Mit Widerständen im Kollegium produktiv umgehen*

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit Widerständen im Kollegium produktiv umgehen*"

Transkript

1 Mit Widerständen im Kllegium prduktiv umgehen* QmbS- Staffel VII 29./30. Juni 2015 Leitershfen *in Anlehnung an Dr. Antn Strittmatter, DSLK Umgang mit Widerständen Widerständler ist der, der nicht s will, wie ich will! 2

2 Thesen: 1. Widerstände gehören zu dynamischen Systemen (Beispiele). Sie erfüllen einen Zweck. 2. Es gibt instinktive und intelligente Reaktinen Paradigmen: Kampf versus Lernen. 3. Es gibt hilfreiche mentale Mdelle für die Deutung vn Widerstand und für das Antwrten darauf. 4. Es gibt knstruktive Regeln für den Umgang mit Widerstand. 3 W Veränderungen drhen wird Widerstand aktiv 1 In Natur/Technik besrgen eingebaute Widerstände für die Selektin erwünschter und unerwünschter Veränderungen. 2 Beim Menschen: im Stammhirn verankerter Abwehrreflex ( Fremdeln ) gegen Neues ist ein ntwendiger Schutzfaktr gegen drhende Gefahren. 3 Öknmieprinzip: Bevr nicht der zumindest mittelfristige Gewinn garantiert erscheint, ist dem Ansinnen mit Skepsis zu begegnen (cui bn) 4 Erwrbene gefestigte Einstellungen/Haltungen wehren sich teils sehr heftig gegen Angriffe. 4

3 Und dann gibt es nch... Widerstand als Symbl-/Ersatzhandlung, welches ein ganz anderes Thema treffen will (Prtest gegen entgangene Beförderung, gegen unliebsamen Schulleiter, gegen Freizeitraub...) Als Sachwiderstand getarnte persönliche Nt, die zu deklarieren im System nicht erlaubt ist (z.b. Ich bin im Burnut /habe Eheprbleme / mag im Mment keine Zusatzbelastung / Ich habe Angst, wieder unter die Räder zu kmmen / fürchte mich vr Auseinandersetzungen / MeinVerstand kapiert das nicht, ist mir geistig zu anspruchsvll...) Banale Unlust, chrnische Bequemlichkeit 5 Nrmalverteilung in Organisatinen 6

4 Variantenreiche Widerstandsäußerungen Nnverbale Reaktinen (Kpfschütteln, demnstratives Abwenden,...) Abwertende Zwischenrufe/Seitenbemerkungen auf Vrschläge Passivität, Schweigen, Nicht- der Minimalbeteiligung an einem Vrhaben S-tun-als-b, unauffälliges Unterlaufen vn Regeln/Beschlüssen Absentismen, Termine verpassen, Vrschieben vn anderen Pflichten, Krankheit etc. Blödeln, Anliegen lächerlich machen, Witze, Karikaturen zeigen Gegenmeinungen (z.b. aus Zeitschriften) annym aufhängen Cliquenbildung, Gerüchte-Küche Endlses Fragen (Ja, aber...?; und müsste man nicht zuerst...?) Zuspitzungen, Übertreibungen Und manchmal auch: Ich will/wir wllen das nicht, weil... der Wir haben da eine ganz andere Auffassung, weil... der Ich teile das Anliegen, schlage aber flgende bessere Lösung dafür vr:... 7 Symptme des Widerstands Aktiv (Angriff) Passiv (Flucht) Verbal (Reden) Widerspruch Gegenargumentatin Vrwürfe Drhungen Plemik Sturer Frmalismus Ausweichen Schweigen Bagatellisieren Blödeln Ins Lächerliche ziehen Unwichtiges debattieren Nn-verbal (Verhalten) Aufregung Unruhe Streit Intrigen Gerüchte Cliquenbildung Lustlsigkeit Unaufmerksamkeit Müdigkeit Fernbleiben Innere Emigratin Krankheit Dppler/Lauterburg, S. 296) 8

5 Widerstand verflgt Interessen Angst vr Ungenügen/Qualitätsverlust - Entwertungsabwehr Sinn und Energie mmentan andersw (Gerechtes) berufliches Plansll erreicht An der Kräftegrenze überleben Um Beachtung tanzen, (Rang-)Platz im System verteidigen/erbern Stellvertreter für ffene Rechnung Stellvertreter für unerlaubten anderen Knflikt Nicht freiwillig scheitern, mal einen nachhaltigen Erflg erleben Angst vr Verletzungen aus Knflikten 9 Übersetzungsübung Keine Zeit! Wann sllen wir das denn nch schaffen?! Wer will das eigentlich?! Wer hat sich diese Schnapsidee ausgedacht? Sll den künftig die Freiheit des Lehrens nicht mehr gelten? Nicht alles was neu ist, ist gut, und nicht alles was gut ist, ist neu. Warum nicht beim Bewährten bleiben?! Gibt s dafür eine Stundenermäßigung? Machen das andere auch s? Wer nch? Dazu müssten dch erst die... befragt werden!? Der Prfessr G. Wichtig hat kürzlich auch was dagegen geschrieben. 10

