Raumordnungsverfahren (ROV) für einen Trassenkorridor zwischen der 12 sm-grenze und dem Netzverknüpfungspunkt (NVP)

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1 Raumordnungsverfahren (ROV) für einen Trassenkorridor zwischen der 12 sm-grenze und dem Netzverknüpfungspunkt (NVP) - Norderney II-Korridor bis NVP Halbemond - Unterlage E (Ergänzung) Netzverknüpfungspunkt (NVP) Antragsteller: TenneT Offshore GmbH

2 Auftraggeber: TenneT Offshore GmbH Bernecker Str Bayreuth Titel: Raumordnungsverfahren (ROV) für einen Trassenkorridor zwischen der 12 sm-grenze und dem Netzverknüpfungspunkt (NVP) - Norderney II-Korridor bis NVP Halbemond Unterlage E (Ergänzung) Auftragnehmer: Ansprechpartner: IBL Umweltplanung GmbH Bahnhofstraße 14a Oldenburg Tel.: info@ibl-umweltplanung.de Dipl.-Biol. Dieter Todeskino Dipl.-Ing. Daniela Pätzold planungsgruppe grün gmbh Rembertistraße Bremen Tel.: bremen@pgg.de Dipl.-Ing. Gotthard Storz Dipl.-Landschaftsökol. Dr. Ute Schadek Bearbeitung: Dipl.-Ing. Hartger Holm-Grünberg M. A. Geogr. Ulrike Jetses Dipl.-Ing. Daniela Pätzold Dipl.-Landschaftsökol. Dr. Ute Schadek M. Sc. Landschaftsökol. Melanie Wittenberg Datum:

3 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass Umweltverträglichkeitsuntersuchung (Ergänzung) Allgemeines Schutzgut Mensch einschließlich menschlicher Gesundheit Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Boden Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Wasser Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Luft/Klima Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Landschaft Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgut Kultur- und sonstige Sachgüter Bestandsbeschreibung Konfliktanalyse Schutzgutübergreifender Standortvergleich und gutachterliche Empfehlung (Umweltverträglichkeitsuntersuchung) Raumverträglichkeitsstudie (Ergänzung) Bewertung der Auswirkungen auf die raumordnerischen Belange (Ergänzung für die Alternativstandorte 2a und 3a) Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen (Ergänzung) Bewertung des Raumwiderstandes Übergreifender Variantenvergleich Seite i von ii

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 2-1: Bestand Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion... 3 Tabelle 2-2: Auswirkungsprognose Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion... 4 Tabelle 2-3: Bestand der Nutzungstypen... 4 Tabelle 2-4: Bestand der Schutzgebiete... 5 Tabelle 2-5: Auswirkungsprognose der Wertstufen der Nutzungstypen... 6 Tabelle 2-6: Auswirkungsprognose der Schutzgebiete... 6 Tabelle 2-7: Bestand der Bodentypen... 7 Tabelle 2-8: Bestand des Biotopentwicklungspotenzials... 7 Tabelle 2-9: Bestand der natürlichen Bodenfruchtbarkeit... 7 Tabelle 2-10: Auswirkungsprognose weiterer umweltrelevanter Bodenfunktionen... 8 Tabelle 2-11: Bestand mittlerer Grundwasserhochstand... 8 Tabelle 2-12: Bestand Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung... 8 Tabelle 2-13: Auswirkungsprognose mittlerer Grundwasserhochstand... 9 Tabelle 2-14: Auswirkungsprognose Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung... 9 Tabelle 2-15: Bestand Landschaftsbildbewertung Tabelle 2-16: Auswirkungsprognose Landschaftsbildbewertung Tabelle 2-17: Schutzgutübergreifender Standortvergleich Tabelle 3-1: Kriterien in den zwei alternativen Konvertersuchräumen (Flächengrößen) Tabelle 3-2: Raumwiderstandsklassen für die sechs Konvertersuchräume Tabelle 4-1: Bewertung des Raumwiderstandes für die Konvertersuchräume 2a und 3a Tabelle 4-2: Ergebnis der Bewertung des Raumwiderstandes für die sechs Konvertersuchräume Tabelle 5-1: Übergreifender Variantenvergleich Abbildungsverzeichnis Abbildung 1-1: Übersicht der Suchräume (grau) und der alternativen Suchräume (rot)... 2 Abbildung 2-1: Avifaunistisch wertvolle Bereiche für Gastvögel... 5 Abbildung 2-2: Übersicht über die Bewertung des Landschaftsbildes Abbildung 2-3: Lage der bekannten Kultur- und sonstigen Sachgütern im Suchraum 2a Abbildung 3-1: Konvertersuchraum 3a und B-Plan 41a Abbildung 3-2: Bewertung des Raumwiderstandes für die Untersuchungsgebiete Abbildung 3-3: Prozentuale Verteilung der Raumwiderstände für die Konvertersuchräume Abbildung 4-1: Mögliche Anbindung einer Freileitung Seite ii von ii

5 1 Anlass Anlass für diese ergänzende Unterlage ist die umweltfachliche und raumordnerische Begutachtung zweier im Beteiligungsprozess vorgeschlagener Alternativstandorte zu den ursprünglich im Verfahren ROV Norderney II-Korridor betrachteten Konvertersuchräumen 2 und 3. Die alternativen Konvertersuchräume werden im Folgenden als Konvertersuchraum 2a bzw. 3a bezeichnet (vgl. Abbildung 1-1). Kapitel 2 ergänzt die Inhalte zur Umweltverträglichkeitsuntersuchung, Kapitel 3 ergänzt die Raumverträglichkeitsstudie. Seite 1 von 23

