WS 1 Schulentwicklung in der Migrationsgesellschaft
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- Kajetan Franke
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1 WS 1 Schulentwicklung in der Migrationsgesellschaft Toan Nguyen, FU Berlin und Institut für Demokratieentwicklung (I.D.E.) Wenn über Themen, wie das Jubiläum des Gastarbeiterabkommens Deutschland-Türkei, das Schul-.Verbot zum islamischen Beten oder der Bildungsgerechtigkeit für Schüler/innen mit Migrationshintergrund gesprochen wird, kann festgestellt werden: Die Spuren und Auswirkungen der Migration sind tief in die sozialen, kulturellen, politischen und ökonomischen Verhältnisse der Gesellschaft eingelassen. Das bedeutet, dass Prozesse der Migration konstitutiv für die bundesdeutsche Gesellschaft sind. Dem Migrationsforscher Paul Mecheril zur Folge, kann Deutschland folglich als eine Migrationsgesellschaft aufgefasst werden (vgl. Mecheril 2004/Mecheril et al. 2010). Schule als bedeutsamer gesellschaftlicher Schauplatz für Bildung hat sich dieser Migrationstatsache zu zuwenden. Zentral mag es dabei sein insbesondere angesichts verändernder demographischer Entwicklungen in Deutschland Fragen von Migration und Bildung als Querschnittsaufgabe aufzufassen. Denn eine migrationsgesellschaftliche Wirklichkeit betrifft alle. Es ist daher zu fragen: Was kann die Annahme und Anerkennung einer migrationsgesellschaftlichen Wirklichkeit für die Schulentwicklung bedeuten? Ich möchte unter der leitenden Perspektive von Antidiskriminierung und Wertschätzung auf drei Punkte eingehen, die auch zum Teil in dem Workshop auf dem Exzellenzforum (an-)diskutiert wurden. Anschließend ziehe ich einen kurzen Ausblick im Sinne eine Schulkultur der Wertschätzung. GmbH Heidehofstr Stuttgart Heterogenität und Migration- Perspektive Antidiskriminierung und Wertschätzung "Wenn Kinder aus meiner Klasse zum Beispiel sagen: `Scheiß- Moslem, `Scheiß Ausländer, Scheiß-Araberin, `Terroristin oder so was, dann ist mir das eigentlich egal. Ich denk` mir halt immer, ich bin einfach so wie ich bin und nicht schlechter als die anderen. Ich bin eigentlich jemand, die sagt: `Ok, wenn du das denkst, dann denkst du` s halt, aber das interessiert mich nicht. (Adalla, 13 Jahre, Broschüre Kanakcultures) Diskriminierung und Rassismus sind gesellschaftliche Probleme, die sich in ihren subtilen, offensichtlichen und mittelbaren Formen auch im Schulalltag zei-
2 gen können 1 - wie das Zitat verdeutlicht. Migrationsbedingte Vielfalt erfordert deswegen (Denk- und Handlungs-) Perspektiven der Antidiskriminierung und Seite 2 Antirassismus insbesondere zum Wohle von Menschen, die potentiell rassistische Diskriminierungserfahrungen an Schulen machen. Wie kann das an der Schule umgesetzt werden? a) Repräsentation in Unterrichtsmaterialien (Curricula) Schüler/innen beziehen nicht einen unerheblichen Teil ihres Wissens aus Schulbüchern und -materialien. Wichtige Fragen, die in Bezug auf Unterrichtsmaterialien unter der Perspektive von Antidiskriminierung und Wertschätzung aufgeworfen werden können sind: Wer wird wie repräsentiert? Welchen Stellenwert haben migrationsrelevante Themen? Konkreter gefragt: Wie werden Schwarze Menschen, Migrant/innen oder weitere Minderheiten (z.b. Sinti und Roma) dargestellt? Werden Themen, wie Migrationsgeschichte, Kolonialismus oder Rassismus im Unterricht aufgegriffen, falls ja in welcher Weise? In welcher Weise wird möglicherweise bestehendes Wissen von Seiten der migrantischen