Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen. Sommersemester Christoph Wölper. Universität Duisburg-Essen
|
|
- Inge Schubert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2014 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen
2 Christoph Wölper Vorlesungs-Skript unter: Seminar-Skript unter:
3 Was bisher geschah physikalische Grundlagen Streuung Interferenz Röntgenbeugung Beugung am Gitter Reflexion an Gitterebenen
4 Wie werden die Daten aufgenommen? 2d hkl sin θ = nλ
5 Wie werden die Daten aufgenommen? 2d hkl sin θ = nλ 2 variierbare Parameter zur Reflexerzeugung
6 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
7 Montage des Kristalls
8 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
9 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen
10 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen Beschuss einer Anode (Mo, Cu) mit einem Elektronenstrahl Bremsstrahlung charakteristische Strahlung Abwärmeproblem beschränkt Intensität: bis zu 3kW!
11 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen K-Serie L-Serie N Beschuss einer Anode (Mo, Cu) mit einem Elektronenstrahl M Bremsstrahlung charakteristische Strahlung L Abwärmeproblem beschränkt Intensität: bis zu 3kW! α1 α2 β1 β3 β2 β2 K
12 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen Kα1 Beschuss einer Anode (Mo, Cu) mit einem Elektronenstrahl Bremsstrahlung I charakteristische Strahlung Kα2 Kβ1 Abwärmeproblem beschränkt Intensität: bis zu 3kW! λ
13 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen Beschuss einer Anode (Mo, Cu) mit einem Elektronenstrahl Bremsstrahlung charakteristische Strahlung Abwärmeproblem beschränkt Intensität: bis zu 3kW!
14 Wie werden die Daten aufgenommen? Erzeugung von Röntgenstrahlen Röntgenröhre Entsprechend der Bitte von Prof. Boese diese Abbildung nur hausintern zu verwenden, muss sie an dieser Stelle leider entfallen Elektronen mit beschleunigt zu 60kV evakuiert um möglichst wenig Elektronen auf dem Weg zur Anode zu verlieren Kühlung! mit freundlicher Genehmigung der Vorlesung von Prof. Boese entnommen bis
15 Wie werden die Daten aufgenommen? Alternative Röngtenquellen Drehanode Mikroquellen Synchrotron
16 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
17 Wie werden die Daten aufgenommen? Monochromator und Kollimator Entsprechend der Bitte von Prof. Boese diese Abbildung nur hausintern zu verwenden, muss sie an dieser Stelle leider entfallen
18 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
19 Wie werden die Daten aufgenommen? Detektion von Röntgenstrahlung Punktzähler veraltet Flächenzähler historisch: photographischer Film keine automatisierte Intensitätsbestimmung CCD-Detektoren Image Plate Detektoren
20 Wie werden die Daten aufgenommen? Detektion von Röntgenstrahlung CCD-Detektoren über Fluoreszenzschirm als Licht Image Plate Detektoren röntgeninduzierte Redoxprozesse
21 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
22 Wie werden die Daten aufgenommen? Kühlung Reduktion der Thermalbewegung Kaltgas (N2) Erstarren des Zauberöls Vereisung muss vermieden werden Warmgas (Luft, getrocknet) Kristall
23 Wie werden die Daten aufgenommen? mit freundlicher Genehmigung der Bachelorarbeit von BSc D. Bockfeld entnommen
24 Verlauf einer Messung Kristall montieren und zentrieren einige Frames aufnehmen vorläufige Zelle bestimmen Abgleich mit Datenbank unbekannt: messen bekannt: nächster Kristall eigentliche Messung starten (mehrere hundert bis tausende Frames, z. T. >24h Messzeit)
25 Bestimmung der Elementarzelle Reflexe sind auf den Frames leicht zu identifizieren Goniometerwinkel und θ für die Reflexe sind bekannt also auch die Richtung des ausfallenden Strahls
26 Die Ewald-Kugel s0 s S = λ sin θ S = 2 λ
27 Die Ewald-Kugel 2d sin θ = nλ 2 sin θ n = = nd * λ d d* = S sin θ S = 2 λ s0 s S = λ * d = S sin θ S = 2 λ
28 Die Ewald-Kugel s0 s S = λ sin θ S = 2 λ
29 Die Ewald-Kugel Die Bedingungen für einen Reflex sind erfüllt, wenn sich der reziproke Gitterpunkt auf der Ewald-Kugel befindet!
