Frustrierendes Elternverhalten 1 (gegen Zugehörigkeitsbedürfnisse gerichtet)

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1 1 S. Sulz, CIP-Medien 2003 Name/Vorname:... Datum: Sie finden unten 7 typische, die Entwicklung des Kindes beeinträchtigende Elternverhaltensweisen.Versuchen Sie sich zu erinnern, welche der beschriebenen sieben Frustrationen bei Ihren Eltern vorhanden war. Antworten Sie aus dem Gefühl heraus. Wer von beiden Eltern eher so war, Vater Mutter? War es der Vater, so machen Sie ein Kreuz bei "Vater", war es die Mutter, so machen Sie ein Kreuz bei "Mutter". Anschließend wählen Sie eine der Ausprägungen von 0 bis 5. Diese Zahl sollte für die Elternperson gelten, die das Verhalten häufiger intensiver gezeigt hat. Welches von diesen 7 Elternverhaltensweisen war das häufigste intensivste? Unter welchem hatten Sie also am meisten zu leiden? Lassen Sie wieder Ihr Gefühl die Antwort geben. Welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste? Frustrierendes Elternverhalten 1 (gegen Zugehörigkeitsbedürfnisse gerichtet) intensiv 1 nicht willkommen 2 nicht geborgen 3 Ich fand keinen zuverlässigen Schutz 4 nicht geliebt 5 nicht beachtet 6 nicht verstanden 7 Ich fand keine Wertschätzung Welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste von Nr. 1 bis Nr. 7? Es war Elternverhalten Nr (zutreffendes ankreuzen) Welches war das häufigste/ intensivste? Es war Nr (zutreffendes ankreuzen)

2 2 S. Sulz, CIP-Medien 2003 Frustrierendes Elternverhalten 8-14 (gegen Autonomiebedürfnisse gerichtet): Gehen Sie bei den Elternverhalten 8-14 genauso vor: Versuchen Sie sich zu erinnern, welches der beschriebenen sieben Verhaltensmuster 8-14 bei Ihren Eltern vorhanden war. Antworten Sie wieder aus dem Gefühl heraus. Wer von beiden Eltern eher war so, Vater Mutter? Anschließend wählen Sie eine der Ausprägungen von 0 bis 5. Welches von diesen 8-14 war das häufigste intensivste? Unter welchem hatten Sie also am meisten zu leiden? Welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste? Wenn Sie nun das häufigste intensivste der Elternverhaltensmuster 1-7 vergleichen mit dem häufigsten intensivsten von 8-14, welches von beiden ist das häufigste und intensivste und damit das häufigste/ intensivste von 1-14? Tragen Sie dies auf dem Arbeitsblatt ein. Frustrierendes Elternverhalten 2 (gegen Autonomiebedürfnisse gerichtet) intensiv 8 Selbst machen, selbst können wurde mir nicht gelassen 9 Selbstbestimmung wurde mir nicht gelassen 10 Genügend Grenzen gesetzt wurden mir nicht 11 Gefördert und gefordert wurde ich nicht 12 Ein hilfreiches Vorbild war mir nicht Bedürfnisse nach Intimität, Hingabe, kindlicher Erotik frustrierte Wenn ich ein Gegenüber suchte, so wich aus/wies mich zurück Welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste von Nr. 8 bis Nr. 14? Es war Elternverhalten Nr (zutreffendes ankreuzen) Welches war das häufigste/ intensivste vom 8 bis 14? Es war Nr (zutreffendes ankreuzen) Welches Elternverhalten war das häufigste intensivste von Nr. 1 bis Nr. 14? Es war Nr (zutreffendes ankreuzen)

3 3 S. Sulz, CIP-Medien 2003 Frustrierendes Elternverhalten H1 - H7 (gegen Homöostasebedürfnisse gerichtet) Gehen Sie auch hier vor wie auf den beiden vorausgegangenen Arbeitsblättern.Versuchen Sie sich zu erinnern, welches der beschriebenen sieben Verhaltensmuster H1 bis H7 bei Ihren Eltern vorhanden war und wie stark ausgeprägt (0-5). Welches von diesen war das häufigste intensivste von H1 bis H7? Unter welchem hatten Sie also am meisten zu leiden?welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste? Wenn Sie das häufigste von H1 bis H7 vergleichen mit dem häufigsten von 1-14, welches von beiden war das häufigste/intensivste, d.h. unter welchem hatten Sie am allermeisten zu leiden von 1-14 und H1 - H7 zusammengenommen? Frustrierendes Elternverhalten 3 (gegen Homöostasebedürfnisse gerichtet) intensiv H1 Eine ängstliche Bezugsperson war H2 Eine bedrohliche Bezugsperson war H3 H4 Eine bedrohliche Außenwelt wurde mir vermittelt Extrem wütend machte mich immer wieder H5 Viel zu schwach als Gegenpol zum anderen Elternteil war H6 Schuldgefühle machte mir immer wieder H7 Mißbraucht für seine eigenen Bedürfnisse hat mich Welches war das zweithäufigste bzw. zweitintensivste Elternverhalten von H1 bis H7? Es war Nr. H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 (zutreffendes ankreuzen) Welches Elternverhalten war das häufigste intensivste von H1 bis H7? Es war Nr. H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 (zutreffendes ankreuzen) Wenn Sie dieses häufigste von H1 bis H7 vergleichen mit dem häufigsten von 1-14 (vorige Seite ganz unten). Welches Elternverhalten war in Ihrer Kindheit das häufigste intensivste von Nr. 1 bis Nr. 14 und H1 bis H7, d.h. von allen? Es war Nr H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 (zutreffendes ankreuzen)