6 Abbildung 1-1: Übersicht der Suchräume (grau) und der alternativen Suchräume (rot) Seite 2 von 23

7 2 Umweltverträglichkeitsuntersuchung (Ergänzung) 2.1 Allgemeines Die Datengrundlage der einzelnen Schutzgüter und die angewandte Methodik ist dieselbe wie auch in den Unterlagen A bis E des ROV Norderney II-Korridor. Dies wird daher in den einzelnen Kapiteln nicht erneut erläutert. Im Folgenden werden die einzelnen Schutzgüter in ihrem Bestand mit einem 300 m Puffer beschrieben und anschließend eine Konfliktanalyse für die Inanspruchnahme gegeben. Dabei wird der Suchraum, wie auch schon bei den übrigen Konvertersuchräumen, auf eine Flächengröße von 15 ha umgerechnet, um die Ergebnisse bzw. die Flächenäquivalente vergleichbar zu machen. Im Falle des Landschaftsbildes wird eine vergleichbare Fläche von 492,8 ha angenommen (Vgl. hierzu Kap Unterlage E). In der Konfliktanalyse wird auf eine Beschreibung der bau-, anlage- und betriebsbedingten Auswirkungen verzichtet. Diese wurden in der Unterlage E ausführlich für vier Konvertersuchräume beschrieben und kann aufgrund der räumlichen Nähe auf die alternativen Standorte übertragen werden. 2.2 Schutzgut Mensch einschließlich menschlicher Gesundheit Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis in Unterlage E Bestandsbeschreibung Der Konvertersuchraum 2a liegt nahezu vollständig in einem Vorsorgegebiet für Erholung (134,1 ha). Flächen für Industrie und Gewerbe oder Siedlungen und Mischnutzungen werden nicht beansprucht. Für die Untersuchung wird die Annahme getroffen, dass die zurzeit im Suchraum gelegene Hofanlage bei Realisierung des Vorhabens aufgegeben werden würde. Sie wird daher im Folgenden als z.z. ohne Nutzung angenommen und nicht als Siedlungsfläche gezählt. Der Suchraum 3a enthält 12,4 ha an Erholungsflächen und kleinere Bereiche an Industrie und Gewerbe (6,2 ha) sowie an Siedlungsflächen (9,3 ha). Tabelle 2-1: Bestand Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion Konvertersuchraum m Puffer Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 Industrie und Gewerbe [ha] 6,2 Siedlung/ Mischnutzung [ha] 9,3 Sport, Freizeit, Erholung [ha] Vorsorgegebiet für Erholung [ha] 134,1 12, Konfliktanalyse Beim Schutzgut Mensch einschließlich der menschlichen Gesundheit wird auch in der Konfliktanalyse der 300 m Puffer als Untersuchungsgebiet angenommen, um das Schutzgut entsprechend zu berücksichtigen. Ausschlaggebend für die hohen Flächenäquivalente im Suchraum 2a ist die fast vollständige Lage innerhalb des Vorsorgegebiets für Erholung. Seite 3 von 23

8 Tabelle 2-2: Auswirkungsprognose Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion Konvertersuchraum m Puffer Wohn- und Wohnumfeldfunktion und Erholungsfunktion 2a 3a Fläche [ha] 134,6 93,0 136,8 93,0 Faktor Industrie und Gewerbe [ha] 6,2 4,2 1 Vorsorgegebiet für Erholung [ha] 134,1 92,7 12,4 8,4 1 Sport, Freizeit, Erholung 1 Siedlung/ Mischnutzung [ha] 9,3 6,3 2 Flächenäquivalente [FÄ] 134,1 92,7 37,2 25,3 Die Konfliktanalyse zeigt, dass der Suchraum 3a geringere Auswirkungen auf das Schutzgut Mensch aufweist als der Suchraum 2a. 2.3 Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap in Unterlage E Bestandsbeschreibung Nutzungstypen Im Suchraum 2a überwiegt die Nutzung als Ackerland (85,2 ha), weitere 47 ha entfallen auf Grünland. Im Suchraum 3a überwiegt die Grünlandnutzung (93,3 ha) und 26 ha sind Ackerflächen. Hinzu kommen jeweils kleinere Flächen mit Industrie und Gewerbe, Siedlung, Gewässer, Gehölzbestände und Flächen, die z.z ungenutzt sind. Tabelle 2-3: Bestand der Nutzungstypen Konvertersuchraum m Puffer Nutzungstypen 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 Ackerland [ha] 85,2 26,0 Gehölzbestand [ha] 0,5 Gewässer Ordnung [ha] 0,8 1,0 Grünland [ha] 47,3 93,3 Industrie und Gewerbe [ha] 0,0 6,2 Siedlung/ Mischnutzung [ha] 9,3 z.z. ohne Nutzung [ha] 0,7 0,5 z.z. unbestimmbar [ha] 0,4 Schutzgebiete In beiden Suchräumen sind Kompensationsflächen geplant und z. T umgesetzt, wobei der Anteil im Suchraum 2a deutlich geringer ausfällt als im Suchraum 3a. Seite 4 von 23

9 Tabelle 2-4: Bestand der Schutzgebiete Konvertersuchraum m Puffer Schutzgebiete 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 Kompensationsflächen [ha] 0,6 18,9 Tiere Avifaunistisch wertvolle Bereiche für Brutvögel liegen in den Konvertersuchräumen nicht vor. Wertvolle Bereiche für die Gastvögel liegen in einem sog. Status-offen -Zustand ohne Bewertung in den Suchräumen vor. Als Indikator für baubedingte Beeinträchtigungen werden mögliche Störungen auf die Brutvogelpopulation betrachtet (Vgl. Kap Unterlage E), weshalb in diesem Fall eine Konfliktanalyse entfällt. Abbildung 2-1: Avifaunistisch wertvolle Bereiche für Gastvögel Seite 5 von 23

