KREISSCHULE RECHERSWIL OBERGERLAFINGEN
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- Waldemar Baumhauer
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1 KREISSCHULE RECHERSWIL OBERGERLAFINGEN RECHENSCHAFTSBERICHT DER SCHULLEITUNG FÜR DAS SCHULJAHR 2015/16
2 0. INHALTSVERZEICHNIS 1. Bericht des Schulleiters 1.1. Bereich Unterrichtsentwicklung 1.2. Bereich Organisationsentwicklung 1.3. Bereich Zusammenarbeit mit Behörden, Fachstellen und Eltern 1.4. Konkrete Anlässe und Anpassungen im Qualitätsmanagement 1.5. Zusammenarbeit mit Behörden, Eltern und Fachstellen 1.6. Rückblick auf das aus Sicht der Lehrpersonen 1.7. Ausblick 1.8. Aktuelle Informationen 1.9. Herzlichen Dank 2. Zahlen 2.1. Erhebung SchülerInnenzahlen 2015/ Allgemeine Zahlen 2015/16 3. Personal 3.1. Foto der Lehrpersonen und Schulleitung 3.2. Personalien 2 Adresse der Organisation Kreisschule Recherswil - Obergerlafingen Hauptstrasse Recherswil Schulleitung Rolf Caccivio Telefon schulleitung@recherswil.ch Internet 1. BERICHT DES SCHULLEITERS Liebe Leserin, lieber Leser Das mit all seinen lehrreichen Ereignissen sowie spannenden Begegnungen liegt hinter uns. Es war ein Jahr, das geprägt war von Teamentwicklung, Vertiefung der Elternzusammenarbeit und schönen Schulanlässen. Die Schülerinnen und Schüler wurden vermehr einbezogen, was zu einem spürbar besseren Klima unter den Kindern führte. Im Vergleich zum vorherigen Schuljahr hatten wir viel weniger Interventionen. Die gemeinsamen Anlässe trugen dazu bei, dass das positive Klima an der ganzen Schule erlebbar war. Die schwierigen Unterrichtssituationen, z.b. beim Start in den Kindergarten, wurden von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit Fachlehrpersonen, Fachstellen und professionell angegangen, so dass der Unterricht pädagogisch wertvoll vermittelt werden konnte. Gerne nutze ich die Gelegenheit, um aus Sicht, auf einige Ereignisse des vergangenen Schuljahres zurück zu schauen und auch einen Blick auf die Herausforderungen zu werfen, die uns in nächster Zeit bevorstehen.
3 1.1 Unterrichtsentwicklung Der Sinn und die Zielvorgaben der Kollegialen Hospitationen (gegenseitige Unterrichtsbesuche mit Auswertungsgesprächen) zum Thema Methodik wurden in diesem Jahr sehr bewusst umgesetzt. Das freut mich sehr. Die gegenseitigen Unterrichtsbesuche wurde mit vertieften Einblicken in andere Stufen und Gesprächen zur eigenen Unterrichtsentwicklung sehr professionell genutzt. Es gab unter den Lehrpersonen und auch bei der gemeinsamen Auswertung im Kollegium gewinnbringende Erkenntnisse. Diese wollen wir im Unterricht einbauen. Zur erfolgreichen Umsetzung hat sicher auch dazu beigetragen, dass sich die Steuergruppe Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung (QES), vertreten durch die Schulleitung und mit Lehrpersonen aus allen Stufen, sich vorgängig intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und somit gute Grundlagen geschaffen hat. Auch wurden die Gespräche zur Klassenübergabe genutzt, um die Unterrichtsqualität mittels Rückmeldungen zu optimieren. Grundsätzlich nutzten wir das vergangene Schuljahr, um vermehrt pädagogische Gespräche zu führen, was direkten Einfluss auf den Unterricht hat. Die Umsetzung der Basisschrift an der 1./2. Klasse erfolgte reibungslos. Alle Beteiligten müssen sich sicher noch an das neue Schriftbild gewöhnen. Im neuen Schuljahr werden die Vorgaben an der Mittelstufe umgesetzt. 