Zentrale Sprachund. Sprechstörungen EDITION MARHOLD. Herausgegeben von / Manfred Grohnfeldt. Mit mehreren Abbildungen und Tabellen

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1 Zentrale Sprachund Sprechstörungen Herausgegeben von / Manfred Grohnfeldt Mit mehreren Abbildungen und Tabellen EDITION MARHOLD IM WISSENSCHAFTSVERLAG VOLKER SPIESS Landes-Lenrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz

2 f Einleitung Zentrale Sprach- und Sprechstörungen als interdisziplinäres Aufgabengebiet Von Manfred Grohnfeldt 3 1. Problemstellung 3 2. Probleme der Begriffsbestimmung.' 3 3. Aufgabenbereiche der Therapie bei Aphasien und Dysarthrien - Anmerkungen zu den Beiträgen des vorliegenden Handbuches 6 4. Stellungnahme und Ausblick 9 Der Beitrag unterschiedlicher Wissenschaften Medizinische Grundlagen bei erworbenen zentralen Kommunikationsstörungen \ Von Claus-W. Wallesch 13 ' 1. Einleitung 13 i 2. Medizinische Grundlagen der Aphasien 14 \ 2.1 Die Repräsentation sprachlicher Funktionen im Gehirn 14 t 2.2 Stadien der Erkrankung 17! 2.3 Akute Aphasien 18 \ 2.4 Chronische Aphasien 20 j 2.5 Neurologische Begleitsymptomatik 22 i 3. Medizinische Grundlagen der Demenzen 22 ; 3.1 Demenzen vom cortikalen Typ Demenzen vom subcortikalen Typ Medizinische Grundlagen der Dysarthrien 25 l 5. Medizinische Grundlagen der Sprechapraxie 27 i / Neuropsychologie [ Von Gudula List 30, 1. Zur Orientierung 30

3 X 2. Links und rechts im Hirn Die Entwicklung der Lateralität in der Kindheit Neuropsychologie und der Wandel der Sprachkonzepte 40 Patholinguistik Von Günter Peuser 48 Dimensionen der Patholinguistik Die linguistische Dimension Die semiotische Dimension Die kommunikative Dimension 55 Merkmale der pädagogischen Sprachtherapie bei Aphasien und Dysarthrien Von Manfred Grohnfeldt * Problemstellung Der sprachbehinderte Mensch und seine Angehörigen Zur kommunikativen Situation Die Krise des einzelnen Die veränderte soziale Situation / Zur Person des Therapeuten Qualifikationsmerkmale und Selbstverständnis Der zugrundegelegte Therapiebegriff und die Bedeutung der therapeutischen Beziehung Prinzipien pädagogischer Sprachtherapie bei zentralorganischen Sprach- und Sprechstörungen Ziele Möglichkeiten des Vorgehens Theoretische Vorannahmen Interaktionale Sprachtherapie im Dialog Stellungnahme und Ausblick 79 Zur Frage der Lebensbedeutsamkeit Fallbeschreibungen Von Klaus Mattes Einleitung Aktuelle Fallbeschreibungen Zur Frage der Nomenklatur Die globale Aphasie Klinische Daten Neurolinguistischer Befund Schwerpunkte der Therapie Krankheitsverarbeitung Wernicke-Aphasie Klinische Daten Neurolinguistischer Befund 92

4 XI Verlaufskontrolle Therapieschwerpunkt Krankheitsverarbeitung und Prognose Broca-Aphasie mit Syndromwandel zur amnestischen Aphasie Klinische Daten Neurolinguistischer Befund Sprachleistung im Dezember Sprachleistung am Ende der zweiten Behandlungsphase im Januar Therapieschwerpunkte Krankheitsverarbeitung und Prognose Synopse 103 Eheleute A.: (jfjiein Leben mit der Aphasie Von Andrea Kudoweh Einleitung» Krankengeschichte Herr A Anamnestische und diagnostische Daten Therapieverlauf Lebensverlauf nach, dem Insult Schilderung durch Herrn A / Beschreibung der Krankheitssituation aus der Sicht von Frau A Aphasie als Lebenskrise Lebenskrise für die Betroffenen Sprachtherapie als Intervention zur Lebensbewältigung 118 Zur Bedeutung von Selbsthilfegruppen Von Barbara Vornholt Einfuhrung Selbsthilfegruppen Geschichtliche Entwicklung Einteilung Gesundheitsselbsthilfegruppen Begriffserläuterung: Gruppe, Selbsthilfe, Gesundheit Entstehungsbedingungen Merkmale Ziele Arbeit in Selbsthilfegruppen Vorteile von Selbsthilfegruppen Probleme Aphasiker-Selbsthilfegruppen Die besondere Situation von Aphasiker-Selbsthilfegruppen Ziele Positive Wirkungen Therapeutische Wirkungen Abschließende Bemerkungen Regionalgruppenverzeichnis 138

