Mit Widerständen im Kollegium produktiv umgehen*
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- Kathrin Winter
- vor 5 Jahren
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1 Mit Widerständen im Kllegium prduktiv umgehen* QmbS- Staffel VII 29./30. Juni 2015 Leitershfen *in Anlehnung an Dr. Antn Strittmatter, DSLK Umgang mit Widerständen Widerständler ist der, der nicht s will, wie ich will! 2
2 Thesen: 1. Widerstände gehören zu dynamischen Systemen (Beispiele). Sie erfüllen einen Zweck. 2. Es gibt instinktive und intelligente Reaktinen Paradigmen: Kampf versus Lernen. 3. Es gibt hilfreiche mentale Mdelle für die Deutung vn Widerstand und für das Antwrten darauf. 4. Es gibt knstruktive Regeln für den Umgang mit Widerstand. 3 W Veränderungen drhen wird Widerstand aktiv 1 In Natur/Technik besrgen eingebaute Widerstände für die Selektin erwünschter und unerwünschter Veränderungen. 2 Beim Menschen: im Stammhirn verankerter Abwehrreflex ( Fremdeln ) gegen Neues ist ein ntwendiger Schutzfaktr gegen drhende Gefahren. 3 Öknmieprinzip: Bevr nicht der zumindest mittelfristige Gewinn garantiert erscheint, ist dem Ansinnen mit Skepsis zu begegnen (cui bn) 4 Erwrbene gefestigte Einstellungen/Haltungen wehren sich teils sehr heftig gegen Angriffe. 4
3 Und dann gibt es nch... Widerstand als Symbl-/Ersatzhandlung, welches ein ganz anderes Thema treffen will (Prtest gegen entgangene Beförderung, gegen unliebsamen Schulleiter, gegen Freizeitraub...) Als Sachwiderstand getarnte persönliche Nt, die zu deklarieren im System nicht erlaubt ist (z.b. Ich bin im Burnut /habe Eheprbleme / mag im Mment keine Zusatzbelastung / Ich habe Angst, wieder unter die Räder zu kmmen / fürchte mich vr Auseinandersetzungen / MeinVerstand kapiert das nicht, ist mir geistig zu anspruchsvll...) Banale Unlust, chrnische Bequemlichkeit 5 Nrmalverteilung in Organisatinen 6
4 Variantenreiche Widerstandsäußerungen Nnverbale Reaktinen (Kpfschütteln, demnstratives Abwenden,...) Abwertende Zwischenrufe/Seitenbemerkungen auf Vrschläge Passivität, Schweigen, Nicht- der Minimalbeteiligung an einem Vrhaben S-tun-als-b, unauffälliges Unterlaufen vn Regeln/Beschlüssen Absentismen, Termine verpassen, Vrschieben vn anderen Pflichten, Krankheit etc. Blödeln, Anliegen lächerlich machen, Witze, Karikaturen zeigen Gegenmeinungen (z.b. aus Zeitschriften) annym aufhängen Cliquenbildung, Gerüchte-Küche Endlses Fragen (Ja, aber...?; und müsste man nicht zuerst...?) Zuspitzungen, Übertreibungen Und manchmal auch: Ich will/wir wllen das nicht, weil... der Wir haben da eine ganz andere Auffassung, weil... der Ich teile das Anliegen, schlage aber flgende bessere Lösung dafür vr:... 7 Symptme des Widerstands Aktiv (Angriff) Passiv (Flucht) Verbal (Reden) Widerspruch Gegenargumentatin Vrwürfe Drhungen Plemik Sturer Frmalismus Ausweichen Schweigen Bagatellisieren Blödeln Ins Lächerliche ziehen Unwichtiges debattieren Nn-verbal (Verhalten) Aufregung Unruhe Streit Intrigen Gerüchte Cliquenbildung Lustlsigkeit Unaufmerksamkeit Müdigkeit Fernbleiben Innere Emigratin Krankheit Dppler/Lauterburg, S. 296) 8
5 Widerstand verflgt Interessen Angst vr Ungenügen/Qualitätsverlust - Entwertungsabwehr Sinn und Energie mmentan andersw (Gerechtes) berufliches Plansll erreicht An der Kräftegrenze überleben Um Beachtung tanzen, (Rang-)Platz im System verteidigen/erbern Stellvertreter für ffene Rechnung Stellvertreter für unerlaubten anderen Knflikt Nicht freiwillig scheitern, mal einen nachhaltigen Erflg erleben Angst vr Verletzungen aus Knflikten 9 Übersetzungsübung Keine Zeit! Wann sllen wir das denn nch schaffen?! Wer will das eigentlich?! Wer hat sich diese Schnapsidee ausgedacht? Sll den künftig die Freiheit des Lehrens nicht mehr gelten? Nicht alles was neu ist, ist gut, und nicht alles was gut ist, ist neu. Warum nicht beim Bewährten bleiben?! Gibt s dafür eine Stundenermäßigung? Machen das andere auch s? Wer nch? Dazu müssten dch erst die... befragt werden!? Der Prfessr G. Wichtig hat kürzlich auch was dagegen geschrieben. 10