10 2.3.2 Konfliktanalyse Nutzungstypen Im Suchraum 2a werden 33,1 und im Suchraum 3a 52,3 Flächenäquivalente erreicht. Tabelle 2-5: Auswirkungsprognose der Wertstufen der Nutzungstypen Konvertersuchraum Wertstufen der Nutzungstypen 2a 3a Fläche [ha] 28,9 15,0 33,8 15,0 Faktor von geringer Bedeutung [ha] 1 von allgemeiner bis geringer Bedeutung [ha] 21,0 10,9 1,0 0,4 2 von allgemeiner Bedeutung [ha] 7,2 3,7 23,7 10,5 3 von allgemeiner bis besonderer Bedeutung [ha] 4 von besonderer Bedeutung [ha] 8,8 3,9 5 z.z. ohne Nutzung / unbestimmbar [ha] 0,7 0,4 0,3 0,1 2,5 Flächenäquivalente [ha] 65,4 33,1 117,9 52,3 Schutzgebiete Im Konvertersuchraum 3a liegen Kompensationsflächen vor, die zum Teil schon umgesetzt wurden. Die zuvor in der Bestandsbeschreibung genannten Kompensationsflächen im Suchraum 2a liegen innerhalb des 300 m-puffers, aber außerhalb des eigentlich Suchraums. Tabelle 2-6: Auswirkungsprognose der Schutzgebiete Konvertersuchraum Schutzgebiete 2a 3a Fläche [ha] 28,9 33,8 15,0 Kompensationsflächen [ha] 0 0 8,9 3,9 2.4 Schutzgut Boden Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap der Unterlage E Bestandsbeschreibung Bodentypen Der überwiegend vorkommende Bodentyp ist in beiden Suchräumen die Kleimarsch. Seltene Böden treten in den Suchräumen und im Umkreis nicht auf. Seite 6 von 23

11 Tabelle 2-7: Bestand der Bodentypen Konvertersuchraum m Puffer Bodentypen 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 Gley-Podsol [ha] 1,4 Kalkmarsch [ha] 31,3 9,4 Kleimarsch [ha] 94,8 127,4 Podsol-Gley [ha] 7,0 Biotopentwicklungspotenzial Flächen mit sehr hohem und hohem biotischen Entwicklungspotenzial kommen nicht vor, mittleres biotisches Entwicklungspotenzial kommt mit 43,4 bzw. 20,5 ha vor und die übrigen Flächen haben ein geringes Entwicklungspotenzial. Tabelle 2-8: Bestand des Biotopentwicklungspotenzials Konvertersuchraum m Puffer Biotopentwicklungspotential 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 sehr hohes biotisches Entwicklungspotential [ha] hohes biotisches Entwicklungspotential [ha] mittleres biotisches Entwicklungspotential [ha] 43,4 20,5 geringes biotisches Entwicklungspotential [ha] 91,2 116,2 Natürliche Bodenfruchtbarkeit Die natürliche Bodenfruchtbarkeit wurde nicht flächendeckend erfasst. Im Vergleich treten im Suchraum 3a größere Flächen mit hoher und sehr hoher natürlicher Bodenfruchtbarkeit auf. Tabelle 2-9: Bestand der natürlichen Bodenfruchtbarkeit Konvertersuchraum m Puffer Natürliche Bodenfruchtbarkeit 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 sehr hoch [ha] 9,4 Hoch [ha] 37,5 106,6 Altablagerungen In den Suchräumen sind keine Altablagerungen vorhanden Konfliktanalyse In Suchraum 3a liegen 14,6 ha mit hoher natürlicher Bodenfruchtbarkeit, im Suchraum 2a liegen 0,1 ha dieser Flächen. Flächen mit mittlerem biotischem Entwicklungspotenzial liegen im Suchraum 2a mit 1,0 ha und im Suchraum 3a mit 0,4 ha vor. Seltene Böden treten in den Suchräumen nicht auf. Seite 7 von 23

12 Tabelle 2-10: Auswirkungsprognose weiterer umweltrelevanter Bodenfunktionen Konvertersuchraum Biotopentwicklungspotential 2a 3a Fläche [ha] 28,9 15,0 33,8 15,0 mittleres biotisches Entwicklungspotential [ha] 2,0 1,0 1,0 0,4 Natürliche Bodenfruchtbarkeit hoch [ha] 0,3 0,1 32,8 14,6 Gesamtsumme 2,3 1,1 33,8 15,0 2.5 Schutzgut Wasser Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap der Unterlage E Bestandsbeschreibung Mittlerer Grundwasserhochstand An beiden Standorten überwiegt der Anteil der Flächen mit einem Grundwasserhochstand zwischen 0 und 3 dm unter der Geländeoberfläche. Tabelle 2-11: Bestand mittlerer Grundwasserhochstand Konvertersuchraum m Puffer Mittlerer Grundwasserhochstand 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 0-3 dm u. GOF [ha] 85,4 110,5 4-7 dm u. GOF [ha] 31,7 0, dm u. GOF [ha] 17,5 26,0 Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung Beide Suchräume liegen vollständig in einem Bereich mit hohem Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung. Tabelle 2-12: Bestand Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung Konvertersuchraum m Puffer Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung 2a 3a Fläche [ha] 134,6 136,8 hoch [ha] 134,6 136,8 mittel [ha] gering [ha] Konfliktanalyse Mittlerer Grundwasserhochstand Der Standort 3a weist höhere Flächenäquivalente im Bezug auf den mittleren Grundwasserhochstand auf als der Standort 2a, daher ist der Standort 2a zu bevorzugen. Seite 8 von 23

