2 Wasserverbrauch. R. Karger, F. Hoffmann, Wasserversorgung, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
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- Maja Beyer
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1 2 Wasserverbrauch 2 Der planende Ingenieur muss für die Bemessung der einzelnen Anlagenteile wissen, wie groß der gegenwärtige Wasserverbrauch ist und der zukünftige Wasserbedarf sein wird. Wasser ist für folgende Zwecke bereitzustellen: Versorgung der Bevölkerung, der Kleingewerbebetriebe, der Gewerbe- und Industriebetriebe, der Landwirtschaft, für öffentliche Einrichtungen und Zwecke (z. B. Schulen, Krankenhäuser, Straßenreinigung, Brunnen) und den Feuerschutz. Die benötigte Wassermenge hängt ab von der Einwohnerzahl, dem einwohnerbezogenen bzw. spezifischen Verbrauch und der Art sowie Größe der Betriebe. Der Einzelverbrauch wiederum wird von klimatischen Verhältnissen, der Jahreszeit, dem Lebensstandard der Einwohner, vom Wasserpreis, von der technischen Ausstattung der Gebäude und von weiteren Faktoren bestimmt. Das Kapitel 2.2 enthält einige einwohnerbezogene bzw. spezifische Verbrauchswerte. Die Zahlenwerte sind häufig anzutreffende Mittelwerte oder deren Bandbreite zum Zeitpunkt der Drucklegung. Diese Daten müssen ständig angepasst werden, da durch wassersparende Einrichtungen und Recyclingmaßnahmen der Industrie sich die Zahlen verändern. Je nach Bemessungsaufgabe müssen diese Werte noch mit Tages- und Stundenspitzenfaktoren multipliziert werden. Nach DVGW W 410 muss die jeweilige Bezugszeit t B als Bemessungsgröße für die Anschlussleitungen, Zubringer-, Haupt- und Versorgungsleitungen, Pumpen- und Druckerhöhungsanlagen beachtet werden. Wasserbedarf (DIN 4046) ist das benötigte Wasservolumen für einen bestimmten Planungszeitraum, z. B. der Haushaltswasserbedarf in m3/d, m3/h, l/s u. a. Die nutzbare Wasserabgabe ist die tatsächliche gemessene oder geschätzte Netzeinspeisung abzüglich Eigenverbrauch und Verluste. Eigenverbrauch ist der betriebsinterne Wasserverbrauch innerhalb einer Versorgungsanlage, wie Filterspülung, Behälterreinigung, Rohrnetzspülung u. a. Wasserverluste sind der Teil der ins Netz eingespeisten Wassermenge, dessen Verbleib einzeln nicht erfasst werden kann. R. Karger, F. Hoffmann, Wasserversorgung, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden
2 12 2 Wasserverbrauch 2.1 Eigenverbrauch und Wasserverluste Der Verbrauch an Filterspülwasser kann auf < 1 % der Fördermenge beschränkt werden, da für größere Wasserwerke Rückgewinnungsanlagen zu bauen sind. Für die Rohrnetzspülungen liegen die Werte bei 1,0 1,5 % der Fördermenge. Bei vielen Endsträngen im System, großen Gebieten mit Stagnation und Neuanlagen können höhere Werte auftreten. Die Verluste haben eine große wirtschaftliche und ökologische Bedeutung. Die jährlichen Gesamtverluste werden für Deutschland 2007 mit 462 Millionen m3 angegeben, dies sind, bezogen auf die Wasserabgabe der öffentlichen Versorgung, ca. 10 % [106]. Bei den Verlusten wird unterschieden zwischen echten Verlusten durch Rohrbrüche, undichte Verbindungen, Armaturen, Behälterverluste u. a. und den scheinbaren Verlusten, entstanden durch Messfehler und Schleichverluste in der Mengenmessung (W 392). Die echten Verluste betragen in Deutschland unter 8 % und stellen damit im europäischen Vergleich den geringsten Wert dar (Bild 2.1). 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 19,2% 28,5% 26,4% 9,0% 7,3% 0,0% England und Wales (2002) Italien (1999) Frankreich (2001) Dänemark Deutschland (2001) Bild 2.1 Wasserverluste in Europa [nach BGW, UBA, stat. Bundesamt, VEWA-Studie] Für Sanierungszwecke werden spezifische reale Wasserverluste in m3 je km Rohrnetz und Stunde ermittelt. In W 392 finden sich in Abhängigkeit von der Versorgungsstruktur (großstädtisch, städtisch, ländlich) Richtwerte zwischen < 0,05 bis zu mehr als 0,20 m3/(km h). Der systematischen und auch PC-gesteuerten Lecksuche kommt große Bedeutung zu. In der Praxis konnten z. B. spezifische Wasserverluste innerhalb von 6 Jahren von 1,13 m3/(km h) auf 0,13 m3/(km h) gesenkt werden. Die Rohrnetzlänge betrug 70 km. Die wirtschaftlichen Vorteile der Sanierung sind beachtlich.
