WIEN ANDERS DENKEN Teil-1 Protokoll der IG Focus-Veranstaltung vom in den Räumen der IG Architektur.

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1 WIEN ANDERS DENKEN Teil-1 Prtkll der IG Fcus-Veranstaltung vm in den Räumen der IG Architektur. VORWORT Am hat die Veranstaltung mit dem Titel Wien anders denken stattgefunden. Teilgenmmen haben 36 Persnen unterschiedlichster Prffessinen (FreiraumplanerInnen, FrscherInnen der TU Wien, PrjektentwicklerInnen, VertreterInnen vn Bürgerinitiativen, Verkehrsplaner- Innen, BezirksplitikerInnen und ArchitektInnen). BESCHREIBUNG DER VERANSTALTUNG: Zu vier Themenfeldern, die sich im Vrfeld aus Diskussinen in der IG- Mailingliste ergaben, wurden vier Arbeitsgruppen gebildet. Die Arbeitsgruppen wurden ersucht, hne zwingend auf die schn dkumentierten Themen (aus der Mailingliste) einzugehen, Fragen die unter den Nägeln brennen zu erörtern. Die Teilnehmer wurden gebeten Themen zu nennen; dazu Kriterien erstellen, die mögliche Lösungen erfüllen müssen, swie Lösungsansätze zu entwickeln. Die Resultate der Diskussinen wurden auf Flippcharts (Anhang 1) in den einzelnen Arbeitsgruppen festgehalten. Danach wurden in einem ffenen Kreis (fishball) einzelne Themen vertieft diskutiert. Die Diskussin wurde auf Flipcharts festgehalten. Alle Charts wurden ftgrafiert (Anhang 1). Sämtliche Texte Flipcharts wurden nach der Veranstaltung in eine Baumstruktur transkribiert (Anhang 2), und in der Flge strukturiert. Diese Strukturierung wurde auf Basis der Therie, die der Pattern Language zugrunde liegt, durchgeführt. Ich ersuche um Nachsicht, sllten Sie eine andere Struktur, eine andere hierarchische Ordnung, als die vn mir gewählte bevrzugen. Ich hffe, das nachstehende Prtkll liefert Ihnen eine Übersicht, welche Schwerpunkte die Gruppe in dieser ersten Veranstaltung gesetzt hat. Die Statements der Flipcharts wurden weder interpretiert nch verändert, nch, sie wurden lediglich gerdnet und strukturiert. Wir planen die Serie Wien anders denken frtzusetzen um einzelne Themen zu vertiefen. Wir hffen, bei der nächsten Veranstaltung wieder s eine diverse Gruppe anzusprechen, und mit zusätzlichen Berufsgruppen zu erweitern. (Stadtpsychlgen, Stadtszilgen, Gegrafen..) Eine Teilnehmerin drückte unser Anliegen sehr treffend aus: Am Entstehen der Stadt sind die unterschiedlichsten Gruppen beteiligt, was fehlt ist das gegenseitige Verständnis und eine gemeinsame Sprache Ich bedanke mich nch einmal, auch im Namen vn Marc Mitterdrfer, der mich bei der inhaltlichen Vrbereitung, der Durchführung der Mderatin, und der Nachbearbeitung unterstützt hat, bei allen teilnehmenden Persnen für den, meiner Ansicht nach gelungenen, spannenden und arbeitsintensiven Abend. Ich hffe Sie bei unserer nächsten Veranstaltung im Feber der Anfang März 2013 wieder zu sehen. mfg Gernt Mittersteiner Inhaltsverzeichnis: Seite 2-6 strukturiertes Prtkll Seite 5-13 Ftprtkll Seite 14 Transkribiertes Prtkll 1

2 Österreich- einer der zersiedelsten Staaten in Eurpa WO die plitische und die reale Grenze vn Wien? Die Ballungsräume sind zu stärken! Mbilität (Öffis) muss über den Stadtraum und über Ländergrenzen gedacht werden! Der Wunsch das Wachstum der Stadt einzubremsen steht den eurpäischen und histrischen Entwicklungen swie der Freiheit vn Lebensentwürfen vn Menschen gegenüber. Inwieweit ist das Wachstum vn Wien mit dem Absterben vn Gebieten in NÖ verbunden? vrhanden. Für eine plyzentrische Entwicklung. Wird Aspern Musterbeispiel für eine neues Zentrum in der Plyzentrischen Stadt? Aspern als Zeitwrt? Wir aspern die Stadt! Nutzungsmischung Es braucht Knzepte für die Mehrfachnutzung des öffentlichen Raums. Öffentlicher Raum und dessen Beanspruchung z.b. Durch parkende Auts. Bestehende Verkehrsflächen sind die einzige Platzreserve in dicht bebauten Gebieten! Stellplatzverpflichtung aufheben. Stellplätze vm Whnbau trennen. Die Verbindlichkeit des Steps. Verpflichtung der Wunschdenken? Fkus auf Wien "muss" wachsen! Wie flexibel sind die neuen Stadtentwicklungen- Erzeugt Wien weiterhin Stadtteile mit der Mnfunktin Whnen mit tten Straßen entlang der U-Bahnachsen? Wien entwickelt sich zur plyzentrischen Stadt?! Wien wächst alle 5 Jahre in der Größe vn Klagenfurt. Klagenfurt ist eine Stadt mit Theater Kin Universität usw...mit städtischer Infrastruktur. Diese Infrastruktur sll bei neuen Entwicklungen mitgedacht werden! Bei der Nachverdichtung ist Infrastruktur teilweise schn Energie und Ernährung Energieverbrauch/Ressurcen Die Abhängigkeit reduzieren. Autarkie anstreben. Plusenergiehäuser in der Baurdnung verankern Keine Heizkstenzuschüsse anstreben. (Wärmedämmung statt Heizzuschüsse) Plusenergie als nahe Zukunft denken. Weg vn der Einzelptimierung zur Systemptimierung Prjektdenken versus Gemeinwhl. 2

