Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 11 Einleitung 12
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- Dominic Holst
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1 Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 11 Einleitung 12 1 Standortbestimmung Wissenschaftstheoretische Grundlagen Fachliche Positionierung im Bezugsfeld Wozu Wissenschaftstheorie? Verbindung von Theorie und Praxis Phänomene und Ebenen des Faches Pädagogik als normative Vorentscheidung Vielfalt der Praxisphänomene Ebenen des Faches Fachtennini und Paradigmen Oberflächenphänomene-Wandel der Fachtermini Tiefenphänomene - Wandel der Paradigmen Selbstreflexive Haltung Zentrale Begriffe Fachdisziplin Professionsstrukturen Gegenstand und Klientel Aufgabenbereiche und Handlungsfelder Inklusion Internationalisierung und Globalisierung 35 2 Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und der Kommunikation als Integrationswissenschaft Pädagogik als Leitwissenschaft Sprachphilosophische und anthropologische Grundlagen Der Mensch in seiner Sprachlichkeit als Ausgangsbasis und Zielkategorie Vulnerabilität und Differenz der Sprachlichkeit als Auftrag und Verantwortung Pädagogische Grundlagen 50
2 23.1 Sprachpädagogik und Sprachdidaktik Bildung und Erziehung Pädagogische Matching-Prozesse 57 3 Forschung Forschungsethik Grundsätze der Forschung am Menschen Ethische Grundsätze für Forschung mit Entwicklungsländern Merkmale und Methoden empirischer Forschung Quantitative Methoden Qualitative Methoden Grundlagenforschung Unterrichtsforschung Sprachtherapieforschung International vergleichende Forschung 73 4 Pädagogisches Handeln - Handlungsfelder, Aufgaben, Berufsgruppen, Institutionen Überblick über Handlungsfelder des Faches Ethik als Grundlage des sprachpädagogischen Handelns Krippe - Prävention von Sprachentwicklungsstörungen und sprachliche Frühförderung Kindertagesstätte - vorschulische Sprachbildung und Sprachförderung Schule - sprachfördernder und sprachtherapeutischer Unterricht, Erziehung und Beratung Praxis - Sprachtherapie und Beratung Klinik - Sprachtherapie und Rehabilitation 88 5 Klassifikation Übergeordnete Überlegungen zu Klassifikationsmodellen Deskriptive Klassifikationen Explikative Klassifikationen Sichtweise der Funktionsfähigkeit Primäre sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen Sprechstörungen Sprachstörungen 99
3 5.23 Stimmstörungen Redestörungen Schluckstörungen Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit anderen (primären) Unterstiitzungsbedarfen Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf im Hören Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf im Lern- und Leistungsverhalten Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unterstützungsbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unter stützungsbedarf der geistigen Entwicklung J Sprachlich-kommunikative Beeinträchtigungen bei primärem Unter stützungsbedarf der körperlichen und motorischen Entwicklung Sprachdidaktik Einführung in die Sprachdidaktik Sprachdidaktische Konzepte Behavioristische Theorien Nativistische Theorien Kognitivistische Theorien Psychoanalytische Theorien Kulturhistorisch-tätigkeitstheoretische Theorien Interaktionistische Theorien Relationale Theorien Sprachdidaktisches Planungs- und Reflexionsmodell Förderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt Prävention Primäre Präventionsmaßnahmen Sekundäre Präventionsmaßnahmen Sprachlich-kulturelle Vielfalt im Bildungssystem Sprach- und kultursensible Leitgedanken in Bildungsund Erziehungsplänen Sprachlich-kulturelles mismatch in Bildungseinrichtungen Potenziale und Ressourcen Sprachbildung und Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt 159
4 7.3.1 Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt auf der Ebene der Kinder Sprachförderung im Kontext sprachlich-kultureller Vielfalt auf der Ebene der Fachkräfte Inklusion und Unterricht Inklusion als aktueller und wachsender Aufgabenbereich des Faches Paradigmen des Faches im historischen Wandel zur Inklusion Separation: Besondere Bildung für Sprachbehinderte " und Ausbau der Sprachheilschule " Integration: Sprachförderprogramme und Mobile Dienste für Kinder mit Förderbedarf Sprache als Übergangsprozess Inklusion: Abbau sprachlich-kommunikativer Lernbarrieren zur Sicherung der Bildungsteilhabe Inklusive Umgestaltung des Förderschwerpunktes Sprache Inklusionsdebatte im Unterstützungsschwerpunkt Sprache Forschungslage zur Inklusion im Unterstützungsschwerpunkt Sprache Internationaler Vergleich inklusiver Beschulung Inklusion im Unterstützungsprofil Sprache und Kommunikation Leitgedanken und Qualitätsmerkmale eines inklusiven sprachpädagogischen Handelns Inklusives Unterstützungsprofil Sprache und Kommunikation Pädagogische Sprachtherapie Pädagogische Sprachtherapie als Variante der Sprachdidaktik Sprachtherapeutische und sprach(therapie)didaktische Konzepte Phoniatrie: Symptombehandlung von Sprechstörungen Behavioristische Wende: Modifikation gestörten sprachlichen Verhaltens Linguistische Wende: Aufbau von Regelwissen bei sprachsystematischen Störungen Kognitive Wende: Optimierung von Verarbeitungsprozessen bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES) Pragmatische Wende: Aufbau kommunikativer Kompetenz bei Kommunikationsstörungen Emotive Wende: Intersubjektive Konstruktion sprachlicher Bedeutung bei relationalen Sprachentwicklungsstörungen Sprachtherapeutisches Planungs-und Reflexionsmodell Das Sprachtherapeutische Planungs- und Reflexionsmodell am Beispiel der Therapie des Stotterns 187
5 9.3.2 Das Sprachtherapeutische Planungs- und Reflexionsmodell am Beispiel der Therapie des Sprachabbaus bei Demenz Inklusive Öffnung des Berufsbildes Akademische Sprachtherapie Gesetzliche und fachliche Ausgangslage Sprachpädagogische und sprachdidaktische Aufgabenstellungen Internationalisierung und Globalisierung Sondersituation in Deutschland Grundlagen der International Vergleichenden Sprachpädagogik und Sprachtherapie Blick auf andere Länder Deutschland, Schweiz und Österreich: Bilinguale Ressourcen in der Sprachtherapie Deutschland - USA: Sprachtherapeutinnen im inklusiven schulischen Kontext Deutschland - Tansania: Capacity Building in der Entwicklungszusammenarbeit durch kultursensible Konzeptentwicklung Kultursensibilität und Interkulturelle Kompetenz Ethik individuell und global Kultursensibilität als wesentlicher Aspekt international vergleichender Forschung und Praxis Interkulturelle Kompetenz als Notwendigkeit der Ausbildung Ausblick: Globales und Nationales als Einheit Perspektiven Eröffnung neuer Arbeitsfelder Veränderte Ausgangslage sprachlich-kommunikativer Förderund Unterstützungsbedarfe Anpassung sprach(therapie)didaktischer Konzepte und Professionskompetenzen Forschungsdesiderate Neuausrichtung der Ausbildung und Lehre 213 Serviceseiten 215 Fachzeitschriften 215 Deutschland 215 Österreich 215 Schweiz 215 International 216
6 Studienorte 216 Deutschland 216 Österreich 217 Schweiz 218 Lehramt für Sonderpädagogik, Schwerpunkt Sprache, Deutschland 218 Fachgesellschaften und Berufsverbände 219 Deutschland 219 Österreich 220 Schweiz, 220 International 220 Selbsthilfe- und Elternverbände 220 Literatur 222 Sachregister 233
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