Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016"

Transkript

1 Verständnisfragen-Teil ( Punkte) Jeder der Verständnisfragenblöcke besteht aus Verständnisfragen. Werden alle Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block Punkte. Werden 4 von Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block Punkte. Werden weniger als 4 Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block Punkte. Verständnisfragenblock : Gesucht ist ein Fixpunkt der Abbildung Φ(x) = cos( x ). Für x R wird die Fixpunktiteration x k+ = Φ(x k ), k =,,,... definiert. Beantworte alle Fragen mit wahr oder falsch.. Bestimmen Sie das kleinste L R so, dass Φ(x) Φ(y) L x y für alle x, y R gilt Für jede Wahl von x R gilt x x 8 9 x x für einen Fixpunkt x von Φ.. Die Fixpunktiteration konvergiert für jede Wahl von x R. 4. Es existiert genau ein x R mit x = Φ(x ). Sei Θ : R R eine differenzierbare Funktion und y ein Fixpunkt, d.h. Θ(y ) = y. Gilt dann immer Θ (y ) <? nein Verständnisfragenblock : Eine skalare Funktion f(x) soll mittels Interpolation an verschiedenen Stützstellen im Intervall I R durch ein Polynom p(x) approximiert werden.. Ist das Interpolationspolynom vom Grad n zu den Stützstellen x,..., x n eindeutig?. Welche Dimension hat der Raum Π der Polynome vom Grad? 4. Berechnet das Neville-Aitken-Verfahren für einen bekannten Wert y den Wert p(y), ohne das Polynom p(x) allgemein für beliebige x aufzustellen? 4. Stimmt es, dass die Wahl der Stützstellen keinen Einfluss auf den Interpolationsfehler hat? nein. Sei p(y) das Newtonpolynom zu den Stützstellen {x, x,..., x n } ausgewertet an der (festen) Stelle y und P n,n der Wert, den das entsprechende Neville-Aitken-Schema (mit den gleichen Stützstellen) liefert. Gilt dann stets p(y) = P n,n? Verständnisfragenblock :. Lassen sich mittels Nachiteration auch Gleichungssysteme Ax = b mit det(a) = eindeutig lösen? nein. Das Gleichungssystem Ax = b soll mittels LR Zerlegung gelöst und die so bestimmte Lösung mittels Nachiterationsschritten verbessert werden. Wie viele LR Zerlegungen müssen dazu insgesamt berechnet werden?. Ist die Nachiteration auch für nicht symmetrisch positiv definite Matrizen sinnvoll? 4. Ist das Ziel der Nachiteration die Verbesserung einer nicht exakte Lösung des Gleichungssystems Ax = b?. Lassen sich mit der Nachiteration die Matrizen L und R mit L R A so verbessern, dass L R A kleiner wird? nein

2 Verständnisfragenblock 4: Es sei F : R n R m mit m > n stetig differenzierbar. Wir betrachten das (nichtlineare) Ausgleichsproblem: Bestimme x R n so, dass F (x ) = min x R n F (x).. Hat die Systemmatrix des linearen Ausgleichsproblems beim Levenberg-Marquardt-Verfahren in jedem Schritt stets vollen Rang?. Gilt F (x ) T F (x ) =?. Welche Konvergenzordnung hat die Gauß-Newton-Methode in aller Regel wenn sie konvergiert? 4. Kann ein lokales Minimum für die Gauß-Newton-Methode abstoßend sein?. Ist ein lokales Maximum für die Gauß-Newton-Methode immer abstoßend? Verständnisfragenblock :. Ist die Auswertung der Funktion xe x für alle x R gut konditioniert? nein. Stimmt es, dass Störungen der Eingabedaten bei einem schlecht konditionierten Problem kaum ins Gewicht fallen, da hier die durch den Algorithmus verursachten Fehler dominieren?. Ist die Funktion f : (x, y) x + y für alle (x, y) R gut konditioniert? nein 4. Kann bei einem stabilen Algorithmus der relative Ausgabefehler viel größer als der relative Eingabefehler sein?. Was ist κ rel (, ) für f(x, y) = x e y? nein

3 Aufgabe Es sei A = β R. β α. Bestimmen Sie die Cholesky-Zerlegung A = LDL T. Geben Sie die Matrizen L und D explizit an.. Für welche α, β R ist A positiv definit?. Berechnen Sie die Determinante von A. Benutzen Sie dabei die Cholesky-Zerlegung. 4. Es sei nun L = 4 R, D = R und b = R. Lösen Sie das lineare Gleichungssystem LDL T x = b. Berechnen Sie dabei weder LD noch DL T.. Cholesky-Zerlegung.Spalte: d = a = l = a d = l = a d = (.Spalte: d = a ld = ) = 8 l = a l d l = β d 8 = β = Punkte Somit ergibt sich dann also:.spalte: d = a l d l d = α D = L = l l l d d d = 8 β = 8 α 8 β ( ) β 8 8 = α 8 β. A ist genau dann positiv definit, wenn alle Diagonalelemente von D positiv sind, d.h., genau dann wenn α > 8 β gilt.. det A = det(ldl T ) = det(d) = 8 (α 8 β ) = 8α β 4. Gleichungssystem lösen L (Vorwärtseinsetzen): Ax = b L } DL {{ T x } = b. Also Lz = b z = =:z D (Diagonale): D L }{{} T x = z. Also Dy = z y = =:y L T (Rückwärtseinsetzen): L T x = y x =

