Zeit Thema Methode Inhalt Hilfsmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeit Thema Methode Inhalt Hilfsmittel"

Transkript

1 Drehbuch ÜK 2 - Tag 1 08:00-08:15 Begrüssung Überblick ÜK 2 Tagesprogramm Ziele Organisatorisches Referat Begrüssung zum ÜK 2 und Überblick der beiden Tage erläutern: Praxisauftrag2: Werkschau Vertieftes Verständnis zu Produkten und DL der Betriebe Präsentation des eigenen Betriebes resp. der Produkte / Dienstleistungen Die wichtigsten Konkurrenzprodukte «meines» Lehrbetriebes Vertieftes Verständnis zu Produkten und DL «meines» Lehrbetriebes Vorzüge der eigenen Produkte den Konkurrenzprodukten gegenüberstellen Kenntnisse über den Betrieb anwenden auch in Bezug der Nachhaltigkeit Corporate Social Responsability (Beitrag zur ökologischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeit) Hausaufgaben bis ÜK 3 [Selbstlernaufträge, Praxisauftrag 3 (=Werkschau 2)] Kapitel Vorstellen Tagesprogramm: Hinweis auf LZ und Pendenz aus dem ük 1a Besuch in den Betrieben Bericht ALP einziehen Aktueller Stand der Ausbildung abholen: Wie verlief ALS 1? Welche Unterstützung zum Praxisauftrag und der Lerneinheit durften sie erfahren? Konnten die Arbeitsaufträge & Rückmeldungen von allen Lernende (LL) erledigt werden? Programm und LZ auf PP-Folien 08:15-09:45 Arbeitsanleitung PA «Aufträge abwickeln» Gruppenarbeit (GA) 3er Gruppen: Gegenseitiges Vorstellen der Werke Vorgehen gemäss Auftrag (30 ) Arbeitsblatt 02_AA2 Arbeitsanweisung Lehrgespräch (LG) Einzelarbeit (EA) oder als GA Input zu Flussdiagramm (30 ) und zeichnen eines allgemein verständlichen Prozesses im Plenum (z.b. Büromaterial bestellen) LL zeichnen den Prozess zum Werk (30 ) [kann als GA durchgeführt werden] PP-Folie/Arbeitspapier Flussdiagramm Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 1 von 8

2 Pause 30 10:15-10:45 Reflexion / Learnings LG / EA Bezugnehmend auf das erstellte Werk (Werkschau) und den Input Flussdiagramm: Reflexion und Learnings ableiten und formulieren ÜK-Leitung erarbeitet 2-3 Beispiele im Plenum, dann EA pro LL Zusammentragen einzelner Reflexionen und Learnings im Plenum 10:45-11:00 Konvink LG Rekapitulation / Auswertung Lerneinheiten. Fragen an Lernende durch ük-leiter "Professionell auftreten" "Arbeitsaufträge und Rückmeldungen" Allgemeine Erfahrungen betreffend Konvink und selbstgesteuertes Lernen abholen 11:00-12:00 Reflexion 1. Lehrjahr Schienenmodell in 6 Schritten 05. Schritt Einführung (5 Min.) mind. 1x pro Semester wird der Ausbildungsstand reflektiert und mit dem Berufsbildner besprochen werden. Siehe dazu in LLD Seite Schritt Geschichten erzählen (30 Min.) Was ist gelaufen bis heute? Was war gut? Was weniger gut? Wo hatte ich Schwierigkeiten und warum? Wie überwand ich die Herausforderung? a) Auf FC Titel der Geschichten notieren b) Auswählen / Priorisieren der Geschichten (ükl hat Veto-Recht) c) Ausführliche Erzählung der Geschichte und Fragen aus dem Publikum 3. Schritt Raster wählen (10 Min.) a) Fragen zu Geschichte am FC notieren b) Auswahl der zu behandelnden Fragen (ükl hat Veto-Recht) c) Wahl eines Rasters / Modelles, anhand die Frage bearbeitet werden kann (Johari-Fenster, Fremd-/Eigenbild, Eisenhower-Prinzip, Pareto-Prinzip, Kommunikationsmodelle, etc ) d) Vorstellung des Modelles durch ükl oder durch Lernende (z.b. Erarbeitung in Gruppen mit anschliessender Präsentation) 4. Schritt Beschreibung und Analyse (20 Min.) a) Einfügen der Geschichte ins Raster / Modell b) Bewertung, ob das Raster / Modell für die Geschichte gut war Falls nötig: Folien aus ÜK 1 nochmals zeigen 01_0800 Einführung Reflexion_V1.0.pptx Kapitel 4 04_0420-LL 04_0421-ÜKL Merkblätter/Infos zu - Johari-Fenster - Eisenhower-Prinzip - Pareto-Prinzip (80/20) - Kommunikationsmodelle - 4-Ohren Prinzip (Schulz von Thun) - Eisbergmodell - etc Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 2 von 8