30 Bestimmung der Elementarzelle Bestimmung der reduzierten Zelle durch Subtraktion der Beugungsvektoren falls nötig Umstellung um die Bravais-Zelle zu erhalten Überprüfung mit der 18-Regel Alle Nicht-Wasserstoffatome haben ein Volumen von 17 bis 19 Å. Passt die vorgeschlagene Summenformel in die gefundene Zelle? Abgleichen mit Datenbanken, früheren Messungen
31 Daten nach der Messung mehrere hundert bis tausende Frames φ, ω, θ und evtl. κ/χ dazu sind bekannt vorläufige Elementarzelle Orientierung der Basisvektoren relativ zu den Diffraktometerachsen (Orientierungsmatrix)
32 Strukturmodell Verfeinerte Atompositionen (x, y, z), Verfeinerte Thermalparameter Grobe Atompositionen (x, y, z) Elektronendichteverteilung (x, y, z) Raumgruppe Absorptionskorrigierte Intensitäten (h, k, l) Verfeinerte Elementarzelle, Roh -Intensitäten (h, k, l) Hunderte Digitalphotos, (φ, ω, θ) evtl. κ/χ Vorläufige Elementarzelle Einige Digitalphotos Schön gewachsener Einkristall, der polarisiertes Licht gleichmäßig löscht Kristall
33 Kristall Messung Datenreduktion Strukturlösung Strukturverfeinerung
34 Datenreduktion Auswertung der Frames Identifikation der Reflexe Bestimmung der Intensität der Reflexe genauere Bestimmung der Lage der Reflexe Bestimmung der Laue-Gruppe
35 Datenreduktion Auswertung der Frames Identifikation der Reflexe Reflexprofil, Trennung von Reflex und Untergrund
36 Datenreduktion Auswertung der Frames Bestimmung der Reflexintensitäten Aufsummierung aller Pixel die zum Reflex gehören Je nach Messmethode sind Reflexe auf mehrere Frames verteilt
37 Datenreduktion Auswertung der Frames Verfeinerung der Orientierungsmatrix Vorab-Bestimmung mit 100 Reflexen Datenreduktion im Schnelldurchgang: für die vorläufige Zelle werden Reflexe nur identifiziert Nach Messung mehrere 1000 Reflexe Durch mehr Daten ist eine genauere Bestimmung möglich
38 Datenreduktion Auswertung der Frames Datenqualität R( σ ) = σ (I) I
39 Strukturmodell Verfeinerte Atompositionen (x, y, z), Verfeinerte Thermalparameter Grobe Atompositionen (x, y, z) Elektronendichteverteilung (x, y, z) Raumgruppe Absorptionskorrigierte Intensitäten (h, k, l) Verfeinerte Elementarzelle, Roh -Intensitäten (h, k, l) Hunderte Digitalphotos, (φ, ω, θ) evtl. κ/χ Vorläufige Elementarzelle Einige Digitalphotos Schön gewachsener Einkristall, der polarisiertes Licht gleichmäßig löscht Kristall
40 Symmetrie des Beugungsbildes Beugungsbild ist zentrosymmetrisch Äquivalenz von hkl und h k l (Friedel sches Gesetz)
41 Symmetrie des Beugungsbildes Bestimmung der Laue-Gruppe Äquivalente Reflexe haben die Symmetrie der Kristallklasse plus Inversionszentrum (Friedelsches Gesetz) Symmetriegruppen des Beugungsbildes werden Laue-Gruppen genannt Bestimmung/Kontrolle der Laue-Gruppe mit Rint Rint = I I I äquiv
42 Absorptionskorrektur Kugelförmiger Kristall Flächen indexieren Semi-empirisch aus äquivalenten Reflexen
43 Absorptionskorrektur Kugelförmiger Kristall alle Reflexe mit ähnlichem Fehler behaftet relativ zueinander geringere Fehler Flächen indexieren Semi-empirisch aus äquivalenten Reflexen
44 Absorptionskorrektur Kugelförmiger Kristall Flächen indexieren schön gewachsene Kristallflächen nötig Weglänge des Röntgenstrahls durch den Kristall berechenbar Korrektur durch Lambert-Beer sches Gesetz Semi-empirisch aus äquivalenten Reflexen
45 Absorptionskorrektur Kugelförmiger Kristall Flächen indexieren Semi-empirisch aus äquivalenten Reflexen Intensitätsabweichungen bei äquivalenten Reflexen Minimierung der Abweichungen hohe Redundanz nötig um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen
46 Strukturmodell Verfeinerte Atompositionen (x, y, z), Verfeinerte Thermalparameter Grobe Atompositionen (x, y, z) Elektronendichteverteilung (x, y, z) Raumgruppe Absorptionskorrigierte Intensitäten (h, k, l) Verfeinerte Elementarzelle, Roh -Intensitäten (h, k, l) Hunderte Digitalphotos, (φ, ω, θ) evtl. κ/χ Vorläufige Elementarzelle Einige Digitalphotos Schön gewachsener Einkristall, der polarisiertes Licht gleichmäßig löscht Kristall