6 Thesen: "Widerstand" ist subjektiv gute Energie z.b. sich wehren für etwas Besseres, erneuten Misserflg vermeiden, sich schützen vr Überfrderung, mit Ängsten zurande kmmen, Entwertungen vermeiden, einen Verlust ausbzw. eine ffene Rechnung begleichen, sein Weltbild/seine Werte und Nrmen verteidigen Hinter Widerständen steckt prjektrelevantes Wissen zum Thema und/der zu "typischen" Przessen "bei uns z.b. nicht gewürdigtes Expertenwissen zu im Prjekt steckenden Mängeln, Erfahrungswissen über absehbare Misslingensmuster im Kllegium, drhende Knflikte, Zick-Zack-Kurse der (Schul) Plitik Widerstände müssen - entweder in knstruktive Mitwirkung transfrmiert der (!) - in Würde ausgegrenzt werden 11 Wenn mir etwas an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne E wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung Es wird verteidigt/gekräftigt 12

7 Wenn mir was an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne Es wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert +/- Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung E wird verteidigt/gekräftigt 13 Wenn mir was an meine Einstellung will Assimilatin und Kntrast (Sherif & Hvland 1961) Assimilatinszne E wird differenziert bzw. im Sinne des Einflusses verändert Indifferenzzne Es passiert nichts Kntrastzne Rückweisungsanstrengung E wird verteidigt/gekräftigt 14

8 Dissnanzabwehr-Repertire bei Beharrern (Len Festinger 1957) dissnante Btschaft ignrieren, überhören, vergessen dissnante Btschaft passend abfälschen/zurechtbiegen knsnante Infrmatinen herausfiltern knsnante Infrmatinen aktiv zusätzlich - suchen Verbündete/Krnzeugen suchen abschalten, weglaufen, Bezugsfeld wechseln dissnante Quelle/Persn diffamieren sich zum Schein der temprär anpassen sich bekehren zum Missinar der neuen Erkenntnis werden 15 Faustregeln im Dilemma! Sich kundig machen über vrhandene akzeptanz- bzw. assimilatinsfähige Einstellungen einerseits und gefestigte, verteidigungswillige Psitinen anderseits.! Assimilatinsznen anpeilen.! Kntrastznen meiden.! Auf neutralem Terrain psitive Einstellungen aufbauen lassen, welche dann wirken. 16

9 Häufige Reaktinsfehler Fehler 1: Ignrieren, Wegschauen, Weghören ( Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ) zwingt den Widerstand, lauter und hartnäckiger zu werden, sich Verbündete zu suchen. Fehler 2: Vrschnelle Etikettierung/Abqualifizierung ( Die sind eben dumm, faul, verkalkt; aus der Ecke ist ja nie was anderes zu erwarten ) Falsche Verdächtigungen wecken Rachegefühle. Fehler 3: In die Kränkung gehen ( Das beleidigt mich! Die wllen mich kaputt machen. Ich hab mir slche Mühe gemacht, und jetzt das! ) Die Mischung aus Beleidigtsein, Scham, Trauer und Wut führt zu irratinalen Reaktinen, verlagert das Sachthema auf die persönliche Ebene und schwächt. Fehler 4: Belehrendes Bmbardement ( Dann erkläre ich es euch eben zum x-ten Mal! Und dann gibt es nch drei zusätzliche Argumente:... ) Es drht ein Stellungskrieg, die anderen bunkern sich ein, mbilisieren auch. 17 Fazit 1: Mentale Grund-Sätze: Widerstand ist subjektiv gute Energie. Hinter Widerstandsäußerungen steckt prjektrelevantes Wissen zum Thema und/der zu typischen Przessen bei uns. Widerstände müssen - entweder in knstruktive Mitwirkung transfrmiert - der in Würde (!) ausgegrenzt werden. 18

10 Fazit 2: Widerstände in Interessen transfrmieren (7 Faustregeln) Btschaften lesen! Gefühle und Interessen ausdrücken lassen (statt: Psitinen markieren) Kntraste vermeiden / Assimilatinsmöglichkeiten geben / Akute Bedrhungen wegnehmen; ggf Widerständler vr kllegialem Druck schützen / Gentlemans Agreement suchen Zeit geben bzw. nehmen / Ansprüche etappieren / späteren Seiteneinstieg hne Gesichtsverlust ffenhalten Rahmen / Recht / Regeln / Pflichten markieren Zuversicht schaffen: Selbstwert und Kmpetenzen stärken(skeptiker/innen als Quelle ernst nehmen, Verantwrtung geben, Ressurcen sichern, Kmmunikatinskultur im Team entwickeln) 19