3 2.2 Verbrauchskennwerte Verbrauchskennwerte Nach Angaben des statistischen Bundesamtes für das Jahr 2007 [102] schwankt der einwohnerbezogene Wasserverbrauch in den einzelnen Bundesländern zwischen 112 und 171 l/(e d). Für die Haushalte einschließlich Kleingewerbebetriebe liegen die Zahlen zwischen 85 und 135 l/(e d) (Tafel 2.1). Tafel 2.1 Einwohnerbezogener Wasserverbrauch in einzelnen Bundesländern 2007 [107] Bundesland Einwohnerbezogener Wasserverbrauch in l/(e d) Haushalte und Kleingewerbebetriebe Verbraucher gesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesrepublik gesamt Die Industrie bezieht nur einen geringen Teil über die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen (WVU). Die Wasserabgabe an Verbraucher gliedert sich in der Bundesrepublik Deutschland wie folgt:
4 14 2 Wasserverbrauch Tafel 2.2 Wasserabgabe an Verbraucher in der Bundesrepublik Deutschland [107] Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbebetriebe Wasserabgabe in Millionen m3 pro Jahr für 2007 Wasserabgabe an die Industrie und sonstige Verbraucher Insgesamt Tafel 2.3a Verbrauchswerte für Haushalte Täglicher Verbrauch % l/(e d) Körperpflege, Baden, Duschen WC-Spülung Wäsche Geschirrspülen Reinigung, Autopflege, Garten Trinken und Kochen Kleingewerbebetriebe ,9 32,9 14,7 7,3 7,3 4,9 11,0 Gesamt ,0 Tafel 2.3b Verbrauchswerte für Haushalte [80][96] Spezifischer Verbrauch Wannenbad Duschen WC-Spülung Geschirrspüler je nach Baujahr, Geschirrspülen von Hand Waschmaschine je nach Baujahr Gartenbewässerung Wohngebäude je nach Lage und Baujahr l/vorgang l/m l/(e d) Weitere Anhaltswerte finden sich auch in der VDI-Richtlinie 3807, Blatt 3 Wasserverbrauchskennwerte für Gebäude und Grundstücke Diese Aufstellungen machen deutlich, dass bei Neuplanungen und Erweiterungen genaue Analysen erforderlich sind. Die Zahlenwerte sind ggf. durch Befragungsergebnisse zu ergänzen. Der auf den Einwohner bezogene Verbrauch kann regional in Deutschland stark schwanken. So ist z. B. der einwohnerbezogene Wasserverbrauch in der Bundesrepublik seit 1990 ständig gesunken (Bild 2.3).
