Soziale Ungleichheiten im Zugang zur Hochschule und zum Studium

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1 Soziale Ungleichheiten im Zugang zur Hochschule und zum Studium Zentrale Befunde aus Teil I der Expertise Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang und im Studium von T. Bargel, H. Bargel und Ch. Heine Vortrag im Rahmen des Werkstattgesprächs 3 der Hans Böckler Stiftung Der Zugang zur Hochschule Die Qualität von Studium und Lehre Die Internationalisierung von Hochschulpolitik am 22./ 23. Mai in Hannover Dr. Christoph Heine HIS Hochschul Informations System GmbH

2 Warum gewinnen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulzugang gegenwärtig wieder vermehrt an politischer Aktualität? Teilantwort I: Bildung und Qualifizierung als unverzichtbare Produktionsressource in der Wissens und Dienstleistungsökonomie ( Humankapital ) Voraussetzung für kompetente Teilhabe des Einzelnen an Gesellschaft, Politik, Kultur und Demokratie Zentraler Faktor der sozioökonomischen Situierung und Lebenschancen des Einzelnen Kernelement der gesellschaftlichen Sozialstruktur als Struktur sozialer Ungleichheit >>> Die neue Aktualität von sozialer Ungleichheit im Zugang zu Studium und Hochschule liegt darin begründet, dass die Ressourcenfunktion und die Ungleichheitsfunktion von B. u Q. zunehmend in ein Spannungsverhältnis zueinander geraten. Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 2

3 Warum gewinnen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulzugang gegenwärtig wieder vermehrt an politischer Aktualität? Teilantwort II: Absolut und relativ erheblich steigender Bedarf an Hochqualifizierten (HQA s) wegen strukturelle Verschiebung der gesamtwirtschaftlichen Produktion zugunsten der Dienstleistungs und Wissensökonomie für diese Sektoren typischen hohen Innovationsdrucks steigender Ersatzbedarf an HQA s vor allem, aber nicht nur in den MINT Fachrichtungen zumindest mittelfristig wieder zu erwartende Wachstumskomponente ungünstiger werdende demografische Bedingungen, alterndes, dann schrumpfendes Erwerbspersonenpotential, jüngere Erwerbspersonen als knappes Gut Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 3

4 Warum gewinnen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulzugang gegenwärtig wieder vermehrt an politischer Aktualität? Teilantwort III: Breiter Konsens: Deutschland steuert zumindest auf mittlere Sicht auf einen breiten Akademikermangel zu. Unzureichende Verfügbarkeit von HQA s erweist sich als ernsthafte Innovations und Wachstumsbremse der ökonomisch gesellschaftlichen Entwicklung und damit als struktureller Nachteil im globalisierten Wettbewerb um Arbeitsplätze und Wohlstand. Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 4

5 Warum gewinnen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulzugang gegenwärtig wieder vermehrt an politischer Aktualität? Teilantwort IV: Teilhabe an höherer schulischer und hochschulischer Bildung ist in Deutschland gekennzeichnet durch: relativ niedrige Beteiligung an zur Studienberechtigung führender Schulbildung (Studienberechtigtenquote), alternative Wege zur Hochschule ohne formale HZB haben faktisch keine Bedeutung niedrige Beteiligung an Hochschulbildung (Studienanfängerquote) stabiler Rückstand Deutschlands in der Beteiligung an höherer Schulbildung, Hochschulbildung, Produktion von HQA s nur schwacher Trend zur Akademisierung der Beschäftigungsstruktur, Deutschland hat den Anschluss an die Spitzengruppe verloren Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 5

6 Warum gewinnen die sozialen Ungleichheiten im Hochschulzugang gegenwärtig wieder vermehrt an politischer Aktualität? Teilantwort IV: Teilhabe an höherer schulischer und hochschulischer Bildung ist in Deutschland gekennzeichnet durch: eine hohe soziale Selektivität weitgehende Ausschöpfung der Studierpotentiale der herkömmlich bildungs und hochschulnahen Gruppen in diesen Gruppen keine nennenswerten mobilisierbaren Reserven mehr für die Steigerung der Studier und Akademisierungsquote politische Aufmerksamkeit richtet sich auf Gruppen, die bislang in den Schulen/Hochschulen unterrepräsentiert sind: Kinder niedriger sozialer und bildungsferner Herkunft, mit Migrationshintergrund, beruflich Qualifizierte ohne formale HZB stärkere Ausschöpfung der vorhandenen Studierpotentiale: Frauen, Bildungsaufsteiger, Absolventen/innen von beruflicher Schulen Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 6