5 XII Allgemeine Fragen zur Diagnostik und Therapie bei Aphasikern Therapierelevante Datenerhebung bei akuten und chronischen Aphasien Von Thomas A. Pollow Einleitung Zur Therapieorientierung von Aphasiediagnostik Typologie der Verfahren zur Erhebung sprachpathologischer Daten Die TÜLUC als neuropsychologische Testbatterie mit aphasiediagnostischen Ansprüchen Der AAT als störungsspezifischer Leistungstest Der TT als Auslesetest zur Aphasiebestimmung Der AAB^ als Screening-Verfahren zur diagnostischen Abklärung in der Akutphase Die HPU als klinisch bewährte*aufgabensammlung Therapierelevante nicht-sprachliche Informationen und ihre diagnostische Erfassung Medizinische Daten (Neuro)psychologische Daten Sozialdaten 159 * 5. Das (neuro)linguistische Störungsbild und seine diagnostische Erfassung Analyse der Spontansprache Modalitäten und sprachsystematische Einzelkomponenten Diagnostische Erfassung kommunikativer Fähigkeiten Psychometrische Verfahren Nicht-standardisierte Methoden zur Bestimmung der kommunikativen Fähigkeiten Neuere Tendenzen einer therapierelevanten Diagnostik Mediengestützte Apahsiediagnostik - der Einsatz von Computern und anderen technischenn Verfahren Therapiematerial als Testmaterial Der Prozeßcharakter therapierelevanter Diagnostik 167 Theoretische Grundlagen therapeutischer Verfahren: Modelle und Methoden in der Aphasietherapie Von Anneliese Kotten Einleitung Historischer Exkurs Die Lokalisationisten: Grundlagen der sogenannten direkten" Methode Anti-Lokalisationisten 177 3^. Therapieschulen 179 } 3.1 Die didaktische" Schule Verhaltensmodifikation Stimulationsmethoden Deblockierung" nach Weigl Reorganisation von Funktionen (nach Luria) Linguistisch fundierte Therapieprogramme 182

6 XIII 4. Prozeßmodelle der kognitiven Neurolinguistik und ihre Anwendung in der Aphasietherapie Aufbau und Ziel einfacher Prozeßmodelle Satzproduktion Wortverarbeitung Fehlertypen Reaktionen auf Hilfestellungen Effektivität und Stabilität therapeutischer Hilfstechniken bei Wortfindungsstörungen Ungelöste Probleme 191 Spezielle Ansätze der Aphasietherapie Textverarbeitu^g in der Aphasietherapie Von Ingeborg Meike Ohlendorf Zur Bedeutung von Textverarbeitung für die Aphasietherapie Zum aktuellen Kenntnisstand über aphasische Textverarbeitung Empirische Untersuchungen Diagnostik Praktische Texttrainings Textverarbeitungsspezifische Schwierigkeiten....,,i Syndromspezifische Schwierigkeiten Schwierigkeiten gemäß individueller Symptombündelungen und Verarbeitungsprozesse Sprachliche Schwierigkeitsvariablen Schwierigkeiten gemäß Aufgabenstellungen und Modalitäten Schwierigkeiten nach Sprachverwendungsweisen Vorschläge zur Therapie Nach Schweregraden Nach Syndromen Nach Organisationsformen Ausblick 211 Gruppentherapie mit Aphasikern Von Luise Springer Einleitung Formen von Gruppenbehandlungen Psychosoziale Gruppentherapie Sprachorientierte Gruppentherapie Einzeltherapie versus Gruppenbehandlungen 225 Integrative und computerunterstützte Aphasietherapie / Von Friedemann Pulvermüller und Volkbert M. Roth Kommunikative Aphasietherapie Sprachphilosophische Grundlagen Prinzipien kommunikativer Aphasietherapie Vorteile, Erfolge 236