5 2.2 Verbrauchskennwerte Belgien Deutschland Dänemark Spanien England Frankreich Finnland Polen Österreich Niederlande Luxemburg Schweden Bild 2.2 Wasserverbrauch in unterschiedlichen Ländern (einschließlich Kleingewerbe) [nach BGW 2004; IWSA 1999; OECD 1999] Italien Schweiz Kanada Japan USA Tafel 2.4 Auswahl von Verbrauchswerten in Gewerbe, Industrie, öffentliche Einrichtungen, Dienstleistungsbereich [1][14][31][61][80] Gewerbe und Industrie* ) Bäckerei je Beschäftigten und Arbeitstag (Ad) Fleischer je Beschäftigten und Ad Waschstraße für PKW mit Ober- und Unterwäsche ohne Kreislaufführung mit Kreislaufführung Zuckerherstellung je Tonne Rüben alte Betriebsform moderne Betriebsform Hüttenindustrie je Tonne Rohstahl alte Betriebsform moderne Betriebsform Molkerei je 1000 l Milch Brauerei ohne Kühlung je 1000 l Bier Schlachthof je Großvieheinheit (GVE) Mittelwerte in m3 0,150 0,250 0,400 0,500 0,080 15,000 0, ,000 44,000 4,000 3,000 0,300 (1 GVE (GVE = Pferd, Rind) = 2,5 Kleinvieheinheiten (KVE = Schaf, Schwein)) * ) je nach Kreislaufführung können erhebliche Abweichungen auftreten Richtwerte für spez. Verbrauch bei 310 Ad und 14 h Betriebszeit Liter pro s und ha Betriebe mit geringem Verbrauch ( trocken ) Betriebe mit mittlerem Verbrauch Betriebe mit hohem Verbrauch ( nass ) 0,5 1,0 2,5 5,0 5,0 10,0
6 16 2 Wasserverbrauch Tafel 2.4 Fortsetzung Landwirtschaft 1 GVE 1 GVE mit Güllewirtschaft 1 Großvieheinheit (GVE = 500 kg Lebendgewicht), 1 Kleinvieheinheit = 0,2 GVE Umrechnung je nach Lebendgewicht Faktoren von 1,2 (Kühe) bis 0,004 (Geflügel) siehe W 410 Öffentliche Einrichtungen, Dienstleistungsbereich Büro- und Verwaltungsgebäude Schulen Campingplätze Altenheime Krankenhäuser (min/max/mittelwert) Hotel (Erstklasse/Pension/Mittelwert) Hallen- und Freibäder Mittelwerte in m3 pro Tag 0,050 0,100 m3/d pro Person 0,010 0,040 0,010 0,030 0,017 0,150 0,120/0,830/0,340 1,400/0,100/0,290 0,140 0,210 Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen maximaler, mittlerer und minimaler Förderung. Tafel 2.5 macht deutlich, dass mit zunehmender Größe des Versorgungsunternehmens die Schwankungsbreite zwischen Q h max zu Q h m kleiner wird. Tafel 2.5 Höchste stündliche Wasserabgabe in das Rohrnetz nach Unternehmensgröße 1988 [105] Unternehmensgröße nach Aufkommen in 10 6 m3 Anzahl der WVU 1) Durchschnittliche stündliche Wasserabgabe in das Netz in 103 m3 Höchste stündliche Wasserabgabe in das Netz in 103 m3 Höchste stündliche Wasserabgabe in das Netz je WVU (4) : (2) in m3 Verhältnis höchste/durchschnittliche stündliche Wasserabgabe in das Netz (4) : (3) (1) (2) (3) (4) (5) (6) über bis 20 5 bis 10 1,5 bis 5 0,5 bis 1,5 bis 0, ,22 61,88 71,34 119,67 64,47 8,82 511,11 125,97 150,54 273,78 149,59 22, ,86 2,04 2,12 2,29 2,33 2, , , ,06 1) Anzahl derjenigen WVU, von denen Angaben zur höchsten und stündlichen Wasserabgabe vorlagen
7 2.3 Schwankungen des Wasserverbrauchs spez. Verbrauch pro Einw. und Tag Bild 2.3 Entwicklung des einwohnerbezogenen Verbrauchs in Deutschland [107] 2.3 Schwankungen des Wasserverbrauchs Die jährlichen Verbrauchsschwankungen sind zum Teil klimatisch bedingt. In trockenen Jahreszeiten werden häufig beachtliche Beregnungsmengen für die Gartenbewässerung dem Netz entnommen. Dieser Effekt wird durch die Ferienzeit überlagert, Werksferien großer Industriebetriebe haben einen erheblichen Einfluss auf den Wasserverbrauch. Die Wochenzyklen der Stadtwerke Hannover liegen z. B. im Januar deutlich unter m3/d und im Mai/Juni darüber. Die Sommerferien führen zu einem deutlichen Abgaberückgang (Bild 2.5). Die täglichen Verbrauchsschwankungen können beträchtlich sein und verteilen sich nicht gleichmäßig über den Tag (Bild 2.4). Für die Ausbaugröße eines Wasserwerkes sind die Tagesabgabemengen im Planungszeitraum wichtig: Q d max = höchste Tagesabgabe in m3 Q d m = durchschnittliche Tagesabgabe in m3 Q d min = niedrigste Tagesabgabe in m3 Der höchste Tagesverbrauch Q d max tritt im Allgemeinen von Ende Mai bis Ende Juli auf. Die warme Witterung erhöht den Haushaltsverbrauch. Mit beginnender Ferienzeit sinkt der Verbrauch. Er kann dann aber in Fremdenverkehrsorten einen Spitzenwert erreichen. Dies gilt auch für Wintersportorte mit ausgeprägtem Wochenendbetrieb.
