ZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN
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- Paulina Arnold
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1 ZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung Jena, 15. September 2010 Corinna Reichl, Nicolas Becker, Christine Knopp, Julia Karbach, Hans-Werner Bedersdorfer, Roland Brünken & Frank M. Spinath Universität des Saarlandes
2 Einführung Überdurchschnittlich hohe Burnouttendenz von Lehrern im Vergleich zu anderen Berufsgruppen (Kieschke & Schaarschmidt, 2008, Krause & Dorsemagen, 2007, Maslach et al., 2001) physische und psychische Symptome auf Seiten des Individuums (Schaufeli & Buunk, 2003) Einbußen bei der Unterrichtsqualität (Klusmann et al., 2006) Hohe Prävalenz ineffektiver Stressbewältigungsmuster bereits bei Lehramtsstudierenden (Schaarschmidt & Kieschke, 2007) Lassen sich gesundheitsschädliche Arbeits- und Verhaltensmuster auf Motive für die Wahl des Studiums zurückführen? Allgemeine Fragestellung 2
3 Einführung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B 20% 10% 0% Studierende 1. Semester Psychologie Studierende 1. Semester Lehramt Studierende Referendare Lehrer bis 1 J. Lehrer 1-2 J. Lehrer 2-5 J. Lehrer 5-15 J. Potsdamer Lehrerstudie (2005) (2010) AVEM-Musterverteilungen in der Potsdamer Lehrerstudie sowie in Saarbrücken 3
4 Theoretischer Hintergrund Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) (Schaarschmidt & Fischer, 2008) Erfassung von Verhaltens- und Erlebensweisen, die sich aus Berufsanforderungen und individuellen Variablen ergeben Identifikation von Gesundheitsrisiken sowie ressourcen auf Seiten der Person und der Umwelt Ziel ist die Früherkennung möglicher Gefährdungen und damit deren Prävention Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 4
5 Theoretischer Hintergrund Primärfaktoren und 11 Dimensionen Arbeitsengagement 1. Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit Widerstandsfähigkeit 6. Geringe Resignationstendenz bei Misserfolg 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe und Ausgeglichenheit Berufsbegleitende Emotionen 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 5
6 Theoretischer Hintergrund Arbeitsengagement Widerstandsfähigkeit Berufsbegl. Emotionen Quelle: Schaarschmidt & Fischer, 2008, S. 11. Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 6
7 Theoretischer Hintergrund Muster G hohes berufliches Engagement, ausgeprägte Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen, positives Lebensgefühl (Gesundheitsideal) Muster S ausgeprägte Schonungstendenz gegenüber beruflicher Anforderung Muster A überhöhtes Engagement (Selbstüberforderung), das keine gleichermaßen hohe Entsprechung im Lebensgefühl findet; verminderte Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen Muster B reduziertes Arbeitsengagement, das mit verminderter Belastbarkeit und negativem Lebensgefühl einhergeht Quelle: Schaarschmidt & Kieschke, 2007, S. 88. Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 7
8 Theoretischer Hintergrund Berufswahlmotive von Lehrern - Intrinsische Faktoren (z.b. Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Interesse an der Vermittlung von Wissen) - Extrinsische Faktoren (z.b. Erwartung eines sicheren Arbeitsplatzes, Erwartung guter Bezahlung, flexible Zeiteinteilung) Fehlende Anbindung der bisherigen Berufswahlmotivationsforschung von Lehrern an motivationspsychologische Modelle (Watt & Richardson, 2007) Fragebogen zur Erfassung der Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums (FEMOLA) (Pohlmann & Möller, 2010) Anlehnung an FIT-Choice-Scale (Watt & Richardson, 2007) Erwartungs-Wert-Modell von Eccles (Wigfield & Eccles, 2000) Berufswahlmotivation von Lehrern 8