3 Klare Visin der Stadtentwicklung Selbstbewusstsein der Stadt Es fehlen Visinen und klare Ziele. Vn der Plitik sllen Visinen Grundlage für eine breite Diskussin gemacht werden. Visinen müssen neu diskutiert werden. Le Crbusier un die Charta vn Athen versus Autfreier durchmischter Stadt. Für eine Wirtschaft für Fußgänger. Visin als Startpunkt für eine breite fachliche Diskussin Visin der Stadtplitik muss vr den Investreninteressen stehen! Visinen vn Plitik, Fachöffentlichkeit und Verwaltung für Stadtentwicklung klar und einfach kmmunizieren Autfreie Stadt was bedeutet das? Redukin des Verkehrs durch höheren ÖV-Anteil. Keine neuen Straßen- Grünraum. Das Grätzl frei vn Auts. Transfrmatin autgeprägter Siedlungsstrukturen. Kstengerechtigkeit bei der Inanspruchnahme d. Öffentlichen Raums. Qualtätskriterien für Fuß und Radstrecken entwickeln. Vrrang für Öffis Fußgänger und Rad. Angebtsqualtitäten definieren und kmunizieren Für ÖV Äquidistanzmdell für Bezirke einführen. Anteil des Umweltverbundes (Rad, Fuß, ÖV, Mbilität) erhöhen Dichte und Naherhlung... Dezentralisierung plyzentrische Struktur Mehr Mittel für Baukulturvermittler Partizipatin ist Frtbildung und Bewusstseinsbildung Steigerung der Benutzeransprüche über Partizipatinsprzesse Entwicklung und Weiterentwicklung der Instrumente (Widmung, Baurdnung...) Regeln für die ffene Nutzung v. Gebäuden (Raumhöhe im EG) 3

4 REGELN UND RECHT Wer sind eigentlich die Player? W liegt überhaupt die Rlle der Architekten? Wer kauft die Stadt? Investrenlgik dminiert zur Zeit die Stadtentwicklung! Die Stadt braucht mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem Investr. Sie hat eine Verpflichtung gegenüber den Bürgern. Ziel ist die lebendige und durchmischte Stadt Öffentlicher Raum Gesamtheitliche Sicht in der Planung ntwendig (z.b: der Straßenraum, der öffentliche Raum.) Garageneinfahrten vs. Nahversrgung und Attraktivität. Gehört die Stadt dem Aut? Stellplatzverpflichtung auflösen. Parken sll private Aufgabe sein. Weg zum öffentlichen Verkehr sll die gleiche Distanz haben, wie zum PKW. Erdgeschße entwickeln Das Prblem der Stellplatzverpflichtung lösen. Baurdnung ändern. Mindestgeschßhöhe im EG erhöhen vrschreiben Erdgeschßznen für halböffentliche Nutzung vrsehen Eine Durchwegung im EG ermöglichen Wer sll Wien besitzen? Auflagen definieren Grßinvestren können damit umgehen Wien sll nicht den Ch... (Grßinvestren) gehören! Welche Kriterien sind Grundlage für die Verwertung vm öffentlichen Grund und Bden? Kleinteilige und durchmischte Eigentümerstrukturen erhalten. Städtebauliche Kriterien definieren. Daraus städtebauliche Verträge entwickeln. Kein Ausverkauf in Bausch und Bgen Das derzeit uneingeschränkte Höchsbieterprinzip hinterfragen Sll Wien vn Grßinvestren aufgekauft, besessen, entwickelt und gestaltet werden Werden Stpp der Privatisierung des öffentlichen Grund und Bdens Städtebauliche Verträge, Baurechtsverträge und Ähnliches statt Verkauf. Die Visin der Raumplanung in städtebauliche Verträgen verankern Städtebauliche Kriterien für Kleinteiligkeit entwickeln Stadt Wien sll die Qualität vn Investren einfrdern Die Vrgaben müssen den Zielen, der Visin flgen. Bespiele gibt es in München, Zürich. Verpflichtende Nutzungsauflagen bzw. Nutzungsbeschränkungen. 4