4 4 S. Sulz, CIP-Medien 2003 Anhang: Bedrohliches Elternverhalten 1-7 Sie finden unten 7 typische, die Entwicklung des Kindes beeinträchtigende Elternverhaltensweisen.Versuchen Sie sich zu erinnern, welche der beschriebenen sieben Bedrohungen von Ihren Eltern ausging. Antworten Sie aus dem Gefühl heraus. Wer von beiden Eltern eher so war, Vater Mutter? War es der Vater, so machen Sie einen Kreuz bei "Vater", war es die Mutter, so machen Sie einen Kreuz bei "Mutter". Anschließend wählen Sie eine der Ausprägungen von 0 bis 5. Diese Zahl sollte für die Elternperson gelten, die das Verhalten häufiger intensiver gezeigt hat. Welches von diesen 7 Elternverhaltensweisen war das häufigste intensivste? Unter welchem hatten Sie also am meisten zu leiden? Lassen Sie wieder Ihr Gefühl die Antwort geben. Welches Elternverhalten war das zweithäufigste zweitintensivste? Bedrohliches Elternverhalten 1 Bedrohliches Elternverhalten Mit einer mich überflutenden Ausdrucksgewalt und Gefühlsintensität auf mich losgehen, daß ich gewiß bin, jetzt vernichtet zu werden Intensität bzw. Häufigkeit* V= Vater, M=Mutter bei bei XX = das häufigste intensivste von NR. 1 BIS 7 2 Trennung und Alleinsein über das erträgliche Ausmaß hinaus auflasten wiederholt androhen 3 Mir umfassende Kontrolle meiner Impulse abverlangen, so daß ich ständig Angst vor Kontrollverlust haben muß, um Schlimmstem zu entrinnen 4 Ich muß ständig versuchen, Kontrolle über das Verhalten meiner Eltern zu haben, damit nicht Schlimmes geschieht, dem ich ausgeliefert wäre 5 Mir bei Alltagssünden die Liebe entziehen bzw. ausgesprochen unausgesprochen drohen, mir die Liebe zu entziehen 6 Wenn ich voll kindlicher Wut die Eltern angreifen will, sofort mit einer mächtigen Gegenaggression drohen entgegentreten 7 Wenn ich mich vertrauens- und liebevoll zärtlich einem Elternteil hingebe, überfällt dieser mich mit seiner Aggression Mißbrauch * 0 = nicht 1 = kaum 2 = wenig 3 = deutlich 4 = sehr 5 = extrem Welches Elternverhalten war in Ihrer Kindheit das häufigste intensivste von Nr. 1 bis Nr. 7? Es war Elternverhalten Nr.... Welches war das zweithäufigste bzw. zweitintensivste? Es war Nr....

5 Konsequenzen für die Therapie: 5 S. Sulz, CIP-Medien 2003 Ab hier nur vom Therapeuten auszufüllen! Problem (zu sehr zu wenig) ist: Konflikt dabei besteht zwischen... und... Ziel ist eine Veränderung in folgendem Sinne: Therapieinterventionen, deren Einsatz geplant werden können: Ressourcen aus dem Bereich der Erinnerung frustrierenden Elternverhaltens sind: Ressourcenmobilisierung aus dem Bereich der Erinnerung frustrierenden Elternverhaltens zum Einsatz in der Therapie kann geschehen durch: In der Therapiebeziehung / therapeut. Interaktion wird darauf geachtet, daß der Patient oft korrigierende Erfahrungen im Umgang mit einer wichtigen Bezugsperson macht, indem der Therapeut folgendes sagt/macht: Die praktische Therapiearbeit kann z.b. mit Hilfe von VDS47 (Planung/Gestaltung des Umgangs mit... ALLGE- MEIN) mit dem Praxismanual zur Strategischen Kurzzeittherapie (S. Sulz, CIP-Medien 1995) durchgeführt werden

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