7 Zwischenbilanz Die gegenwärtige Situation ähnelt der vom Ende der 1950er/1960er Jahre: Die Deutsche Bildungskatastrophe : bedrohlicher Mangel an akademischen Arbeitskräften, Rückfall Deutschlands im internationalen Vergleich Bildung als Bürgerrecht : zivilgesellschaftliche Bedeutung eines hohen Bildungsniveaus der Bevölkerung Bündelung der typischen Chancenungerechtigkeiten in der Figur des katholischen Arbeitermädchens vom Lande Bildung und Qualifizierung standen in ihrer sozio ökonomischen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Multidimensionalität auf der politischen Agenda und lösten die (erste) Bildungsexpansion aus. Forderung nach einer neuen, zweiten Bildungsexpansion durch gezielte Intervention in den immer noch engen Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Partizipation an B./Q. Eröffnung eines Fensters der Gelegenheit für Projekte wie die Demokratische und soziale Hochschule Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 7

8 Wie funktioniert soziale Ungleichheit in der Partizipation an höherer und hochschulischer Bildung? Konzept der primären und sekundären Herkunftseffekte (Boudon) primäre Effekte: Als Folge unterschiedlicher Ausstattung mit kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen sowie unterschiedlicher familiärer Förderung wirken sich unterschiedliche soziale Herkünfte in unterschiedlichen kognitiven Leistungsniveaus und unterschiedlichen schulischen Erfolgen aus. sekundäre Effekte: resultieren aus herkunftsspezifischem Entscheidungsverhalten über die weitere weniger anspruchsvolle bzw. anspruchsvollere Bildungslaufbahn selbst bei gleicher schulischer Leistungsfähigkeit; Gründe dafür: herkunftsspezifisch unterschiedliche Bestrebungen zum intergenerationalen Statuserhalt, unterschiedliche Erfolgserwartungen, unterschiedliche Kosten Nutzen Abwägungen von anstehenden Bildungsentscheidungen. Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 8

9 Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr vor Schulabgang: Bedeutung der Hochschulreife nach Bildungsherkunft (in %, maximal 3 Nennungen möglich) mind. ein Elternteil Akademiker/in Bedeutung der Hochschulreife kein Elternteil ist Akademiker/in 78 Abschluss, der alle Möglichkeiten 76 offen lässt 63 unerlässliche Voraussetzung für 51 ein Studium 35 Chancenverbesserung bei 47 Ausbildungsplatzsuche 16 Erwerb hoher Allgemeinbildung 13 Familientradition 5 1 Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 9

10 Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr vor Schulabgang: Schwierigkeiten und Probleme bei der Wahl des nachschulischen Werdegangs (in %, Mehrfachnennung möglich) habe keine Schwierigkeiten und Probleme 7 die nur schwer absehbare Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt 38 schwer überschaubare Zahl der Möglichkeiten 37 Zugangsbeschränkungen im angestrebten Studienfach 31 Finanzierung eines Studiums/einer Ausbildung 30 Unklarheit über meine Eignung/ Fähigkeiten 29 Unklarheit über meine Interessen 26 Schwierigkeit abzuschätzen, welche Qualifikationen/ Kompetenzen wichtig sein werden 23 unbefriedigende Vorbereitung auf Ausbildungswahl in der Schule 18 die Schwierigkeit, hilfreiche Informationen einzuholen 15 etwas anderes Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 10

11 Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr vor Schulabgang: Ausgewählte Schwierigkeiten und Probleme bei der Wahl des nachschulischen Werdegangs nach Bildungsherkunft (in %, Mehrfachnennung möglich) schwer überschaubare Zahl der Möglichkeiten Zugangsbeschränkungen im angestrebten Studienfach Finanzierung eines Studiums/einer Ausbildung Eltern sind keine Akademiker mind. ein Elternteil Akademiker/in Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 11