Mit Widerständen im Kollegium produktiv umgehen*

Mit Widerständen im Kollegium produktiv umgehen* Mit Widerständen im Kllegium prduktiv umgehen* QmbS- Staffel V! 10./11. Februar 2014! Leitershfen! Themen 1. Widerstände gehören zu dynamischen Systemen (Beispiele). Sie erfüllen einen Zweck. 2. Es gibt

Mehr

QmbS verankern! Umgang mit Widerständen. ISB QmbS Staffel 4. Bamberg 11./12. April ISB QmbS Staffel 4. Hans B. Schmid

QmbS verankern! Umgang mit Widerständen. ISB QmbS Staffel 4. Bamberg 11./12. April ISB QmbS Staffel 4. Hans B. Schmid QmbS verankern! Umgang mit Widerständen ISB QmbS Staffel 4 Bamberg 11./12. April 2013 Mail: hans-b.schmid@kabelmail.de Mbil: 0176-46544971 www.hbschmid.de 1 QmbS verankern! Umgang mit Widerständen Themen:

Mehr

Schulentwicklung unter dem Fokus ganztägigen Lernens Gelingens- und Misslingensbedingungen

Schulentwicklung unter dem Fokus ganztägigen Lernens Gelingens- und Misslingensbedingungen Schulentwicklung unter dem Fokus ganztägigen Lernens Gelingens- und Misslingensbedingungen Einführungsvortrag zum Berliner Ganztagschulkongress 6.3.2012 Dr. Anton Strittmatter Durchzogene Schulreform-Bilanz

Mehr

Allgemeine Symptome für Widerstand. aktiv Widerspruch Aufregung (Angriff) Gegenargumentation Unruhe. Sturer Formalismus Cliquenbildung

Allgemeine Symptome für Widerstand. aktiv Widerspruch Aufregung (Angriff) Gegenargumentation Unruhe. Sturer Formalismus Cliquenbildung Allgemeine Symptome für Widerstand verbal (Reden) non-verbal (Verhalten) aktiv Widerspruch Aufregung (Angriff) Gegenargumentation Unruhe Vorwürfe Streit Drohungen Intrigen Polemik Gerüchte Sturer Formalismus

Mehr

Unser Weg zum babyfreundlichen Krankenhaus

Unser Weg zum babyfreundlichen Krankenhaus Unser Weg zum babyfreundlichen Krankenhaus Mitarbeiterführung Arbeitsrganisatin Werbung Andreas Eitner Pflegedirektr KH St. Jseph-Stift Dresden Schwester Barbara Petzld, IBCLC Stillbeauftragte KH St. Jseph-Stift

Mehr

Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand

Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand Feedbackkultur Feedbackmethden Umgang mit Widerstand ISB Schulleitertagung QmbS 12./13. Juli 2012 Freising Mail: hans-b.schmid@kabelmail.de Tel.: 0911-89375210 www.hbschmid.de 1 Individualfeedback - Warum

Mehr

Wie fachbezogene Qualität in die Schulen (will)kommt

Wie fachbezogene Qualität in die Schulen (will)kommt Wie fachbezogene Qualität in die Schulen (will)kommt Dr. Anton Strittmatter, Biel/Bienne (Schweiz) www.strittmatter-beratungen.ch 1 IMST-Behauptung: Innovationen machen Schulen top Wohl so gedacht: 2 IMST-Behauptung:

Mehr

Coaching Letter STRATEGIEN ZUR PROBLEMLÖSUNG: UMGANG MIT WIDERSTAND. Nr. 111, August Thema:

Coaching Letter STRATEGIEN ZUR PROBLEMLÖSUNG: UMGANG MIT WIDERSTAND. Nr. 111, August Thema: Coaching Letter seit 2003 Nr. 111, August 2012 Thema: STRATEGIEN ZUR PROBLEMLÖSUNG: UMGANG MIT WIDERSTAND INHALT: o Zur Qualität von Problemlösungen o Umgang mit Widerstand im Business-Kontext o Zu guter

Mehr

Hauswartschule. Konfliktlösung. Martin Schaer. Saurer Schulungen AG Hauswartschule

Hauswartschule. Konfliktlösung. Martin Schaer. Saurer Schulungen AG Hauswartschule Konfliktlösung Martin Schaer Saurer Schulungen AG Konfliktlösung -Entstehung von Konflikten - Konflikte vermeiden - Konflikte lösen - Verhandlungstechnik - Beispiele aus der Praxis Was ist ein Konflikt?