47 Bestimmung der Raumgruppe Eingrenzung in mehreren Schritten: Metrik des Gitters Laue-Gruppe, eindeutige Bestimmung des Gittertyps systematische Auslöschungen Intensitätsstatistik (zentro/nicht-zentro) Ausprobieren bei keinem eindeutigen Ergebnis
48 Bestimmung der Raumgruppe Systematische Auslöschungen integral alle hkl, Gitterzentrierungen zonal Ebenen, Gleitspiegelebenen seriell Geraden, Schraubenachsen
49 Bestimmung der Raumgruppe Systematische Auslöschungen
50 Strukturmodell Verfeinerte Atompositionen (x, y, z), Verfeinerte Thermalparameter Grobe Atompositionen (x, y, z) Elektronendichteverteilung (x, y, z) Raumgruppe Absorptionskorrigierte Intensitäten (h, k, l) Verfeinerte Elementarzelle, Roh -Intensitäten (h, k, l) Hunderte Digitalphotos, (φ, ω, θ) evtl. κ/χ Vorläufige Elementarzelle Einige Digitalphotos Schön gewachsener Einkristall, der polarisiertes Licht gleichmäßig löscht Kristall
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen. Sommersemester Christoph Wölper. Universität Duisburg-Essen
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2014 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de http://www.uni-due.de/~adb297b Vorlesungs-Skript
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen. Sommersemester Christoph Wölper
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2012 Christoph Wölper Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de http://www.uni-due.de/~adb297b Vorlesungs-Script unter: http://www.uni-due.de/~adb297b/ss2012/strukturmethoden_vorlesung.pdf
MehrRöntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2017 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah Symmetrie,
MehrAnorganische Chemie VI Materialdesign. Heute: Röntgen-Einkristall-Strukturanalytik
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign Heute: Röntgen-Einkristall-Strukturanalytik
MehrStrukturmethoden. Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Dr. Christoph Wölper. Pulverdiffraktometrie Dr. Oleg Prymak. 1. Teil
Strukturmethoden 1. Teil Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Dr. Christoph Wölper 2. Teil (ab Anfang Juni) Pulverdiffraktometrie Dr. Oleg Prymak Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrPulverdiffraktometrie
Pulverdiffraktometrie Polykristallines Material Fingerprintmethode Homogenität/ Phasenanalyse Kristallsystem + Gitterparameter + Laue-Symmetrie Raumgruppe?? Zusammensetzung - quantitativ! Textur Partikelgröße
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 12 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 12 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Röntgenbeugung an Pulvern
MehrRöntgen- Pulverdiagramme
Röntgen- Pulverdiagramme Prof. Dr. Martin U. Schmidt Goethe-Universität Frankfurt Institut für Anorganische und Analytische Chemie Max-von-Laue-Str. 7 60438 Frankfurt am Main m.schmidt@chemie.uni-frankfurt.de
MehrPulverdiffraktometrie
Pulverdiffraktometrie Polykristallines Material Fingerprintmethode Homogenität/ Phasenanalyse/Zusammensetzung - quantitativ! Kristallsystem + Gitterparameter + Laue-Symmetrie Raumgruppe?? Textur Partikelgröße
MehrDepartment Chemie. Röntgenbeugung. ISP-Methodenkurs. Dr. Frank Hoffmann
Department Chemie Röntgenbeugung ISP-Methodenkurs Dr. Frank Hoffmann 22.01.2008 Ergebnis einer RSA Ä Atomsorten und deren Koordinaten in der asymmetrischen Einheit Ä Bindungslängen und -winkel Ä Elementarzelle
MehrSymmetrie im reziproken Raum
9. Intensitäten Symmetrie im reziproken Raum Methoden und Konzepte Basiskurs: Kristallographie und Beugung, 10.2010, C.R. Symmetrie im realen Raum (Wdh.) Nicht I-gewichtetes reziprokes Gitter Intensitäten
MehrPhysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene im II. Physikalischen Institut. Versuch Nr. 24: Röntgenographische Methoden
