Infoabend Wir heissen Sie zum Infoabend der Schule Wohlen herzlich willkommen.
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- Maja Fleischer
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1 Infoabend Wir heissen Sie zum Infoabend der Schule Wohlen herzlich willkommen.
2 1. Begrüssung - 5. Auflage Infoabend ER Wohlen (eingeladen GR und Presse) - Herzlichen Dank für das Interesse
3 Gesamtablauf Information über die Themen: Infos 2. ESE Oktober 2013 Stand Umstellung 6:3 Wiederbeschaffung Informatik Situation Schulraum / Lernlandschaften Info RMW und Verwaltung und Administration Grosses Zeitfenster für Fragestellungen Zur Beantwortung stehen Ihnen die Schulraum Gesamtschulpflege sowie die Schulleiterinnen Finanzen und Schulleiter zur Verfügung.
4 Ziel ist, dass wir bis zum Veranstaltungsschluss viele Fragen geklärt haben und sachbezogene Informationen vermitteln konnten.
5 2. Vorstellungen neue Mitglieder SPF und SL Franco Corsiglia Präsident der Schulpflege
6 2. Vorstellungen
7 3. ESE - Informationen Rolf Stadler Präsident der Schulleitungskonferenz
8 3. ESE - Grundlagen - Bestandteil des Q-Konzeptes Kanton Aargau - Durchführung alle 5 Jahre durch FHNW - 2 Berichte Regelschule und HPS ohne Musikschule 3. ESE - Elemente - Vorbefragungen: Eltern / Lehrer / Schüler - Evaluation vor Ort: 4 Tage, 12 Personen
9 3. ESE - Bericht - Ampelkriterien = Rechenschaftsbericht BKS - Kernaussagen - Dimensionen zum Fokus schulinterne Entwicklungsprozesse - Empfehlungen - Quantitative Auswertung 3. ESE - Info - Infofluss
10 3. ESE - Ampelkriterien
11 3. ESE - Ampelkriterien
12 3. ESE - Ampelkriterien
13 3. ESE - Ampelkriterien Bedeutung: Schule erarbeitet Massnahmenkatalog und legt diesen dem kantonalen Inspektorat vor. Gültigkeit: Für HPS und Regelschule
14 3. ESE - Kernaussagen
15 3. ESE - Kernaussagen
16 3. ESE - Kernaussagen
17 3. ESE Kernaussagen HPS
18 3. ESE Vorbefragungen Eltern
19 3. ESE Vorbefragungen Eltern
20 3. ESE Vorbefragungen Eltern
21 3. ESE Vorbefragungen Lehrpersonen
22 3. ESE Vorbefragungen Lehrpersonen
23 3. ESE Vorbefragungen Schüler Schulklima
24 3. ESE Vorbefragungen Schüler Schulklima
25 3. ESE Vorbefragungen Schüler Schulklima
26 3. ESE Vorbefragungen Schüler Unterrichtsklima
27 3. ESE Vorbefragungen Schüler Unterrichtsklima
28 3. ESE Vorbefragungen Schüler Unterrichtsklima
29 3. ESE - Gesamtaussage Franco Corsiglia Präsident der Schulpflege
30 4. Stärkung der Volksschule - Umstellung 6:3 Markus Walter Schulleiter Primarschule Halde
31 4. Stärkung der Volks- schule - Umstellung 6:3 Aktueller Stand Umstellung 6:3 - aus organisatorischer Sicht - aus personeller Sicht - in Bezug auf die Anforderungen der künftigen 6. Klassen
32 4. Umstellung 6:3
33 4. Umstellung 6:3 Die Schule Wohlen ist bereits jetzt für den Start im August organisatorisch gut gerüstet, sofern die Zeit im Oberdorf reicht für die neuen Räume der Bezirksschule.
34 4. Umstellung 6:3 Auch personell ist die Schule Wohlen gut gerüstet! Wir haben innovative und motivierte Lehrpersonen gefunden für die neuen 6. Klassen.
35 4. Umstellung 6:3 Die Schule Wohlen ist auf Kurs, personell wie organisatorisch! Wir werden die Prozesse aufmerksam begleiten und beobachten und nötige Entwicklungsschritte rechtzeitig einleiten. Gehen wir s am 11. August optimistisch und gut vorbereitet an! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
36 5. Schulraumplanung Franco Corsiglia Präsident der Schulpflege
37 6. Lernlandschaften Paul Bitschnau Ab Sommer 14 SL Bezirksschule
38 Lernen in der Lernlandschaft Bauliche Überlegungen
39 Lernen in der Lernlandschaft Pädagogische Überlegungen Im Zentrum unserer Bemühungen steht das Lernen der Schülerinnen und Schüler Die Lernlandschaft : ermöglicht wirksames Lernen für alle, fördert und fordert bedarfsorientiert, ermöglicht Wechsel zwischen begleitetem, eigenständigem und kooperativem Lernen, fördert Eigen- und Mitverantwortung, fördert die Nachhaltigkeit des Lernens durch stetes Reflektieren, wird lernstarken und langsameren Schülerinnen und Schülern gerecht, fördert die Teamarbeit der Lehrpersonen. Pilotversuch über zwei (vier) Jahre mit 2 Klassen
40 7. Informatik Michael Lutz, Schulleiter Junkholz Oberstufe Projektleiter Informatik
41
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43
44 Stand heute ins Alter gekommen - Antwortzeiten - Störungsanfälligkeit - Supportaufwand - Probleme mit Neuinstallationen und Updates - Neue Betriebsysteme
45 Umsetzung Informatikkonzept II Notebooks anstelle Desktop-Geräten Einsatz von IPads und Smartphones? Umsetzung Lehrplan 21 Integration Kindergarten Medienkompetenz Ausbildung der Lehrpersonen
46 Anliegen Weiter mit Bewährtem Kurze Wege für die Anwender Hohe Verfügbarkeit von Geräten Umsetzung Lehrplan 21
47 Ziel: Umsetzung Informatik-Konzept II der Schule Wohlen 1. August 2015
48 8. RMW Regionale Musikschule Wohlen Franco Corsiglia Präsident der Schulpflege
49 9. Verwaltung und Administration Franco Corsiglia Präsident der Schulpflege
50 9. Verwaltung und Administration
51 10. Fragen
52 11. Apéro
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