Mehr

Verhaltensstrategien in schwierigen zwischenmenschlichen Situationen. Ruedi Wyssen Dipl. Betriebsökonom FH Dipl. Betriebspsychologe FH

Verhaltensstrategien in schwierigen zwischenmenschlichen Situationen. Ruedi Wyssen Dipl. Betriebsökonom FH Dipl. Betriebspsychologe FH Verhaltensstrategien in schwierigen zwischenmenschlichen Situatinen Ruedi Wyssen Dipl. Betriebsöknm FH Dipl. Betriebspsychlge FH Ziel des Referats Erkennen vn schwierigen Situatinen, verstehen der psychlgischen

Mehr

MAS IS 20. Konfliktmanagement Verhandeln Mediation

MAS IS 20. Konfliktmanagement Verhandeln Mediation MAS IS 20 Konfliktmanagement Verhandeln Mediation It's all about respect! Verhandeln! Ist ein alltäglicher Bestandteil unserer Kommunikation.! Es geht nie nur um die Sache!! Viele kennen nur hartes oder

Mehr

Medienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107

Medienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107 Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 4: Wirkungen als Einstellungsänderungen 12.11.2009 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 3 1. Hvlands Rhetrik der Kmmunikatin 2. Knsistenztherien:

Mehr

SCHULLEITUNGEN STÄRKEN UND EINEN GEWINNBRINGENDEN UMGANG MIT WIDERSTÄNDEN IN VERÄNDERUNGSPROZESSEN ERMÖGLICHEN

SCHULLEITUNGEN STÄRKEN UND EINEN GEWINNBRINGENDEN UMGANG MIT WIDERSTÄNDEN IN VERÄNDERUNGSPROZESSEN ERMÖGLICHEN Interkantonale Weiterbildungs- und Vernetzungstagung zur Einführung des Lehrplans 21, 09.09.2017, PHBern Workshop 11 SCHULLEITUNGEN STÄRKEN UND EINEN GEWINNBRINGENDEN UMGANG MIT WIDERSTÄNDEN IN VERÄNDERUNGSPROZESSEN

Mehr

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter Ein Mensch sagt, und ist stlz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz s munter, geht er in seiner Arbeit unter Eugen Rth www.berbergkliniken.de Burnut Wurde erstmals 1974

Mehr

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion

6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 6. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn,

Mehr

Wenn ich meinen Löffel abgeben muss... Worauf bin ich stolz, was will ich als Botschaft hinterlassen ;

Wenn ich meinen Löffel abgeben muss... Worauf bin ich stolz, was will ich als Botschaft hinterlassen ; Wrauf bin ich stlz, was will ich als Btschaft hinterlassen? Der Anlass 25 Jahre hspizliches Engagement in Deutschland und in NRW Mehr als 25 Jahre sind engagierte Menschen in der Hspizbewegung unterwegs.

Mehr

Mein Führungsverständnis als Schulleiter

Mein Führungsverständnis als Schulleiter MEIN FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS ALS SCHULLEITER 1 Mein Führungsverständnis als Schulleiter René Haefeli Höheweg 26 D 3600 Thun rene.haefeli@haefeli.be MEIN FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS ALS SCHULLEITER 2 1. Mein Führungsverständnis

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

P r o t o k o l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-modell am in Köln-Deutz

P r o t o k o l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-modell am in Köln-Deutz P r t k l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-mdell am 10.12.2010 in Köln-Deutz Impulse und Anregungen aus dem Gespräch mit Ursula Dannhäuser (Psychlgin) 1. Was Selbsterfahrung im Rahmen des demenz

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Wie unterstütze ich mein Team gemeinsam Qualität herzustellen? Scrum Master Sven. oder. Ina Einemann

Wie unterstütze ich mein Team gemeinsam Qualität herzustellen? Scrum Master Sven. oder. Ina Einemann Scrum Master Sven oder Wie unterstütze ich mein Team gemeinsam Qualität herzustellen? Ina Einemann ina.einemann@hec.de @IEinemann Level 1 Was macht Sven jetzt eigentlich? Sven macht das so willing/ secure

Mehr

Fortbildungsveranstaltung der Serviceagentur Ganztägig Lernen Thüringen in Zusammenarbeit mit dem Tillm. Veränderungsmanagement an Ganztagsschulen

Fortbildungsveranstaltung der Serviceagentur Ganztägig Lernen Thüringen in Zusammenarbeit mit dem Tillm. Veränderungsmanagement an Ganztagsschulen Fortbildungsveranstaltung der Serviceagentur Ganztägig Lernen Thüringen in Zusammenarbeit mit dem Tillm Veränderungsmanagement an Ganztagsschulen 14. April 2011 1 Phasen eines Veränderungsprozesses Schock

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

AUFGABE 2: DIE BEGEGNUNG Schau dir den Anfang des Films ohne Ton an und bearbeite anschließend die Aufgaben.

AUFGABE 2: DIE BEGEGNUNG Schau dir den Anfang des Films ohne Ton an und bearbeite anschließend die Aufgaben. Film Stufe Drei vn Nathan Nill Seite 1 vn 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Stufe Drei vn Nathan Nill Deutschland 2012, 26 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: DER FILMTITEL Der Film heißt Stufe Drei.