3 Mittagspause 75 Danach wieder zu Schritt 2 c) um eine weitere Geschichte zu erarbeiten 6. Schritt Konsequenzen (10 Min.) 13:30-13:45 Warm-up: z.b. Fruchtsalat - Jeder überlegt sich, welche Schlüsse aus dem Besprochenen gezogen werden. Diese werden in einer Schlussrunde von jedem vorgestellt 13:45-15:45 Produkte und Dienstleistungen LZ LV (Lehrvortrag) / LG Vertieftes Verständnis zu Produkten und Dienstleistungen des eigenen Lehrbetriebes und der Konkurrenz Folien zum Thema Produkten und Dienstleistungen (Einstieg ca. 10 ) erläutern und Bezug zur Werkschau «Mein Betrieb» - LZ / herstellen falls nötig Kapitel 5 05_0500 EA 05_0520 Teil 1-30 min. Bild des Produktes / Werbeslogen (Collage) [Hinweis: Der Arbeitsauftrag wurde mit «Kreieren eines Werbeslogens ergänzt. Zudem sollte nach Möglichkeit - jede/r LL die Gelegenheit der Präsentation von 3 Min. erhalten. Im Weiteren wurde «½ Flipchartbogen» eingefügt.] Kapitel LL stellen Collagen vor (evt. Prämierung der besten Präsentation) Pause 20 individuell während vorherigem Block Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 3 von 8

4 15:45-16:45 Produkte und Dienstleistungen LZ LV / LG Produkten und Dienstleistungen: Ich beschreibe die wichtigsten Konkurrenzprodukte mit ihren Merkmalen, Besonderheiten und Stärken [Bezug zur Werkschau «Mein Betrieb» - LZ / die Konkurrenzunternehmen mussten erfasst werden]. Kapitel 6 06_0600 Einleitend kurze Film-Sequenz von McDonalds: EA oder GA Produkten und Dienstleistungen Vorzüge: Vorzüge der eigenen Produkte den Konkurrenzprodukten gegenüberstellen [Bei Bedarf kann Collage beigezogen werden] Folien P & D / Mitbewerber 06_0620 LG / LV EA oder GA Hinweis auf LZ (->LLD Seite 94) Produkte & DL, Konkurrenz (speziell bezogen auf die jeweiligen Produkte der Klasse: mitgebrachte Broschüren beiziehen) LL erarbeiten Arbeitspapier Konkurrenz (ca. 30 ) Kapitel 7 Mitgebrachte Broschüren 07_ :45-17:00 Tagesabschluss Tagesevaluation: Blitzlicht zum Tag Zusammenfassung durch ÜK-Leitung Ausblick 2. ÜK-Kurstag Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 4 von 8