1.2 Organisationsentwicklung Im neuen Schuljahr stand das Schulmotto zäme lehre lache säuber mache im Bereich Organisationsentwicklung im Zentrum. Es gab verschiedene Anlässe zu diesem Thema. Als sehr erfolgreich wurden die Tandemklassen erlebt. Zum ersten Mal gab es unter dem Jahr vier Anlässe (quartalsweise), an denen zwei Klassen gemeinsam einen Morgen planten und durchführten. Es wurde darauf geachtet, dass die Zusammenarbeit stufenübergreifend war (z.b. Kindergarten mit der 3. Klasse). So wurde der Zusammenhalt unter den Schülerinnen und Schülern gestärkt. Es herrschte jedes Mal eine sehr gute Stimmung, welche sich auch in den darauffolgenden Kontakten (z.b. in den grossen Pausen) zeigte. Das Schulmotto war somit nicht nur Dekoration sondern wurde aktiv umgesetzt. 3 Im vergangenen Schuljahr wurde das Blockzeitenkonzept der Kreisschule vom Gemeinderat RE hinterfragt. In den letzten Jahren gab es Mehrkosten im personellen Bereich, da die Umsetzung nicht ganz klar war. Zusammen mit dem Gemeinderat, und der Steuergruppe QES wurde das Konzept durchleuchtet. Es erfolgten Anpassungen in der Anzahl der zur Verfügung gestellten Teamteachinglektionen an der Unterstufe auf das neue Schuljahr 2016/17. Im Bereich Informatik wurde neu das LehrerOffice (elektronische Ablage von u.a. Noten und Berichten zu Schülerinnen und Schülern) mit einer Serverlösung eingeführt. Bisher wurden die Noten einzeln auf den individuellen Notebooks und PCs der Lehrpersonen gespeichert. Nun werden die Daten von einer Firma in der Schweiz zentral gespeichert und können von allen Lehrpersonen, mit einem Passwort gesichert, auf jedem Notebook oder PC abgerufen werden. Dies wird an anderen Schulen im Kanton Solothurn schon seit längerer Zeit praktiziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Daten miteinander vernetzt werden können. Dies erleichtert die Zusammenarbeit der Klassen- und Fachlehrpersonen. Bei den Weiterbildungen und bei der Umsetzung werden wir von Paul Jeker unterstützt, der u.a. auch in Gerlafingen und anderen Gemeinden in der Region das LehrerOffice betreut. Weiter wurde die IT-Infrastruktur (Wireless) so angepasst, dass sie am Schulstandort Recherswil funktionsfähig ist. Es erfolgen noch kleinere Anpassungen, damit die Nutzung optimiert werden kann. In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, dass sich die Zusammenarbeit mit der lokalen Firma mbb-moser sehr verbessert hat. Der Bereich Informatische Bildung wird uns in den kommenden zwei oder drei Jahren sicher sehr beschäftigen und als ein zentrales Thema in der Unterrichtsentwicklung begleiten.
4 Viele Ressourcen mussten in die Pensen- und Personalplanung für das neue Schuljahr gesteckt werden. Das Vorgehen war geprägt von sehr vielen bilateralen Gesprächen und gemeinsamen Sitzungen. Es gab mehrere Verschiebungen bei der Besetzung der Klassenteams (Lehrpersonen, die zusammen an einer Klasse arbeiten). Weiter gab es auch Verschiebungen bei den Pensen. Am Ende des Schuljahres verliessen uns sechs Lehrpersonen, welche nur durch zwei neue ersetzt wurden. Im kommenden Schuljahr werden somit weniger Lehrpersonen an der Kreisschule unterrichten, was die internen Abläufe erleichtern soll (weniger Absprachen). Auf das Schuljahr 2017/18 wird das ganze Vorgehen überarbeitet und angepasst. Es kann nicht sein, dass wir jedes Jahr so viel Energie in diesen Prozess stecken müssen. Diese soll vermehrt in die Unterrichts- und Schulentwicklung fliessen. Es soll aber auch von meiner Seiten erwähnt werden, dass die nicht immer einfachen Gespräche uns persönlich naher gebracht haben. Der