5 Prjektentwickler wünschen sich klare Vrgaben. Qualitative, eindeutige Vrgaben sind für Prjektentwickler k. Auflagen sllen wie privatrechtliche Verträge exekutiert werden. Das ist nichts Neues für Prjektentwickler. Beispiel Einkaufszentrum Györ: Verpflichtung zum Parken am Dach schn in der Prjektentwicklung. "Das muss s gemacht werden und Punkt". Step Viel Geld für ein Regelwerk Es mangelt nicht an Visinen aber an Durchsetzungskraft des STEPs. Das sll sich ändern. Die Alternative Genssenschaft als neuer Player Genssenschaften für das Gemeinwhl. Fördern vn gemeinschaftlichen Bau und Whnfrmen. Kleinteiligkeit durch Selbstrganisatin. Wie gründet sich eine Genssnschaft für Gemeinwhl Verbesserungen durch alternative Genssenschaften. Verbesserungen durch Teilhabe und Mitbestimmung Es gibt wenige Menschen, die den Glauben an das Gute verlren haben. Rahmenbedingungen für leistbares Whnen Förderkriterien überdenken Lebensdauer vn Gebäuden? Infrastruktur und Aufschließungsksten nicht fördern (Einfamilienhäuser Vs. Gemeindebau) Bedeutet Kstengünstig Zu Tde sparen? Was bringen die letzen 3 Przent Einsparung beim Bauen. der ksten sie was? Whnbauförderung ändern Kstenwahrheit und Qualität. Was wird beim geförderten Whnbau evaluiert? Sind die Auflagen im geförderten Whnbau zu hch? Preis, der gefördert wird ist sehr niedrig Regelwerke ausmisten (ÖNORMEN. OIB, Baurdnungen..) Es gibt Schnittstellen im Przess Entwurf- Planung- Umsetzung. Sie bedeuten zumeist (Qualitäts-)Verlust. Organisatinen sind unterschiedlich lernfähig. Kperative Przesse Der kperative Przess schafft, im idealen Fall, Raum für neue Lösungen und die Berücksichtigung "aller" Interessen Dazu müssen wir eine gemeinsame "Sprache" finden 5

6 PLANUNG Es muss mehr Stadtplanung betrieben werden Der Link Städtebau zu Whnbau fehlt. Stadtraum, Freiraum und gebauter Raum zusammen denken! Die architektnische Qualität der Einzelbjekte passt- Städtebau und Freiraum in Planung nicht vrhanden. Städtebau als Disziplin in der Stadt verankern Städtebau muss mnetär in der Stadt verankert sein. Auch Stadtplanung und Stadtentwicklung kstet Geld! Die städtebauliche Disziplin braucht Qualitätssicherung im Verfahren! Entwicklung vn innvativen Verfahren die Qualität sichern Transparente Verfahren Partizipatin ist Transparenz. Der Planer gibt bei Partizipatrischen Planungen die Verantwrtung nicht ab. Bei Verfahren ist gutes Briefing wichtig. Partizipatin beginnt beim Entwurf des Briefings Aus Sicht der verschiedenen Beteiligten Verfahren möglichst früh ansehen aus Sicht der verschiedenen Beteiligten Regeln für weitere Verfahren ansehen Wrkshp um ein Briefing zu erstellen Prjektentwickler und Planer? Nur wenn wir eine gemeinsame Sprache finden, werden wir die Interessen des Gegenübers verstehen. Prjektentwicklung ist nicht vertiefte, detailhafte Raumplanung. Prjektentwicklung ist betriebswirtschaftliche und juristische Thematik. Betriebswirte +Rechtsanwälte+ Architekt+ Raumplanung sind Teil der Prjektentwicklung. Hauptbeschäftigung vn Prjektentwicklern ist das Ablehnen vn Prjekten. Ein Architekt muss etwas vn Prjektentwicklung verstehen, "s wie vn Statik"! Er benötigt interdisziplinäres Wissen. Architekten sind unplitisch und naiv. Was macht es aus, wenn wir etwas als "lebendig" empfinden Wie können wir heute Stadt bauen der entstehen lassen. Was macht die lebendige Stadt aus? Wir sllten lernen über die Gestaltung vn Przessen. Wir sllten in Städtebaulichen Zeiträumen denken. Raum für ungerdneten Nutzungsmix. Entwicklungsfreiräume auch im Bestand (3 Jahre Frist Amsterdam). Wesentlich ist Maßstäblichkeit. Persnelle Kntinuität und persönliche Verantwrtung wirken sich entscheidend aus, der? 6

7 Anhang 1 Ftprtkll Gruppe I: Wer kauft die Stadt? Wem gehört der Lebensraum Stadt 7

8 8

9 Gruppe II. Verfahren: Plitik, Magistrate, Bevölkerung, Planer 9

10 Gruppe III. Die Prduktin der Stadt 10

11 Gruppe IV. Wien entwickelt sich zu einer plyzentrischen Stadt 11

12 Vertiefte Diskussin im ffenen Kreis 12

13 13

14 ANHANG 2 Transkibierte Baumstruktur liegt als Datei bei 14

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