5 Drehbuch ÜK 2 Tag 2 08:00-08:30 Begrüssung Rückblick Tag 1 Tagesprogramm Tagesziele Referat Kurzer Rückblick auf Tag 1: ÜK-Leitung stellt ein paar Fragen Vorstellen Tagesprogramm und Tagesziele Feedbackbogen austeilen Fragekatalog Feedbackbogen Folie Tagesprogramm & LZ 08:30-09:30 Mein Bericht über den Firmenbesuch LV PA (Partnerarbeit) oder GA Pendenz aus ÜK 1a Besuch in den Betrieben: Motto für die Vorstellung der Betriebsbesuch (Vorbereitung max. 15 Min.) - Kreativ, interessant, mitreissend, Spass, etc - Zeit für Vorstellung: 5-10 Minuten 03_0310 Fazit der Aktion von Lernenden abholen Vorstellung der Betriebsbesuche ÜK-Leitung und LLL stellen aktiv Fragen über den Besuch an die Lernenden. Pause 30 10:00-12:00 Corporate Social Responsability (Nachhaltigkeit) LZ LG Beitrag zur Corporate Social Responsability (Beitrag zur ökologischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeit) Hinweis auf LLD Seite 90 LZ (letztes Kriterium) Folien zum Thema Corporate Social Responsability CSR (Einstieg 10 ) Kapitel 9 09_0900 LL & ÜKL GA Hinweis auf Doku R. Hohl = Basis/Grundlagenpapier für ÜK-Leitung Moderation durch ÜK-Leitung Nach der Einführung in das CSR sind die LL in der Lage im Anschluss ihre Aufgabe «richtig» zu lösen. Es ist vorgesehen, dass die LL selbständig daran arbeiten können. (Die Lösungen sollten während der Moderation erarbeitet worden sein.) 09_0910 ÜKL 09_ _ _ _0917 LG / LV - Ökologischere Rucksack und persönliches Fazit (09_0919a) - CSR Zusammenfassung (09_0919b) Diskussion des erarbeiteten Fazits sowie der Zusammenfassung Ordner Kap. 9 09_0919a Rucksack 09_0919b Zusammenfassung Mittagespause 75 Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 5 von 8

6 13:30-13:45 Warm-up: z.b. «ich sitze im Gras» 13:45-15:00 Corporate Social Responsability (Nachhaltigkeit) LZ LG/LV Einführung ins Thema Anspruchsgruppen (09_0920) und mögliche Anspruchsgruppen am Flipchart erarbeiten 09_ _0921 Lösungen PA LV EA Partnerarbeit: - Anspruchsgruppen und Interessen erarbeiten - mind. 3 Interessenskonflikte erarbeiten Diskussion der erarbeiteten Lösungen Einführung: Was verstehen wir unter Ethik? Begriffe Ethik, Moral und Sitte gemeinsam klären Was hat dies nun mit der Wirtschaft zu tun? 09_0960 ab Pkt. 2 09_0961 Lösungen ab Pkt. 2 Hinweis: Je nach Zeit entscheidet die ÜK-Leitung entweder den blauen Teil zu erarbeiten oder den Vorschlag von Röbi zum Leitbild. EA / PA Ein T-Shirt geht auf Weltreise Globalisierung Das Welthemd Globalisierung Das Welthemd - Lösung Ein T-Shirt geht auf Weltreise - Lösung 09_ _ _0932 Lösungen Bevor die nächste Aufgabe zum Bearbeiten erteilt wird, sollte die ÜK-Leitung Fragen beantworten. 09_0933 Lösungen Lösung kurz besprechen erst dann zur nächsten Aufgabe gehen. Dieser Film befindet sich auf den Compis und «kann» durch die Lernenden selbständig angesehen werden Text zum Film H&M 5 Film (Kurzfassung) H&M Produktion in Bangladesch _0935 Text zum Film ÜKL 09_0936 Film kurz 09_0937 Film lang Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 6 von 8