12 Studienberechtigte 2008 ½ Jahr vor Schulabgang: Einfluss der Kosten eines Studiums auf die Studienentscheidung (Stufen 1+2 einer 5 stufigen Skala von 1=großen Einfluss bis 5=keinen Einfluss, in %) Kosteneinfluss nach Bildungsherkunft: mind. ein Elternteil ist Akademiker/in 25 Eltern sind keine Akademiker Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 12

13 Studienberechtigte 2008 ½ Jahr vor Schulabgang: Erwartete finanzielle Unterstützung durch Eltern beim Studium (Stufen 1+2 einer 5 stufigen Skala von 1=sehr stark bis 5=überhaupt nicht, in % der Studienberechtigten, die ein Studium grundsätzlich nicht ausschließen) Elterliche Unterstützung nach Bildungsherkunft: mind. ein Elternteil ist Akademiker/in 61 Eltern sind keine Akademiker Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 13

14 Studienberechtigte 2008 ½ Jahr vor Schulabgang: Verständigung mit den Eltern über die Beteiligung an den Studienkosten nach Bildungsherkunft (in % der Studienberechtigten 2008) ja ja, aber noch nicht abschließend nein, noch nicht nein, werde ich auch nicht tun Eltern sind keine Akademiker mind. ein Elternteil ist Akademiker/in Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 14

15 Studierquoten oder Übergangsquoten an die Hochschulen 1980 bis 2006 (minimale und maximale Bandbreite) Studierquoten oder Übergangsquoten an die Hochschulen (in Prozent) minimal maximal Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2008; Bielefeld 2008 Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 15

16 Studienentscheidung im Zeitverlauf Brutto Studierquote der Studienberechtigtenkohorten 1996 bis 2006 nach Bildungsherkunft (in %) Akademiker Nicht Akademiker Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 16

17 Vorhergesagte Studierwahrscheinlichkeiten der Studienberechtigten 2006 nach Schulabschlussnote (in Prozentpunkten) 85 % 38 % Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 17

18 Vorhergesagte Studierwahrscheinlichkeiten der Studienberechtigten 2006 nach Schulabschlussnote und Bildungsherkunft 89 % 80 % 44 % 28 % Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 18

19 Studienentscheidung im Zeitverlauf Vorhergesagte Studierwahrscheinlichkeiten für die Studienberechtigtenkohorten 1996 bis 2006 nach höchstem beruflichem Abschluss der Eltern (in Prozentpunkten) Eltern mit Universitätsabschluss Eltern mit FH Abschluss Eltern mit Meisterprüfung Eltern mit Lehre/ohne Abschluss Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 19

20 Ausgewählte Studien und Ausbildungsmotive der Studienberechtigten 2006 Welche Bedeutung haben die folgenden Gründe und Motive für die Wahl Ihres nachschulischen Werdegangs? (Werte 1 und 2 einer 6 stufigen Skala von 1 = sehr bedeutend bis 6 = bedeutungslos, in Prozent) kein Elternteil Akademiker/in 42 einen hohen sozialen Status erreichen 45 in leitende Positionen gelangen mind. ein Elternteil ist Akademiker/in Interesse an wissenschaftlicher Arbeit 43 Interesse am vermittelten Sachwissen gesellschaftliche/politische Prozesse qualifiziert beurteilen zu können Rat von Verwandten, Freunden, Bekannten 59 Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 20

21 Schlussfolgerungen Mit dem sich abzeichnenden gravierenden akademischen Fachkräftemangel öffnet sich ein weites Fenster der Gelegenheit für die demokratische und soziale Hochschule. Konsentierte Ziele sind: Erhöhung der Studienberechtigtenquote, Verbreiterung des Zugangs zur Hochschule auch für beruflich Erfahrene ohne formale HZB, Erhöhung der Studienanfänger sowie der Absolventenquote Verbreiterung des Zugangs zur Hochschule heißt wachsende Heterogenität in den Ausgangsvoraussetzungen. Ziel I: Reduktion der Wirkung von primären Effekten durch erheblich bessere individuelle Förderung in der Schule Ziel II: Reduktion der Wirkung von sekundären Effekten durch massiven Ausbau von Beratung und Unterstützung im Vorfeld der Bildungsentscheidungen sowie während der Bildungslaufbahn Teilzeitstudiengänge, besondere Lehrangebote einrichten massiver Ausbau der finanziellen Förderung, gesicherte Studienfinanzierung. Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang 22

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