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene im II. Physikalischen Institut Versuch Nr. 24: Röntgenographische Methoden Betreuer: M. Cwik, Tel.: 470 3574, E-mail: cwik@ph2.uni-koeln.de November 2004 Im
MehrDie Bragg sche Beugungsbedingung. θ θ θ θ Ebene hkl
Die Bragg sche Beugungsbedingung Eintr effender Strahl Austretender Str ahl Gebeugter Strahl θ θ θ θ Ebene hkl d hkl x x Ebene hkl Wegdifferenz: 2 x = 2 d hkl sin θ Konstruktive Interferenz: n λ = 2 d
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 6 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 6 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Röntgenbeugung und das reziproke
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
Röntgenbeugung (RBE) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Prof. Jörg Ihringer Tübingen, den 15. Juli 2008 1 Theorie 1.1 Erzeugung
MehrProtokoll zum Versuch Debye - Scherrer - Verfahren. Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Uschmann
Protokoll zum Versuch Debye - Scherrer - Verfahren Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Uschmann 6. März 2005 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 4 2 Theoretische Grundlagen 4 2.1 Röntgenstrahlung.................................
MehrFortgeschrittenenpraktikum. 2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik. Röntgenbeugung
2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik Röntgenbeugung, 0555150 (Autor), 0555342 Gruppe I/1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1 Bragg-Bedingung.............................................
MehrKristallstrukturbestimmung
Werner Massa Kristallstrukturbestimmung 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 102 Abbildungen Teubner B. G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Kristallgitter
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen. Sommersemester Christoph Wölper. Universität Duisburg-Essen
Struturmethoden: Röntgenstruturanalyse von Einristallen Sommersemester 2014 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de http://www.uni-due.de/~adb297b Vorlesungs-Sript
MehrRöntgendiffraktometrie
Röntgendiffraktometrie Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 077 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 9. Mai 009 Betreuer: Verena Schendel 1 Einleitung Bei der Röntgendiffraktometrie
MehrTextur I. Grundlagen. Günter Gottstein. Institut für Metallkunde und Metallphysik IMM
Textur I Grundlagen Günter Gottstein Institut für Metallkunde und Metallphysik IMM Indizierung von Ebenen und Richtungen Definition und Darstellung von Orientierungen Definition und Darstellung von Texturen
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Skript zur Vorlesung Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2012 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen letzte Änderung: 16.
Mehrletzte Vorlesung ( )
Letzte Vorlesung letzte Vorlesung (19.05.2008) Synthesemethoden IIIb Lasersynthese Templatsynthese Charakterisierung I Definitionen Symmetrie Elementarzelle, Kristallsysteme Kristallklassen, Raumgruppen
MehrISP-Methodenkurs. Pulverdiffraktometrie. Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 114, Tel: 040 /
ISP-Methodenkurs Pulverdiffraktometrie Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 4, Tel: 4 / 4838-337 www.chemie.uni-hamburg.de/ac/froeba/ Röntgenstrahlung (I) Wilhelm Conrad Röntgen (845-93) 879-888 Professor
MehrRöntgen- Pulverdiffraktometrie
Rudolf Allmann Röntgen- Pulverdiffraktometrie Rechnergestützte Auswertung, Phasenanalyse und Strukturbestimmung unter Mitwirkung von Dr. ARNT KERN 2., korrigierte und erweiterte Auflage Mit 138 Abbildungen
MehrRöntgenkristallstrukturanalyse : Debye-Scherrer
16.04.2009 Gliederung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung: 2d m m m h k l sin(ϑ) = nλ für kubisches Gitter: 2sin(ϑ) = λ h 2 + k 2 + l 2 a d m m m h k l...netzebenenabstand ϑ...braggwinkel n...