7 Vorschlag Röbi: Leitbild mitbringen (Broschüren werden mitgebracht) und auf Ethik und Nachhaltigkeit analysieren (GA) mitgebrachte Leitbilder Pause 20 15:20-16:00 ALP / Kompetenzraster LV / LG PA / GA Rückmeldungen ALP Wiederholung zum Kompetenzraster Lernende arbeiten im Konvink mind. 1 Lernziel durch Ordner LLD S / Konvink PA LV Praxisauftrag und Bewertungskriterien verteilen In Paaren (PA) lesen und besprechen, Fragen notieren Plenum: Fragen klären 16:00-16:30 Praxisauftrag «Kundengespräche» PA_Kundengespräche 09_0970 Bewertungskriterien 16:30-16:45 Tagesauswertung EA Tagesevaluation: z.b. «Das nehme ich mit» / -> siehe Methodensammlung, Seite 34 16:45-17:00 Hausaufgaben Dank & Verabschiedung Feedback-Bogen einsammeln Zu erledigende Arbeiten bis ÜK3: Hinweis für ALS 2: bis 15. August in Datenbank eingetragen ALP / Kompetenzraster per Ende 1. Lehrjahr Werkschau 2 «Aufträge abwickeln» fertigstellen; Publikation spätestens am 12. April 2019 (Hinweis zu Rückmeldung: nach spätestens 4 Wochen erfolgt Rückmeldung mit Bewertungsbogen an Lehrbetrieb) Selbstlernaktivitäten: Wertschätzend kommunizieren und Kundenkontrakt richtig gestalten Praxisauftrag 3 «Kundengespräche» bis 1 Woche vor ÜK 3 publizieren Feedbackbogen Terminübersicht BOG aus ÜK 1 sowie 01_1200 Daten zur Ausbildung :00 Ende ÜK 2 Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 7 von 8

8 Lernende bringen zum ük mit: LLD Prospekte, Broschüren, Leitbild Schere, Klebstift Bericht zum Betriebsbesuch Laptop falls vorhanden Passwort Konvink Notizpapier, Schreibzeug Drehbuch ÜK 2-V1 Susanne Krissler Seite 8 von 8

Kursprogramm ÜK 1. Erster Kurstag ( h) Intro

Kursprogramm ÜK 1. Erster Kurstag ( h) Intro Kursprogramm ÜK 1 Erster Kurstag (08.30 16.30h) / Vorstellungsrunde Erwartungen abholen Spielregeln generieren Umgangsformen (SK 3.4) Lern- und Leistungsdokumentation LLD - Inselrundgang Organisation der

Mehr

Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h)

Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h) Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: 08.30 16.30h) / Kennenlernen Gastrecht am 3ten Lernort 3ter Lernort / Spielregeln für den ÜK Übergang Schule > Langzeitpraktikum Erwartungen?

Mehr

Konzept der überbetrieblichen Kurse Branche D&A

Konzept der überbetrieblichen Kurse Branche D&A Konzept der überbetrieblichen Kurse Branche D&A Übersicht Konzept Präsenzphasen Selbstorganisiertes Lernen Praxisumsetzung und Standortbestimmung ÜK-Kompetenznachweis Konzept A ÜK 1 (Tag 1 +2) ÜK 2 (Tag

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die Präsenztage der schulisch organisierten Grundbildung SOG

Anhang 2: Kursprogramm für die Präsenztage der schulisch organisierten Grundbildung SOG Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Im Überblick Mit Lehrbeginn 2018 werden die ÜK als «BlendedLearning-Anlage» durchgeführt. Dies gilt für BOG und SOG. Das heisst, die Lernenden werden

Im Überblick Mit Lehrbeginn 2018 werden die ÜK als «BlendedLearning-Anlage» durchgeführt. Dies gilt für BOG und SOG. Das heisst, die Lernenden werden ÜK-Konzept mit Lehrbeginn 2018 Leitfaden für Berufsbildende Version 1.0 31.05.2018 Im Überblick Mit Lehrbeginn 2018 werden die ÜK als «BlendedLearning-Anlage» durchgeführt. Dies gilt für BOG und SOG. Das

Mehr

ÜK-Konzept mit Lehrbeginn 2018 Leitfaden für Berufsbildende von SOG-Lernenden. Version

ÜK-Konzept mit Lehrbeginn 2018 Leitfaden für Berufsbildende von SOG-Lernenden. Version ÜK-Konzept mit Lehrbeginn 2018 Leitfaden für Berufsbildende von SOG-Lernenden Version 1.0 18.06.2018 Im Überblick Mit Beginn des Langzeitpraktikums ab Sommer 2018 werden die ÜK als «Blended Learning-Anlage»