Mehr

Reflexion in der Ausbildung

Reflexion in der Ausbildung Reflexin in der Ausbildung Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist die Geduld. Ralph Wald Emersn 1 Die hier zusammengestellten Anleitungen zur Reflexin sind Hilfsmittel für Berufsbildende. Sie

Mehr

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels Interventinsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädaggik Analyse eines Fallbeispiels Interventinen basieren auf dem Wissen über die Lebensrganisatin des Menschen der Haltung der Pädaggin den

Mehr

Station 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2)

Station 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2) Schaut euch den UNICEF-Film über die Kinderrechte an! Statin 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2) Versin für Kinder erhalten. Du kannst zur Schule gehen, sagen, was du denkst,

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Wie viel Power steckt in mir?

Wie viel Power steckt in mir? \ S machen Sie den Test: Lesen Sie sich die flgenden Aussagen in Ruhe durch und kreuzen Sie an, wie zutreffend sie I.hre Persönlichkeit und jetzige Situatin beschreiben. Zum Schluss übertragen Sie die

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Karriere Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und Redestruktur - Barbara Simnsen, MBA

Mehr

Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule

Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule Gestaltung von Veränderungsprozessen (Stand: 27. Mai 2015) Agenda 1. Ganztagsschule ist mehr als Schule plus Betreuung 2. Die Entwicklung einer guten Ganztagsschule

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

32 Prüfungsfragen für Ihr Fachgespräch

32 Prüfungsfragen für Ihr Fachgespräch AEVO-OnlineKurs zur Vrbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung 32 Prüfungsfragen für Ihr Fachgespräch im Anschluss an Ihre Unterrichtssimulatin / 'Unterweisung' - Rllenübung innerhalb Ihrer Unterrichtssimulatin?

Mehr

Die psychologische Dimension von Wandel

Die psychologische Dimension von Wandel Die psychologische Dimension von Wandel Die individuelle Ebene von Organisationsentwicklungsprozessen CHE Hochschulkurs Fakultätsmanagement: von der Verwaltung zur Geschäftsführung Dipl.-Psych. Maren Hiltmann

Mehr

Der Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen.

Der Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen. Newsletter des BusinessCaching-Netzes Ausgabe 1 Juli 2010 Ein herzliches Willkmmen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters. Die Themen: Seit fünf Jahren besteht das BusinessCaching-Netz! Die beteiligten

Mehr

Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten

Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten Internatinales Mediatinszentrum für Familienknflikte und Kindesentführung Mediatin bei internatinalen Kindschaftsknflikten Evaluatinsbgen für Eltern Sehr geehrte Damen und Herren, vr einiger Zeit haben

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Regeln, Regeln, Regeln

Regeln, Regeln, Regeln Regeln, Regeln, Regeln ZIEL: Die Kinder sllen erfrschen und verstehen, warum Regeln und Richtlinien wichtig sind und warum Gtt einige für uns festgelegt hat. JESUS ANTWORTETE: DU SOLLST DEN HERRN, DEINEN

Mehr

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet.

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet. Meeting Thema Datum 13.02.2019 Uhrzeit Teilnehmer 14.30 bis 17.00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (40 Persnen) Ziele Wenn die Seele schreit: Warnzeichen erkennen Selbststärken entwickeln Aktuelle Infrmatinen

Mehr

Mediationen mit Menschen in extremen psychischen Zuständen

Mediationen mit Menschen in extremen psychischen Zuständen WEKA-Handbuch Mediatin Auszug Mag. Elmar Türk Elmar Türk Praxiswissen Fachbeitrag Mediatinen mit Menschen in extremen psychischen Zuständen Themenübersicht Fallvignette Der Risikqutient Psychische Ausnahmezustände

Mehr

Workshop: Umgang mit Widerständen. Ute Wiesmayr & Karl Wilbers

Workshop: Umgang mit Widerständen. Ute Wiesmayr & Karl Wilbers Workshop: Umgang mit Widerständen Ute Wiesmayr & Karl Wilbers Aufbau des Workshops Input Wilbers: Wissenschaftliche Perspektiven Input Wiesmayr: Praxisperspektiven Gruppenarbeit & Auswertung 2 Workshop:

Mehr

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die

Mehr

Die Kraft aus dem Selbst

Die Kraft aus dem Selbst Maja Strch Julius Kuhl Die Kraft aus dem Selbst Sieben PsychGyms für das Unbewusste 3., unveränderte Auflage Arbeitsblätter Die Kraft aus dem Selbst Das PsychGym für die Körper- und Gefühlseinbindung Arbeitsblatt

Mehr

Schulangst - Vortrag im 6.Klasselternabend Okt. 2009

Schulangst - Vortrag im 6.Klasselternabend Okt. 2009 Schulangst - Vrtrag im 6.Klasselternabend Okt. 2009 W. Schweser, Beratungslehrer am OMG Schweinfurt 1) Warum ein Vrtrag über Schulangst? Schule ist mit Bewertung verbunden, damit zwangsläufig mit einem

Mehr

Verkaufsgespräch Dokumentation

Verkaufsgespräch Dokumentation Dkumentatin Autr: Versin: 1.0 Datum: 30. Oktber 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verkaufsgespräch... 3 1 Vrbereitung... 3 1.1 Infrmatinsbeschaffung... 3 1.2 Gesprächsziele... 4 1.3 Strategie...