Aufbau einer konstruktiven Gesprächskultur nimmt immer konkretere Formen an Als Schulleiter freut es mich besonders, dass für die Schulraumplanung im vergangenen Schuljahr an beiden Schulstandorten gute Grundlagen zur Verbesserung der Schulraumsituation geschaffen wurden. Eine gute Schule braucht auch die entsprechende Infrastruktur. Wir brauchen neben dem nötigen Schulraum aber auch eine IT- Infrastruktur, um den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der heutigen Zeit entsprechend differenziert zu gestalten. Ziel ist, die Unterrichtsqualität, den heutigen Anforderungen der verschiedensten Interessengruppen entsprechend, zu steigern. Ich bin gespannt und gleichzeitig positiv, dass der Souverän in beiden Gemeinden die nötigen Mittel zur Verfügung stellen wird. Die Skilager der 5. und 6. Klasse im vergangenen Schuljahr waren sicher ein Höhepunkt für diese Kinder. 50 Kinder verbrachten zusammen mit den Lehrpersonen und erfahrenen Leitungspersonen eine tolle Zeit auf der Axalp (5. Klasse) und auf der Bettmeralp (6. Klasse). 4 Auf Ende Schuljahr wurde das Projekt Bläserklasse beendet. Im vergangenen Schuljahr wurden die Schülerinnen und Schüler sowie auch die betroffenen Eltern der beiden 4. Klassen befragt. Es zeigte sich, dass die Widerstände zu gross waren. Auch die getroffenen Massnahmen und der Lehrpersonen konnten die Qualität und den Stellenwert der Bläserklasse nicht so steigern, um das Projekt in die Normalphase übertreten zu lassen. 1.3 Zusammenarbeit mit Behörden, Fachstellen und Eltern Die Zusammenarbeit mit den oben erwähnten Partnern der Schule wurde auch im vergangenen Schuljahr an verschiedenen Anlässen vertieft. Ich stelle fest, dass diese sich in den vergangenen zwei Jahren stark verbessert hat. Der geleistete Aufwand lohnt sich und zeigt nun Wirkung. Die verschiedensten Partner gehen bewusster auf einander zu und das direkte Gespräch wird vermehrt gesucht. Auf dieser Basis gilt es nun weiter zu arbeiten. In den Bereichen Information und Kommunikation wurden die bekannten Mittel der Informationsbroschüre, der Quartalsbriefe, der Schreiben der Lehrpersonen und der Homepage angepasst. Vor allem die Homepage (Bereich bilden ) wurde mit der grossen Unterstützung von Roland Plüss so erweitert, dass sie nun in einem zeitgemässen Erscheinungsbild daher kommt. Ihm gilt ein grosses Dankeschön. Zum ersten Mal fand ein gemeinsamer Behördenanlass mit den beiden Gemeinderäten von Recherswil und Obergerlafingen zur strategischen Ausrichtung der Schule statt (14. November 2015). Dabei wurden u.a. mit einem Input von Karsten Kempe vom VSA und mit vertieften Gesprächen in einem Prozess Grundlagen geschaffen, wie es mit der Schule in den kommenden Jahren weitergehen soll. Die konkreten Ziele werden im neuen Schuljahr von beiden Gemeinderäten geprüft und anschliessend verabschiedet. Weiter wurde die Schulordnung (inkl. Funktionendiagramm) angepasst. Somit liegt ein Dokument vor, welches die Aufgabenbereiche und Verantwortungen nun den aktuellen gesetzlichen Vorgaben wiedergibt. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und beugt Missverständnissen in Kompetenzfragen vor. An einer Plenarsitzung wurde zum ersten Mal die Finanzverwalterin von Recherswil, Annelise Schütz, eingeladen. Es gab ein Austausch zu finanziellen Themen an der Kreisschule REOG. Ein weiteres Ziel, dass sich die Beteiligten in ihren Rollen besser kennen lernen, wurde so angegangen. Es wurde vereinbart, dass nun jährlich eine Zusammenkunft stattfindet.