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 5
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 5 Wiederholung # 2D Muster haben keine Spiegelebene in der Projektionebene # Der Verschiebungsvektor v einer Gleitspiegelebene, parallel zur Achse t
MehrGrundlagen der Röntgenpulverdiffraktometrie. Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie I und II
David Enseling und Thomas Jüstel Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie I und II Folie 1 Entdeckung + erste Anwendung der X-Strahlen Wilhelm Roentgen, December of 1895. The X-ray of Mrs. Roentgen's
MehrAllgemeine Mineralogie - Kristallographie. Diamant
Allgemeine Mineralogie - Kristallographie Diamant Bravaisgitter Aus den fünf 2-D Gittern können durch Translation in die dritte Dimension insgesamt 14 Bravaisgitter erzeugt werden Einteilung der Bravais
MehrAnhang Häufig verwendete Symbole
68 Anhang Häufig verwendete Symbole Anhang Häufig verwendete Symbole θ B exakter Braggwinkel θ B Abweichung vom Braggwinkel λ Wellenlänge d Netzebenenabstand π & σ Parallel- & Senkrechtkomponente der Polarisation
Mehr19.Juni Strukturbestimmung. Gruppe 36. Simon Honc Christian Hütter
19.Juni 2005 Strukturbestimmung Gruppe 36 Simon Honc shonc@web.de Christian Hütter christian.huetter@gmx.de 1 I. Theoretische Grundlagen 1. Struktur idealer Kristalle Generell kann man bei Kristallen vom
MehrRöntgenstrahlung (RÖN)
Röntgenstrahlung (RÖN) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Einleitung In diesem Versuch wird das Röntgenspektrum einer Molybdänanode auf einem x y Schreiber aufgezeichnet. Dies gelingt durch
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 5
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 5 Wiederholung 2/m 2/m 2/m {1 i 2 x 2 y 2 z m x m y m z } Ordnung 8! m 2 i 2 Wiederholung Spezielle Lagen # spezielle Lagen in zentrierten Raumgruppen
MehrTEP Strukturbestimmung von NaCl-Einkristallen verschiedener Orientierungen
Strukturbestimmung von NaCl-Einkristallen TEP Verwandte Begriffe Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Reziproke Gitter, Millersche- Indizes, Atomfaktor, Strukturfaktor,
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrÜbungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0) Es sollen aus folgenden Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte Festkörper
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Skript zur Vorlesung Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2014 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen letzte Änderung: 8.
MehrTypisch metallische Eigenschaften:
Typisch metallische Eigenschaften: hohe elektrische Leitfähigkeit hohe thermische Leitfähigkeit bei Energiezufuhr (Wärme, elektromagnetische Strahlung) können Elektronen emittiert werden metallischer Glanz
MehrElektronenbeugung. Eine Übung zur Phasenidentifikation durch Einkristallbeugung im Transmissionselektronenmikroskop (TEM) Betreuer: Roland Schierholz
Elektronenbeugung Eine Übung zur Phasenidentifikation durch Einkristallbeugung im Transmissionselektronenmikroskop (TEM) Betreuer: Roland Schierholz Elektronenbeugung im TEM Elektronen werden aufgrund
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 13 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 13 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Mehrlinge (Proteinkristalle!)
Mehr6. Diffraktometrie. Michael Bolte. Institut für Organische Chemie. der Universität Frankfurt. Max-von-Laue-Straße 7.