13 Tabelle 2-13: Auswirkungsprognose mittlerer Grundwasserhochstand Konvertersuchraum Mittlerer Grundwasserhochstand 2a 3a Fläche [ha] 28,9 15,0 33,8 15,0 Faktor 0-3 dm u. GOF [ha] 13,0 6,7 32,8 14, dm u. GOF [ha] 15,9 8,2 1,0 0, dm u. GOF [ha] 0,02 2 <12 dm u. GOF [ha] 1 Flächenäquivalent [FA] 99,7 51,7 134,2 59,6 Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung Im Bezug auf das Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung sind beide Standorte gleich zu bewerten, es ergibt sich kein. Tabelle 2-14: Auswirkungsprognose Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung Konvertersuchraum Schutzpotenzial der Grundwasserüberdeckung 2a 3a Fläche [ha] 28,9 15,0 33,8 15,0 Faktor hoch [ha] 28,9 15,0 33,8 15,0 1 mittel [ha] 2 gering [ha] 3 Flächenäquivalent [FA] 28,9 15,0 33,8 15,0 2.6 Schutzgut Luft/Klima Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap der Unterlage E Bestandsbeschreibung Die folgende Bestandsbeschreibung ist aus Unterlage E Kap übernommen: Das Untersuchungsgebiet befindet sich in einem Landschaftsraum, der durch die Küstennähe und von Watten und Marschen geprägt ist. Durch die zahlreichen Wasserläufe und die z.t. großen Grünland und Wasserflächen (sog. Meere ) sind in dem Landschaftsraum wichtige Kalt- und Frischluftentstehungsgebiete vorhanden, die immisionsbelastete Ortslagen mit der Durchmischung von Luftmassen versorgen. Der Landkreis Aurich verfügt generell über ein hohes Regenerationspotenzial für die Luft, Luftbeeinträchtigungen können aber durch außerhalb des Landkreises gelegene größere Industrieanlagen auftreten (z.b. Emden, Eemshaven, Delfzijl). Eine erhöhe Belastung durch Abgase von Kraftfahrzeugen tritt weiterhin auch in der Stadt Norden auf, dort vor allem während der Ferienzeiten, sodass es zu einer erheblichen Verschlechterung der Luftqualität kommen kann (LRP Aurich 1996) Konfliktanalyse Durch den Baubetrieb werden Flächen überformt, wodurch klimatisch wirksame Vegetationsflächen in Anspruch genommen werden. Durch die dauerhafte Versiegelung der Flächen aufgrund der Baumaß- Seite 9 von 23

14 nahme kann es zu einer negativen Beeinflussung des Mikroklimas kommen. Von weiteren Auswirkungen ist nicht auszugehen. 2.7 Schutzgut Landschaft Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap der Unterlage E Bestandsbeschreibung Flächen mit sehr hoher Bedeutung für das Landschaftsbild treten in beiden Suchräumen nicht auf, die Bereiche mit hoher Bedeutung haben in beiden Suchräumen ähnliche Flächengrößen. Bereiche mit einer mittleren Bedeutung sind mit 523,3 ha in Suchraum 2a und im Suchraum 3a mit 395,1 ha verzeichnet. Geringe Bedeutung für das Landschaftsbild liegt in den Suchräumen mit jeweils 34,5 bzw. 44,1 ha vor. 134,1 ha im Suchraum 3a haben eine sehr geringe Bedeutung für das Landschaftsbild, im Suchraum 2a sind dies 3,1 ha. Tabelle 2-15: Bestand Landschaftsbildbewertung Konvertersuchraum m Puffer Landschaftsbildbewertung 2a 3a Fläche [ha] 593,2 596,8 sehr hohe Bedeutung [ha] hohe Bedeutung [ha] 29,3 23,5 mittlere Bedeutung [ha] 523,3 395,1 geringe Bedeutung [ha] 34,5 44,1 sehr geringe Bedeutung [ha] 6,1 134,1 Seite 10 von 23

15 TenneT Offshore GmbH ROV Norderney II-Korridor Abbildung 2-2: Rev.-Nr. 3-0 Unterlage E- Ergänzung IBL Umweltplanung GmbH/planungsgruppe grün GmbH Übersicht über die Bewertung des Landschaftsbildes Seite 11 von 23

16 2.7.2 Konfliktanalyse Der Suchraum 3a hat rechnerisch geringere Flächenäquivalente als der Suchraum 2a (jeweils inkl. eines m-puffers) und geringfügig weniger negative Auswirkungen auf das Landschaftsbild. Tabelle 2-16: Auswirkungsprognose Landschaftsbildbewertung Konvertersuchraum m Puffer Landschaftsbildbewertung 2a 3a Fläche [ha] 596,2 492,8 596,8 492,8 Faktor sehr hohe Bedeutung [ha] 5 hohe Bedeutung [ha] 29,3 24,3 23,5 19,4 4 mittlere Bedeutung [ha] 523,3 434,7 395,1 326,2 3 geringe Bedeutung [ha] 34,5 28,7 44,1 36,4 2 sehr geringe Bedeutung [ha] 6,1 5,1 134,1 110,7 1 Flächenäquivalent [FA] 1.762, , , ,9 2.8 Schutzgut Kultur- und sonstige Sachgüter Bezüglich der Datengrundlage, der Methodik und der raumordnerischen und fachplanerischen Vorgaben und Planungen siehe Kap bis Kap der Unterlage E Bestandsbeschreibung Im 300 m Puffer des Suchraums 2a befinden sich ein einzelner Fundort sowie ein flächenhafter Fundort, beide ohne nähere Beschreibung. Abbildung 2-3: Lage der bekannten Kultur- und sonstigen Sachgütern im Suchraum 2a Seite 12 von 23

