Stadt Bielefeld Realisierungswettbewerb Umbau / Sanierung des Max-Planck-Gymnasiums in Bielefeld
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- Christin Siegel
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1 Stadt Bielefeld Realisierungswettbewerb Umbau / Sanierung des Max-Planck-Gymnasiums in Bielefeld Niederschrift der Preisgerichtssitzung am Ort: Historisches Museum, Ravensberger Park, Bielefeld Das Preisgericht tritt um 9.40 Uhr zusammen. Herr Moss begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Als Preisrichter: 1. Prof. Dr. Julius Niederwöhrmeier, Architekt, Darmstadt 2. Prof. Friedrich Schmersahl, Architekt, Bad Salzuflen 3. Carsten Boberg, Architekt, Stadt Bielefeld ISB 4. Gregor Moss, Beigeordneter Stadt Bielefeld 5. Hartmut Meichsner, CDU-Fraktion, Bielefeld 6. Hans-Werner Plassmann, SPD-Fraktion, Bielefeld Als stellvertretende Preisrichter/innen: 7. Prof. Swantje Kühn, Architektin, Berlin / Detmold 8. Monika Melchior, Architektin, Stadt Bielefeld - ISB 9. Dieter Gutknecht, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Bielefeld 10. Winfried Huber, BfB-Fraktion, Bielefeld Als sachverständige Berater/innen ohne Stimmrecht: 11. Gisela von Alven, Schulleiterin Max-Planck-Gymnasium 12. Georg Müller, Schulamtsleiter Stadt Bielefeld 13. Herbert Braß, ehem. Schulleiter Max-Planck-Gymnasium (bis Uhr) 14. Dietrich Heine, Mitglied des Schulausschusses, Bielefeld (bis Uhr und ab Uhr ) 15. Gerd-Peter Grün, Vertreter der Schulpflegschaft 16. Susanne Crayen, Mitglied des Beirates für Stadtgestaltung Bielefeld 17. Dr. Rainer Wittmann, Bezirksregierung Detmold 18. Sigurd Prinz, Statiker, Bielefeld Als Vorpüfer/innen: Drees & Huesmann. Planer, Bielefeld (DHP): 19. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner 20. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin Als Gast: 21. Roland Berner, Architekt, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Prof. Dr. Julius Niederwöhrmeier einstimmig bei seiner Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Als Protokollführerin wird Gudrun Walter bestimmt. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW. 1
2 Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Diese übergeben jedem Preisgerichtsmitglied die Niederschrift der Vorprüfung und erläutern ihren Bericht. Von 20 Teilnehmern sind 16 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen bzw. dem Eingang bei der Abgabeadresse wird die fristgerechte Abgabe aller Planunterlagen und Modelle bestätigt. Die geforderten Wettbewerbsleistungen sind von den Teilnehmern erbracht worden mit Ausnahme bei der Arbeit 2009, die das geforderte Fassadendetail im Maßstab 1: 20 weder darstellt, noch textlich erläutert. Das Preisgericht verständigt sich darauf, nach dem Informationsrundgang über die Zulassung der Arbeiten zu beschließen. Von Herrn Drees und Frau Walter wird im anschließenden Informationsrundgang (ab Uhr) der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen. Das Preisgericht beschließt, außer der Arbeit 2009 alle übrigen 15 Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Die Arbeit 2009 wird ausgeschlossen, da es sich bei dem fehlenden Fassadendetail um eine wesentliche Wettbewerbsleistung handelt angesichts der Wettbewerbsaufgabe Umbau / Sanierung eines Bestandsgebäudes. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Anschließend werden die Eindrücke aus dem Informationsrundgang gesammelt. Angesichts der unterschiedlichen Lösungsansätze werden die Beurteilungskriterien aus der Auslobung und ihre Priorisierung diskutiert. Neben der Funktionalität ist dem Aspekt der Angemessenheit der Ökonomie der Mittel Bedeutung beizumessen, sowie die Eingriffe in die Gebäudesubstanz zu prüfen und im Zusammenhang mit der Entwurfsidee zu bewerten. In dem anschließenden ersten Wertungsrundgang werden folgende 4 Arbeiten einstimmig ausgeschlossen: Tarnzahl (Mittagspause von bis Uhr) Im zweiten Wertungsrundgang führt die vertiefte Auseinandersetzung mit den Funktionsabläufen, dem Umgang mit dem Bestand und der architektonischen Aussage des Gesamtensembles zum Ausschluss folgender 6 Arbeiten (alle einstimmig): Tarnzahl Es verbleiben somit in der engeren Wahl 5 Arbeiten, die schriftlich beurteilt werden (bis Uhr). Tarnzahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen (s. Anhang). 2
3 Rangfolge und Zuerkennung der Preise Die engagierte Diskussion mit den Arbeiten der engeren Wahl über die jeweiligen Konzepte führt zu folgender Rangfolge der Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern): 5. Rang 2002 (5:1) 4. Rang 2001 (6:0) 3. Rang 2004 (6:0) 2. Rang 2011 (5:1) 1. Rang 2015 (6:0) Einstimmig legt das Preisgericht fest, entsprechend der Rangfolge 2 Preise und 3 Anerkennungen zu vergeben. Die Preis-und Anerkennungssumme (insgesamt inkl. Mehrwertsteuer) wird einstimmig wie folgt verteilt: 1. Preis Preis Anerkennung Anerkennung Anerkennung Ist einer der Preisträger wegen Verstoßes gegen die Wettbewerbsregeln nicht zugelassen, wird die Arbeit nachträglich ausgeschlossen; die Rangfolge der übrigen Preisträger bleibt unverändert ( 25 (8) VOF). Die Wettbewerbssumme wird dann anteilig auf die verbliebenen Arbeiten umgelegt. Empfehlung des Preisgerichtes: Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, unter Berücksichtigung der diskutierten Kriterien sowie der Beurteilungen aus dem Preisgericht die beiden Preisträger mit der Überarbeitung ihrer Entwürfe und der Erstellung einer Kostenberechnung zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang). Abschluss des Preisgerichts Herr Prof. Dr. Niederwöhrmeier bittet um die Entlastung der Vorprüfung und dankt dem gesamten Preisgericht, der Vorprüfung und insbesondere den Wettbewerbsteilnehmern für die geleistete Arbeit und die intensive Auseinandersetzung mit der komplexen Wettbewerbsaufgabe. Er gibt den Vorsitz zurück an die Ausloberin. Herr Moss bedankt sich seinerseits bei dem Vorsitzenden und bekräftigt die Absicht der Stadt Bielefeld, entsprechend den Empfehlungen des Preisgerichtes die Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe zügig weiter zu verfolgen. Frau von Alven dankt der Stadt Bielefeld, für die Sanierung und den Umbau des Max-Planck-Gymnasiums zu einem zukunftsträchtigen Schulgebäude einen Architektenwettbewerb durchgeführt zu haben. Die Sitzung endet um Uhr. Bielefeld, den Das Preisgericht (Unterschriftsliste liegt dem Original bei) Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet statt im Max-Planck-Gymnasium, Stapenhorststraße 96, Bielefeld: Ausstellungseröffnung am 9. Juni 2009 um 14:30 Uhr Ausstellungsdauer bis , geöffnet jeweils von 9.00 bis ca Uhr. 3
4 2001 (2. Anerkennung) Die Arbeit erfüllt mit der Zufügung zwei neuer Baukörper in winkelförmiger Anordnung das geforderte Raumprogramm in angemessener Zurückhaltung. Dabei werden die funktionalen Anforderungen überwiegend erfüllt. Zu bemängeln ist die wenig attraktive Anbindung und Zugangssituation zum Forum, sowie die entfernte Lage und Erschließung der 5. und 6. Klassen in den Obergeschossen des Neubautraktes. Zuordnung und Nachweis der Werkräume zum Ganztagsbereich sind nicht zu erkennen, die Anordnung der naturwissenschaftlichen Lehrräume muss optimiert werden. Planungs- und baurechtliche Mängel sind nicht