab (Perspektivenwechsel), erstellen Medienprodukte zu politischen, wirtschaftlichen und sozialen Sachverhalten und Problemlagen und setzen diese intentional ein. Kompetenzüberprüfung: z.b. Trainingsaufgaben, Auswertung von Statistiken und Schaubildern, Erstellen eines Diagramms bzw. eines Schaubilds, Formulieren eines Statements (schriftlich), Vortragen einer strukturierten Argumentation (mündlich), kriteriengestützte Beurteilung von Arbeitsergebnissen (Beurteilung von Medienprodukten), Interpretation einer Karikatur, Entwickeln und Begründen eines Lösungsvorschlags zu einem (inhaltlich begrenzten) politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Problem. Seite 29

30 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Arbeitswelt und Berufswahl Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 9 Zukunft von Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungsund Informationsgesellschaft Schwerpunkte: fächerübergreifend sowie Themenbehandlung in der Jahrgangsstufe 9 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 10 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Schwerpunkte: Themenbehandlung in der Jahrgangsstufe 9 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Einkommen und soziale Sicherung Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 11 Einkommen und soziale Sicherung Schwerpunkte: Themenbehandlung in der Jahrgangsstufe 9 Seite 30

31 Themen/Thematischer Schwerpunkt: Miteinander leben Angestrebte Kompetenzen bezogen auf Inhaltsfeld 12 Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Schwerpunkte: Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen Integration Die Schülerinnen und Schüler: Sachkompetenz: beschreiben Möglichkeiten der Mitgestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders und der Demokratie (Institutionen, Akteure und Prozesse), beschreiben kriterienorientiert die Lebensformen bzw. Problemlagen von unterschiedlichen Sozialgruppen (kulturelle Unterschiede), erläutern die Bedeutung und den Stellenwert von Menschen- Minderheitenrechten anhand von konkreten Beispielen. Methodenkompetenz: beschreiben eingeführte Fachbegriffe aller Kompetenzbereiche und wenden diese kontextbezogen an, arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen Gruppenprozesse wahr und gestalten diese aktiv mit, planen ein kleines, deutlich umgrenztes Interview/eine Befragung auch mithilfe der neuen Medien führen dieses durch und werten es aus, erschließen selbstständig und in Kooperation mit anderen mithilfe verschiedener alter und neuer Medien sowie elementarer Lern- und Arbeitstechniken politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte. Urteilskompetenz: nehmen unterschiedliche Positionen sowie deren etwaige Interessengebundenheit wahr, erkennen Problemhaltiges Mögliche Konkretisierungen: Miteinander - Füreinander Was heißt Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Gemeinsam voneinander lernen Beispiele und Projekte Zuwanderer in Deutschland Miteinander leben: Probleme der Integration Methode: Einen Leserbrief erstellen Methode: Werbebotschaft für Integration entwerfen Seite 31

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