17 2.8.2 Konfliktanalyse Eine differenzierte Prognose und Bewertung der Kultur- und sonstigen Sachgüter erfolgt nicht, da keine archäologische Bewertung der Denkmäler vorliegt. 2.9 Schutzgutübergreifender Standortvergleich und gutachterliche Empfehlung (Umweltverträglichkeitsuntersuchung) In diesem schutzgutübergreifenden Standortvergleich werden die Flächenäquivalente bzw. die Inanspruchnahme von Schutzgebieten oder umweltrelevanten Bodenfunktionen (in ha) miteinander verglichen. Mit inbegriffen sind auch die Suchräume, die bereits im Raumordnungsverfahren betrachtet wurden, die alternativen Suchräume 2a und 3a sind zusätzlich mit einem schwarzen Rahmen markiert. Tabelle 2-17: Schutzgutübergreifender Standortvergleich Konvertersuchräume 1 2 2a 3 3a 4 Schutzgut Mensch Wohn- und Wohnumfeldfunktion, Erholungsfunktion [FÄ] 100, ,7 18,4 25,3 41,2 Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt Wertstufen der Nutzungstypen [FÄ] 32, ,1 57,5 52,3 31,8 Gebiete mit planungsrechtlichen Festlegungen [ha] ,5 3,9 0,3 Schutzgut Boden Biotopentwicklungspotenzial [ha] 0 2,5 1 0,8 0,4 0 Bodenfruchtbarkeit [ha] 0 5 0,3 14,3 14,6 0 Seltene Böden [ha] 0, ,2 Schutzgut Wasser Mittlerer Grundwasserhochstand [FÄ] 45 43,5 51,7 59,7 59,6 45 Schutzpotenzial Grundwasserüberdeckung [FÄ] ,7 Schutzgut Landschaft Landschaftsbild [FÄ] 1.451, , , , , ,40 Schutzgut Kultur- und sonstige Sachgüter Bekannte Boden- und Baudenkmale Anzahl Alternativstandort Alternativstandort Zurückzustellender Standort Zurückzustellender Standort Zurückzustellender Standort Vergleich aller Standorte: Der Konvertersuchraum 2 bleibt auch unter Einbeziehung von 2a und 3a der. Zwar weisen die Konvertersuchräume 1 und 2a bei den Schutzgütern Boden und Landschaft weniger negative Umweltauswirkungen auf, dafür sind im Suchraum 2 die Auswirkungen auf die Wohn- und Wohnumfeldfunktion geringer. Alternativstandorte sind die Konvertersuchräume 1 und 2a. Die Konvertersuchräume 3, 3a und 4 sind u.a. aufgrund höherer negativer Umweltauswirkungen im Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologi- Seite 13 von 23

18 sche Vielfalt sowie bei dem Schutzgut Boden aus Sicht der Umweltverträglichkeitsuntersuchung nach wie vor zurückzustellen. Hinsichtlich der Konvertersuchräume 3 und 3a ist anzumerken, dass beide Suchräume bezüglich der Auswirkungen auf die Schutzgüter Mensch und Landschaft die verträglichsten Flächenäquivalente erreichen und die hohen Flächenäquivalente (= pot. Umweltauswirkungen) der Suchräume 3 und 3a in Bezug auf das Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt vor allem aus der Tatsache entstehen, dass diese im Bereich von Kompensationsflächen mit zum Teil bereits umgesetzten Maßnahmen liegen. Vergleich der Standorte 2 vs. 2a und 3 vs. 3a: Aufgrund der deutlich geringeren Flächenäquivalente hinsichtlich des Schutzguts Mensch ist der Suchraum 2 der Suchraumalternative 2a vorzuziehen. Im direkten Vergleich der Suchräume 3 und 3a ist der Konvertersuchraum 3a aufgrund seiner geringeren Flächenäquivalente bei den Schutzgütern Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt sowie Landschaft vorzuziehen. Der mögliche Verlauf der Erdkabelanbindungen an die Suchräume 2a und 3a ist nicht bekannt, daher wird an dieser Stelle anders als in der vorherigen ROV-Unterlage - auf eine zusätzliche Berücksichtigung dieses Aspekts im Standortvergleich verzichtet. Dieser Aspekt führte in der ursprünglichen Betrachtung nicht zu einer Änderung des schutzgutübergreifenden Variantenvergleichs (s.o.) sodass er zwar nicht als irrelevant, jedoch als nicht überwiegend entscheidungserheblich anzusehen ist. Seite 14 von 23

19 3 Raumverträglichkeitsstudie (Ergänzung) Die nachfolgende Ergänzung der Raumverträglichkeitsstudie (Teil E) befasst sich mit zwei Alternativen zu den Suchräumen Nr. 2 und Nr. 3. Der alternative Konvertersuchraum Nr. 3a wurde auf Anregung der Stadt Norden aufgenommen. Die Ausrichtung des Suchraumes orientiert sich jetzt an dem Erschließungssystem des B-Planes Nr. 41a Gewerbe- und Dienstleistungspark Leegemoor der Stadt Norden (vgl. Abbildung 3-1). Auf diese Weise kann im Vergleich zum Suchraum Nr. 3 ein größerer Teil der festgesetzten Kompensationsund Gewerbeflächen erhalten bleiben. Abbildung 3-1: Erläuterung: Konvertersuchraum 3a und B-Plan 41a Angedeutet ist die mögliche Lage der Konverterstationen innerhalb des Suchraumes 3.1 Bewertung der Auswirkungen auf die raumordnerischen Belange (Ergänzung für die Alternativstandorte 2a und 3a) Die Kriterien innerhalb der beiden alternativen Konvertersuchräume 2a und 3a und die dazugehörigen Flächengrößen sind Tabelle 3-1 zu entnehmen (in Ergänzung zu Tabelle in Unterlage E). Die Konvertersuchräume 2 und 2a haben die gleiche Flächengröße. Der Konvertersuchraum 3a ist Seite 15 von 23