Mehr

zum 5. überbetrieblichen Kurstag

zum 5. überbetrieblichen Kurstag zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und

Mehr

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ÜK 2 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V212.1 bearbeitet V213.1 bearbeitet 20 Min. V214.1 bearbeitet 60

Mehr

Phase Ziele / Beschreibung Methode Medien

Phase Ziele / Beschreibung Methode Medien Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich

Mehr

ÜK-Kompetenz- nachweis ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration»

ÜK-Kompetenz- nachweis ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration» ÜK-Kompetenznachweis Das vorliegende Kapitel ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration» (ISBN 978-3-0355-0865-9) für, welche

Mehr

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Staatsformen und ihre Merkmale

Staatsformen und ihre Merkmale Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich

Mehr

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 1. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Rückblick zur Durchführung der ALS und der 1. PE Übersicht über die Lehre LZ 1.1.8.3 Kenntnisse

Mehr

LS 06. LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor. Multiplikation. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor. Multiplikation. Erläuterungen zur Lernspirale 35 Multiplikation LS 06 LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der 2 EA 10 S bearbeiten

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation

Mehr

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Training: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr. 01 09,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Teilnehmer gehen offen Wechselseitige Information über den Seminarfahrplan miteinander

Mehr

Berufsposter auf Glogster.com erstellen

Berufsposter auf Glogster.com erstellen Berufsposter auf Glogster.com erstellen Steckbrief Lernbereich Berufswahl Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) Sich mit Hilfe einer Anleitung auf einer fremden Internetseite zurechtfinden

Mehr

Dozentenhandbuch ÜK Personalwesen

Dozentenhandbuch ÜK Personalwesen Dozentenhandbuch ÜK Personalwesen Stand: Juli 2018 Ersetzt Version: 12.08.04 Autor: Nicole Rudin, Ehrendingen Seite 0 Übersicht Unterricht Achtung: Die genannten Zeiten (Total 295 Min.) sind lediglich

Mehr

Kaiser H. (2002) Wirksame Weiterbildung gestalten: Das Schienenmodell. Aarau, Sauerländer (ISBN )

Kaiser H. (2002) Wirksame Weiterbildung gestalten: Das Schienenmodell. Aarau, Sauerländer (ISBN ) Die 5 Schritte eines Lernstopps Basisliteratur: Kaiser H. (2002) Wirksame Weiterbildung gestalten: Das Schienenmodell. Aarau, Sauerländer (ISBN 3-0345-0006-8) Unsere Veranstaltungen zum Thema Stütz- und

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Durchführung: 1 Lektion. Vorbereitung von Seiten S+S: ca. 20 Minuten (Hausaufgabe).

Durchführung: 1 Lektion. Vorbereitung von Seiten S+S: ca. 20 Minuten (Hausaufgabe). Footprint-Rechner Steckbrief Lernbereich Ökologisches Bewusstsein Fachbereich Geographie, Religion, I&G Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Geographie)

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

4. Unterrichtsunterlagen

4. Unterrichtsunterlagen 4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Ich bin Vorgesetzter/ Vorgesetzte Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg

Ich bin Vorgesetzter/ Vorgesetzte Mitarbeiterführung in Richtung Erfolg / Vorgesetzte Detailliertes Seminarprogramm für die Teilnehmenden Wir starten die Seminartage pünktlich und bitten Sie um Ihre Unterstützung. Bitte beachten Sie, dass der dritte Seminartag bis 18:00 Uhr

Mehr

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab

Mehr

Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007

Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007 Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007 Beispiel einer Pädagogische Konferenz Thema Auswertung des SEIS-Berichts Zeit Inhalt Methode/ Kommentar

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Titel: The Simpsons webquest

Titel: The Simpsons webquest Titel: The Simpsons webquest Steckbrief Lernbereich Informatik/ Kommunikation Fachbereich Englisch Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen

Mehr

Studienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV

Studienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV Studienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV LAA Gransow, Miriam Datum 12.04.13 (8.30 9.30 Uhr) Fach Deutsch 9cM Stundenthema Der Schritt zurück von Annette Rauert Einbettung

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Kreditsicherungsmöglichkeiten

Kreditsicherungsmöglichkeiten Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die

Mehr

Übersicht. Berufliche Handlungskompetenzen. Ausbildungsplanung und -kontrolle. Branche und Betrieb. Überfachliche Kompetenzen

Übersicht. Berufliche Handlungskompetenzen. Ausbildungsplanung und -kontrolle. Branche und Betrieb. Überfachliche Kompetenzen Übersicht Berufliche Handlungskompetenzen Ausbildungsplanung und -kontrolle Branche und Betrieb Überfachliche Kompetenzen Arbeits- und Lernsituationen ÜK-Kompetenznachweis Überbetriebliche Kurse Qualifikationsverfahren

Mehr

Der Aufbau einer Lernspirale

Der Aufbau einer Lernspirale Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten

Mehr

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala Onlinespeicher Wuala Steckbrief Lernbereich Informationsaustausch Fachbereich Hauswirtschaft Grobziel (ICT) Online Speicher zum effizienten Informationsaustausch innerhalb einer Gruppe nutzen können. Grobziel

Mehr

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen

Mehr

Überbetriebliche Kurse. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Überbetriebliche Kurse. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Kooperation und Koordination Kooperation und Koordination der Lernorte /bezüglich Inhalte,

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen: Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung

Mehr

Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche

Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 1: Kursprogramm

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Assistenten,

Mehr

Arbeitsblatt gestalten mit

Arbeitsblatt gestalten mit Arbeitsblatt gestalten mit www.feelok.ch Steckbrief Lernbereich Gesundheitsförderung Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen

Mehr

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 10, Oberschule

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 10, Oberschule VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 10, Oberschule Lernbereiche: Lernbereich 1 (Kennen europäischer Dimensionen im Alltag) Thema: Lügenpresse Mythen und Fakten Ziele : Schüler und Schülerinnen

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer

Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Olivier Bieri und Simon Weber, im September 2016 Inhalt Ausgangslage Ziel, Motivation dieses Inputs Ziele

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Auseinandersetzung mit einer kontinuierlichen, differenzierten und kompetenzorientierten Leistungswahrnehmung

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!

Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen

Mehr

Bildungsveranstaltung Solidarisch Einkaufen für MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche der IG Bauen-Agrar-Umwelt (Hinweise für die Durchführung)

Bildungsveranstaltung Solidarisch Einkaufen für MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche der IG Bauen-Agrar-Umwelt (Hinweise für die Durchführung) Bildungsveranstaltung Solidarisch Einkaufen für MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche der IG Bauen-Agrar-Umwelt (Hinweise für die Durchführung) Zeitrahmen: 120 min. PECO- Institut e.v. Luisenstr. 38 10117

Mehr

Apprendre le français sur le site internet

Apprendre le français sur le site internet Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Französisch) Französischsprechenden

Mehr

Unterrichtsverlauf U-Std. 1 L-Aktivität S-Aktivität Medien. Film betrachten EA, HE

Unterrichtsverlauf U-Std. 1 L-Aktivität S-Aktivität Medien. Film betrachten EA, HE Unterrichtsverlauf U-Std. 1 L-Aktivität S-Aktivität Medien 10 min Film vorführen Film betrachten 5 min LI: Kann die Figur ihr Ziel erreichen? Welches Ziel hatten die anderen Figuren? Findest Du das Ende

Mehr

Muster. Benutzerdefinierter Programmtitel. Trainerleitfaden. Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen. Modul 2 Andere Stile verstehen

Muster. Benutzerdefinierter Programmtitel. Trainerleitfaden. Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen. Modul 2 Andere Stile verstehen Benutzerdefinierter Programmtitel Trainerleitfaden Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen Modul 2 Andere Stile verstehen Modul 3 Wertvollere Beziehungen aufbauen von Inscape Publishing Everything DiSG