4 Aufgabe Gegeben sei das lineare Ausgleichsproblem Ax b min, mit A := x R R und b := R. 4. Bestimmen Sie die Lösung des Ausgleichsproblems über die QR-Zerlegung mit Givensrotationen.. Bestimmen Sie die Norm des Residuumsvektors. 7 8+=9 Punkte. Um den Eintrag A, auf Null zu bringen, betrachtet man die Einträge A, und A,. Es ergibt sich: r = sgn(a, ) + 4 =, c = A, = r, s = A, = 4 r G, = 4 G, A =, G, b = Um den Eintrag (G, A), auf Null zu bringen, betrachtet man die Einträge (G, A), und (G, A),. Es ergibt sich: r = sgn((g, A), ) + =, c = (G,A), = r, s = (G,A), = r G, = G, G, A =, G, G, b = Als Lösung des Systems ergibt sich damit: x = = x = ( ) =. Die Norm des Residualvektors ist, den Betrag der letzten Komponente von G, G, b. 4

5 Aufgabe Gegeben seien die Funktionen Gesucht ist der Schnittpunkt von f und g. f(x) = e x x, g(x) = x 7.. Angenommen, eine Routine d(h, x) zur Berechnung der Ableitung von einer beliebigen Funktion h an der Stelle x sei gegeben. Formulieren Sie für das Newton-Verfahren einen Algorithmus zur Suche des Schnittpunktes, das n Iterationen zu einem vorgegeben Startwert ausführt.. Zeigen Sie, dass das Newton-Verfahren mit dem Startwert x =. im Gebiet D = [, ] konvergiert.. Führen sie zwei Iterationen durch.. Input: x, n h f g For i =,.., n x i+ x i h(x i )/d(h, x i ) End ++= Punkte Return x n. Sei h(x) := f(x) g(x) = e x + 9x + und Φ(x) = x h(x)/h (x) = x (e x + 9x + )/(e x + 9). Das Intervall ist abgeschlossen. Selbstabbildung. Suche die Maxima der Funktion Φ(x) Φ (x) = (ex + 9) + (e x + 9x + )e x (e x + 9) = e x (e x + 9x + ) = e x h(x) = Also Φ (x ) = genau für solche x, für die gilt h(x ) =. Daraus folgt, dass Φ(x ) = x, wenn h (x ). Offensichtlich ist letzteres nicht wahr, da h (x) x R. Falls also die Nullstelle x D folgt auch, dass Φ(x ) D. Es bleibt nur noch die Intervallsgrenzen zu betrachten. Φ(.).68, Φ(.) =.6. Somit ist die Selbstabbildung gegeben. Kontraktion. Da das Intervall konvex ist, benutze das Kriterium aus S..9. Φ (x) = (ex + 9) + (e x + 9x + )e x (e x + 9) = h(x)e x (h ) Aus obigen Überlegungen (Ableitungen!) wissen wir, dass die Funktionen h und (h ) monoton sind. Deshalb reicht es in diesem Fall jeweils die Grenzen im Zähler und im Nenner zu betrachten. woraus unmittelbar folgt, dass Φ (x) <. h(x)e x [.68, 6], (h ) [87.777, ], Da alle Voraussetzungen des Banachscen Fixpunktsatzes erfüllt sind, exisitert eine eindeutige Nullstelle im Intervall D. x = Φ(.) =.679, x =.69

6 Aufgabe 4 Gegeben sei das Ausgleichsproblem min x R Ax b = min x R x und von der auftretenden Matrix die Singulärwertzerlegung A = UΣV T mit U =, Σ =, V =. Bestimmen Sie die Lösung mit der kleinste -Norm sowie die Menge sämtliche Lösungen des Ausgleichsproblems. Seien Wir definieren A = Σ =, b = Die Pseudoinverse von A ist A = V Σ U T. Und die Lösung mit der kleinste -Norm ist x = V Σ U T b. 6 x = V Σ = 6 V = 4 8 = Punkte Wegen der Struktur von Σ wissen wir, dass A nur einen Rang von hat. Wir wissen auch, dass ( ) T (die letzte Spalte von V ) in der -dimensionale Kern von A ist. A = Die Menge alle Lösungen ist {x + γ ( ) T γ R}. 6

7 Aufgabe Betrachten Sie die Funktion und die Stützstellen x =, x = und x =. f(x) = x +. Bestimmen Sie das Interpolationspolynom P (f x, x, x ) in Newton-Darstellung.. Werten Sie P (f x, x, x ) mit dem Horner-Schema an der Stelle x = aus.. Schätzen Sie den Interpolationsfehler max x [x,x ] P (f x, x, x )(x) f(x) möglichst genau ab. Hinweis: Für ω(x) := x(x )(x ) gilt. Tableau der dividierten Differenzen: max x [x,x ] w(x) <. 4++= Punkte x i [x i ]f [x i, x i ]f [x i, x i, x i ]f = = 6 Das Interpolationspolynom in Newton-Darstellung lautet 6 ( ) = 6 P (f,, )(x) = (x ) + (x )(x ). 6. Wende das Horner-Schema an: P (f,, )() = + (x )[ + 6 (x )] x= = + ( )[ + ( )] 6 = Schätze den Interpolationsfehler ab: f(x) = x + f (x) = (x + ) f (x) = f (x) = ( ) (x + ) 4 (x + ) 4 = (x + ) (x + ) (x + ) 6 = (x + ) 4 f (x) ist monoton fallend auf dem Intervall I = [, ], also nimmt f (x) sein Maximum am linken Rand des Intervalls an max x I f (x) = f () =. Somit gilt also max P (f x, x, x )(x) f(x) max w(x) max x I x I x I }{{} < f (x)! } {{ } =! = =. 7

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV 6.8.005 1 Aufgabe N1 Gegeben seien A = 5-10 -5-10 8-10 -5-10 13 R 3 3 und b = a) Überprüfen Sie, ob die Matrix A positiv definit ist. b) Bestimmen

Mehr

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf.