5 Auch die Zusammenarbeit mit familie-aktiv wurde vertieft. Es findet nun mindestens einmal jährlich eine Sitzung statt. Weiter wird vom Angebot, uns bei Anlässen personell zu unterstützen, vermehrt Gebrauch gemacht. Am Elterninformationsanlass vom 27. April 2016 wurde mit Unterstützung der Fachstelle Kompass das Thema Werte in der Zusammenarbeit Schule Elternhaus aufgegriffen. Leider besuchten nicht so viele Eltern den Anlass wie erhofft. Ich denke, dass sich diese Form der Zusammenarbeit noch mehr herumsprechen und entwickeln muss. Die Rückmeldungen der anwesenden Personen waren hingegen grossmehrheitlich sehr positiv. Auch die Lehrpersonen und ich als Schulleiter erlebten den Abend als sehr gewinnbringend. Wir haben eine gute Basis gelegt, damit wir die Zusammenarbeit mit den Eltern verbessern können. Der Abend soll nachhaltig sein. Am 1. Elternabend des neuen Schuljahres wird das Thema in allen Klassen wieder aufgegriffen. Die Wertediskussion wurde auch intern an einer Weiterbildung behandelt. In einem Grundlagendokument definierten wir, wie wir den Eltern begegnen wollen. 1.4 Konkrete Anlässe und Anpassungen im Qualitätsmanagement Im vergangenen Schuljahr wurden folgende Konzepte angepasst oder neu verfasst: Spezielle Förderung: Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern Dokumentenablage auf Dropbox (keine Personaldaten) als Übergangslösung bis Serverlösung gefunden wurde Regelung Stellvertretungen Anpassung Funktionendiagramm Werte in der Zusammenarbeit Schule Elternhaus (interne Fassung unserer Grundwerte) 5 Weiter wurden im Bereich Organisationsentwicklung folgende Themen behandelt (Anlässe): Elternabende / Elternanlässe in den Klassen (u.a. 1. Elternabend nach den Sommerferien) Herbstwanderung: DI, Spaghetti-Plausch: SA, Übergabe Spendengeld an ROKPA (gemeinsamer Schulanlass in Obergerlafingen): Nationaler Zukunftstag: DO, 12. November 2015 Kindergarten: Lichterfest am FR, Erzählnacht: FR, (zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit familie-aktiv) Adventsfenster in Recherswil und Obergerlafingen Kindergarten 4. Klasse: Kultur & Sportwoche vom Skilager der 5. Klasse (Bettmeralp) und der 6. Klasse (Axalp) Instrumentenvorstellung: DI, 3. Mai 2016 recherswil.bewegt: Mai 2016 Besuchsmorgen Neue Schülerinnen und Schüler : MO, 13. Juni 2016 Spiel- und Sporttag (Jahresabschluss): DI, Zu folgenden Bereichen gab es Weiterbildung, Weiterbildungssequenzen: Lehrerinnen- und Lehrertag in Olten Retraite Steuergruppe QES : Vorbereitung der ISE-Erhebung & Vorgehen Klassenzuteilung Basisschrift (externe Leitung: Marianne Schneitter) Haltungsfragen zur Spezielle Förderung
6 Massnahmenregelung in den Klassen bei schwierigen Unterrichtssituationen Schwierige Elterngespräche Vorbefragung zur Durchführung der Internen Schulevaluation (ISE) Werte in der Zusammenarbeit mit Eltern (inkl. mit externer Begleitung: Individuelle Aus- und Weiterbildungen 1.5 Zusammenarbeit mit Behörden, Eltern und Fachstellen Im gab es verschiedenste Anlässe mit den oben erwähnten Partnern: Behördenapéro zum Schuljahresstart Elternabende: 1. Elternabend, Elternanlässe in den Klassen, Papiersammlungen in Recherswil und Obergerlafingen Teilnahme an Dorfanlässen: siehe oben Austauschtreffen mit den Schulleitungen in Gerlafingen Gesundheitsförderung: Anpassung schulzahnärztliche Untersuchung (vereinfacht, kundenfreundlicher) Gesundheitsförderung: - Lauskontrollen (Quartalsuntersuchungen), - Zahnprophylaxe (neue Fachfrau: Caroline Jaeggi), - die zahnärztliche Untersuchung sowie - die Vorsorgeuntersuchung durch den Schularzt Behördenmorgen vom Elterninformationsanlass vom Elternabend für die neuen Kindergarteneltern vom Gesellige Anlässe: Weihnachtsessen, Teamanlass (Teamausflug), Schulschlussessen Rückblick auf das aus Sicht der Lehrpersonen (SOFT-Analyse, verfasst an der