8 18 2 Wasserverbrauch Bild 2.4 Charakteristischer Verlauf des Tagesverbrauchs Bild 2.5 Wochenzyklen der Wasserabgabe der Landeshauptstadt Hannover [59]
9 2.4 Löschwasserversorgung 19 An Sonn- und Feiertagen liegt normalerweise der Bedarf bei nur 70 % der anderen Wochentage. Der Montag oder der Freitag ergeben i. d. R. den höchsten Verbrauchstag der Woche. An etwa 250 bis 300 Tagen im Jahr muss die mittlere Wassermenge Q d m geliefert werden (Bild 1.2). Der Tagesspitzenfaktor als Quotient von Q d max zu Q d m schwankt nach W in Abhängigkeit von der Abgabemenge zwischen 2,0 und 1,3. Die stündlichen Verbrauchsschwankungen können durch besondere Ereignisse, z. B. Fußballfernsehübertragungen, sehr hohe Spitzen aufweisen. Für kleine Versorgungseinheiten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Wasserentnahmeeinrichtungen gleichzeitig betätigt werden erheblich an. Nach DVGW W 410 steigt der Spitzenbedarf nicht linear sondern von ca. 0,688 l/s für einen Einwohner auf 8,091 l/s für 1000 Einwohner an. Diese Zahlen sind z. B. für die Bemessung von Druckerhöhungsanlagen (siehe Kapitel 6) wichtig. Für Anschlussleitungen von Sonderobjekten wie z. B. Schulen, Krankenhäuser, Hotels wird auf W 410 verwiesen. Nach W 410 werden Spitzenfaktoren für die Tagesspitze f d (Quotient aus maximalem und durchschnittlichem Tagesverbrauch) und Stundenspitze f h (Quotient aus maximalem Stundenverbrauch bei Q d max zu durchschnittlichem Stundenverbrauch Q h = Q d /86,4; Q h in l/s und Q d in m3/d) eingeführt. Bei kleinen Gemeinden ist die Stundenspitze höher anzusetzen, weil sich der Verbrauch durch die gleichmäßigere Zusammensetzung der Bevölkerung und die gleichen Lebensgewohnheiten zu bestimmten Stunden des Tages häuft, z. B. bei Milchviehwirtschaft die Abholung der Milch oder Betriebsbeginn eines Großbetriebes. In der Großstadt leben Tag- und Nachtmenschen nebeneinander, der Verbrauch ist gleichmäßiger über den gesamten Tag verteilt. 2.4 Löschwasserversorgung Nach W 405 wird zwischen Grundschutz und Objektschutz unterschieden. Welche Maßnahmen für den Objektschutz, z. B. Hochhäuser, Hotels, gefährdete Betriebe u. a., festzulegen sind, ist mit der Feuerwehr zu klären. Die Löschwassermenge hat in kleinen Orten einen erheblichen Einfluss auf die Rohrbemessung. Nach W erfolgt die Bemessung zusätzlich zum Spitzenstundensatz eines mittleren Verbrauchstages. Bei der Bemessung darf an keiner Stelle im Netz der Druck von 1,5 bar unterschritten werden, da sonst Unterdruck im Netz entsteht. Da eine Überbemessung der Rohrleitung im Normalbetrieb zur Stagnation führt, ist bei kleinen Versorgungseinheiten zu prüfen, ob nicht Löschwasserteiche oder -brunnen gebaut werden können.