Mehr

Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand

Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand Individualfeedback ISB Schulleitertagung QmbS 02./03. Juli 2013 Freising Warum machen wir das? Welchen Nutzen haben Schüler/innen und Lehrkräfte? Rolle

Mehr

Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit

Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit Inga Fisher Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre inneren und mentalen Kräfte stärken und somit dem Alltagsstress entgegen

Mehr

Deine wahre Berufung finden

Deine wahre Berufung finden Deine wahre Berufung finden Lektin 15 Selbstachtung durch klare Werte Es ist nicht dein Vater, deine Mutter, deine Frau, vr deren Urteil du bestehen musst. Der Mensch, dessen Meinung für dich am meisten

Mehr

Psychisch gesund am Arbeitsplatz

Psychisch gesund am Arbeitsplatz Psychisch gesund am Arbeitsplatz Dr. Sandra Kaltner Diplm-Psychlgin Über mich Akademischer Werdegang 10/2011-10/2015 Prmtin 10/2006-08/2011 Studium der Psychlgie Prjektarbeit 10/2011-dat Inhalte: Tätigkeit

Mehr

v.l.n.r.: Ing. Michaela Nikl (Elternwerkstatt), Mag. Marion Wallner (RAINBOWS NÖ-West), Mag. Johannes Sykora (Gesundheitsstadtrat)

v.l.n.r.: Ing. Michaela Nikl (Elternwerkstatt), Mag. Marion Wallner (RAINBOWS NÖ-West), Mag. Johannes Sykora (Gesundheitsstadtrat) Was hilft mir, wenn es stürmt? Kinder ptimal unterstützen in bewegten Zeiten nach Trennung der in veränderter Familiensituatin. Vrtrag am 12. Oktber 2016 v.l.n.r.: Ing. Michaela Nikl (Elternwerkstatt),

Mehr

Newsletter 2015/11. "Impulse zu erfolgreichem Umgang mit Veränderung" In dieser Ausgabe geht es ums Thema:

Newsletter 2015/11. Impulse zu erfolgreichem Umgang mit Veränderung In dieser Ausgabe geht es ums Thema: Newsletter 2015/11 "Impulse zu erflgreichem Umgang mit Veränderung" In dieser Ausgabe geht es ums Thema: Vn Zögern und Zweifeln zu Entscheidungen, die passen Grüezi Guten Tag! "Sll ich, sll ich nicht "

Mehr

Heilung und Geistschulung nach Ein Kurs in Wundern - Fragen & Antworten Teil 1

Heilung und Geistschulung nach Ein Kurs in Wundern - Fragen & Antworten Teil 1 Heilung und Geistschulung nach Ein Kurs in Wundern - Fragen & Antwrten Teil 1 Ein Kurs in Wundern (EKIW) ist das beste Kchbuch unserer Zeit ein pädaggisch, psychlgisch, spirituelles Werk, das Vergebung

Mehr

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte Religiöse Bildung in kathlischen Kindertageseinrichtungen Kmpetenzmatrix für pädaggische Fachkräfte Inhalt 1. Einführung... 2 2. Das Spezifische der Kathlischen Kindertageseinrichtung... 2 3. Das Spezifische

Mehr

AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG

AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG Seite 1 vn 15 Materialien für den Unterricht zum Film Deine Schönheit ist nichts wert vn Hüseyin Tabak Österreich 2012, 86 Minuten AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG Schau dir das Standbild an und beschreibe

Mehr

Live your Light Workbook

Live your Light Workbook Live yur Light Wrkbk Intr Erwartungen an andere sind ft in einem Mangel an dem begründet was wir selbst uns nicht zugestehen. Was zählt, ist wie wir selbst mit uns umgehen und was wir uns selbst schenken.

Mehr

Zirkus-Projekt der Philipp-Dieffenbach-Schule Friedberg

Zirkus-Projekt der Philipp-Dieffenbach-Schule Friedberg Zirkus-Prjekt der Philipp-Dieffenbach-Schule Friedberg Sehr geehrte/r Frau / Herr, die Philipp-Dieffenbach-Schule plant als Grundschule ein besnderes Prjekt für den Zeitraum vm 06.02. bis 12.02.2012. Als

Mehr

Veränderungsprozesse gestalten - QmbS verankern Change-Management

Veränderungsprozesse gestalten - QmbS verankern Change-Management Veränderungsprozesse gestalten - QmbS verankern Change-Management ISB QmbS Staffel 3 CPH Nürnberg 22. Oktober 2012 Mail: hans-b.schmid@kabelmail.de Mobil: 0176-46544971 www.hbschmid.de 1 Veränderungsprozesse

Mehr

Nicht jeder auffällige Schüler ist ein potentieller Amokläufer

Nicht jeder auffällige Schüler ist ein potentieller Amokläufer Nicht jeder auffällige Schüler ist ein ptentieller Amkläufer (der dch...???) Oktber 2009 Dr.med.Dipl.psych. Birgit Beh Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Gliederung des Vrtrags Definitin Charakteristiken