6 Thesen: "Widerstand" ist subjektiv gute Energie z.b. sich wehren für etwas Besseres, erneuten Misserflg vermeiden, sich schützen vr Überfrderung, mit Ängsten zurande kmmen, Entwertungen vermeiden, einen Verlust ausbzw. eine ffene Rechnung begleichen, sein Weltbild/seine Werte und Nrmen verteidigen Hinter Widerständen steckt prjektrelevantes Wissen zum Thema und/der zu "typischen" Przessen "bei uns z.b. nicht gewürdigtes Expertenwissen zu im Prjekt steckenden Mängeln, Erfahrungswissen über absehbare Misslingensmuster im Kllegium, drhende Knflikte, Zick-Zack-Kurse der (Schul) Plitik Widerstände müssen - entweder in knstruktive Mitwirkung transfrmiert der (!) - in Würde ausgegrenzt werden 11 Wenn mir etwas an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne E wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung Es wird verteidigt/gekräftigt 12
7 Wenn mir was an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne Es wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert +/- Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung E wird verteidigt/gekräftigt 13 Wenn mir was an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne E wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung E wird verteidigt/gekräftigt 14
8 Dissnanzabwehr-Repertire bei Beharrern (Len Festinger 1957) dissnante Btschaft ignrieren, überhören, vergessen dissnante Btschaft passend abfälschen/zurechtbiegen knsnante Infrmatinen herausfiltern knsnante Infrmatinen aktiv zusätzlich - suchen Verbündete/Krnzeugen suchen abschalten, weglaufen, Bezugsfeld wechseln dissnante Quelle/Persn diffamieren sich zum Schein der temprär anpassen sich bekehren zum Missinar der neuen Erkenntnis werden 15 Faustregeln im Dilemma! Sich kundig machen über vrhandene akzeptanz- bzw. assimilatinsfähige Einstellungen einerseits und gefestigte, verteidigungswillige Psitinen anderseits.! Assimilatinsznen anpeilen.! Kntrastznen meiden.! Auf neutralem Terrain psitive Einstellungen aufbauen lassen, welche dann wirken. 16
9 Häufige Reaktinsfehler Fehler 1: Ignrieren, Wegschauen, Weghören ( Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ) zwingt den Widerstand, lauter und hartnäckiger zu werden, sich Verbündete zu suchen. Fehler 2: Vrschnelle Etikettierung/Abqualifizierung ( Die sind eben dumm, faul, verkalkt; aus der Ecke ist ja nie was anderes zu erwarten ) Falsche Verdächtigungen wecken Rachegefühle. Fehler 3: In die Kränkung gehen ( Das beleidigt mich! Die wllen mich kaputt machen. Ich hab mir slche Mühe gemacht, und jetzt das! ) Die Mischung aus Beleidigtsein, Scham, Trauer und Wut führt zu irratinalen Reaktinen, verlagert das Sachthema auf die persönliche Ebene und schwächt. Fehler 4: Belehrendes Bmbardement ( Dann erkläre ich es euch eben zum x-ten Mal! Und dann gibt es nch drei zusätzliche Argumente:... ) Es drht ein Stellungskrieg, die anderen bunkern sich ein, mbilisieren auch. 17 Fazit 1: Mentale Grund-Sätze: Widerstand ist subjektiv gute Energie. Hinter Widerstandsäußerungen steckt prjektrelevantes Wissen zum Thema und/der zu typischen Przessen bei uns. Widerstände müssen - entweder in knstruktive Mitwirkung transfrmiert - der in Würde (!) ausgegrenzt werden. 18
10 Fazit 2: Widerstände in Interessen transfrmieren (7 Faustregeln) Btschaften lesen! Gefühle und Interessen ausdrücken lassen (statt: Psitinen markieren) Kntraste vermeiden / Assimilatinsmöglichkeiten geben / Akute Bedrhungen wegnehmen; ggf Widerständler vr kllegialem Druck schützen / Gentlemans Agreement suchen Zeit geben bzw. nehmen / Ansprüche etappieren / späteren Seiteneinstieg hne Gesichtsverlust ffenhalten Rahmen / Recht / Regeln / Pflichten markieren Zuversicht schaffen: Selbstwert und Kmpetenzen stärken(skeptiker/innen als Quelle ernst nehmen, Verantwrtung geben, Ressurcen sichern, Kmmunikatinskultur im Team entwickeln) 19
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