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf. IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H11 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben).

Mehr

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), Samstag, 19. August 2017

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), Samstag, 19. August 2017 Verständnisfragen-Teil (5 Punkte) Jeder der 5 Verständnisfragenblöcke besteht aus 5 Verständnisfragen. Werden alle 5 Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block

Mehr

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV Aufgabe N1 (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien R 3.

Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV Aufgabe N1 (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien R 3. Lösung der Diplom-Vorprüfung Höhere Mathematik III/IV 7.7.6 Aufgabe N (LR-Zerlegung mit Pivotisierung) Gegeben seien 6 8 A = 8 6 R und b = 6 R. a) Berechnen Sie die LR-Zerlegung von A mit Spaltenpivotisierung.

Mehr

eps für alle x D. 4. Die Zahl 256 ist in M(2, 4, 6, 6) exakt darstellbar.

eps für alle x D. 4. Die Zahl 256 ist in M(2, 4, 6, 6) exakt darstellbar. IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H13 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen IGPM RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Verständnisfragen-Teil (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen

Mehr

Diplom VP Numerik 28. August 2006

Diplom VP Numerik 28. August 2006 Diplom VP Numerik 8. August 6 Multiple-Choice-Test Punkte) Bei jeder MC-Aufgabe ist mindestens eine Aussage korrekt. Wird dennoch bei einer MC-Aufgabe keine einzige Aussage angekreuzt, gilt diese Aufgabe

Mehr

VF-3: Es seien A R n n beliebig aber regulär, b R n und gesucht sei die Lösung x R n von A x = b.

VF-3: Es seien A R n n beliebig aber regulär, b R n und gesucht sei die Lösung x R n von A x = b. NumaMB F14 Verständnisfragen-Teil (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Bewertung: Vier Fragen richtig beantwortet

Mehr

VF-3: Gegeben seien die Daten f(x 0 ), f(x 1 ),..., f(x n ) mit x 0,..., x n paarweise verschiedenen und

VF-3: Gegeben seien die Daten f(x 0 ), f(x 1 ),..., f(x n ) mit x 0,..., x n paarweise verschiedenen und IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB F10 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Aussagen Diese sind mit wahr bzw falsch zu kennzeichnen (hinschreiben) Es müssen alle Fragen mit wahr

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Multiple-Choice-Test NumaMB F08 (30 Punkte) Bei jeder MC-Aufgabe ist mindestens eine Aussage korrekt. Wird dennoch bei einer MC-Aufgabe keine

Mehr

Diplom VP Numerik 27. August 2007

Diplom VP Numerik 27. August 2007 Diplom VP Numerik 27. August 2007 Multiple-Choice-Test 30 Punkte Bei jeder MC-Aufgabe ist mindestens eine Aussage korrekt. Wird dennoch bei einer MC-Aufgabe keine einzige Aussage angekreuzt, gilt diese

Mehr

Original - d.h. unvertauschte Reihenfolge

Original - d.h. unvertauschte Reihenfolge NumaMB F6 Verständnisfragen-Teil (3 Punkte) Jeder der 6 Verständnisfragenblöcke besteht aus Verständnisfragen. Werden alle Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es dafür 5

Mehr

(d) das zu Grunde liegende Problem gut konditioniert ist.

(d) das zu Grunde liegende Problem gut konditioniert ist. Aufgabe 0: (6 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. Es ist jeweils genau eine Antwort korrekt. Für jede richtige Antwort erhalten Sie einen Punkt, für jede falsche Antwort wird Ihnen ein Punkt

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Diplom VP Numerik 13. September 004 Aufgabe 1 10 0 40 Gegeben sei die Matrix A = 80 10 10. 10 5 5 (6 Punkte) a) Skalieren (Zeilenäquilibrierung)

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik 4 Punkte Es gibt zu jeder der Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit bzw. zu kennzeichnen hinschreiben. Es müssen

Mehr

(x x j ) x [a,b] n! j=0

(x x j ) x [a,b] n! j=0 IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB F10 (4 Punkte Es gibt zu jeder der 1 Aufgaben vier Aussagen. Diese sind mit bzw. zu kennzeichnen (hinschreiben. Es müssen alle Fragen mit oder gekennzeichnet

Mehr

Diplom VP Numerik 21. März 2005

Diplom VP Numerik 21. März 2005 Diplom VP Numerik. März 5 Aufgabe Gegeben sei das lineare Gleichungssystem Ax = b mit A = 3 3 4 8 und b = 4 5.5 6. ( Punkte) a) Berechnen Sie die LR-Zerlegung von A mit Spaltenpivotisierung. Geben Sie

Mehr

Wiederholungsklausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung)

Wiederholungsklausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS 2010/2011 Prof. Dr. Martin Grepl Jens Berger, Jörn Thies Frings Wiederholungsklausur

Mehr

Banach scher Fixpunktsatz. 1) D ist abgeschlossen und konvex; 2) f ist selbstabbildend, d.h. f(d) D;

Banach scher Fixpunktsatz. 1) D ist abgeschlossen und konvex; 2) f ist selbstabbildend, d.h. f(d) D; Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Höhere Mathematik IV (für Elektrotechniker und Technische Informatiker) - Numerik - SS 2007 Dr. S. Börm, Dr. M. Larin Banach scher Fixpunktsatz Gegeben