6. Diffraktometrie Michael Bolte Institut für Organische Chemie der Universität Frankfurt Max-von-Laue-Straße 7 60438 Frankfurt E-Mail: bolte@chemie.uni-frankfurt.de I. Meßmethoden mit Diffraktometern
MehrSymmetrie in Kristallen Anleitung für das F-Praktikum
Symmetrie in Kristallen Anleitung für das F-Praktikum Sommersemester 2015 Fachbereich Physik Physikalisches Institut Goethe-Universität Frankfurt Betreuer: Kristin Kliemt kliemt@physik.uni-frankfurt.de
MehrVersuchsanleitung Laue-Experiment. F1-Praktikum, Versuch R2
Versuchsanleitung Laue-Experiment F1-Praktikum, Versuch R2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Physikalischer Hintergrund...3 3. Versuchsaufbau...4 3.1 Die Laue-Apparatur...5 3.2 Das Kühlsystem...5
MehrGlaschemisches Praktikum Versuch Feinstrukturuntersuchungen mittels Röntgenbeugung
Glaschemisches Praktikum Versuch Feinstrukturuntersuchungen mittels Röntgenbeugung Verantwortlicher Mitarbeiter: Dr. Sindy Fuhrmann 1. Physikalische Grundlagen der Röntgenbeugung 2. Struktur von Festkörpern,
Mehr5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15
5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik 1 5.1 Übersicht Schichtanalytik - Schichtmorphologie: - Oberflächeneigenschaften - Lichtmikroskop - Rasterelektronenmikroskop - Transmissionselektronenmikroskop -(STM,
MehrBeugung niederenergetischer Elektronen an Oberächen (LEED)
Freie Universität Berlin Sommersemester 2007 Arnimallee 4 495 Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Vorbereitung Beugung niederenergetischer Elektronen an Oberächen (LEED) Erik Streb 20. Juni 2007 Betreuer:
MehrKristallstrukturanalyse bzw. -bestimmung
Kristallstrukturanalyse bzw. -bestimmung Analyse bzw. Bestimmung der Kristall- und Molekülstruktur fester Stoffe heißt: Bestimmung der Geometrie (Gitterkonstanten a, b, c, α, β, γ) der Symmetrie (Raumgruppe)
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik September 2016 2 Versuch 24 Beugung von Röntgenstrahlung Röntgenstrahlen
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A10 - AVOGADRO-Konstante» Martin Wolf Betreuer: Herr Decker Mitarbeiter: Martin Helfrich Datum:
Mehrk.com Vorlesung Geomaterialien 2. Doppelstunde Kristallographische Grundlagen Prof. Dr. F.E. Brenker
k.com Vorlesung Geomaterialien 2. Doppelstunde Kristallographische Grundlagen Prof. Dr. F.E. Brenker Institut für Geowissenschaften FE Mineralogie JWG-Universität Frankfurt Netzebene Translation: Verschiebung,
MehrÜbungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0) Es sollen aus folgenden Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte Festkörper
Mehr8 Anhang. Kristalldaten von 17b
178 8 Anhang Kristalldaten von 17b Empirische Formel=C 42 H 36 N 2 ; M r =568.73; schwachgelbes Prisma, Kristallgröße=0.15 x 0.28 x 0.51 mm 3 ; monoklin; Raumgruppe C2/c (Nr. 15); a=16.2760(18) Å, b=15.1056(18)
MehrAlle Angaben sind ohne Gewähr!
Alle Angaben sind ohne Gewähr! Die Abbildungen sind hauptsächlich aus dem Buch: Van Holde/Johnson/Ho: Principles of physical biochemistry Buch nur zur Kristallographie: Crystallography Made Crystal Clear:
MehrCharakteristische Röntgenstrahlung von Wolfram
Charakteristische Röntgenstrahlung TEP Verwandte Begriffe Röntgenröhren, Bremsstrahlung, charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Gitterkonstante, Absorption von Röntgenstrahlung,
MehrPhysik ea Klausur Nr Oktober 2013
Name: BE: / 77 = % Note: P. 1. Aufgabe: Röntgenstrahlung a. Skizziere den Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines gebündelten Röntgenstrahls, beschrifte ihre Bauteile und erläutere die Prozesse,
MehrAufgabenstellung: Bestimmen Sie die AVOGADRO-Konstante mittels Röntgenbeugung. Führen Sie eine Größtfehlerberechnung durch.
Aufgabenstellung: Bestimmen Sie die AVOGADRO-Konstante mittels Röntgenbeugung. Führen Sie eine Größtfehlerberechnung durch. Stichworte zur Vorbereitung: AVOGADRO-Konstante, Röntgenstrahlung, Röntgenröhre,
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein korrigierter Übungszettel aus dem Modul physik411. Dieser Übungszettel wurde von einem Tutor korrigiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine Musterlösung handelt.