9 Theoretischer Hintergrund Fragebogen zur Erfassung der Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums (Pohlmann & Möller, 2010) Wertbezogene Motivation 1. Pädagogisches Interesse 2. Fachliches Interesse 3. Nützlichkeit Erwartungsbezogene Motivation 4. Fähigkeitsüberzeugung 5. Wahrgenommene Schwierigkeit des Studiums Intrinsische Faktoren Extrinsische Faktoren 6. Soziale Einflüsse Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums (FEMOLA) 9
10 Theoretischer Hintergrund Zusammenhänge zwischen Studienwahlmotivation und Sekundärfaktoren des AVEM (Pohlmann & Möller, 2010) Subskalen von Arbeitsengagement korrelieren positiv mit Skalen der intrinsischen Motivation und negativ mit Skalen der extrinsischen Motivation Subskalen der Widerstandsfähigkeit korrelieren positiv mit Fähigkeitsüberzeugung und fachlichem Interesse Berufsbegleitende Emotionen korrelieren positiv mit Skalen der intrinsischen Motivation Lassen sich gesundheitsschädliche Arbeits- und Verhaltensmuster (Risikotyp A und Risikotyp B) auf Motive für die Wahl des Studiums zurückführen? Arbeitsbezogenes Verhalten und Erleben < > Berufswahlmotivation 10
11 Stichprobe Datenerhebung im Rahmen der Studie zu individuellen und organisationalen Einflüssen auf den Studienerfolg im Lehramtsstudium Kohorte der Lehramts-Studienanfänger Erhebung 3 Monate nach Beginn des Studiums Berufswahlentscheidung liegt noch nahe in der Vergangenheit n = 288 M Alter = 20,69 SD Alter = 3,23 Männlich Weiblich Lehramt auf Gymnasium Lehramt auf Realschule Lehramt auf Hauptschule 1 11 Lehramt auf Berufsschule 4 2 Gesamt SioS-L 11
12 Ergebnisse Unterschiede in den Ausprägungen der Skalen zur Motivation der Berufswahl zwischen den Gruppen der AVEM-Typen Pädagogisches Interesse (F(3,284) = 6,22, p.000) Fachliches Interesse (F(3,284) = 5,17, p.002) Fähigkeitsüberzeugung (F(3,284) = 9,15, p.000) Geringe Schwierigkeit (F(3,284) = 3,32, p.020) Varianzanalytische Berechnungen 12
13 Ergebnisse Typ G Typ S Risikotyp A Risikotyp B n = 69 n = 84 n = 65 n = 70 Skala 1-4 M SD M SD M SD M SD Pädagogisches Interesse 1) 3,68 0,40 3,52 0,48 3,71 0,41 3,42 0,50 Fachliches Interesse 2) 3,44 0,45 3,12 0,51 3,34 0,48 3,15 0,52 Nützlichkeit 3,03 0,61 3,06 0,45 2,89 0,56 3,01 0,57 Fähigkeitsüberzeugung 3,50 0,40 3,26 0,45 3,39 0,37 3,13 0,52 Geringe Schwierigkeit 4) 1,20 0,36 1,37 0,53 1,35 0,49 1,46 0,53 Soziale Einflüsse 2,30 0,73 2,20 0,65 2,41 0,75 2,30 0,75 1) G B: d = 0,56, A B: d = ) G B: d = 0.57, G S: d = ) G B: d = 0.74, G S: 0.54, A B: d = ) G B: d = 0.55 Varianzanalytische Berechnungen 13
14 Ergebnisse Personen, die dem Risikotyp B zugeordnet sind, zeigen auch ein ungünstiges Profil an Motiven für die Wahl des Lehramtsstudiums Personen, die dem Typ G zugeordnet sind, zeigen ein günstiges Profil an Motiven für die Wahl des Lehramtsstudiums Der Risikotyp B sowie der Typ S unterscheiden sich vom Typ G insbesondere hinsichtlich intrinsischer Motive (Pädagogisches Interesse, Fachliches Interesse, Fähigkeitsüberzeugung) Gesundheitsschädliche Arbeits- und Verhaltensmuster bereits zu Beginn des Studiums Ungünstige Motive für die Wahl des Lehramtsstudiums als mögliche Ursache Zusammenfassung 14
15 Ausblick SioS-L: weiterer Verlauf Erweiterung der Stichprobe durch Hinzunahme zusätzlicher Kohorten Längsschnittliche Datenerhebung Können durch zu Beginn des Studiums erhobene Berufswahlmotive die Arbeits- und Verhaltensmuster zu späteren Zeitpunkten (Ende des Studiums, Beruf) vorhergesagt werden? Zusammenhang bestimmter Berufswahlmotive mit gesundheitsschädlichen Arbeits- und Verhaltensmustern Frühe Selektion durch Information und Korrektur falscher Erwartungen Frühzeitige Schulung im Hinblick auf den Umgang mit lehramtsspezifischen Berufsbelastungen. Ausblick 15
16 Vielen Dank Antje Biermann Anja Friedrich Dirk Hochscheid-Mauel Kathrin Kaub Kerstin Dietrich Désirée Gard Henriette Kuhnlein Michelle Oehme Stephanie Ruffing Hanna Schier Sarah Smieskol Sophie Wach 16