Mehr

Tag achtzehn Arbeitsblatt 1

Tag achtzehn Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben

Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen

Mehr

Verlaufsplan [Material für die Lehrperson]

Verlaufsplan [Material für die Lehrperson] Verlaufsplan [Material für die Lehrperson] Abkürzungen : Einzelarbeit / PA Partnerarbeit / GA Gruppenarbeit / Plenum Anmerkung: Ein Modul umfasst zwei Schulstunden à 45 uten. Im Rahmen einer Projektwoche

Mehr

Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich:

Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich: Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich: Handlungsaspekt: Kompetenz FS1F.2.A.1: Kompetenzstufe d: Kompetenz FS1F.2.B.1: Kompetenzstufe d: und Lesen Texte lesen und verstehen

Mehr

Wir lernen unseren Körper kennen

Wir lernen unseren Körper kennen Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten

Mehr

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Oberschule/Gymnasium, BVJ

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Oberschule/Gymnasium, BVJ VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Oberschule/Gymnasium, BVJ Lernbereiche: LB 1 Positionieren zur politischen Beteiligung LB 1 Beurteilen von Grundzügen der Willensbildungs und Entscheidungsprozesse

Mehr

Detailprogramm überbetriebliche Kurse

Detailprogramm überbetriebliche Kurse Detailprogramm überbetriebliche Kurse Anmerkung: Wo nichts vermerkt ist an Leistungszielnummern oder Methodik, liegt es in der Kompetenz der Kursleiter/in dies zu gestalten. 1. überbetrieblicher Kurs:

Mehr

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64 Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION 1 Flussdiagramm 2 2 Ausbildungsprogramm Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm

Mehr

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während

Mehr

Budgetieren Kapiert Postfinance EventManager

Budgetieren Kapiert Postfinance EventManager Budgetieren Kapiert Postfinance EventManager Steckbrief Lernbereich Information und Kommunikation Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler setzen Medien

Mehr

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Berufsfachschule 1-3

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Berufsfachschule 1-3 VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Berufsfachschule 1-3 Lernbereiche: Lernbereich 3 (politische Meinungsbildung und politische Beteiligung junger Erwachsener) Thema: Lügenpresse Mythen und

Mehr

Führungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement

Führungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,

Mehr

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?... Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.1 Die Absolventinnen und Absolventen analysieren

Mehr

3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Förderung der Kommunikationsfähigkeit im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Förderung der Kommunikationsfähigkeit im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Förderung der Kommunikationsfähigkeit im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Erste Auseinandersetzung mit Förderung der Kommunikationsfähigkeit im Mathematikunterricht

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994

Mehr

Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen

Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen Form Anleitung Anwendung 1 Einer bleibt, die Anderen gehen Gegenseitige Präsentation. Präsentation von 1 Person/ Gruppe bleibt am Ergebnissen aus

Mehr

Unsere Reise zum Mittelpunkt der Erde

Unsere Reise zum Mittelpunkt der Erde Unsere Reise zum Mittelpunkt der Erde Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler haben sich in den vergangenen Wochen intensiv mit der Plattentektonik und dem Aufbau der Erde beschäftigt.

Mehr

Überbetriebliche Kurse

Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Kooperation und Koordination der Lernorte /bezüglich Inhalte, Arbeitsmetoden, Zeitplanung, Gepflogenheiten des

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Didaktische Überlegungen

Didaktische Überlegungen Didaktische Überlegungen Name: Thema: Madeleine Wegmann Definieren eines Arbeitsablaufes (Laufweg) im GEVER System (igeko) der Stadt Winterthur 1. Thema: Warum wähle ich dieses Thema? Warum ist es relevant

Mehr

Digitale Spiele im Unterricht

Digitale Spiele im Unterricht Digitale Spiele im Unterricht Thema: Der Homo oeconomicus Fach VWL Höhere Berufsfachschule Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategie & Management Caner Ügdül & Johanna Ruppert Seminar Neue Medien 22.12.2016

Mehr