MehrVL Physik für Mediziner 2009/10. Röntgenstrahlung
VL Physik für Mediziner 2009/10 Röntgenstrahlung Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Medizinische Hochschule Hannover Kovermann.Peter@MH-Hannover.DE Was ist Röntgenstrahlung und. wer
MehrGrundlagen der Röntgenpulverdiffraktometrie. Anorganische Chemie I und II. FH Münster, FB01
Seminar David zur Enseling Vorlesung und Thomas Jüstel Anorganische Chemie I und II Folie 1 Entdeckung & erste Anwendung der X-Strahlen Wilhelm Roentgen, December of 1895. The X-ray of Mrs. Roentgen's
MehrAnalyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung
1 Abiturprüfung 2003 Vorschlag 2 Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1. Skizziere und beschreibe den Aufbau einer Röntgenröhre. Beschreibe kurz, wie Röntgenstrahlung entsteht.
MehrTeubner Studienbücher Chemie. W. Massa Kristallstrukturbestimmung
Teubner Studienbücher Chemie W. Massa Kristallstrukturbestimmung Teubner Studienbücher Chemie Herausgegeben von Prof. Dr. rer. nato Christoph Elschenbroich, Marburg Prof. Dr. rer. nato Friedrich Hensel,
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 04/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Spektrum des H-Atoms Energieniveaus der erlaubten Quantenbahnen E n = " m # e4 8 # h 2 # $ 0 2
MehrKristallographie und Röntgenbeugung
16.04.2009 Gliederung 1 Grundlagen der Kristallographie 2 Röntgenstrahlung Laue-Bedingung Bragg-Bedingung Ewaldsche Konstruktion Röntgenverfahren zur Strukturanalyse von Kristallen 3 4 Festkörper kristalliner
MehrSammlung und Aufbereitung von Intensitätsdaten. Symmetrie im reziproken Raum
Caroline Röhr, Universität Freiburg, Institut für Anorganische und Analytische Chemie Sammlung und Aufbereitung von Intensitätsdaten Symmetrie im reziproken Raum http://ruby.chemie.uni-freiburg.de/vorlesung/seminare/chemkrist09.pdf
MehrTEP Monochromatisierung von charakteristischer Molybdän-Röntgenstrahlung
Monochromatisierung von charakteristischer TEP Verwandte Begriffe Bremsstrahlung, charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Absorption von Röntgenstrahlung, Absorptionskanten, Interferenz, Bragg-Streuung.
MehrFachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie. Röntgenmethoden. Seminar zum Modul BA-CH-ACII. Prof. Dr. Th. Doert
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie Röntgenmethoden Seminar zum Modul BA-CH-ACII Prof. Dr. Th. Doert Übersicht Literatur Röntgenstrahlung Eigenschaften, Bedeutung, Strahlenschutz, Erzeugung, Wechselwirkung
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrMaterialkundliches Praktikum Phasenanalytik und Röntgendiffraktometrie Verantwortlicher Mitarbeiter: Dr. Matthias Müller
Materialkundliches Praktikum Phasenanalytik und Röntgendiffraktometrie Verantwortlicher Mitarbeiter: Dr. Matthias Müller Inhalt: 1. Physikalische Grundlagen der Röntgenbeugung. Struktur von Festkörpern,
MehrRöntgenbeugung. 1. Grundlagen, Messmethode
Röntgenbeugung 1. Grundlagen, Messmethode Beim Aufprall schneller Elektronen auf ein metallisches Anodenmaterial (hier: Kupfer) entsteht Röntgenstrahlung. Diese wird nach der Drehkristallmethode spektral
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrPraktikumsprotokoll Diffraktometrie
Versuchstag: 30.04.2009 Name: Christian Niedermeier Gruppe: 12 Betreuer: Verena Schendel Praktikumsprotokoll Diffraktometrie 1. Einleitung Durch Bestrahlung eines Einkristalls aus Silicium bzw. LiF mit
MehrTEP Strukturbestimmung von Einkristallen mit Hilfe der Laue-Methode
Strukturbestimmung von Einkristallen TEP Verwandte Themen Charakteristische Röntgenstrahlung, Bravais-Gitter, Reziproke Gitter, Millersche-Indizes, Atomfaktor, Strukturfaktor, Bragg- Streuung. Prinzip
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Skript zum Seminar Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2017 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen letzte Änderung: 18. April
MehrPraktikum Materialwissenschaft Röntgendiffraktrometrie mit der Debye-Scherrer-Kamera
Praktikum Materialwissenschaft Röntgendiffraktrometrie mit der Debye-Scherrer-Kamera André Schwöbel 1234567, Max Fries 1234567, Jörg Schließer 1407149, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de