Mehr

Diplom VP Informatik / Numerik 2. September 2002

Diplom VP Informatik / Numerik 2. September 2002 Diplom VP Informatik / Numerik. September 00 Aufgabe Gegeben sei das lineare Gleichungssystem A x = b mit 0 4 0 0 0 0 A = 4 0 0 0 0 0 0 0 0 und b = 4 4 8 5. Punkte a Berechnen Sie die Cholesky Zerlegung

Mehr

(c) Gegeben sei der zweidimensionale Raum L mit den Basisfunktionen. [ φ i, φ j ] 3 i,j=1 =

(c) Gegeben sei der zweidimensionale Raum L mit den Basisfunktionen. [ φ i, φ j ] 3 i,j=1 = 1. (a) i. Wann besitzt A R n n eine eindeutige LR-Zerlegung mit R invertierbar? ii. Definieren Sie die Konditionszahl κ(a) einer Matrix A bzgl. einer Norm.! iii. Welche Eigenschaften benötigt eine Matrix

Mehr

Diplom VP Informatik/Numerik 9. September 2000 / Seite 1. Aufgabe 1: L-R-Zerlegung, Nachiteration / Ly = b. y = Rx = y.

Diplom VP Informatik/Numerik 9. September 2000 / Seite 1. Aufgabe 1: L-R-Zerlegung, Nachiteration / Ly = b. y = Rx = y. Diplom VP Informatik/Numerik 9 September 2000 / Seite 1 1 Pivotisierung : 2 L-R-Zerlegung von A: 3 Vorwärtseinsetzen: (pivotisierung) Aufgabe 1: L-R-Zerlegung, Nachiteration A A = 4 2 10 2 6 9 2 1 6 L

Mehr

KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen. Aufgabe 1: (10 Punkte) [ wahr falsch ] 1. Die maximale Ordnung einer s-stufigen Quadraturformel ist s 2.

KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen. Aufgabe 1: (10 Punkte) [ wahr falsch ] 1. Die maximale Ordnung einer s-stufigen Quadraturformel ist s 2. MATHEMATISCHES INSTITUT PROF. DR. ACHIM SCHÄDLE 9.8.7 KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen Aufgabe : ( Punkte) [ wahr falsch ]. Die maximale Ordnung einer s-stufigen Quadraturformel ist s. [ ]. Der Clenshaw

Mehr

Modulprüfung Numerische Mathematik 1

Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. Klaus Höllig 18. März 2011 Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Lösungen Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. 1. Die Trapezregel

Mehr

7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012)

7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012) Technische Universität München Zentrum Mathematik, M1 Prof. Dr. Boris Vexler Dr. Ira Neitzel Dipl.-Math. Alana Kirchner 7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012) Diese Auswahl

Mehr

Matr. Nr.: Benutzter Taschenrechner (genaue Typenbezeichnung) : Name: Vorname: Unterschrift: VFr: A1: A2: A3: A4: A5: BP: Platz Nr.

Matr. Nr.: Benutzter Taschenrechner (genaue Typenbezeichnung) : Name: Vorname: Unterschrift: VFr: A1: A2: A3: A4: A5: BP: Platz Nr. Matr. Nr.: Platz Nr.: Klausur zur Numerischen Mathematik (für Elektrotechniker) Prof. Dr. Wolfgang Dahmen Samstag, 19. August 2017 Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Hilfsmittel: dokumentenechtes

Mehr

Klausur zur Numerischen Mathematik im Maschinenbau

Klausur zur Numerischen Mathematik im Maschinenbau Matr. Nr.: Platz Nr.: Klausur zur Numerischen Mathematik im Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Prof. Dr. Arnold Reusken Donnerstag 20. August 2015 Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Die

Mehr

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2017 Klausur

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2017 Klausur Prof. Dr. Manuel Torrilhon Prof. Dr. Sebastian Noelle Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Zugelassene Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2017 Klausur 07.08.2017 Dokumentenechtes

Mehr

A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7

A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen für Informatiker WS 7/8 Prof. Dr. H. Esser J. Grande, Dr. M. Larin Klausur Numerisches Rechnen für Informatiker Hilfsmittel: keine (außer

Mehr

Name: Matr.-Nr.: 2. Aufgabe 1. Gegeben sei das folgende lineare Gleichungssystem: b a 2 3a 1

Name: Matr.-Nr.: 2. Aufgabe 1. Gegeben sei das folgende lineare Gleichungssystem: b a 2 3a 1 Name: Matr.-Nr.: 2 Aufgabe 1. Gegeben sei das folgende lineare Gleichungssystem: 1 1 0 2 b 1 1 2 4 1 1 4 6 x = 1 1. 2 2 2a 2 3a 1 (a) Bringen Sie das lineare Gleichungssystem auf Treppenform. (b) Für welche

Mehr

Name: Matr.-Nr.: 2. Aufgabe 1. Gegeben sei die Matrix

Name: Matr.-Nr.: 2. Aufgabe 1. Gegeben sei die Matrix Name: Matr.-Nr.: 2 Aufgabe 1. Gegeben sei die Matrix 1 1 1 A = 3 3 3 2 2 2 (a) Bestimmen Sie Rang(A), Kern(A) und Bild(A). Ist A invertierbar? Geben Sie zwei verschiedene rechte Seiten b 1, b 2 an, so