Plenarsitzung vom in drei Gruppen) SATISFACTIONS (Zufriedenheit) Darauf können wir bauen. Das sind unsere Stärken. Das brachte mir Zufriedenheit. Fortschritte der Schüler im sozialen Bereich (2x) Tandem-Anlässe (3x) Regelung Teilnahme Sitzungsgefässe (2x) Zusammenarbeit in den Teams (allg.) (3x) Anlässe (Adventsfenster, Lichterfest, Tandemmorgen, Theater, individuelle Elternanlässe) Teamausflug FAULTS (Fehler) Das löst Unzufriedenheit aus. Daran müssen/sollen wir arbeiten. Das verhindert eine bessere Situation. OPPORTUNITIES (Möglichkeiten) Das sind Chancen für das nächste Mal. Das sind unsere Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist bekannt, wird aber noch zu wenig genutzt. Mehr Zeit für gegenseitiges Kennenlernen Arbeitstag für Pensen- und Stundenplanung Fördermaterial im Schulhaus OG fehlt Ressourcen nützen: Erkenntnisse aus Weiterbildung, Fachliteratur, etc. dem Team weitergeben. THREATS (Gefahren) Das sollte nicht mehr passieren. Das geschieht, wenn nicht geschieht. Das sind Gefahren, die auf uns zukommen. Stundenpläne gestalten sehr mühsam und aufwändig Fehlende Transparenz und kein strukturiertes Vorgehen bei der Pensenverteilung. Offene Gesprächskultur noch nicht kultiviert Tandemanlass kein gemeinsamer Abschluss, sonder Schulsporttag. Planung Anlässe: Fehlende Mitsprache des Kollegiums bei Q-Gruppen Eckpfeiler festlegen Zu viele Anlässe Konflikte innerhalb des Teams (Prozess Pensenverteilung ) Kinder mit sonderpädagogischem Bedarf bleiben zu lange in der Regelklasse Unmut im Kollegium Schulsozialarbeiter/in fehlt
7 1.7 Ausblick Wir starten das neue Schuljahr mit den Arbeits- und Weiterbildungstagen vom 11. und 12. August Unter anderem werden wir uns der Jahresplanung der Schule widmen, uns mit Fragen zur Elternzusammenarbeit auseinandersetzen, Anregungen für den Bereich Turnen/Bewegung von einer externen Person erhalten, reglementarische Anpassungen für das neue Schuljahr für unsere Schule vollziehen und uns fit für den ersten Schultag machen. Es stehen viele Themen an. Zu den grössten Brocken gehören sicher die Schulraumplanung (sofern die nötigen Mittel gesprochen werden) und die Informatische Bildung. In naher Zukunft wird auch der Lehrplan 21 uns beschäftigen (ab dem Schuljahr 2017/18). Wir werden hier und auch in der Umsetzung des neuen/angepassten Übertritts in die Sekundarstufe I die Zusammenarbeit mit der Schule Gerlafingen suchen. Mit ihr zusammen bilden wir einen gemeinsamen Oberstufenkreis. Daher gilt es sich gut abzusprechen, zu koordinieren und Ressourcen zu nutzen. In Zukunft müssen wir vermehrt achtsam sein, dass wir trotz der vielen Arbeit und den Anforderungen von aussen und innen die Schul- und Unterrichtsqualitätsarbeit unter einen guten bis sehr guten Hut bringen. Die Koordination der verschiedensten Anlässe fordert uns heraus. Wir müssen achtsam sein, dass in der Vielzahl der Anlässe die Qualität nicht leidet. 1.8 Aktuelle Informationen Die Homepage unserer Schule informiert laufend über Anlässe, Termine, Angebote der Schule. Ihr Besuch freut uns und ist immer willkommen: Bereich bilden Herzlichen Dank Allen Beteiligten der Kreisschule Recherswil-Obergerlafingen danke ich ganz herzlich für ihr grosses Engagement, sich den Herausforderungen des Alltages zu stellen und die vielen Arbeiten mit positiver Energie anzupacken und umzusetzen. Dank ihrem Mitdenken und Mittragen werden die Veränderungen in hoher Qualität bei uns vor Ort angepackt und umgesetzt. Nur so können wir unsere Schul- und Unterrichtsqualität optimieren und sichern. Ein herzliches Dankeschön geht an die lokalen Behörden (Vorstand Schule und Gemeinderäte), den Hauswarten, der Verwaltung beider Gemeinden und weiteren schulischen Partner, welche mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung dazu beitragen, dass wir als Schule wachsen können. Für die