Schüler/innen für den Unterricht wahrgenommen und auch eingebunden? Der Bedarf an migrationssensiblen bzw. auch interkulturelle sensible Lehrmaterialien besteht. Erfreulicherweise nimmt die Konzeption und Erstellung ihrer zu und sie kommen bereits auch schon zum Einsatz. Als ein positives Beispiel für das Interkulturelle Geschichtslernen kann exemplarisch das Lehrbuch "Mehrheit, Macht, Geschichte 7 Biografien zwischen Verfolgung, Diskriminierung und Selbstbehauptung" hier aufgeführt werden. b) Multilingualer Habitus und Sprache Die Erziehungswissenschaftlerin Ingrid Gogolin plädiert dafür die Mehrsprachigkeit einer pluralen Schüler/innenschaft als ein Potential für Lerngruppen und Klassen zu betrachten. Es gilt sich von einem - wie in der Ausländerpädagogik vorhandenen - Defizitblick auf Schüler/innen mit nicht-deutscher Erstsprache zu verabschieden. Stattdessen ist ihre Zwei- oder Mehrsprachigkeit wie auch weitere potentielle Fähigkeiten und Kompetenzen als ein Reichtum 1 In diesem Zusammenhang sei auf die Schlechterstellung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem verwiesen, und auf Arbeiten von Mechthild Gomolla und Franz Olaf Radtke, die von einer Institutionellen Diskriminierung in der Institution Schule sprechen (vgl. Gomolla/ Radtke2002)
3 an Möglichkeiten zu begreifen, der zu den Lernprozesse aller beitragen kann, selbst wenn es zugegebenermaßen didaktisch und methodisch eine besondere Herausforderung für Pädagog/innen darstellt (vgl. Gogolin 2008, Gogolin/Lange Seite ). Grundsätzlich wurde in wissenschaftlichen Studien festgestellt, dass die Anerkennung und Förderung der Erstsprache/ Muttersprache das Erlernen einer weiteren Fremd- oder Zweitsprache erleichtert und verbessert. So hat beispielsweise das im WS vorstellende Genova Gymnasium (Köln) bereits Mitte der 1980er Jahre passend für ihre Schüler/innenschaft türkischer Herkunft Türkisch als Fremdsprache angeboten und sehr positive Erfolge damit erzielt. C) Personalentwicklungsperspektive: Vielfalt im Lehrerzimmer Zunehmend nehmen sich wissenschaftliche Arbeiten der wachsenden Anzahl von Lehrer/innen mit Migrationshintergrund an (vgl. u.a. Georgi/ Ackermann/ Karakas 2011). Diese Gruppe wird aktuell bewusst gefördert, wie durch das "Horizonte"- Förderprogramm der gemeinnützigen Hertie Stiftung oder auch durch Zusammenschlüsse von Lehrer/innen mit Zuwanderungsgeschichte z.b. in NRW, Berlin oder Hamburg. Zwar ist der Diskurs in dem Zusammenhang grundsätzlich sehr differenziert zu führen, doch bedeutet eine zunehmende Lehrer/innenschaft mit Migrationshintergrund erstmals eine Veränderung einer gesellschaftlichen Repräsentation direkt im Lehrer/innenzimmer und auch im Klassenzimmer eine Veränderung, die den wandelnden gesellschaftlichen Bevölkerungszusammensetzungen eher gerecht wird. Weiterhin können diese Gruppe von Lehrer/innen neben einer Vorbildrolle ein bestimmtes biografischprofessionelles Wissen mitbringen, dass zur Gestaltung von Lern- und Bildungsprozessen gerade mit migrantischen Schüler/innen förderlich ist, z.b. Sprachkenntnise, Wissen über kulturell-religiöse Feste und Rituale oder über (rassistische) Diskriminierungserfahrungen und -verhältnisse. Dennoch gilt es sich davor zu bewahren, Lehrer/innen mit Zuwanderungsgeschichte im Kollegium pauschal für migrationsrelevante Themen zuzuweisen oder als hauptverantwortlich für Schüler/innen mit Migrationshintergrund zu erklären- im Sinne einer fehlgeleiteten Nischenpolitik. Ausblicke: Für eine demokratische Schulkultur der Wertschätzung Zu den genannten Punkten, die eine Schulkultur der Wertschätzung, insbesondere in Hinblick auf die Gruppe der Menschen mit Migrationsgeschichte an der