10 20 2 Wasserverbrauch 6,00 5,00 4,00 f h Stundenspitzenfaktor 3,00 2,00 1,00 f d Tagesspitzenfaktor 0, Einwohner E Bild 2.6 Spitzenfaktoren f h und f d in Abhängigkeit von den Einwohnern je Versorgungsgebiet [aus W 410] Für den Normalfall und den Grundschutz sind in W 405 Richtwerte festgelegt. Diese Werte berücksichtigen die Bebauungsart, die Geschosszahl, die Geschossflächenzahl und die Gefahr der Brandausbreitung. Für eine mittlere Brandausbreitungsgefahr (Umfassung nicht feuerbeständig/feuerhemmend, harte Bedachung; Umfassung feuerbeständig/feuerhemmend, weiche Bedachung) werden in Tafel 2.6 aufgelistete Richtwerte genannt. Tafel 2.6 Feuerlöschmengen (W 405) Siedlungsform m3/h l/s Ländliche Ansiedlungen von 2 bis 10 Anwesen/ Wochenendhausgebiete 1 Reine und allgemeine Wohngebiete (WR und WA), besondere Wohngebiete (WB), Mischgebiete (MI), Dorfgebiete (MD), Gewerbegebiete (GE), Kerngebiete (MK) mit höchstens einem Vollgeschoss, Kerngebiete (MK) mit mehr als einem Vollgeschoss, Industriegebiete (GI) ,3 26,6 53,3 Der Löschwasserbedarf soll i. d. R. für zwei Stunden zur Verfügung stehen. Ein Löschbereich umfasst 300 m Umkreis um das Brandobjekt. Bei zweiseitiger Einspeisung können die obigen Werte halbiert werden. Für die Bemessung der Rohrleitung ist von der 1 Ungeachtet der baulichen Nutzung und der Gefahr der Brandausbreitung.
11 2.5 Zukünftige Bedarfsentwicklung 21 Löschwassermenge und Q h max eines mittleren Verbrauchstages (Q d m ) auszugehen. Für die Bemessung des Hochbehälters ist Löschwasser nur bei einem Gesamtverbrauch < 2000 m3/d zu berücksichtigen (W 300). 2.5 Rationelle Wasserverwendung Die Entwicklung des einwohnerbezogenen Wasserverbrauchs der Haushalte und Kleingewerbebetriebe in der Bundesrepublik Deutschland weist seit einigen Jahren eine rückläufige Tendenz auf. Im Wesentlichen haben folgende Maßnahmen dazu geführt: Änderung des Verbrauchsverhaltens der Bevölkerung durch Aufklärung Installation wassersparender Armaturen und Einrichtungen Installation von Wohnungswasserzählern Substitution von Trinkwasser durch Regen-, Grau- und Betriebswasser Modellversuche ergaben durch Umrüstungen in Haushalten durchschnittliche Einsparraten von 18 % [54]. Hinweise zum rationellen Einsatz von Trinkwasser in Wohngebäuden sowie öffentlichen und gewerblichen Einrichtungen können der VDI-Richtlinie 6024 Wasser sparen in der Sanitärtechnik, September 2008, entnommen werden. Die Einsparung kann beachtliche Mengen erreichen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass durch die Reduzierung des Warmwasserverbrauchs zusätzlich auch Energie eingespart wird. So liegen Amortisationszeiten für Sanierungen im Trinkwasserbereich häufig im Bereich zwischen 0,03 und 5 Jahren. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass durch den großen Fixkostenanteil in der Wasserversorgung bei sinkenden Verbrauchswerten mit einer Zunahme des Wassertarifs gerechnet werden muss. Auch bei der Landwirtschaft kann auf dem Beregnungssektor noch erheblich Wasser eingespart werden. Zusätzliche Nichttrinkwassernetze für die öffentliche Versorgung sind aus hygienischen Gründen abzulehnen. Bei der Nutzung von Regen- und Grauwasser müssen unter anderem zur Sicherung der Hygiene die Hinweise des DVGW Regelwerks sowie der DIN 1988 bzw. der DIN EN 1717 beachtet werden. 2.6 Zukünftige Bedarfsentwicklung Wasserversorgungsanlagen sind langlebige Güter. Aus diesem Grund ist die Erstellung von Wasserbedarfsprognosen mit großer Sorgfalt vorzunehmen. Für die Ermittlung des zukünftigen Wasserbedarfs eines Versorgungsgebietes ist eine umfassende Kenntnis der derzeitigen Situation, unter anderem im Hinblick auf Art und Umfang der Ausstattung mit wasserverbrauchenden Einrichtungen sowie auf mögliche Entwicklungstendenzen, erforderlich.