20 ca. 3 ha größer der Suchraum 3. Um vergleichbare Flächenwerte zu erhalten, wurden die Angaben auf 15 ha bezogen. Tabelle 3-1: Kriterien in den zwei alternativen Konvertersuchräumen (Flächengrößen) Konvertersuchräume [Fläche in ha] Fläche 2a Fläche 3a Flächenbezug 28,89 15,00 33,77 15,00 Raumwiderstandsklasse Siedlungsflächen mit Wohnfunktion V 400-m-Abstandspuffer um Flächen gem. Abschnitt 4.2 Ziff. V 6,79 3,02 07 Satz 6-8 des LROP 2012 Siedlungsfreiflächen (Grünflächen, Sport- und Freizeitanlagen) IV 200-m-Abstandspuffer um Wohngebäude im Außenbereich III 1,723 0,77 gem. 35 BauGB (Abschnitt 4.2 Ziff. 07 Satz 12 des LROP 2012) 1 Siedlungsflächen mit gewerblicher, industrieller und sonstiger III baulicher Nutzung Vorbehaltsgebiete für Erholung gem. Vorentwurf des II 28,89 15,00 RROP Lk Aurich Waldflächen/ Gehölz IV Geschützte Biotope III Kompensationsflächen III 8,86 3,94 Schutzwürdige Biotope gem. NLWKN II Für Brut- und Gastvögel wertvolle Bereiche gem. NLWKN (lokale Bedeutung sowie offener Status) II 28,89 15,00 23,21 10,31 Erläuterung: In dieser Tabelle werden nur noch die Kriterien aufgeführt, die innerhalb des 300-m-Puffers um die Suchräume (UG) liegen (siehe Tabelle in Unterlage E). Die prozentuale Verteilung der Raumwiderstandsklassen ist für die sechs Konvertersuchräume in Tabelle 3-2 und Abbildung 3-2 dargestellt. Die beiden Alternativen 2a und 3a sind in Tabelle 3-2 farblich hervorgehoben. Tabelle 3-2: Raumwiderstandsklasse I (geringer Raumwiderstand) II (mittlerer Raumwiderstand) III (hoher Raumwiderstand) IV (sehr hoher Raumwiderstand) V (besonders hoher Raumwiderstand) Erläuterung: Raumwiderstandsklassen für die sechs Konvertersuchräume Konvertersuchräume [Fläche in ha und prozentuale Verteilung] Fläche 1 Fläche 2 Fläche 2a Fläche 3 Fläche 3a Fläche % 0 0 % 0 0 % 1,70 11 % 1,41 9 % 2,63 18 % 14,17 94 % 14,76 98 % 15, % 5,55 37 % 6,89 46 % 5,54 37 % 0,83 6 % 0 0 % 0 0 % 5,33 36 % 3,68 25 % 0,28 2 % 0 0 % 0,24 2 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0,00 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 2,43 16 % 3,02 20 % 6,54 44% Die Flächenangaben wurden zur besseren Vergleichbarkeit auf eine einheitliche Fläche von 15 ha umgerechnet. Die Farben entsprechen der Darstellung der Raumwiderstände in Abbildung Hier werden nur die Flächen angegeben, die außerhalb des 400-m-Abstandspuffers um Flächen gem. Abschnitt 4.2 Ziff. 07 Satz 6-8 des LROP 2012 liegen. Seite 16 von 23

21 Abbildung 3-2: Bewertung des Raumwiderstandes für die Untersuchungsgebiete Der Konvertersuchraum Nr. 2a schneidet im Vergleich zu Suchraum Nr. 2 etwas besser ab, weil die ca. 0,5 ha große Gehölzfläche nicht mehr betroffen ist (Abbildung 3-3 und Tabelle 3-2). Der Konvertersuchraum Nr. 3a liegt im Vergleich zu Suchraum Nr. 3 in einem größeren Bereich mit besonders hohem Raumwiderstand (20 % statt 16 %). Dies ergibt sich durch die Verschiebung des Suchraumes nach Westen in den 400m-Abstandspuffer zur geschlossenen Ortslage von Addinggaste. Flächen mit hohem Raumwiderstand werden durch die alternative Fläche 3a deutlich weniger in Anspruch genommen (25 % statt 36 %, siehe Abbildung 3-3 und Tabelle 3-2). Seite 17 von 23

22 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% V besonders hoher RW IV sehr hoher RW III hoher II mittlerer RW I geringer RW 10% 0% 1 2 2a a Abbildung 3-3: Erläuterung: Prozentuale Verteilung der Raumwiderstände für die Konvertersuchräume RW = Raumwiderstandsklasse; 1, 2, 2a, 3, 3a, 4 = Nr. des Konvertersuchraumes Zusammenfassung Raumverträglichkeit In Ergänzung zu Unterlage E wurde die Raumverträglichkeit für zwei weitere alternative Konvertersuchräume geprüft. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass Suchraum 1 (westlich des bestehenden Umspannwerkes Halbemond) und Suchraum 2 und 2a (südlich des Addinggaster Tiefs) die beiden Vorzugsvarianten sind. Die Suchräume 3 und 4 sollten aus raumordnerischer Sicht vor allem wegen Ihrer Nähe zu geschlossenen Ortslagen (Innenbereich) nicht weiter verfolgt werden. Für Suchraum 3 ist im Vergleich zu Suchraum 3a eine großflächigere Überschneidung/Überlagerung mit dem B-Plan Nr. 41a festzustellen. Suchraum 3 sollte deshalb nicht weiter verfolgt werden. Der Suchraum 3a (östlich von Addinggaste) sollte als Alternativstandort nicht ausgeschlossen werden. Eine Konzentration der technischen Anlagen auf den südlichen Teil des Konvertersuchraumes 3a (angedeutet in Abbildung 3-1) könnte hier die Konflikte mit dem besonders hohen Raumwiderstand (400 m-puffer um den Innenbereich von Addinggaste) vollständig vermeiden. Außerdem wäre eine Verlagerung von Teilen der im B-Plan Nr. 41a festgesetzten Kompensationsflächen zu prüfen. Seite 18 von 23