qualitativ sehr gute Umsetzung der vielen Arbeit und für die Unterstützung danke ich der Schulsekretärin Jeannine David. Sie hat mich in vielen Bereichen sehr tatkräftig unterstützt und war mir stets eine wertvolle Hilfe. Für den Bericht Recherswil, 30. August 2016 Rolf Caccivio Schulleitung Je eine Kopie Gemeinderat Recherswil, z.h. Hardy Jäggi, Gemeindepräsident von RE Gemeinderat Obergerlafingen, z.h. Beat Muralt, Gemeindepräsident von OG Vorstand Schule: Maria Rothenbühler, Ressortleiterin Bildung RE Vorstand Schule: Stefan Zumbrunn, Ressortleiter Bildung OG Kantonales Amt für Volksschule und Kindergarten, z.h. Karsten Kempe Lehrpersonen Kreisschule REOG
8 2. ZAHLEN 2.1 Schülerinnen- und Schülerzahlen 2015/16 Ort Stufe Klasse Lehrpersonen Mädchen Knaben Total pro Kl. RE Winkel KG 5-j Monika Rindisbacher/Nadja Meister 6-j WI RE SH KG 5-j Nicole Schnyder/Carmen Johannsmeier 6-j SH OG Grütt KG 5-j Fabienne Heri/Maja Bläsi/Ursula Fluri 6-j OG Total Kindergarten OG PS 1a Susanne Schneider/Carole Schluep 2a UST A RE PS 1b Studer Brigitte/Carmen Johannsmeier 2b UST B RE PS 1c Deborah Kummer/Rebekka Boner 2c UST C OG PS 3a Kathrin Würmli/Barbara Rust a RE PS 3b Steffi Schmid/Renate Knellwolf 4b b/4b RE PS 4a Michelle Gugelmann/Carmen Johannsmeier a RE PS 5a Heinz Siegenthaler/Julie Killisch a OG PS 6a Martin Gugelmann a Total Primarschule Total Kinder an der Kreisschule REOG Allgemeine Zahlen 2015/16: Sitzungen und Weiterbildungen Anzahl Plenarsitzungen 9 Anzahl Pädagogische Sequenz 2 Anzahl STUFEN-Sitzungen 7 Anzahl SF-Sitzungen 6 Anzahl Koordination SF SL 6 Anzahl Q-Gruppensitzungen 5 Anzahl Unterrichtsteam-Sequenzen (neu eingeführt) 3. Personal KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE 4 Arbeits- und Weiterbildungstage (1 ganzer Tag Teamausflug ) Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich 9 Halbtage Bläsi Gamma Maja KG OG Rindisbacher Monika KG WI/MGS Boner Rebekka PS RE 1c/2c Rust Barbara PS + SF OG 3a, + FF/FE Fischlin Susanne SF RE+OG Salini Isabel SF RE Fluri-Baumgartner Ursula KG OG Schaeren Doris MGS KG OG + 1a OG Gugelmann Michelle PS RE 4a Schluep Hartmann Carole PS OG 1a/1b Gugelmann Martin PS OG 6a Schmid Stefanie PS RE 3b/4b Heri Fabienne KG OG Schneider Trösch Susanne PS OG 1a/1b Riha-Johannsmeier Carmen KG SH + PS RE 1b/2b Schnyder Nicole KG SH Jordi Franziska FLW Siegenthaler Heinz PS RE 5a Killisch Julie PS RE 6a + FF 4a Sommer Ursula HPS Knellwolf Renate PS RE 3b/4b Stüdeli Paula FLW + PS 1c/2c Kummer Deborah PS RE 1c/2c Studer Brigitte PS RE 1b/2b Meister Nadja KG WI Würmli-Häusler Katharina PS OG 3a Moreni Laura KG SH + SF KG RE Stellvertretungen Neuenschwander Petra SF RE/OG Berger Petra Stv. Unterstufe C Novakovic-Schmid Barbara Logopädie Ostermeier Rahel Stv. für hefa KG OG
9 Schulleitung und Schulsekretariat Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich Caccivio Rolf Schulleitung David Jeannine Schulsekretariat 9 Delegierte der kommunalen Aufsichtsbehörde (DkA) Rothenbühler Maria Ressortleiterin Bildung RE Zumbrunn Stefan Ressortleiter Bildung OG Bläserklasse Niggli Susanne Bläserklasse Rufer Monika Bläserklasse Religion Graber Sonja oek/ref Müller Piera oek/rk Jordi Franziska oek/ref Portmann Dagmar oek/rk Keller Bettina oek/ref Rickli Susanne ref Meier Dominik rk Tschol Susanne rk Gesundheit Jaeggi Caroline Zahnpflegefachfrau Jordi Marianne Schulärztin Rüegg Sibylle Lausfachfrau Schiltknecht Markus Schularzt Hauswarte und Personal Schöll Uwe Hauswart RE Stettler Christian & Sonja Hauswart KG RE Schöll Alexandra Raumpflegerin RE Zimmermann Ernst Hauswart OG Wildhaber Daniel Stv. Hauswart RE Legende KG Kindergarten PS Primarschule SF Spezielle Förderung FLW Fachlehrperson Werken FF Frühfranzösisch FE Frühenglisch MGS Musikgrundschule SoP Sonderpädagogik
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