Arzneimittelrückstände in Wirtschaftsdünger und Gärresten Ergebnisse eines Untersuchungsprogramms des LANUV. Christiane Ratsak, Barbara Guhl
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- Christian Vogel
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1 (Panthermedia/ Hesser) Arzneimittelrückstände in Wirtschaftsdünger und Gärresten Ergebnisse eines Untersuchungsprogramms des LANUV Christiane Ratsak, Barbara Guhl 1
2 Fragestellung: Wie hoch ist die Arzneimittelbelastung in Gülle und Gärresten? Wie wirkt sich die anaerobe Behandlung in Biogasanlagen auf die Arzneimittelwirkstoffkonzentrationen aus? Welche Unterschiede sind bei den Ausscheidungen verschiedener Tierarten erkennbar? Wie hoch sind die möglichen Wirkstofffrachten bei der Düngung? 2
3 Probenplan Bezirk Münster Bezirk Detmold Bezirk Arnsberg Bezirk Düsseldorf 4 Rindergülle 2 Rindergülle 4 Rindergülle - 8 Schweinegülle 6 Schweinegülle 3 Schweinegülle Geflügelgülle - 5 Geflügelgülle 16 Gärrestproben 5 Gärrestproben 5 Gärrestproben 9 Gärrestproben 3
4 Untersuchte Substanzen 3 Tetracycline 16 Sulfonamide darunter zwei Metabolite des Wirkstoffs Sulfadiazin 7 Fluorchinolone einschließlich Ciprofloxazin, des Hauptmetaboliten von Enrofloxazin 4
5 Anzahl der nachgewiesenen Wirkstoffe Tetracycline Sulfonamide Fluorchinolone gesamt Gülle Gärreste
6 Anteil der Proben mit nachweisbaren Arzneimittelrückst ckständen Düngerart Probenzahl AMR-Nachweis % AMR-Nachweis Gülle gesamt Gärrest gesamt Proben gesamt
7 Anzahl der Proben, in denen Arzneimittelwirkstoffe nachgewiesen wurden Sulfonamide Anz. Gülleproben Anz. Gärrestproben Tetracycline Anz. Gülleproben Anz. Gärrestproben Sulfadiacin 5 14 Tetracyclin Hydroxy-Sulfadiacin 8 10 Chlortetracyclin 7 0 Sulfadimidin 6 11 Oxytetracyclin 5 0 N-Acetyl-Sulfadiacin 6 4 Sulfamethoxypyridacin 4 1 Fluorchinolone Anz. Gülleproben Anz. Gärrestproben Sulfaquinoxalin 3 0 Enrofloxacin 5 20 Sulfamethoxazol 0 3 Ciprofloxacin 3 15 Sulfameter 0 2 Danofloxacin 1 7 Trimethoprim 1 0 Difloxacin 0 6 Sulfacetamid 0 1 Marbofloxacin 3 0 Sulfameracin 0 1 Sarafloxacin 1 1 Sulfachloropyridacin 0 1 Orbifloxacin 1 0 7
8 Vergleich der Mediane der Wirkstoffkonzentrationen in den belasteten Proben in mg/kg TM mg/ kg TM 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Gülle Gärreste 0,00 Oxytertacyclin Tetracyclin Chlortetracyclin 4-Hydroxy-Sulfadiazin Sulfadiacin Sulfadimidin N-Acetyl-Sulfadiacin Ciprofloxacin Danofloxacin Enrofloxacin Difloxacin Gärreste Gülle 8
9 Maximalkonzentrationen in Gülle und Gärresten in mg/kg TM Gülle Gärreste Wirkstoff Maximum Median Maximum Median Sulfadiazin 0,65 0,05 6,25 0,31 4-Hydroxy-Sulfadiazin 9,05 0,31 49,40 4,63 N-Acetyl-Sulfadiazin 0,15 0,09 0,33 0,31 Sulfadimidin 7,04 0,94 0,88 0,18 Tetracyclin 2,45 0,23 17,03 5,3 Chlortetracyclin 3,60 0,23 Oxytetracyclin 1,49 0,07 Enrofloxazin 0,55 0,03 1,09 0,17 Ciprofloxazin 0,07 0,04 1,62 0,18 Difloxazin 3,40 0,20 9
10 Anteil der Proben mit nachweisbaren Arzneimittelrückst ckständen getrennt nach Tierart Düngerart Probenzahl AMR-Nachweis % AMR-Nachweis Gärrest Schwein Schweinegülle Gärrest Rind Rindergülle Gärrest Geflügel Geflügelgülle Gärrest gemischt
11 Anzahl der nachgewiesenen Wirkstoffe getrennt nach Tierart Tetracycline (von 3) Sulfonamide (von 16) Fluorchinolone (von 7) Gesamt (von 26) Gärrest Schwein Schweinegülle Gärrest Rind Rindergülle Gärrest Geflügel Gefl.gülle bzw. Trockenkot Gärrest gemischt
12 Maximale Wirkstofffrachten bei einer Düngung mit 20 t Gärrest/ha Konzentration Wirkstofffracht Wirkstofffracht Wirkstoffkonz. Wirkstoff [mg/ kg TM ] TM-Anteil [%] [g/ha Acker] [mg/qm Acker] [µg/kg Boden] Tetracyclin 17, ,03 1,70 3,77 Sulfadiacin 6,25 6 7,50 0,75 1,67 4-Hydroxy- Sulfadiacin 49, ,04 7,90 17,56 Difloxacin 3, ,84 2,58 5,73 Ciprofloxacin 1,62 7 2,27 0,23 0,51 Enrofloxacin 1,09 9 1,96 0,20 0,44 12
13 Zusammenfassung 71 % der Proben wiesen Arzneimittelrückstände auf. Die Gärrestproben waren tendenziell öfter und höher belastet als die Gülleproben. Bei den Gülleproben war der prozentuale Anteil der belasteten Proben bei Schweine- und Geflügelgülle höher als bei Rindergülle. Eine einmalige praxisübliche Ausbringung von Gärresten mit der gemessenen Spitzenkonzentration würde zu keiner Überschreitung kritischer Schwellenwerte im Boden führen. Bei einer mehrmaligen Ausbringung könnte dies jedoch durch Anreicherung geschehen. 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
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