23 4 Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen (Ergänzung) Die nachfolgende Ergänzung der Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen (Teil E) befasst sich mit zwei Alternativen zu den Suchräumen Nr. 2 und Nr Bewertung des Raumwiderstandes Eine Bewertung des Raumwiderstandes für die Realisierung der netzseitig erforderlichen Anlagen erfolgt in Ergänzung zu Tabelle in Unterlage E für die Konvertersuchräume 2a und 3a. In Tabelle 4-1 werden die Konvertersuchräume 2a und 3a unter Berücksichtigung des Flächenbedarfs von 5 ha für das Umspannwerk sowie der Anbindung einer 380 kv-freileitung bewertet. Ziel des abschließenden Standortvergleichs ist die Ermittlung mindestens eines s anhand der Bewertung des Raumwiderstandes (Tabelle 4-2). In die Bewertung gehen die Raumwiderstände aus der Überlagerung der Einzelwiderstände (s. Kap 7.2 in Unterlage E) für beanspruchte Flächen sowie die ungefähre Streckenlänge im Untersuchungsgebiet für die Freileitungsanbindung ein. Für den abschließenden Standortvergleich erfolgt die Ermittlung des es aus Sicht der Machbarkeitsprüfung anhand der Raumwiderstände und ungefähren Streckenlänge für die Freileitungsanbindung im UG. Seite 19 von 23

24 Abbildung 4-1: Mögliche Anbindung einer Freileitung Erläuterung: Ausgehend von einer Anbindung in Richtung Südwesten ergibt sich das in Tabelle 4-1 dargestellte Ergebnis für die Bewertung. Seite 20 von 23

25 Tabelle 4-1: Bewertung des Raumwiderstandes für die Konvertersuchräume 2a und 3a Suchraum 2a Realisierung eines Umspannwerkes Flächenbedarf vorhanden Inanspruchnahme von Flächen Raumwiderstand erforderlicher Flächenbedarf von 5 ha ist im Suchraum vorhanden mittlerer Raumwiderstand Suchraum 3a erforderlicher Flächenbedarf von 5 ha ist im Suchraum vorhanden geringer bis besonders hoher Raumwiderstand 1 Anbindung einer 380 kv-freileitung ungefähre Streckenlänge ca. 5 km ca. 7 km * Inanspruchnahme mittlerer bis hoher Raumwiderstand mittlerer bis hoher Raumwiderstand von Flächen * Raumwiderstand Ergebnis Alternativstandort Erläuterung: * bei einer Anbindung in Richtung Südwesten 1 Die Flächen mit besonders hohem Raumwiderstand befinden sich mit einer Größe von ca. 5 ha im nördlichen Randbereich des Suchraumes. Der Suchraum hat eine Gesamtgröße von ca. 30 ha. Bei einem Flächenbedarf von ca. 20 ha (Konverterstationen und Umspannwerk) kann die Inanspruchnahme von Flächen mit besonders hohem Raumwiderstand ggf. vermieden werden. Die Anbindung einer 380 kv-freileitung inkl. Nebenanlagen/Umspannwerk ausschließlich durch Flächen mit geringem Raumwiderstand ist für keinen der beiden Suchräume realisierbar. Jedoch treten bei Betrachtung der Anbindung an die einzelnen Suchräume unterschiedliche Raumwiderstände auf (Tabelle 4-1). Für den Bau eines Umspannwerkes (ca. 5 ha) werden in Tabelle 4-1 die Raumwiderstandsklassen der in Anspruch zu nehmenden Flächen dargestellt. Von den Suchräumen Nr. 2a und Nr. 3a ausgehend, ist eine verhältnismäßig raumverträgliche Freileitungsanbindung in südwestlicher Richtung mit Verlauf westlich der Ortschaften Marienhafe und Osteel möglich. Denkbar ist auch eine Variante in südöstlicher Richtung, die zwischen Rechtsupweg und Leezdorf im Süden und Großheide und Halbemond im Norden entlangführt. Das UG ist hier aber aufgrund der hohen Dichte an Streusiedlungen als unverträglicher gegenüber einem Freileitungsbau zu bewerten. Das Ergebnis der Bewertung für die sechs Konvertersuchräume ist in Tabelle 4-2 dargestellt. Die beiden Alternativen 2a und 3a sind farblich hervorgehoben. Tabelle 4-2: Ergebnis der Bewertung des Raumwiderstandes für die sechs Konvertersuchräume Ergebnis Suchraum 1 Suchraum 2 Suchraum 2a Suchraum 3 Suchraum 3a Suchraum 4 Alternativstandort Alternativstandort Zurückzustellender Standort Zusammenfassung Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen In Ergänzung zu Unterlage E wurde die Machbarkeit für netzseitig erforderliche Anlagen für zwei weitere alternative Konvertersuchräume geprüft. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass Suchraum 1 (westlich des bestehenden Umspannwerkes Halbemond) und Suchraum 2 und 2a (südlich des Addinggaster Tiefs) die beiden Vorzugsvarianten sind. Seite 21 von 23