12 22 2 Wasserverbrauch 220 Prognose der TU-Berlin von Liter je Einwohner und Tag tatsächliche Entwicklung des Haushaltswasserverbrauchs laut BGW - Statistik Prognose des Batelle-Instituts Prognose des Batelle-Instituts Bild 2.7 Prognose und tatsächliche Entwicklung des Haushaltswasserverbrauchs in Litern pro Einwohner und Tag Abgabe (Mio m 3/ a) ,059 Mio m 3 /a * 25,703 Mio m 3 /a Ferner benötigt man Angaben zur Bevölkerungsentwicklung im betrachteten Gebiet. Früher wurde ein mathematisch, statistischer Ansatz gewählt. Dies ergab eine steigende Tendenz durch den Einfluss von steigendem Bruttosozialprodukt und verfügbarem Einkommen. Prognosebeginn ,482 Mio m 3 /a Tatsächliche Abgabe 25,774 Mio m 3 /a 25,278 Mio m 3 /a 24,5 Mio m 3 /a obere Variante Hauptvariante untere Variante Jahr Bild 2.8 Gesamtwasserabgabe des Aggerverbandes, Prognosewerte von 1985 und tatsächlicher Verbrauch
13 2.6 Zukünftige Bedarfsentwicklung 23 Heute nutzt man differenzierte Betrachtungen für die einzelnen Verwendungsbereiche des Wassers im Haushalt. Dabei werden Ausstattung, Benutzungshäufigkeit und Verbrauch pro Benutzung der sanitären Anlagen berücksichtigt. Hier ergibt sich eine obere und eine untere Variante (siehe Bild 2.8). Für die Modellrechnung im folgenden Beispiel ist das Rohrnetz auf Q h max am verbrauchreichsten Tag auszulegen. Beispiel 2.1 Gesucht: Für die exemplarische Wasserbedarfsermittlung einer Kleinstadt mit Einwohnern und einigen Sonderabnehmern: Q dm, Q d max, Q h max Gegeben: Planjahr 2009 Zieljahr 2014 Bevölkerungsentwicklung Abnahme um 10 %, Abnahme bis 2014 um 1800 Einwohner Haushaltswassermenge nach Tafel 2.1, sonstige Verbrauchswerte nach Tafel 2.4 Löschwasser nach Tafel 2.6 für Haushalte und Industrie 192 m3/h bzw. 53,3 l/s Gewerbefläche mit 14 h Betrieb (trocken): 0,75 l/s ha 14 h ergibt 37,8 m3/ha Verbraucher Haushalt (im Planjahr) Einwohner Landwirtschaft 400 Rinder mit ca. 500 kg und Güllewirtschaft = 400 GVE Gewerbe und Industrie Bäckerei mit 25 Angestellten Luxushotel mit 250 Betten Molkerei mit l/d Gewerbefläche mit 2 ha Größe geringer Wasserverbrauch (siehe Vorgaben) Allgemeiner Verbrauch 500 Schüler Krankenhaus mit 500 Patienten Wasserverbrauch WVU Eigenbedarf Versorgungsunternehmen Rohrnetz- und Filterspülung Wasserverluste Mittlerer Tagesverbrauch m3/einheit 0,122 0,100 0,150 1,400 0,004 37,80 0,010 0,340 Gerundete Summe für den durchschnittlichen Tagesbedarf Q dm 3429 m3/d ca , Summe Q dm = 3250,6 1,5 % 4 % Summe 5,5 % von Q dm = 179
14 24 2 Wasserverbrauch Mit Bild 2.6 Q dmax = 1,9 Q dm = 1, = 6515 m3/d Q hmax = (Q d /86,4) 3,5 = 3429/86,4 3,5 = 138,9 l/s für die Löschwassermenge: Q hmax bei Q dm : 3429/86,4 = 39,7 l/s Spitzenbedarf im Rohrnetz des Versorgungsgebietes: Fall A: Q hmax = 138,9 l/s Fall B: Q hmax bei Q dm und Löschwasser = 39,7 + 53,3 = 93,0 l/s Die Bemessung der Rohrleitung vom Wasserwerk zum Hochbehälter hängt von der Pumpzeit ab. Für eine Pumpzeit von 24 h ist die Leitung auf 6515/24 = 272 m3/h bzw. 75,4 l/s auszulegen. Bei der Wahl unterschiedlicher Pumpzeiten für Förderung, Aufbereitung und Füllung des Hochbehälters werden Zwischenspeicher (Rohwasser und aufbereitetes Wasser) erforderlich. Zur Wahl der Pumpzeit und deren Auswirkungen siehe Kapitel 6.
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