Mehr3. Struktur idealer Kristalle
3. Struktur idealer Kristalle 3.1 Raumgitter - 3-D-periodische Anordnungen - Raumgitter und Basis - primitive Translationen - Elementarzelle - Dreh- und Spiegelsymmetrien - Einheitszelle - 7 Kristallsysteme,
Mehr2. Experimentelle Methoden
. Experimentelle Methoden.1 Eigenschaften von Röntgen- und Synchrotronstrahlung Strahlen X sind elektromagnetische Wellen, die sich im Vakuum mit der Lichtgeschwindigkeit verbreiten Wilhelm Conrad Röntgen
MehrBericht zum Versuch Strukturanalyse mittels Röntgenstrahlung
Bericht zum Versuch Strukturanalyse mittels Röntgenstrahlung Michael Goerz, Anton Haase 9. Februar 2007 Freie Universität Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Teil A Tutor: C. Rüdt Inhalt 1 Einführung 2 1.1
Mehr3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen
3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen Analyse von Kristallstrukturen durch die Beugung von: Photonen, Neutronen und Elektronen Wellenlänge in A 10 1.0 0.1 1 10 100 Voraussetzung:
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
Mehr2.2 Röntgenbeugung Messverfahren. Definition von Netzebenen (Bragg-Beugung):
2.2 Röntgenbeugung 2.2.1 Messverfahren Definition von Netzebenen (Bragg-Beugung): a) Debye-Scherrer- Verfahren: Pulver m. Kristalliten jeder Orientierung Alle Netzebenen (Monochromatisches Licht) Beugungsordnungen
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Skript zum Seminar Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2016 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen letzte Änderung: 25. April
MehrHinweis: Optional kann der Versuch auch mit einer Wolfram-Röntgenröhre ( ) durchgeführt werden.
Die Intensität charakteristischer Röntgenstrahlung als Funktion von Anodenstrom und Anodenspannung TEP Verwandte Begriffe Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Bragg-Gleichung, Intensität
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 3 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 3 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Das Gitter Kristalle bestehen
Mehr10. Einkristallstrukturbestimmung
10. Einkristallstrukturbestimmung M+K-Basiskurs Kristallographie + Beugung, WS 2017/2018, Caroline Röhr Datensammlung Integration, Datenreduktion Erfassung integraler Intensitäten Lorentz-Korrektur Polarisations-Korrektur
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2012/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Symmetrie Kombination von Symmetrie-Elementen Symmetrie Kombination von Symmetrie-Elementen
Mehr3. Struktur idealer Kristalle
3. Struktur idealer Kristalle 3.1 Raumgitter - 3-D-periodische Anordnungen - Raumgitter und Basis - primitive Translationen - Elementarzelle - Dreh- und Spiegelsymmetrien - Einheitszelle - 7 Kristallsysteme,
MehrVerwandte Themen Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Auswahlregeln für Röntgenstrahlung, Termsymbole, Bragg-Gleichung.
Trennung der charakteristischen TEP Verwandte Themen Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Auswahlregeln für Röntgenstrahlung, Termsymbole, Bragg-Gleichung. Prinzip Die von einer Röntgenröhre
MehrQuantenphysik. Klassische Physik. Moderne Themen der Physik. Mechanik Wärmelehre uns statistische Physik Elektrodynamik.
phys4.01 Page 1 Klassische Physik Mechanik Wärmelehre uns statistische Physik Elektrodynamik Physik 1-3 Quantenphysik Quantisierung der Materie Quantisierung der Ladung Quantisierung der Energie Physik
MehrPraktikum H1: Werkstofftechnologie und Halbzeuge Versuch S1: Phasenanalyse mittels Pulverdiffraktometrie
Lehrstuhl für Kristallographie, Universität Bayreuth Praktikum H1: Werkstofftechnologie und Halbzeuge Versuch S1: Phasenanalyse mittels Pulverdiffraktometrie Wintersemester 20011/2012 1 Motivation und
MehrVersuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums
Versuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums 25. April 2016 I Lernziele Entstehung des Röntgen-Bremskontinuums und der charakteristischen Röntgenstrahlung Zusammenhang zwischen Energie, Frequenz
Mehr