Mehr

Newton-Verfahren für ein Skalarfunktion

Newton-Verfahren für ein Skalarfunktion Newton-Verfahren für ein Skalarfunktion Für eine Näherungsberechnung von Nullstellen einer reellen Funktion f(x) : R R benutzt man das Newton-Verfahren: x (n+1) = x (n) f(x (n) )/f (x (n) ). Das Newton-Verfahren

Mehr

y (k) (0) = y (k) y(z) = c 1 e αz + c 2 e βz. c 1 + c 2 = y 0 k=1 k=1,...,m y k f k (x)

y (k) (0) = y (k) y(z) = c 1 e αz + c 2 e βz. c 1 + c 2 = y 0 k=1 k=1,...,m y k f k (x) 9 Ausgleichsrechnung 9.1 Problemstelllung Eine Reihe von Experimenten soll durchgeführt werden unter bekannten Versuchsbedingungen z Ê m. Es sollen Größen x Ê n bestimmt werden, für die ein Gesetz gelten

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate Versus QR Matrizen mit vollem Rang 27. Mai 2011 Versus QR Inhaltsverzeichnis 1 2 3 Beispiel 4 Beispiel 5 6 Versus QR Kondition Vergleich Beispiel Versus QR Zu finden: Gerade, die den Punkten (0, 6), (1,

Mehr

f(x) dx soll numerisch approximiert werden durch eine

f(x) dx soll numerisch approximiert werden durch eine NumaMB H4 Verständnisfragen-Teil (4 Punkte) Es gibt zu jeder der Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit bzw. zu kennzeichnen (hinschreiben). Bewertung: Vier Fragen richtig beantwortet ergibt Punkte.

Mehr

6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme

6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme 6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme 6.1 Nullstellen reeller Funktionen Bemerkung 6.1 (Problemstellung) geg.: f C[a, b] ges.: x [a, b] mit f(x ) = 0 Lösungstheorie f linear

Mehr

Aufgabe 1. Berechnen Sie die absolute und die relative Kondition des Problems x f(x) für die Abbildung. x = x 2 e x 1.

Aufgabe 1. Berechnen Sie die absolute und die relative Kondition des Problems x f(x) für die Abbildung. x = x 2 e x 1. Name: Matrikel-Nr.: 1 Aufgabe 1. Berechnen Sie die absolute und die relative Kondition des Problems x f(x) für die Abbildung R 3 R 2, x 1 f : x 1 + e x2 2 sin(x3 ) x = x 2 e x 1 (1 + x 2 1 + x, 2x 3 )

Mehr

Name: Matrikel-Nr.: 1

Name: Matrikel-Nr.: 1 Name: Matrikel-Nr.: 1 2 Name: Matrikel-Nr.: 3 Aufgabe 1. Zeigen Sie per vollständiger Induktion, dass für alle n N gilt: n k=1 k(k + 1) 2 = n(n + 1)(n + 2). 6 3 Punkte 4 Name: Matrikel-Nr.: 5 Aufgabe 2.

Mehr

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2 D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 4 K Nipp, A Hiltebrand Lösung vom Test Sei A ( 3 3 ) a) Bestimmen Sie κ(a), die Kondition von A (in der -Norm): κ(a) b) Berechnen Sie den Spektralradius von A: ρ(a) 4 c)

Mehr

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2016 Klausur

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2016 Klausur Prof. Dr. Benjamin Stamm Prof. Dr. Martin Grepl Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Zugelassene Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) SS 2016 Klausur 29.07.2016 Dokumentenechtes

Mehr

H.J. Oberle Analysis II SoSe Interpolation

H.J. Oberle Analysis II SoSe Interpolation HJ Oberle Analysis II SoSe 2012 7 Interpolation 71 Allgemeine Problemstellung Interpolation ist die Kunst, zwischen den Zeilen einer Tabelle zu lesen (Rutishauser) Von f : R R seien Funktionswerte (x j,

Mehr

Nichtlineare Ausgleichsrechnung

Nichtlineare Ausgleichsrechnung 10. Großübung Nichtlineare Ausgleichsrechnung Allgemeines Problem: Wir betrachten ein nichtlineares System F : R n R m mit (m > n, d.h. das System ist überbestimmt und F i (x g(t i ; x g i! 0 i 1,.., m.

Mehr

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II Andreas Meister Universität Kassel, AG Analysis und Angewandte Mathematik Andreas Meister (Universität Kassel) Begleitmaterial Numerik II 1 / 35 Inhalte der Numerik

Mehr

Zusammenfassung Numerische Mathematik für Elektrotechniker

Zusammenfassung Numerische Mathematik für Elektrotechniker Zusammenfassung Numerische Mathematik für Elektrotechniker RWTH Aachen, SS 2006, Prof. Dr. W. Dahmen c 2006 by Sebastian Strache, Ralf Wilke Korrekturen bitte an Ralf.Wilke@rwth-aachen.de 27. August 2006

Mehr

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2016/17 Klausur

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2016/17 Klausur Prof. Dr. Benjamin Stamm Prof. Dr. Martin Grepl Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Zugelassene Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2016/17 Klausur 17.03.2017 Dokumentenechtes

Mehr

1 2 x x x x x x2 + 83

1 2 x x x x x x2 + 83 Polynominterpolation Aufgabe 1 Gegeben sei die Wertetabelle i 0 1 2 3 x i 0 1 2 4 f i 3 1 2 7 a) Bestimmen Sie das Interpolationspolynom von Lagrange durch die obigen Wertepaare. b) Interpolieren Sie die

Mehr

5 Interpolation und Approximation

5 Interpolation und Approximation 5 Interpolation und Approximation Problemstellung: Es soll eine Funktion f(x) approximiert werden, von der die Funktionswerte nur an diskreten Stellen bekannt sind. 5. Das Interpolationspolynom y y = P(x)

Mehr

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. .