Mehr

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel - Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin

Mehr

Das Forum und Holacracy

Das Forum und Holacracy Innenleben und Handlungsfähigkeit vn Gemeinschaften vn Francis Michael Wiesman Sziale Werkzeuge dienen dazu, Menschen in Gemeinschaften und Gruppen eine wahrheitsgemäße Kmmunikatin zu erleichtern, die

Mehr

Stand: Vertrauensverhältnis, Aufklärungs- und besondere Sorgfaltspflichten in der Beziehung zwischen AromapraktikerIn und KlientIn

Stand: Vertrauensverhältnis, Aufklärungs- und besondere Sorgfaltspflichten in der Beziehung zwischen AromapraktikerIn und KlientIn Berufsethik für Dipl.-ArmapraktikerInnen und -trainerinnen Inhalt: I. Allgemeines II. III. IV. Vertrauensverhältnis, Aufklärungs- und besndere Srgfaltspflichten in der Beziehung zwischen ArmapraktikerIn

Mehr

Die STUDICA-Online-Forschungswerkstatt - Informationen und Materialien August 2017

Die STUDICA-Online-Forschungswerkstatt - Informationen und Materialien August 2017 Die STUDICA-Online-Frschungswerkstatt - Infrmatinen und Materialien August 2017 Ruth Slmski Zuwendungsempfänger: Alanus Hchschule ggmbh Förderkennzeichen: 16 OH 12054 Vrhabenbezeichnung: Das Studium à

Mehr

Einblicke in das Modul Sozialisation im Kulturvergleich

Einblicke in das Modul Sozialisation im Kulturvergleich Brigitte Wießmeier Abschlussbrschüre TRIKKO II Einblicke in das Mdul Szialisatin Als Ziel des Prjektes wurde eine Erweiterung der interkulturellen Öffnung vn Szialen Diensten frmuliert, da aus Praxis und

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

Deine wahre Berufung finden

Deine wahre Berufung finden Deine wahre Berufung finden Lektin 2 Klarheit ist kraftvll Hast du deine Reise mit Respekt begnnen? Hast du dir Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt? Hast du die Briefe an dich und einen lieben Menschen geschrieben?

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter

HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vernetzung vn On- und Offline Angebten für Angehörige vn psychisch Erkrankten Martina Krn, Nürnberg September 2013 HPE ist eine österreichweite Selbsthilferganisatin

Mehr

Thematische Zusammenstellung der Anlässe ab 2001

Thematische Zusammenstellung der Anlässe ab 2001 Ressrt Begleitung Thematische Zusammenstellung der Anlässe ab 2001 Inhaltsverzeichnis Fren (ab 2001)....1 Ateliers (2006-2007) 5 Seminare (2002-2009).. 5 Retraite (ab 2001). 5 Frum Frum 2002 Grenzen setzen

Mehr

Handreichung. Handreichung für Studierende zur Arbeit auf der Online- Plattform Moodle. Projekt OPEN OPen Education in Nursing

Handreichung. Handreichung für Studierende zur Arbeit auf der Online- Plattform Moodle. Projekt OPEN OPen Education in Nursing Handreichung Handreichung für Studierende zur Arbeit auf der Online- Plattfrm Mdle Prjekt OPEN OPen Educatin in Nursing Infrmatin Lehren und Lernen in Live-Vrlesungen sind die meisten gewhnt; die elektrnische

Mehr

Hausbesuch o o o. 1,5 Stunden (mit Kindern ggf. länger) 1 Fachkraft Kollegiale Reflexion Ziele und Themen: Beziehungspflege Eindrücke gewinnen: o o o

Hausbesuch o o o. 1,5 Stunden (mit Kindern ggf. länger) 1 Fachkraft Kollegiale Reflexion Ziele und Themen: Beziehungspflege Eindrücke gewinnen: o o o Leitfaden für die Gespräche zur Einschätzung der Eignung ptenzieller Pflegeeltern, die sich für die Aufnahme eines unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlings bewerben. Es sllten zu allen genannten Themen

Mehr

Bilanz Basis. Funktionsdetails

Bilanz Basis. Funktionsdetails Bilanz Basis Die nun flgenden Funktinsdetails zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen die BMD-NTCS-Bilanzierung bietet und welche Stärken diese Sftware für Sie bereithält. Funktinsdetails Erstellung vn

Mehr

Überblick: 1. Bedeutung von Qualitätszielen im Schulkontext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele? 3. Wie kommen wir zu unserem päd. GPS? (SEP, SQV o.ä.

Überblick: 1. Bedeutung von Qualitätszielen im Schulkontext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele? 3. Wie kommen wir zu unserem päd. GPS? (SEP, SQV o.ä. Gute Schule guter Unterricht - Lernen fördern! - Ziele als Steuerungsinstrument -! Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Überblick: 1. Bedeutung vn Qualitätszielen im Schulkntext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele?