7 XIV 2. Computer in der Aphasietherapie Alter Wein in neuen Schläuchen Vor- und Nachteile computerunterstützter Therapie Integrative Aphasietherapie Von der Mensch-Maschine- Kommunikation" zum Dialog Funktionen des Computers im therapeutischen Dialog Vorteile der Integration des Computers Schlußbemerkung 247 Behalten und Vergessen: Fragen der Wortfindung Von Cornelia Tigges-Zuzok Einleitung undjproblemstellung Beobachtungen und hierauf begründete Hypothesen Therapeutische Konsequenz: Rehabilitation durch Kommunikation im Dialog Therapeutisches Gesamtkonzept zur Verbesserung der Wortfindung Einstellung und Verhalten gegenüber dem Aphasiker Annehmen der verunsicherten Persönlichkeit Vermittlung von Wärme und Interesse Zuwendung und Zuhören Rehabilitation durch Kommunikation im Dialog,* Schaffung eines förderlichen Kommunikationsklimas Schonende Abklärung der sprachlichen und emotionalen Ausgangssituation des Aphasikers und seiner Perspektiven Beratung und Verhaltenstraining bei Antriebslosigkeit und depressiver Verstimmung Abbau der Versagensangst und Erhöhung der Frustrationsschwelle durch sprachliche Verarbeitung in der Therapie Aktivierung verbaler Stereotype Aufgreifen instabiler Sprachfunktionen und -fragmente Erfolgszuweisung bei Spontanleistungen - eine Frage der Dosierung Schaffung und Erhaltung von Motivation und emotionaler Beteiligung: Emotion als Impulsgeber verbaler Aktivität Veränderung der Lebenseinstellung Entwicklung neuer Aufgaben und Interessen: Standortfindung Psychosoziale Maßnahmen: Sprachliche und soziale Integration durch Fördern und Fordern 272 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Aphasiebehandlung Von Eva Becker Was ist NLP? Grundannahmen des NLP Die Repräsentationssysteme und ihre Zugangssignale Das NLP-Sprachmodell Grundprinzipien der Aphasietherapie mit NLP Der Therapeut Rapport Entdecken von Ressourcen 285

8 XV 6. Anwendung von NLP im Rahmen der unterschiedlichen Aphasiesyndrome Spezielle Möglichkeiten der Behandlung Globaler Aphasie Spezielle Möglichkeiten der Behandlung von Wernicke-Aphasien Spezielle Möglichkeiten der Behandlung von Broca-Aphasien Spezielle Möglichkeiten der Behandlung der Amnestischen Aphasie Spezielle Therapiemöglichkeiten bei den Sonderformen von Aphasie Leitungsaphasie Transkortikale Aphasie Behandlung von Agraphie und Alexie Zusammenfassung 298 Grundzüge einer ganzheitlichen Aphasiebehandlung und -forschung Von Jürgen Steirj^ Problemstellung Die Dominanz der Empirie in der^phasiologie Die Entwicklung der empirischen Sichtweise aus der Forschungsgeschichte Auswirkungen der empirischen Sichtweise auf die aktuelle Diagnostik am Beispiel des Aachener Aphasie-Tests Auswirkungen der empirischen Sichtweise auf die aktuelle Therapie Die Neuorientierung in der Aphasiologie ' Die pädagogische Perspektive Die systemische Perspektive Die kommunikationspsychologische Perspektive Praktische Konsequenzen der Neuorientierung Praxis der Aphasietherapie in der Neuorientierung Dialogisch orientierte Diagnostik Dialogisch orientierte Therapie Ausblick 324 Nonverbale Elemente im Rahmen der Aphasietherapie Von Britta Berntges-Brecht 327 Vorbemerkung Theoretische Grundlagen zur nonverbalen Kommunikation Zum Begriff der Kommunikation Nonverbale Kommunikation Nonverbale Signalsysteme Der visuelle Kommunikationskanal Mimik und Gesichtsausdruck Blickverhalten Gestik Körperhaltung, Körperbewegung und Körperorientierung 335 / Der auditive Kommunikationskanal Stimme und Sprachausdruck Nonverbale Kommunikationsansätze in der Therapie schwerer Aphasien Melodische Intonationstherapie (MIT) Visual-Action-Therapy (VAT) 342