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. . Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr Markus Bause Numerik I 9 Januar A Gegeben sei die Matrix A = a Führen Sie eine Zeilenskalierung der Matrix durch Klausur b Bestimmen Sie mit Hilfe

Mehr

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik I

Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik I Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik I Andreas Meister Universität Kassel, AG Analysis und Angewandte Mathematik Andreas Meister (Universität Kassel) Begleitmaterial Numerik I 1 / 49 Inhalte der Numerik

Mehr

Klasse WI06b MLAN2 zweite-klausur 13. Juni 2007

Klasse WI06b MLAN2 zweite-klausur 13. Juni 2007 Klasse WI6b MLAN zweite-klausur 3. Juni 7 Name: Aufgabe Gegeben sind die beiden harmonischen Schwingungen ( y = f (t) = +3 sin ωt + π ) (), ( 4 y = f (t) = 8 cos ωt + π ) (). 4 a) Bestimmen Sie mit Hilfe

Mehr

8 Interpolation. 8.1 Problemstellung. Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen. x 0 < x 1 <... < x n.

8 Interpolation. 8.1 Problemstellung. Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen. x 0 < x 1 <... < x n. 8 Interpolation 81 Problemstellung Gegeben: Diskrete Werte einer Funktion f : R R an n + 1 Stützstellen x 0 < x 1 < < x n Eingabedaten: (x 0, f 0 ),(x 1, f 1 ),,(x n, f n ) Gegebene Daten (x j, f j ) Analysis

Mehr

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 2016

Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 2016 Institut für Analysis Prof Dr Michael Plum Lösungsvorschlag zur Modulprüfung Numerische Methoden Sommersemester 0 0090 Aufgabe Punkte: Betrachten Sie das lineare Gleichungssystem Ax = b mit A = 0 und b

Mehr

6 Polynominterpolation

6 Polynominterpolation Vorlesungsskript HM-Numerik (SS 2014): Kapitel 6 Version: 1 Juli 2014 6 Polynominterpolation Gegeben: Wertepaare { (x i,f i ) R 2 i = 0,,n } Gesucht: Einfache Funktion g : R R mit g(x i ) = f i i {0,1,,n}

Mehr

NUMERIK 1. Sommersemester 2016

NUMERIK 1. Sommersemester 2016 NUMERIK 1 Soerseester 2016 KLAUSUR LÖSUNGSVORSCHLAG Aufgabe 1 (Multiple Choice) (ca. 20 Minuten, 8 Punkte) Kreuzen Sie korrekte Aussagen an. Es können ehrere Antworten richtig sein, indestens eine ist

Mehr

MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester Serie 14. a) (1 Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an.

MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester Serie 14. a) (1 Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an. MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester 208 Dr. Evelyne Knapp ZHAW Winterthur Aufgabe (6 Punkte): Serie 4 a) ( Punkt) Berechnen Sie die LR-Zerlegung der Matrix und geben Sie L, R und P an. 6 2 5 A =

Mehr

7. Nichtlineare Gleichngssysteme. Problem 7: Sei f : R n R n stetig. Löse f(x) = 0.

7. Nichtlineare Gleichngssysteme. Problem 7: Sei f : R n R n stetig. Löse f(x) = 0. 7. Nichtlineare Gleichngssysteme Problem 7: Sei f : R n R n stetig. Löse f(x) = 0. Das Gleichungssystem f(x) = 0 lässt sich in die Fixpunktgleichung x = φ(x) umschreiben, wobei φ : D R n R n. Beispielsweise

Mehr

Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaben Frühjahr 08

Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaben Frühjahr 08 Numerische Mathematik I für Ingenieure Multiple-Choice Klausuraufgaen Frühjahr 08 Hier einige Hinweise zu den MC-Aufgaen. Die Lösungen sollten nicht auswendig gelernt werden. Man sollte verstehen, warum

Mehr

Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen

Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen Kurztest zur Numerik I WiR AG, Dep. Mathematik, NT-Fakultät, Universität Siegen Wintersemester 2012/201 Zwischentest Teil 1: 1. Was bedeuten die Bezeichnungen O(h) und o(h)? (Definition) (siehe Skript!)

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt

Mehr

Musterlösung zum Übungsblatt Interpolation nach Newton, Nevill, Lagrange.

Musterlösung zum Übungsblatt Interpolation nach Newton, Nevill, Lagrange. Angewandte Mathematik Ing.-Wiss., HTWdS Dipl.-Math. Dm. Ovrutskiy Musterlösung zum Übungsblatt Interpolation nach Newton, Nevill, Lagrange. Aufgabe 1 Approximieren Sie cos(x) auf [ /, /] an drei Stützstellen

Mehr

18.4 Das Newton-Verfahren

18.4 Das Newton-Verfahren 18.4 Das Newton-Verfahren Ziel: Wir suchen die Nullstellen einer Funktion f : D R n, D R n : f(x) = 0 Wir kennen bereits die Fixpunktiteration x k+1 := Φ(x k ) mit Startwert x 0 und Iterationsvorschrift

Mehr

b) Definieren Sie den Begriff Cauchy-Folge. c) Geben Sie zwei Beispiele für konvergente Folgen und deren jeweilige Grenzwerte an.

b) Definieren Sie den Begriff Cauchy-Folge. c) Geben Sie zwei Beispiele für konvergente Folgen und deren jeweilige Grenzwerte an. Repetitorium zur Ingenieur-Mathematik I, WS 00/ Aufgabe : Bestimmen Sie das quadratische Polynom, auf dessen Graph die Punkte (, 4), (0, ), (, 7) liegen. Aufgabe : a) Wann ist eine Folge konvergent (Definition)?

