Das Geheimnis eines guten Lehrers
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- Herta Klein
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1 Das Geheimnis eines guten Lehrers Berufseignung und Gesunderhaltung im Lehrerberuf Prof. Dr. Norbert Seibert / Dr. Doris Cihlars
2 Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst: schlafe. Wenn du einen Tag lang glücklich sein willst: geh fischen. Wenn du eine Woche lang glücklich sein willst: schlachte ein Schwein. Wenn du einen Monat lang glücklich sein willst: heirate. Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst: erbe ein Vermögen. Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst: liebe deine Arbeit. (Weisheit aus China)
3 Was ist Berufszufriedenheit? längerfristige, subjektive Einstellung zu einzelnen Aspekten der Arbeit, die resultiert aus einem kognitiv-motivational-emotionalen Soll-Ist-Vergleich subjektive Standards, Fähigkeiten (Person) objektive Anforderungen der Arbeitswelt (Umwelt) (Quelle: Bruggemann et al., 1975) Lehrergesundheit
4 Was im Lehrerberuf zur Belastung werden kann systemischorganisatorischen Bereich z.b. Reformen von oben / Rollenvielfalt / unklare Aufgabenstellung / Aufstiegsmodalitäten/ unklare Arbeitszeit / Vertretungsstunden, Klassengröße und Zusammensetzung der Schüler (vgl. Allensbach- Studie 2012) / Lärm / Ausstattung der Schule sozialen Bereich z.b. Schüler / Kollegen; Mitarbeiter an der Schule / Vorgesetze / Eltern individuellen Bereich z.b. demographische Einflüsse / außerschulische Ereignisse, die berufliches Wirken beeinflussen / physische Berufsbelastungen / ungünstige differenzialpsychologische Persönlichkeitsmerkmale / mangelnde eigene berufliche Kompetenzen
5 Wie gehen Lehrer mit diesen Belastungen um? Typ G Gesundheit Typ S Schonung before work after work before work after work Typ A Aktivität Typ B Burnout before work after work Ansatzpunkte für Unterstützungssysteme before work after work
6 Folgewirkungen von Berufsbelastung Lehrer zu 59,4% burnoutgefährdet (Typ A + Typ B); Studierende zu 40% burnoutgefährdet (Quelle: Schaarschmidt/ Kieschke, 2007), 60% fühlen sich bereits im Studium überfordert! (Quelle: Rauin, 2008) Zunahme der Zahl der psychischen Erkrankungen um 70% ( ) Frühpensionierungen wegen Dienstunfähigkeit: 35,2% (Bayern; Quelle: KM 2004) (Höchststand in D im Jahr 2000: 64%; 2010 in D: 20%; Quelle: Statist. Bundesamt) Über die Hälfte der Frühpensionierungen erfolgt aufgrund - psychischer oder psychosomatischer Erkrankungen (52%), - Muskel-/Skelett- (17%) - Herz-Kreislauf-Erkrankungen (10 %) (Quelle: Weber et al., 2004) (Quelle: DAK) Kosten durch frühzeitige Dienstunfähigkeit (Durchschnitt 54 Jahre) in Bayern: Euro/ 9,6 Millionen CZK pro erkrankter Lehrkraft (Quelle: KM 2004) 6,5 Milliarden CZK/ Jahr (Quelle: BLLV)
7 Ein guter Lehrer von Anfang an Möglichkeiten individueller Förderung an der Universität Passau Beginn Studium Studium Beruf Beratung über die persönliche Eignung für ein Lehramtsstudium
8 Eignungsfeststellung für ein Lehramtsstudium: PRO oder CONTRA
9 Eignung > Studieneignung < Berufseignung kognitiven und nicht-kognitiven Eignung = Vorliegen von Voraussetzungen, die erwarten lassen, dass eine Person nach Durchlaufen der Lehrerbildung den Lehrerberuf kompetent ausüben wird. voraussichtlich existierenden unter den voraussichtlichen Bedingungen
10 Die Qualität eines Schulsystems kann nie besser sein als die Qualität seiner Lehrkräfte (Value Added Studies: Sanders & Rivers 1996, 2006) * die besten 20% (Expertenurteile) ** die schwächsten 20%
11 Ändert sich die Qualität von Lehrenden in Studium und Beruf? Längsschnittstudie ( ) über das Studier- und Berufsverhalten von Lehrenden (Rauin, 2008) Ungeeignete Engagierte Pragmatiker Datenerhebung zu Studienbeginn (Grafik), nach 6 Semestern, am Ende des Referendariats und nach 4 Jahren Berufstätigkeit
12 Vier Hypothesen über die Hauptfaktoren der Qualität von Lehrkräften (Kennedy et. al. 2012) 1. Pädagogisches, psychologisches Wissen 4. Rekrutierung geeigneter Personen (intelligent, allgemeingebildet, engagiert und reflektiert) 2. Fachwissen 3. Pädagogisch reflektiertes Fachwissen (Fachdidaktik)
13 Forschungslage zum Faktor Professionelle Handlungskompetenz (vgl. z.b. COACTIV, J. Baumert u.a. ) Werthaltungen Einstellungen zum Fach zum schulischen Erziehungsauftrag Zu gesellschaftlichen Normen Motivationen Selbstwirksamkeit Leistungsbereitschaft Lernbereitschaft Kooperationsbereitschaft Selbstregulation Stressbewältigung Handeln in komplexen Situationen Entscheidungssicherheit Professionswissen Fachwissen Fachdidaktisches Wissen Pädagogisches Wissen Beratungswissen Tacit Knowledge Handlungsroutinen Erfahrungswissen
14 Eignungsdiagnostik und Beratung für ein Lehramtsstudium an der Universität Passau Lehrstuhl für Schulpädagogik, Universität Passau
15 Zielsetzungen 1. Beratung von angehenden Lehramtsstudierenden zur Studienwahl 2. Bestärken der Studenten in ihrer Entscheidung für das Lehramtsstudium und den Studienort Passau 3. Entwicklung eines Eignungsdiagnostikums für Lehramtsstudierende Entwicklung eines Selektionsinstruments 4. Längsschnittstudie zum Thema Eignungsdiagnostik bei Lehramtsstudierenden 5. Verbesserung der Lehre und des Lehrangebots (z.b. am Zentrum für Schlüsselqualifikation) mit Hilfe der Ergebnisse der Studie
16 Was wird beobachtet? Beobachtete Dimensionen (Kompetenzen) in den Übungen: Persönlichkeitskompetenz Auftreten vor einer Gruppe Motive Sozialkompetenz Empathie Wertschätzung Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Fähigkeit zur Lösung zwischenmenschlicher Probleme Kritikfähigkeit gegenüber anderen Fähigkeit zur Analyse und Lösung zwischenmenschlicher Konflikte Methodenkompetenz Präsentationsfähigkeit Fähigkeit zur Gesprächsführung Kulturtechnische Kompetenz Sachkompetenz Sprechfähigkeit Paraverbales Sprachverhalten Nonverbales Sprachverhalten Passung zwischen den Anforderungen des Lehrberufs und den Fähigkeiten
17 Welche Stationen gibt es? Selbstpräsentation/ schriftliche Aufgabe Gruppendiskussion/ schriftliche Aufgabe Konfliktanalyse/ schriftliche Aufgabe Rollenspiel/ schriftliche Aufgabe Beratungsgespräch
18 Ein guter Lehrer von Anfang an Möglichkeiten individueller Förderung an der Universität Passau Beginn Studium Studium Beruf EU- Projekte Arbeitsbereich Lehrergesundheit Stärkung persönlicher / beruflicher Kompetenzen durch Kurse / Seminare / Workshops / Kongresse zu: Entspannung, Bewegung, Ernährung, berufsspezifische und persönliche Kompetenzen
19 EU-Projekte des Lehrstuhls für Schulpädagogik
20 Arbeitsbereich Lehrergesundheit: Lehrergesundheitswerkstatt
21 Gesundheits-Praxistag 2010
22 Das war unser Geheimnis eines guten Lehrers before work after work Welches kennen Sie? Děkuji! České Budějovice,
23 Das G-Muster: Stanine Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft Referenzprofil G Beispielprofil G 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Prozent
24 Das S-Muster: Stanine Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft Referenzprofil S Beispielprofil S 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Prozent
25 Das A-Muster: Stanine Bedeutsamkeit der Arbeit Referenzprofil A 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft Beispielprofil A 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Prozent
26 Das B-Muster: Stanine Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft Referenzprofil B Beispielprofil B 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Prozent
27 Netzwerkpartner zur Lehrergesundheit: Zentrum für Schlüsselqualifikationen Regierung von Niederbayern
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