9 XVI 2.3 American Indian Sign Language (Amerind) und American Sign Language (ASL) Bliss PACE Abschließende Bemerkungen 350 Geriatrische Fragen: Möglichkeiten und Grenzen bei älteren Aphasikern Von Meike Lonczewski Einleitung Der allgemeine Alterungsprozeß Der Prognosefaktor Alter Die Defizit#und Disuse-Hypothese Allgemeine Prinzipien der Aphasietherapie und Therapieziel Das Therapeutenverhalten...* Zusammenfassung 366 Pathogenese und Therapie bei zentralen Sprachstörungen» Sprachtherapie bei Kindern mit cerebralen Bewegungsstörungen Von Ursula Haupt Zur Entwicklung von Kommunikation, Sprechen, Sprache Sprech-, Sprach- und Kommunikationsprobleme von Kindern mit cerebralen Bewegungsstörungen Zur sprachlichen Förderung junger und schwer mehrfachbehinderter Kinder Förderschwerpunkte bei älteren Kindern mit Anarthrie, Dysarthrie, Dysphonie 382 Dysarthrie bei Erwachsenen: Einteilung, differentialdiagnostische und therapeutische Aspekte aus sprachpädagogischer Sicht Von Uwe Förster Einleitung Aspekte einer sprachpädagogischen Betrachtungsweise Probleme der Terminologie Ätiologie, Einteilung und Symptomatik Ätiologie der Dysarthrien Einteilung der Dysarthrien Symptomatik Zur Diagnostik von Dysarthrien Differentialdiagnostik Ablauf der Diagnostik Alltagsorientiertes, kommunikationsbezogenes Vorgehen Symptomorientierte Diagnostik 397

10 XVTI 6. Aspekte der Therapie von Erwachsenen mit Dysarthrie Therapieplan Schlußbetrachtung 406 Sprachtherapie bei Multipler Sklerose Von Heike Poncet 409 Einleitung Multiple Sklerose Das Wesen der Krankheit Erscheinungsbild Verlauf der Prognose Ätiologie und Behandlungsmöglichkeiten Psychische und soziale Probleme MS-Kranker Sprache bei MS Störungen der Respiration..." Störungen der Phonation Störungen der Artikulation Dysarthrie bei MS als Kommunikationsstörung Sprachtherapie bei MS-Kranken Begründung sprachtherapeutischer Interventionei? bei MS Ziele der sprachtherapeutischen Interventionen Sprachheilpädagogische Diagnostik Sprachtherapeutische Interventionen Basisübungen: Haltung, Facilitation der Kau- und Schluckmuskulatur mit anschließendem Eß- und Trinktraining Atem- und Stimmtherapie Artikulationsbehandlung Schlußbemerkungen 425 Kommunikationshilfen und Ersatzzeichen bei schweren Dysarthrien bzw. Anarthrien Von Ulrich Oskamp Pädagogische Zielsetzungen Psychosoziale Auswirkungen Zur sprachpathologischen Terminologie Ziele logopädischer und kommunikativer Förderung Wissenschaftsanspruch, internationaler und interdisziplinärer Austausch Didaktische Entscheidungshilfen Gleichzeitigkeit logopädischen Trainings mit der Förderung des Sprachaufbaus 432 v 2.2 Von der präverbalen Verständigung zur Anbahnung 1 des konkret-anschaulichen Symbolverständnisses Von der Ja-Nein-Reaktion zur Aktion mittels Symbolsystemen Symbolsysteme oder andere Kommunikationshilfen Computergestützte Kommunikation und andere elektronische Systeme Computer-Hardware und ihre Steuerung 437

11 XVIII Eingabe: Umsetzung von Willkürbewegungen für die PC-Bedienung Ausgabe PC-Software Andere elektronische Systeme Die Kostenfrage und die pädagogisch-gutachterliche Argumentation 441 Zur Behandlung von Schluckstörungen (Dysphagietherapie) Von Friedel Schalch Einleitung Zur Neurologie des Schluckens Mögliche Ursachen einer Dysphagie Die SpreeJ?- und Schluckorgane Der normale Eß-Schluckvorgang Die Kauphase,* Die orale Phase Die pharyngeale Phase Die oesophageale Phase Reflexe im Zusammenhang mit dem Essen und Schlucken Anamnese und Befunderhebung ^ Therapie.' Hinweise für spezielle Fälle Hinweise zur nicht-oralen Ernährung von Schluckpatienten Schlußbetrachtung 477 Aufgaben der Krankengymnastik bei der Behandlung zentraler Sprach- und Sprechstörungen Von Monika Maihack Problemdarstellung Welche Bedeutung kommt der Krankengymnastik bei der Rehabilitation zentralorganischer Erkrankungen zu? Grundlagen der Krankengymnastik Krankengymnastik bei zentralen Sprachstörungen Praktische Hinweise zum Umgang mit hemiplegischen Patienten unter krankengymnastischem Aspekt Schlußbemerkung 493 Verzeichnis von Institutionen im Bundesgebiet, in denen bei stationärem Aufenthalt eine sprachtherapeutische Behandlung von zentralbedingten Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen durchgeführt wird Von Andrea Kudoweh 495 Personenverzeichnis 501 Sachverzeichnis 509 Autorenverzeichnis 530

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