17 Literatur Kieschke, U. & Schaarschmidt, U. (2008). Professional commitment and health among teachers in Germany: A typological approach. Learning and Instruction, 18, Klusmann, U., Kunter, M., Trautwein, U. & Baumert, J. (2007). Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 20, Krause, A. & Dorsemagen, C. (2007). Ergebnisse der Lehrerbelastungsforschung: Orientierung im Forschungsdschungel. In M. Rothland (Hrsg.), Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf: Modelle, Befunde, Interventionen (52-80). Wiesbaden: Verlage für Sozialwissenschaften. Maslach, C., Schaufeli, W.B. & Leiter, M.P. (2001). Job burnout. Annual Review of Psychology, 52, Pohlmann, B. & Möller, J. (2010). Fragebogen zur Erfassung der Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums (FEMOLA). Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24, Schaarschmidt, U. (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. & Fischer, A.W. (2008). AVEM Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster. Frankfurt/Main: Swets & Zeitlinger. Schaarschmidt, U. & Kieschke, U. (2007). Beanspruchungsmuster im Lehrerberuf. Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Lehrerstudie. In M. Rothland (Hrsg.), Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf: Modelle, Befunde, Interventionen (81-98). Wiesbaden: Verlage für Sozialwissenschaften. Schaufeli, W.B. & Buunk, B.P. (2001). Burnout: an overview of 25 years of research and theorizing. In M.J. Schabracq, J.A.M. Winnubst & C.L. Cooper (Hrsg.), The Handbook of Work and Health Psychology ( ). Weinheim: Wiley. Watt, H.M.G. & Richardson, P.W. (2007). Motivational factors influencing teaching as a career choice: development and validation of the FIT-Choice Scale. The Journal of Experimental Education, 75, Wigfield, A. &Eccles, J.S. (2000). Expectancy-value 17
18 Backup: Bewältigungsmuster im Berufsvergleich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B 30% 20% 10% 0% Lehrer Strafvollzug Polizei Feuerwehr Pflegepersonal Existenzgründer Quelle: Schaarschmidt & Kieschke, 2007, S. 90. AVEM-Musterverteilungen im Berufsvergleich 18
19 Backup: Veränderbarkeit der Musterverteilung t 1 t 2 G (n=48) 44% 29% G (n=42) S (n=61) 64% 23% S (n=73) A (n=106) B (n=76) 60% 25% 21% 66% A (n=86) B (n=90) Quelle: Schaarschmidt & Kieschke, 2007, S. 92. Musterübergänge in einem 3-jährigem Längsschnitt 19
20 Backup: FEMOLA Skala Anzahl an Items Cronbach s Alpha Pädagogisches Interesse 6.88 Fachliches Interesse 4.71 Nützlichkeit 8.86 Fähigkeitsüberzeugung 5.79 Beispielitems: Ich habe das Lehramtsstudium gewählt, weil es mir Spaß macht, die Erziehung von Kindern und Jugendlichen mitzugestalten. ich mich gern mit den Inhalten meiner Fächer beschäftige. ich als Lehrer/in durch die flexible Arbeitszeit soziale Kontakte pflegen kann. ich denke, dass ich eine gute Lehrerin/ein guter Lehrer sein werde. Geringe Schwierigkeit 3.81 es leichter ist als andere Studiengänge. Soziale Einflüsse 5.81 mir von Freunden und Bekannten zum Lehramtsstudium geraten wurde. Reliabilitäten und Beispielitems 20
21 Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Beruflicher Ehrgeiz Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Resignationstendenz (bei Misserfolgen) Offensive Problembewältigung Innere Ruhe/ Ausgeglichenheit Erfolgserleben im Beruf Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung Backup: AVEM und FEMOLA Pädagogisches Interesse.20**.09.15*.12* -.15** ** **.25** Fachliches Interesse.20**.21**.14.18** *.25** Nützlichkeit * *.15* Verausgabungsbereitschaft Fähigkeitsüberzeugung.18**.18** * -.16**.19**.19**.25**.22**.13* Geringe Schwierigkeit **.11.12* -.19** ** -.17** -.13* Soziale Einflüsse.17**.15* * Interkorrelation der Skalen 21
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