Messetraining. Herzlich willkommen Viel Spass wünscht Justin Meyer. ibw - Meine Schule. Meine Zukunft.
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- Gottlob Mann
- vor 5 Jahren
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1 Messetraining Herzlich willkommen Viel Spass wünscht Justin Meyer ibw - Meine Schule. Meine Zukunft. 1
2 Inhalt Begrüssung und Einstieg Kurzvortrag: Wie wirke ich Blitzparcour mit verschiedenen Themenbereichen PAUSE Kurzketch «Messesituation» Votrag «Tipps und Tricks im Messeverhalten 1:1» Schusspunkt setzten Ziel des Messetraining «Gesteigertes Selbstvertrauen und professioneller Auftritt an der Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung» 2
3 Was ist hier falsch? Was hat mich gerade gestresst? Wenn ich Coach wäre, was müsste man andern? Kurzvortrag: Wie wirke ich 3
4 Körperhaltung Nonverbale Kommunikation durch Körpersprache Blitzlichter die Bände sprechen 4
5 Körpersprache + Aussprache = Wirkung 5
6 Wirkung von Farben auf den Menschen Helle Farben ziehen den Blick an Hellere Farbe oben lenkt den Blick daher zum Gesicht 6
7 Schlussfolgerung Die Körpersprache ist ein wirkungsvolles Mittel, um andere Menschen zu erreichen, zu überzeugen. Sie ist aber weitgehend dem bewussten Zugriff entzogen und daher nur bedingt veränderbar. Mit seiner Körpersprache umgehen, heisst sich selbst erkennen, sich selbst beobachten. 7
8 6 Posten x ca. 6 Minuten Wechsel durch Workshop Leiter Blitzparcour mit verschiedenen Themen: 1. Was soll der Messebesuchende in der Fiutscher Messe erleben? 2. Was zeichnet ein professionelles und aktives Messeteam aus? 3. Welche Messestandfehler müssen wir vermeiden? 4. Welche Themen sind wichtig bei der Messenachbearbeitung? 5. Was muss ich machen, dass meine Arbeitspräsentationen den Zuschauern Spass machen oder fesseln? 6. Was ist sonst noch wichtig für mich als Messeaussteller oder Firmenpräsentator? FAZIT von jeder Gruppe zu Ihrem letzten Themabereich im Plenum pro Gruppe max. 5 Minuten Blitzparcour mit verschiedenen Themen: 1. Was soll der Messebesuchende in der Fiutscher Messe erleben? 2. Was zeichnet ein professionelles und aktives Messeteam aus? 3. Welche Messestandfehler müssen wir vermeiden? 4. Welche Themen sind wichtig bei der Messenachbearbeitung? 5. Was muss ich machen, dass meine Arbeitspräsentationen den Zuschauern Spass machen oder fesseln? 6. Was ist sonst noch wichtig für mich als Messeaussteller oder Firmenpräsentator? 8
9 PAUSE Kurzsketch: Was ist hier falsch Sohn/Tochter hat Interesse als Maler Rollenzuteilung: - Sohn oder Tochter - Mutter - Vater 9
10 Kurzsketch: Was ist hier falsch Sohn/Tochter hat Interesse als Maler Was nehmen wir aus dem Sketch mit an die FIUTSCHER Messe 2016 Referat mit Praxisbeispielen Auszug aus dem Inhalt Ansprechen der Besucher Aufbau des Besuchergesprächs Professionell und überzeugend vor Gruppen und Einzelpersonen präsentieren Erfassen von Besucherbedürfnissen Besucherstrom Tipps und Tricks im Messeverhalten 1:1 10
11 Präsentationstechniken: Tricks und Rhetorik-Kniffe Die Überraschung Beginnen Sie Ihren Vortrag niemals mit Dank "Schön, dass Sie heute hier so zahlreich erschienen sind...«oder anderen typischen Anmoderationen. Langweilig! 11
12 Die Frage Langweilig! Apropos: Stellen Sie gleich zu Beginn eine Frage an den Besuchenden. Das kann eine Suggestivfrage sein («Ist es für sich nicht auch schwierig ) dass...?"). Die Provokation Überhöhen Sie Ihre Kernthese oder -aussage zum Extrem, das schafft Reibungsfläche, aber heben auch Aufmerksamkeit: «Deinen Traumjob schon gefunden." 12
13 Der Vergleich Das sind verschiedene Paar Schuhe Die Geschichte Auch persönliche Anekdoten sorgen für Abwechslung und Aufmerksamkeit. Vor allem, wenn Sie diese mit einer Prise Humor und Selbstironie würzen 13
14 Die Folienwelt 14
15 Alle müssen auf das Geschehen sehen können 15
16 Klare Botschaften vom Aussteller Ziel des Besucher: Was will ich werden? Ich brauche mehr Infos? Erlebnisbericht von einem Betroffenen? etc. Berufswahl mit Punktlandung Interesse wecken: Für meinen Lehrbereich? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich? Was sind die Herausforderungen? 16
17 Interesse wecken: Unsere Präsentationen in den Mittelpunkt stellen? ibw - Meine Schule. Meine Zukunft. Aussteller: Eine Gondelfahrt durch meinen Lehrbetrieb? 17
18 Dominanzsignale - Defensivsignale Lautstärke Hände auf den Hüften Unterbrechung des Gegenübers Raum einnehmen Berühren des Gesprächspartners Zu spät kommen Daumen im Gürtel Gekreuzte Beine im Stehen und Sitze Gekreuzte Arme vor der Brust, Kinn nach unten Blick nach unten Interesse-Signal 18
19 Nähe und Distanz?! Begrüssung Vorstellen 19
20 Gespräch an der Theke Gruppenarbeit oder Gespräch am PC 20
21 Gruppenarbeit am Arbeitsplatz Fragerunde mit Interessierten... 21
22 Arbeitsmittel für ein Gespräch. Beratermappe Gesprächsaufhänger technische Hilfsmittel Prospekte / Broschüren Benötigte Formulare Schreibblock und Laptop etc. Verluste beim Kommunizieren. Gesagtes = 100% Ausgedrücktes = 85% Akustisch mitbekommen= 65% Kunde versteht = 45% Kunde behält = 25% 22
23 Aus diesem Grund sind folgende Punkte wichtig:. wenig aber gehaltvoll reden Sachverhalte demonstrieren Kurze Sätze Klar und deutlich argumentieren Kein Fachchinesisch Zuhören. Aufnahmebereitschaft signalisieren Konzentration erforderlich Nicht ins Wort fallen Zeit lassen Nicht mit Gegenständen spielen Keine Unruhe verbreiten Körpersprache beachten Nicht auf die Uhr schauen Blickkontakt Durch Mimik Interesse zeigen Ablenkungen vermeiden Zuhören zeigt Wertschätzung und Interesse Ermöglicht Gesprächsansätze zu finden 23
24 Bedarfsanalyse Offene Fragen: Wie? Was? Warum? Wann? Welche? Wo? Woher? Wodurch? Wie viele? Wofür? