Der Gesundheitskompass. Navigationshilfen für Lehrerinnen und Lehrer zwischen Ein-lassen und Aus-brennen
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- Catrin Meyer
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1 Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Siegfried Seeger, Gesundheit & Schule, In der Lei 14, D Niedernhausen Telefon , Rainer Steen, Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis, Abt. Ltg. Gesundheitsförderung/ Praxisbüro Gesunde Schule, Kurfürstenanlage 38, D Heidelberg Telefon , Der Gesundheitskompass. Navigationshilfen für Lehrerinnen und Lehrer zwischen Ein-lassen und Aus-brennen 1. Voraussetzungen. Die 35 teilnehmenden Lehrpersonen werden gebeten, sich einem von vier im Raum ausgehängten Aussagen zum Bewältigungsverhalten im Lehrerberuf zuzuordnen und der dort beschriebenen Haltung einen Charakternamen zu geben. Dazu erfahren sie, dass sie sich damit in guter Nachbarschaft zu vier Bewältigungsmustern befinden, die Uwe Schaarschmidt (Uni Potsdam) bei seinen Befragungen von mehr als Lehrpersonen herausgefunden hat: Gesundheit Schonung Selbstüberforderung BurnOut. Wichtige Erkenntnis: Die Unterschiedlichkeiten dieser Muster machen den Reichtum, aber auch manche Grenze im kollegialen Alltag aus. Sie zu ignorieren oder aber egalisieren zu wollen, wäre verhängnisvoll. Außerdem gelten mehr als die Hälfte der Lehrpersonen als gesundheitliche Risikogruppe eine Herausforderung für den kollegialen Alltag! 2. Prozesse. Lehreralltag spielt sich in einem spannungsreichen Bermuda-Dreieck von Können, Wollen und Sollen ab (nach Heyse, 2001), das leicht zu Dis-Balancen führen kann - mit Erscheinungsformen wie (Selbst-)Über- oder Unterforderung, Selbst-Verwöhnung oder mangelnder bzw. ausgeprägter Sollerfüllung. Ausgehend von ihrer Selbstbeschreibung im Bewältigungsverhalten werden die anwesenden Lehrpersonen nun gebeten, sich in dem auf dem Boden abgebildeten Dreieck einen Platz zu wählen, der kritische Spannungen ihrer gegenwärtigen Berufsarbeit ausdrückt. Die Kurzanalyse nach einem Austausch mit der Gruppe der direkten Nachbarn dieser Aufstellung ergibt das erwartet breite Spektrum an riskanten Aspekten des Lehrberufs, das vor allem auf eines verweist: die Notwendigkeit einer wechselseitig sensiblen Wahrnehmung, die Verständigung darüber und - wieder: die Fähigkeit, Unterschiede auszuhalten und (aus der Perspektive der Schulleitung allemal) zu steuern! 3. Strukturen. Wer sich im Spannungsfeld von schulischen Prozessen und persönlichen Herangehensweisen professionell navigieren will, muss die strukturellen Bedingungen und Chancen kennen und nutzen: Ich kann nicht alles allein und auf mich gestellt lösen aber ICH als Lehrperson kann / muss meine Rolle klären und mir damit Profil geben. WIR als Kollegium können /müssen ein wertschätzendes und kommunikatives Arbeitsklima erzeugen. Die SCHULE als Organisation kann / muss in Abläufen und Rhythmen gesundheitsfördernd gestaltet werden. Und die GESELLSCHAFT kann /muss als Gegenüber einer Lobbyarbeit für gute und gesunde Schule(n) beansprucht und gepflegt werden. Im Kreislauf dieser Handlungsfelder entwickelt sich professionelle Wirksamkeit. Deshalb erhalten die Teilnehmenden eine dritte Aufgabe: Die Ad-hoc-Gruppen aus dem Bermuda-Dreieck sollen im Rundgang einer Schreibwerkstatt Lösungsmöglichkeiten für ihr Spannungsfeld in den vier strukturellen Dimensionen finden und auf den ausgehängten Postern festhalten. 4. Abschluss. Die Ergebnisse der Arbeit mit dem als Gesundheitskompass umschriebenen Dreischritts führen wieder zum Ausgangspunkt zurück: Die Klärung der persönlichen und kollegialen Voraussetzungen mit der je individuellen Entscheidung, etwas anders machen zu wollen, ist unverzichtbar für jede Schulentwicklung. Ändern kann nur ich mich selbst, niemals die Anderen! Aber mit dem Diskurs über unsere Voraussetzungen eröffnen wir uns die Chance, auch kollegiale Prozesse anders zu gestalten und in den Strukturen von Schule(n) Spuren zu hinterlassen, die Lehrerarbeit befriedigender und weniger gesundheitsriskant macht! Und wer genau hinschaut, wird feststellen, dass diese bewusste Navigation jenem Zyklus gleich ist, der auch charakteristisch ist für den Schulentwicklungsprozess insgesamt: analysieren, planen, erproben und reflektieren...
2 Siegfried Seeger / Rainer Steen Der GesundheitsKompass Navigationshilfen für Lehrer/innen zwischen Ein-lassen und Aus-brennen
3 Der GesundheitsKompass Lehrer/innenGesundheit Voraussetzungen Strukturen Prozesse
4 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Gesundheits-Typ Risikotyp A Voraussetzungen Risikotyp B Schonungs-Typ (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
5 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Gesundheits-Typ hoher beruflicher Ehrgeiz Erfolgserleben im Beruf mittleres Perfektionsstreben aktive Problembewältigung Fähigkeit zur Distanz Ausgeglichenheit und innere Ruhe hohe Lebenszufriedenheit (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
6 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Schonungs-Typ wenig beruflicher Ehrgeiz geringes Perfektionsstreben hohe Fähigkeit zur Distanz wenig Resignation Ausgeglichenheit Lebenszufriedenheit erlebt soziale Unterstützung (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
7 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Risikotyp A: Selbstüberforderung hohe Bedeutsamkeit der Arbeit hohe Verausgabungsbereitschaft hohes Perfektionsstreben geringste Distanzierungsfähigkeit kaum innere Ruhe erlebt kaum soziale Unterstützung (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
8 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Risikotyp B: Burnout geringer beruflicher Ehrgeiz Arbeit wenig bedeutsam hohe Resignation kaum Erfolgserleben im Beruf geringste Lebenszufriedenheit geringste Problembewältigung erlebt kaum soziale Unterstützung (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
9 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen
10 Der GesundheitsKompass: Voraussetzungen Gesundheits-Typ Risikotyp A Risikotyp B Voraussetzungen Schonungs-Typ (nach AVEM-Typologien, Schaarschmidt et al. 1996)
11 Der GesundheitsKompass Lehrer/innenGesundheit Voraussetzungen Strukturen Prozesse
12 Der GesundheitsKompass: Prozesse analysieren reflektieren Prozessmerkmale planen erproben
13 Der GesundheitsKompass: Prozesse Wollen Prozesse Können Sollen (nach Heyse 2003)
14 Der GesundheitsKompass: Prozesse Sollen: Anforderungen, die auf eine Lehrperson beruflich (und privat) oder durch gesellschaftliche Verpflichtungen zukommen Belastungen, die der Erfüllung einer Aufgabe im Wege stehen (nach Heyse 2003)
15 Der GesundheitsKompass: Prozesse Können: sachliche, persönliche und soziale Kompetenzen, Fähigkeiten, Ressourcen und Verhaltensmerkmale Erfolge bei der Erledigung von Aufgaben persönliches Selbstkonzept, Konfliktbearbeitung, Empathie, Kommunikation, soziale Wahrnehmung, Rücksichtnahme,... (nach Heyse 2003)
16 Der GesundheitsKompass: Prozesse Wollen: persönliche Ziele und Erwartungen (einschl. Maßstäbe für den Erfolg) Erwartungen an andere Personen, um seine Aufgaben erfüllen bzw. seine Ziele erreichen zu können (nach Heyse 2003)
17 Der GesundheitsKompass: Prozesse Wollen W > K = Selbst-Überforderung (Muster A) W > S = Soll-Übererfüllung K > W = Selbst-Verwöhnung (Muster S) Dis-Balance zwischen Ein-lassen und Aus-Brennen S > W = fehlende Sollerfüllung (Muster B) Können K > S = Unterforderung S > K = Überforderung Sollen (nach Heyse 2003)
18 Der GesundheitsKompass: Prozesse Wollen W = K Selbst-Disziplin & Selbst-Verantwortung W = K = S Balance (Muster G) S = W Identifikation & Wertschätzung Können K = S Eignung Sollen (nach Heyse 2003)
19 Der GesundheitsKompass: Struktur Selbst Kollegium Strukturmerkmale Strukturmerkmale Schule Gesellschaft (u.a. nach WHO/Ottawa-Charta 1986, Marbacher Handlungsmodell/Strittmatter 2002; Jakobshagen 2006)
20 Der GesundheitsKompass: Struktur Selbst Strukturmerkmale
21 Mitverantwortung für das Ganze Kooperation im Kollegium Experten für Lernen und Lehren Experten im Fach (aus Österreich; Quelle verloren)
22 Der GesundheitsKompass: Struktur Kollegium
23 Gemeinsam Entwickeln Schueler/innen und Lehrer/Innen Und Schulleitungen Engagiert Mit Mandat UND Spezialisten Beispielhafte Gesundheitsfoerdernde Arbeitsplaetze Und LebensRaEume IN Schule Siegfried Seeger N
24 Der GesundheitsKompass: Struktur Schule
25 Kranke Schule Gesunde Schule Kultur: Misstrauen und Konkurrenz Ohnmacht, Hilflosigkeit, Abgrenzung Rechtfertigung und Schuldzuweisung Vorurteilsstrukturen und Teufelskreise Motive des Selbstschutzes/innere Kündigung Kultur: wechselseitiges Vertrauen respektvoller Umgang miteinander produktiver Umgang mit Differenzen konsensorientierte Entscheidungen selbstverantwortliches Handeln Struktur: starr oder zerfließend Arbeiten & Kompetenzen wenig abgegrenzt Informationsflüsse zufällig/gerüchteküche Entscheidungswege unsystematisch Einzelkämpfertum Strategie: verfremdend Leitbilder, die Dilemmata und Zielkonflikte erzeugen Struktur: flexibel und stabil klare Arbeits- und Kompetenzverteilung eindeutige Entscheidungswege transparente Informationsflüsse Teamarbeit Strategie: identitätsstiftend Leitbilder, die Sinn stiften (Gemeinsinn) (Siegfried Seeger, verändert nach Michael Schratz, 2004)
26 Der GesundheitsKompass: Struktur Gesellschaft
27 Der GesundheitsKompass Navigation zwischen Ein-lassen und Aus-brennen Wollen Voraussetzungen Strukturen Ergebnis Prozesse Können Sollen
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