zu erkennen. Durch die Neubaukörper und ihre Anbindung an die Bestandsbauten entstehen interessante Freiräume mit unterschiedlichem Charakter. Die bestehenden Baukörper behalten durch die zurückhaltende und angemessene Qualität der Neubauten ihren Charakter. Es entsteht ein gutes Ensemble. Durch die Gestaltung und Baumassenverteilung fügt sich der Gesamtkomplex gut in das Umfeld ein. Die Kompaktheit und Zurückhaltung in der Ausformung der Baukörper, sowie die Minimierung der Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz lassen einen wirtschaftlich vertretbaren Aufwand erwarten. Die Fassaden sind zurückhaltend gestaltet und mit pflege- und wartungsfreundlichen Materialien ausgeführt. Die Fassadensanierung und die Neubaufassaden können energetisch optimal ausgebildet werden. Die Kompaktheit der Baukörper wird auf die Energieeffizienz positive Auswirkung haben (3. Anerkennung) Die Konzeption basiert auf der Erweiterung durch einen kompakten Baukörper auf der Nordwestseite. Das Raumprogramm wird dabei mehrheitlich erfüllt. Abweichend wurde festgestellt, dass der Kunst-Sammlungsraum nicht abgebildet ist. Die funktionalen Anforderungen werden in hohem Maße erfüllt. Herauszuheben sind hier die im Neubau angesiedelten Mehrzweckfunktionen, wie Aula, Foyer, Mehrzweckraum und Musikbereich. Die bauordnungsrechtlichen Vorgaben werden soweit erkennbar erfüllt. Der Anbau wirkt in seiner jetzigen Ausführung massig. Die Vielfalt der Fassadenstrukturen wirkt nervös und ungeordnet. Weitere Additionen im 3. Obergeschoss des Hauptgebäudes und die Erweiterung des 2. Obergeschosses des Anbaues von 1975 werden fast nicht sichtbar formuliert. Die sichtbare Erweiterung fügt sich durchaus passend auf dem jetzigen Schulhof als Teilung ein. Es ist aber anzumerken, dass die gewollte Sichtachse (Grünraum vor der Oetkerhalle) durch den Baukörper leicht beeinträchtigt wird. Durch die sparsamen Anfügungen und geringen Umbaubedarfe im Bestandsgebäude kann man von einer durchaus wirtschaftlichen Erstellung ausgehen. Auch die Folgekosten werden im Entwurf erkennbar mit betrachtet und beachtet (1. Anerkennung) Die Entwurfsverfasser erfüllen das geforderte Raumprogramm, indem sie den nördlichen Gebäudetrakt, sowie den Längsriegel durch Ergänzungsbauten vergrößern. Obwohl der Entwurf einen Gebäudezuwachs von ca. 30 % hat und damit von allen Arbeiten die zweitgrößte Bruttogrundfläche aufweist, bleibt diese Gebäudeanordnung eine Stärke des Entwurfs. 4
5 Die funktionalen Anforderungen werden erfüllt. Durch den Neubau eines Naturwissenschaftlichen Traktes als Kopfbau erzeugt man eine Schule der langen Wege. Insbesondere die Klassen des Südtraktes sind hiervon betroffen. Darüber hinaus weisen die Vorbereitungsräume der Naturwissenschaften Defizite auf. Der Südtrakt ist nicht behindertengerecht erreichbar. Die Nutzung der Souterrainebene dagegen hat Modellcharakter. Die Ausprägung als Lochfassade ist konsequent und gelungen. Zu Hinterfragen ist die Farbwahl des Klinkers. Die planungs- und bauordnungsrechtlichen Vorschriften werden bis auf eine Baugrenzenüberschreitung des Naturwissenschaftlichen Traktes von ca. 5 m eingehalten. Wegen der Beibehaltung der Grundanordnung fügt sich die Schule hervorragend in das Umfeld ein. Aufgrund des großen Flächenzuwachses und einer fraglichen Weiternutzung des nördlichen Bautraktes in der Umbauphase werden die Herstellungskosten kritisch gesehen. Eine energieeffiziente Realisierung ist durchaus zu erwarten (2. Preis) Der Entwurf schlägt eine Erweiterung im Rahmen der bestehenden Dachterrasse des Haupttraktes vor, der die vorhandenden Gebäudeteile einklammert. Diese einfache, klare architektonische Haltung schafft eine gesamtheitliche, weithin sichtbare Identität und einen sehr wirtschaftlichen Ansatz in der Umsetzung und ist die Stärke der Konzeption. Diese Qualität lässt sich in der Ausformulierung der Fassaden weiter ablesen. Die Fassaden sind wohlproportioniert, farblich interessant abgestimmt und berücksichtigen den Anspruch, den Energieverbrauch zu minimieren und ortsgegebene Ressourcen zu nutzen. Somit schaffen die Entwurfsverfasser, den Baukörper architektonisch in eine Einheit zusammenzufassen. Fragen treten jedoch bei der Erfüllung des Raumprogramms auf. Die bisherige Eingangssituation bleibt bestehen, wird jedoch durch einen zweiten Eingang auf der Rückseite durch eine großzügige Treppenanlage aufgewertet. Die nunmehr gleichwertigen Eingänge münden in eine großzügige Verkehrsfläche, die als zentrales Element die Haupterschließungstreppe beinhaltet. Dieser Raum soll gleichzeitig das Forum darstellen, welches die Idee einer unabhängigen Nutzung negiert. Weder die Raumproportionen noch die Bühne / Zuschaueranordnung lassen eine gute Bespielbarkeit des Raumes zu. Im Außenraum fällt im Detail die Nichteinhaltung bauordnungsrechtlicher Vorschriften auf (Absturzsicherung im Hof). Trotz der architektonischen Qualität erscheinen sich die beschriebenen funktionalen Mängel mit dem Ansatz des minimierten Eingriffs in die Altbausubstanz nur schwer lösbar (1. Preis) Die städtebauliche Figur zeichnet sich durch eine Erweiterung zur Melanchtonstraße hin aus, indem ein zentraler Anbau mit großzügiger Eingangshalle, Forum und Mensa und einhüftigem Südostriegel geplant ist. Damit bleiben die Grünfläche nach Westen und die Sichtachse unberührt. Die Fassaden sind in ihrer Vielfalt nicht eindeutig zu bestimmen und erscheinen teilweise eher spannungslos und unruhig. Das Raumprogramm ist in der Grundfläche erfüllt. Es liegt ca. 10 % über dem definierten Bedarf. Jedoch fehlt der Nachweis für einige kleine Räume (Schülertreff usw.) Die funktionalen Zusammenhänge sind im naturwissenschaftlichen Bereich gut gelöst. Die Ganztagsbereiche sind richtig angeordnet. Die Eingangssituation ist großzügig mit zuschaltbaren Flächen (Forum / Mensa) geplant. Wünschenswert wäre die Freistellung der Treppen in der Eingangshalle (Luftraum). Die Erschließung über die Treppen / Rampen im 5
6 Gebäude funktioniert nicht optimal. Der Rundlauf ist interessant, jedoch in Teilen nicht rollstuhlgerecht und in einigen Bereichen nicht genügend ausgearbeitet. Die Zuordnung von Gruppenräumen zu Klassenräumen wird als positiv für das Fachraumprinzip gewertet. Der Brandschutz ist nicht überall gewährleistet. Hinsichtlich der Energieeffizienz ist auf die sorgfältige Ausarbeitung der großen Hüllflächen Wert zu legen. Die neu formulierten Außenbereiche (Forum und Innenhof) sind für das Zusammenspiel von Drinnen und Draußen spannend und für den Ganztagsbereich einer modernen Schulkonzeption sehr wertvoll. Die vom Obergeschoss überbaute Fläche stellt einen guten überdachten Pausenbereich dar. Verfasserangaben 1. Preis Tarnzahl 2015 Kennzahl: KNIRR+PITTIG ARCHITEKTEN Dipl.-Ing. Andreas Knirr Dipl.-Ing. Burghard Pittig Essen Angestellter Mitarbeiter: Andriy Shlikhta 2. Preis Tarnzahl 2011 Kennzahl: Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten + Ingenieure BDA mit Prof. Klaus Köpke, Bielefeld Bielefeld Angestellte Mitarbeiter/in: Freier Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Christian Platscheck Dipl.-Ing. Architektur Irene Vatterodt Prof. Klaus Köpke, Architekt 1. Anerkennung Tarnzahl 2004 Kennzahl: DAUM-ARCHITEKTEN BDA Diplom Ingenieure Thomas Daum Bielefeld Angestellte Mitarbeiter/innen: Brandschutz/Tragwerksplanung: Dipl.-Ing. Katrin Oberschelp, Dipl.-Ing. Jens Dete Dipl.-Ing. Wibke Sonntag Dipl.-Ing. Detlef Labkouski 6