Mehr

Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung)

Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS / Prof. Dr. M. Grepl P. Esser, G. Welper, L. Zhang Klausur Numerisches Rechnen

Mehr

ZWEITE KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen. Bitte folgende Angaben ergänzen und DEUTLICH LESBAR in Druckbuchstaben schreiben:

ZWEITE KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen. Bitte folgende Angaben ergänzen und DEUTLICH LESBAR in Druckbuchstaben schreiben: MATHEMATISCHES INSTITUT PROF. DR. ACHIM SCHÄDLE FELIX LIEDER DR. GEORG JANSING.9.7 ZWEITE KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen Bitte folgende Angaben ergänzen und DEUTLICH LESBAR in Druckbuchstaben schreiben:

Mehr

Funktionen mehrerer Variabler

Funktionen mehrerer Variabler Vektoranalysis Funktionen mehrerer Variabler Wir untersuchen allgemein vektorwertige Funktionen von vektoriellen Argumenten, wobei zunächst nur reelle Vektoren zugelassen seien. Speziell betrachten wir:

Mehr

MODULPRÜFUNG Numerische Methoden (Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik)

MODULPRÜFUNG Numerische Methoden (Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik) Karlsruher Institut für Technologie KIT) Institut für Analysis Dr. S. Wugalter Herbst 7.9.7 MODULPRÜFUNG Numerische Methoden Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik) Aufgabe 4 Punkte)

Mehr

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt TU ILMENAU Institut für Mathematik Numerische Mathematik PD Dr. W. Neundorf Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom.0.006 Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt 1. Lineare Algebra

Mehr

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie

Mehr

Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung)

Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS 01/013 Prof. Dr. M. Grepl J. Berger, P. Esser, L. Zhang Klausur Numerisches Rechnen

Mehr

4. Großübung. Lösung linearer Gleichungssysteme

4. Großübung. Lösung linearer Gleichungssysteme 4. Großübung Lösung linearer Gleichungssysteme Gesucht x, x, x 3, x 4 R, sodass gilt. mit A R 4 4, x R 4, b R 4 x x + 3x 3 + x 4 = 5 6x 3x 7x x 4 = 5 4x + 4x + 5x 3 5x 4 = 3 8x + x + x 3 + x 4 = 8 3 x

Mehr

(x x j ) R m [x] (3) x x j x k x j. R m [x]. (4)

(x x j ) R m [x] (3) x x j x k x j. R m [x]. (4) 33 Interpolation 147 33 Interpolation In vielen praktischen Anwendungen der Mathematik treten Funktionen f auf, deren Werte nur näherungsweise berechnet werden können oder sogar nur auf gewissen endlichen

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS 2013/2014. Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung)

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS 2013/2014. Klausur Numerisches Rechnen ( ) (Musterlösung) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik Numerisches Rechnen WS 03/0 Prof. Dr. Martin Grepl Dipl.-Math. Jens Berger Dr. Jochen Schütz Klausur

Mehr

KAPITEL 5. Nichtlineare Gleichungssysteme

KAPITEL 5. Nichtlineare Gleichungssysteme KAPITEL 5. Nichtlineare Gleichungssysteme Beispiel 5.1. Gravitationskraft zwischen zwei Punktmassen m 1 und m 2 mit gegenseitigem Abstand r: F = G m 1m 2 r 2, wobei G = 6.67 10 11 Nm 2 /kg. Gravitationsfeld

Mehr

Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II

Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin

Mehr

NEXTLEVEL I, Analysis I

NEXTLEVEL I, Analysis I NEXTLEVEL I, Analysis I Hanna Peywand Kiani Wintersemester 9/ Die ins Netz gestellten Kopien der Folien sollen nur die Mitarbeit während der Veranstaltung erleichtern. Ohne die in der Veranstaltung gegebenen

Mehr

Kapitel 4: Nichtlineare Nullstellenprobleme

Kapitel 4: Nichtlineare Nullstellenprobleme Vorlesung Höhere Mathematik: Numerik (für Ingenieure) Kapitel 4: Nichtlineare Nullstellenprobleme Jun.-Prof. Dr. Stephan Trenn AG Technomathematik, TU Kaiserslautern Sommersemester 2015 HM: Numerik (SS

Mehr

2. Geben Sie für das Jacobi-Verfahren eine scharfe a-priori Abschätzung für den Fehler. x (10) x p

2. Geben Sie für das Jacobi-Verfahren eine scharfe a-priori Abschätzung für den Fehler. x (10) x p Wiederholungsaufgaben Algorithmische Mathematik Sommersemester Prof. Dr. Beuchler Markus Burkow Übungsaufgaben Aufgabe. (Jacobi-Verfahren) Gegeben sei das lineare Gleichungssystem Ax b = für A =, b = 3.