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wettbewerb Ressourcen- und Energieeffizienz im Unternehmen

Wettbewerb Ressourcen- und Energieeffizienz im Unternehmen in Kperatin mit: Wettbewerb Ressurcen- und Energieeffizienz im Unternehmen Auszubildende mit Macher-Mentalität gefragt Ressurcen- und Energie-Scuts machen Ernst mit Effizienzsteigerung Vn Klimaschutz und

Mehr

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107

Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107 Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Medien und Einstellungsänderung 06.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung

Mehr

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand: Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame

Mehr

1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin.

1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin. Planen eines Termins Gilt für: Outlk 2007 Termine sind in Ihrem Kalender geplante Aktivitäten, zu denen keine anderen Persnen eingeladen der Ressurcen reserviert werden. Sie können wiederhlte Termine planen,

Mehr

Joseph DuMont Berufskolleg Köln

Joseph DuMont Berufskolleg Köln Jseph DuMnt Berufsklleg Köln Klasse FT08A Ergebnisbericht Marketing- Tur Fachangestellte/r für Markt- und Szialfrschung Juni 2011 1 Agenda Zielsetzung und Untersuchungsdesign Quantitative Erhebung in Schulen

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

LBG-Kellerbuch beim Jahreswechsel

LBG-Kellerbuch beim Jahreswechsel LBG-Kellerbuch beim Jahreswechsel Dieses Dkument und deren Inhalt ist geistiges Eigentum vn Brunner EDV. Jegliche Vervielfältigung ist ausnahmsls verbten. Satz- und Druckfehler vrbehalten Brunner EDV übernimmt

Mehr

Fragen richtig einsetzen

Fragen richtig einsetzen Fragen richtig einsetzen Im Flgenden finden Sie eine Auswahl wichtiger Fragetypen und ihre Anwendung. Zusammengestellt vn Peter Siwn, unserem Trainer und Cach für Führungskräfte in der Prjektarbeit. Vrteile

Mehr

STRATEGIEN DES NEGATIVEN EGOS

STRATEGIEN DES NEGATIVEN EGOS STRATEGIEN DES NEGATIVEN EGOS Das negative Eg ist ein unglaublich stures Gewhnheitstier und lehnt nichts s sehr ab wie Veränderung. Eines der hinderlichsten Reaktinsschemata, das unser negatives Eg im

Mehr

FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT. Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken

FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT. Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken Vrbemerkung Zahlen und Definitinen zu Armut Systemische Betrachtung vn Armut Thesen zur Psych-Szialen Verarbeitungsdynamiken

Mehr

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl

5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl

Mehr

8. Verhandeln. Methodisch-soziale Kompetenz

8. Verhandeln. Methodisch-soziale Kompetenz 8. Verhandeln Lernziele... 1 Verhandlungssituatinen... 1 Verstrickung in Verhandlungen... 1 Vrbereitung einer Verhandlung... 2 Grundregeln:... 3 Verhandlungstaktik... 3 Lenkungstechniken... 6 Beeinflussungstechniken

Mehr

1 Was bringt Ihnen der JPP?

1 Was bringt Ihnen der JPP? 1 Was bringt Ihnen der JPP? Wer bin ich und wenn ja, wie viele?, s lautet der Titel des aktuellen Bestsellers vn Richard Precht. Gibt es etwa Spannenderes als das Erkennen der eigenen Persönlichkeit, als

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Studienseminar Kblenz Wahlmdul 147 Elterngespräche Wann bitte ich Eltern zu einem Gespräch? Wie gehe ich slch ein Gespräch an? Was wird vn mir erwartet? Wie kann es mir gelingen zu

Mehr

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG.

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG. Die Pressemitteilung Die Pressemitteilung ist die gängigste Frm, Medien über aktuelle Themen und Ereignisse zu infrmieren. Sie sll infrmativ, auf die wesentlichen Fakten beschränkt und deshalb nach Möglichkeit

Mehr

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,

Mehr

Erfolg. Erfüllung. Evolution

Erfolg. Erfüllung. Evolution Erflg. Erfüllung. Evlutin Tag 24. Freiheit durch Gegenwärtigkeit Wir haben gestern festgestellt: In der Gegenwart löst du dich vn den Einflüssen deines Verstandes und öffnest dich für die grenzenlse Weisheit

Mehr

Grundlagen der Mediation

Grundlagen der Mediation Grundlagen der Mediatin Eine Einführung für betriebliche Szialberater Elizabeth Lehnert-Baldermann ELB Caching-Training-Beratung Hhenzllernstraße14 76135 Karlsruhe E-Mail : Lehnert-Baldermann@t-nline.de

Mehr

Besondere Phänomene bei Change Management

Besondere Phänomene bei Change Management P U R T S C H E R T UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Besondere Phänomene bei Change Management 1.1 Anlässe von Change Management Anlässe für Change Vorhaben sind in Veränderungen des Umfeldes begründet. Eine globalisierte

Mehr