26 Die Strecke für die Anbindung einer 380 kv-freileitung ist für die Suchräume 3 und 3a etwas länger als im Vergleich zu den Suchräumen 1, 2 und 2a. Im Verlauf der Freileitung werden Flächen mit mittlerem bis hohem Raumwiderstand in Anspruch genommen. Da durch den Flächenbedarf von ca. 20 ha für Konverterstationen und Umspannwerk bei einer Gesamtgröße des Suchraumes von ca. 30 ha eine Inanspruchnahme von Flächen mit besonders hohem Raumwiderstand (ca. 5 ha) ggf. vermieden werden kann, werden die Suchräume 3 und 3a im Ergebnis als Alternativstandorte eingeordnet. Die Möglichkeit der Verlagerung von Teilen der im B-Plan Nr. 41a festgesetzten Kompensationsflächen ist im Rahmen der weiteren Planungen zu prüfen. Der Suchraum 4 ist aus raumordnerischer Sicht vor allem wegen der Nähe zu geschlossenen Ortslagen (Innenbereich mit Wohnnutzung) zurückzustellen. Die Anbindungsmöglichkeit einer 380 kv-freileitung ist grundsätzlich an alle potenziellen Standorte der Konverterstationen bei Halbemond gegeben. Aus welcher Richtung die Anbindung letztendlich erfolgen sollte, kann erst nach einer Untersuchung des gesamten Raumes zwischen den Netzverknüpfungspunkten Emden-Ost und Halbemond erörtert werden. 5 Übergreifender Variantenvergleich Im Folgenden werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammenfassend dargestellt. Dies erfolgt tabellarisch für die Raumverträglichkeitsstudie, die Umweltverträglichkeitsuntersuchung, den besonderen Artenschutz, die Natura 2000-Voruntersuchung und die Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen. In Bezug auf Auswirkungen auf den besonderen Artenschutz und auf Natura 2000-Gebiete ist keiner der Konvertersuchräume den anderen vorzuziehen. In der Raumverträglichkeitsstudie, der Umweltverträglichkeitsuntersuchung und der Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen wurden die Suchräume 1, 2 und 2a als e ermittelt (Tabelle 5-1). Tabelle 5-1: Besonderer Artenschutz Natura2000-Voruntersuchung Machbarkeitsprüfung für netzseitig erforderliche Anlagen Gesamtergebnis Übergreifender Variantenvergleich Umweltverträglichkeitsuntersuchung Raumverträglichkeitsstudie Suchraum 1 Alternativstandort Suchraum 2 Suchraum 2a Alternativstandort Suchraum 3 Zurückzustellender Standort Zurückzustellender Standort Suchraum 3a Zurückzustellender Standort Alternativstandort Zurückzustellender Standort Suchraum 4 Zurückzustellender Standort Zurückzustellender Standort Alternativstandort Alternativstandort Zurückzustellender Standort Alternativstandort Zurückzustellender Standort Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass Suchraum 1 (westlich des bestehenden Umspannwerkes Halbemond) sowie Suchraum 2 und 2a (südlich des Addinggaster Tiefs) die Vorzugsvarianten sind. Seite 22 von 23

27 Diese drei Suchräume weisen die geringsten Auswirkungen auf die Schutzgüter (vgl. Kap von Unterlage E) auf, wobei der Konvertersuchraum 2 geringere Auswirkungen auf die Wohn- und Wohnumfeldfunktion und die Konvertersuchräume 1 und 2a geringere Auswirkungen auf die Schutzgüter Boden und Landschaft aufweisen. Hinsichtlich ihres Raumwiderstandes weisen Suchraum 1 und 2/2a keinen bedeutsamen Unterschied auf. Auf mehr als 90 % ihrer Flächen besitzen sie einen mittleren Raumwiderstand. Dieser mittlere Raumwiderstand ergibt sich durch die Ausweisung als Vorbehaltsgebiet für Erholung im Vorentwurf RROP Landkreis Aurich sowie beim Konvertersuchraum 2 bzw. 2a zusätzlich durch den offenen Status als wertvoller Bereich für Gastvögel. Ausgehend von einer Anbindung einer 380 kv-freileitung in Richtung Südwesten ergibt sich der geringste Raumwiderstand bei den Suchräumen 2 und 2a. Die Anbindung erfolgt im Vergleich mit den weiteren Suchräumen auf kürzester Strecke. Der Vorteil der Anbindung vom Suchraum 1 liegt in dem bereits vorhandenen Umspannwerk, welches zu erweitern wäre. Die Strecke für die Anbindung einer 380 kv-freileitung ist im Vergleich zu den Suchräumen 2 und 2a geringfügig länger. Die Konvertersuchräume 3 und 4 sind u.a. aufgrund höherer negativer Umweltauswirkungen im Schutzgut Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt sowie im Schutzgut Boden aus Sicht der Umweltverträglichkeitsuntersuchung sowie wegen Ihrer Nähe zu geschlossenen Ortslagen (Innenbereich mit Wohnnutzung) aus Sicht des Raumwiderstandes zurückzustellen. Der Konvertersuchraum 3a sollte als Alternativstandort weiter betrachtet werden. Die konkreten Auswirkungen auf die Schutzgüter des UVPG und auf die Belange der Raumordnung sollten nochmals vor dem Hintergrund einer konkreteren Anlagenkonfiguration geprüft werden. Entscheidend ist hier, inwieweit der B-Plan Nr. 41a Gewerbe- und Dienstleistungspark Leegemoor genutzt und erweitert werden kann. Seite 23 von 23

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