Mehr

6. Iterationsverfahren. Fixpunktiteration. 6.Iterationsverfahren: Fixpunktiteration Numerisches Programmieren, Jürgen Bräckle page 1 of 16

6. Iterationsverfahren. Fixpunktiteration. 6.Iterationsverfahren: Fixpunktiteration Numerisches Programmieren, Jürgen Bräckle page 1 of 16 6. Iterationsverfahren Fixpunktiteration Numerisches Programmieren, Jürgen Bräckle page 1 of 16 Beispiel: Ausbreitung eines Grippevirus in einem Kindergarten Zeitpunkt t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 Anteil kranker

Mehr

2. Lineare Gleichungssysteme: direkte und iterative Lösungsverfahren

2. Lineare Gleichungssysteme: direkte und iterative Lösungsverfahren 2. Lineare Gleichungssysteme: direkte und iterative Lösungsverfahren Problem (P2): Löse Ax = b, A R n und b R. 2.1 Satz: Die folgenden Aussagen sind äquivalent: (i) Ax = b ist für jedes b eindeutig lösbar;

Mehr

Klausur zu Grundlagen der Computermathematik

Klausur zu Grundlagen der Computermathematik Prof. Dr. Klaus Höllig 14. Oktober 2010 Klausur zu Grundlagen der Computermathematik en Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. a Die Folge A

Mehr

Implizite Funktionen. Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n. so lässt sich das Gleichungssystem

Implizite Funktionen. Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n. so lässt sich das Gleichungssystem Implizite Funktionen Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n f (x, y ) = (0,..., 0) t, det f x (x, y ) 0, so lässt sich das Gleichungssystem f k (x 1,..., x n, y 1,..., y m ) = 0,

Mehr

Lösungen zu Mathematik I/II

Lösungen zu Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gausling, M.Sc. C. Hendricks, M.Sc. Sommersemester 4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Angewandte Mathematik / Numerische Analysis

Mehr

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 9. Aufgabe 9.1. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Devaud A.

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 9. Aufgabe 9.1. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Devaud A. Dr V Gradinaru D Devaud A Hiltebrand Herbstsemester 2014 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 9 Aufgabe 91 91a) Sei A eine n n-matrix Das Gleichungssystem Ax

Mehr

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man

Mehr

1 Singulärwertzerlegung und Pseudoinverse

1 Singulärwertzerlegung und Pseudoinverse Singulärwertzerlegung und Pseudoinverse Singulärwertzerlegung A sei eine Matrix mit n Spalten und m Zeilen. Zunächst sei n m. Bilde B = A A. Dies ist eine n n-matrix. Berechne die Eigenwerte von B. Diese

Mehr

6. Polynom-Interpolation

6. Polynom-Interpolation 6. Polynom-Interpolation 1 6.1. Klassische Polynom-Interpolation 2 6.2. Lösung mit Hilfe Lagrange scher Basisfunktionen 3 6.3. Lösung mit Hilfe Newton scher Basisfunktionen 4 6.4. Fehlerabschätzung für

Mehr

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min)

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min) Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Montanuniversität Leoben 70 004 Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan. 207 2:00-4:00 (20 min) Name Matrikelnummer Mündliche Prüfung: Bitte markieren

Mehr

Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am Informationen zur Klausur

Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am Informationen zur Klausur Prof. Dr. Mike Espig Prof. Dr. Manuel Torrilhon Klausur: Bearbeitungszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am 18.03.2016 Informationen zur Klausur 18.03.2016,

Mehr

Übungsblatt 10 Musterlösung

Übungsblatt 10 Musterlösung Übungsblatt 0 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA2304 - SS6 Aufgabe 45 Fehlerkonstante von MSV Betrachten Sie ein allgemeines lineares q Schrittverfahren α q j y i+ j = h β q j

Mehr

d) Produkte orthogonaler Matrizen sind wieder orthogonal.

d) Produkte orthogonaler Matrizen sind wieder orthogonal. Die orthogonale Matrizen Definition: Eine Matrix Q R n n heißt orthogonal, falls QQ T = Q T Q = I gilt. Die Eigenschaften orthogonaler Matrizen: a) det(q) = ±1; b) Qx 2 = x 2 für alle x R n, also Q 2 =

Mehr

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) = Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt

Mehr

MODULPRÜFUNG MODUL MA 1302 Einführung in die Numerik

MODULPRÜFUNG MODUL MA 1302 Einführung in die Numerik ................ Note Name Vorname 1 I II Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 Obige Angaben sind richtig: Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 3 TECHNISCHE UNIVERSITÄT

Mehr

Übungsblatt 1 Musterlösung

Übungsblatt 1 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA234 - SS6 Übungsblatt Musterlösung Aufgabe (Interpolationspolynom) a) Bestimmen Sie die Hilfspolynome L i, i =,,2, für x =, x = 2 und x 2 = 3 nach der Formel

Mehr

Test zum PS Lineare Algebra und Geomtrie 2 H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester 2011 Datum: 28. Nov. 2011

Test zum PS Lineare Algebra und Geomtrie 2 H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester 2011 Datum: 28. Nov. 2011 **************************************************************** * NAME: Matr.Nr.: Test zum PS Lineare Algebra und Geomtrie H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester Datum: 8. Nov. Bitte Studienausweis

Mehr

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform: 1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die

Mehr

Musterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil

Musterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil Technische Universität Berlin SS 2009 Institut für Mathematik 20.07.2009 Prof. Dr. R. Schneider Fritz Krüger Sebastian Holtz Musterlösung Klausur zu Analysis II Verständnisteil 1. (a) Sei D R n konvex

Mehr

Mathe f. Info 2 (1152) HK07 der FernUni Hagen (auf der Basis von Notizen)

Mathe f. Info 2 (1152) HK07 der FernUni Hagen (auf der Basis von Notizen) Mathe f. Info 2 (1152) HK07 der FernUni Hagen (auf der Basis von Notizen) 1) (1) Die Folge a n ist konvergent. (2) Die Folge a n ist beschränkt. (3) Die Folge a n ist monoton und beschränkt. a) Welche

Mehr