4 Institution Schule fördern, gehören freilich noch viele weitere Maßnahmen und Konzepte (wie z.b. Elternzusammenarbeit für Eltern mit Migrationshintergrund). Seite 4 Grundlegend ist es notwendig, gesellschaftliche (rassistische) Ausgrenzungsmechanismen in der Schule nicht zu reproduzieren, sondern aufzubrechen und zu ersetzen. Zu beachten sind dabei die Unterschiede, die gesellschaftlich einen Unterschied machen wie z.b. Herkunft, Behinderung, Geschlecht, Religion, soziale Herkunft oder sexuelle Identität. Ein Ansatz, der in dem Zusammenhang eine antidiskriminierende und wertschätzende Herangehensweise verkörpert, wäre der (Managing) Diversity Ansatz. Eine sinnvolle Ergänzung dazu besteht sicherlich in der Schaffung von demokratischen Partizipationsbzw. Beteiligungsmöglichkeiten und - strukturen (vgl. Edelstein/ Eikel/ de Haan 2007), in denen verschiedene schulische Anspruchsgruppen gemeinsam sie alle betreffende Themen (wie z.b. Erziehungsvereinbarungen) aushandeln können. Das kann beispielsweise in Form demokratischer Aushandlungsrunden (vgl. Schütze/ Hildebrandt/ Wenzel in Eikel/ de Haan 2007) geschehen. Bei aller nicht auszublendender Vielfalt darf der Blick auf das Gemeinsame allerdings nie ausbleiben. Beide Schulen, die im WS vorgestellt haben, verband eine geteilte Herangehensweise, in der in dem Fall für alle Schüler/innen mit oder ohne Migrationshintergrund eine gemeinsame Sprache gefunden wird: nämlich den Tanz als ästhetisches Lernmedium. Übertragen mag es bedeuten, dass eine kontinuierliche Herausforderung für eine Schulkultur der Wertschätzung darin besteht, eine gemeinsame Ebene zu finden, in der sich alle mit Blick auf ihre Vielfalt in der Schule wahrgenommen, anerkannt, wertgeschätzt und wohl fühlen. Toan Quoc Nguyen Diplom-Pädagoge, Promovend im Themenfeld Schule - Migration - Rassismus, freischaffender Trainer, Referent und Moderator im Kontext von Migration, Diversity und Empowerment, systemischer (Schul) Prozessbegleiter und Coach. Kontakt: t.nguyen@bildungswerkstatt-migration.de Literatur: Edelstein, Wolfgang/ Eikel, Angelika/ de Haan, Gerhard (2007): Qualitätsrahmen Demokratiepädagogik: Demokratische Handlungskompetenz fördern, demokratische Schulqualität entwickeln. Beltz Verlag.
5 Georgi, Viola/ Ackermann, Lisanne/ Karakas, Nurten (2011): Vielfalt im Lehrerzimmer: Selbstverständnis und schulische Integration von Lehrenden mit Migrationshintergrund in Deutschland. Waxmann. Seite 5 Gogolin, Ingrid (2008): Der monolinguale Habitus der multilingualen Schule. Waxmann, 2. Auflage.. Gogolin, Ingrid/ Lange, Imke (2010): Durchgängige Sprachbildung: Eine Handreichung. Waxmann. Gomolla, Mechthild/Radtke, Frank-Olaf Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. Opladen. Mecheril, Paul (2004) Einführung in d. Migrationspädagogik. Beltz Verlag. Mecheril, Paul; Castro Varela, María do Mar; Dirim, İnci; Kalpaka, Annita; Melter, Claus (Hrsg.) (2010): Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz Verlag. Schütze, Dorothea/ Hildebrandt, Marcus/ Wenzel, Sascha: Das Aushandlungsmodell - ein partizipativer Ansatz demokratischer Schulentwicklung. In Eikel, Angelika/ de Haan, Gerhard (2007): Demokratische Partizipation in der Schule. Wochenschau Verlag.
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