7 2. Anerkennung Tarnzahl 2001 Kennzahl: Manfred Strothotte Dipl.-Ing. Architekt Bad Oeynhausen Angestellter Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Hendrik Strothotte Sachverständiger für Brandschutz: Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Dirk Schlomann, Bad Oeynhausen Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Werner Kater, Bad Oeynhausen 3. Anerkennung Tarnzahl 2002 Kennzahl: Trapez architektur Dirk Landwehr, Architekt Hamburg Angestellte Mitarbeiter/innen: Statik: BA (Arch.) Max Kieling, Eva Graubner Dipl.-Ing.-Arch. Cornelia Beiss, Dipl.-Ing.-Arch. Michael Specht, Dipl.-Ing. David Bärenweiler, Dipl.-Ing.-Arch. Kolja Harms Dipl.-Ing. Markus Schoppe, Berlin Tarnzahl 2003 Kennzahl: MELISCH+DIEKÖTTER ARCHITEKTEN Birgit Melisch, Gabriele Diekötter Dipl.-Ing. Architektinnen Gütersloh Angestellte Mitarbeiter/in: Christina Moos Ewdokija Keller Brandschutz: HHP West, Bielefeld Tarnzahl 2005 Kennzahl: Kruse. Architekten + Stadtplaner Dipl.-Ing. Hans-Joachim Kruse Architekt + Stadtplaner BDA Bielefeld Fachplaner/innen: Freianlagen: wbp-landschaftsarchitekten Ingenieure Christine Wolf, Bochum Tragwerk und Brandschutz: IFB Finke-Beverungen, Büro für Bauwesen Dipl.-Ing. K. Finke Dipl.-Ing. U. Finke-Hellbusch Dr.-Ing. G. Beverungen - Dipl.-Ing. F. Bansmann, Bielefeld 7
8 Tarnzahl 2006 Kennzahl: ehw architekten Architektur, Innenarchitektur, Projektentwicklung Yannick Ruschke Bielefeld Tarnzahl 2007 Kennzahl: Rüdiger Baumann Architekten Dipl.-Ing. Architekt Berlin Angestellte Mitarbeiter/in: Oliver Haberer Adriana Mangiacotti Marcel Bergmann (Student) Energieberatung: Econ-A Energy Consulting for Architecture, Berlin Tarnzahl 2008 Kennzahl: Heuer Faust Architekten Helmut Heuer / Dipl.-Ing. Architekt Aachen Angestellte Mitarbeiter: Landschaftsarchitekten: Haustechnik: Bauphysik/Akustik: Solare Energiegewinnung: Fassadentechnologie: Tragwerksplanung: Modellbau: Nikolas Jansen, Karlos Masuch FSWLA Landschaftsarchitektur, Büro Düsseldorf, Jörg Weisser, Düsseldorf Giesen-Gillhoff-Loomans GbR, Planungsbüro für technische Gebäudeausrüstung, Heiko Giesen, Krefeld Ifas Institut für akustische Signalanalyse, Prof. Rainer Pohlenz, Aachen Büro für Technik & Design ohg, Dipl.-Ing. Günther Kunz, Montzen-Belgien Schüco Internatioanl KG, Herr Lauritzen, Bielefeld Schüco International KG, Alfred Reinhardt, Solingen Konstruktionsgruppe für Bauwesen, Hubert Zilinski, Köln Anikó Krén, Aachen Tarnzahl 2009 Kennzahl: Patrick Lehn Dipl.-Ing. Architekt BDA Kevelaer Angestellte Mitarbeiter: Christoph Diebold, Lübeck 8
9 Tarnzahl 2010 Kennzahl: ASD Bauplanungs-GmbH Architekt Dipl.-Ing. Hartmut Rogalla Ahlen Freier Mitarbeiter: Architekt Dipl.-Ing. Hans Rogalla, Aurich Tragwerksplanung und Energieberatung: Matthias Blume, Ahlen Tarnzahl 2012 Kennzahl: Siegbert Feldmeier Architekt in Arbeitsgemeinschaft mit bau.raum architekten moser.streitenberger.löer Münster Tarnzahl 2013 Kennzahl: Marcel Crede Architekt, Dipl.-Ing. Berlin Tarnzahl 2014 Kennzahl: Heino Mangelsen In AM Architekten Bielefeld Landschaftsarchitekten: Statik: HLS: Dipl.-Ing. Kim Lars Richard, Schloß Holte-Stukenbrock Figge Ingenieure, Bielefeld KMT-Consult GmbH, Bielefeld Tarnzahl 2016 Kennzahl: Prof. Berthold Heinrich Penkhues Prof. Dipl.-Ing. M. Arch Kassel Angestellte Mitarbeiter/innen: Alessa Brill Viktoria Kessler Thomas Kraft Siegfried Schenkel 9
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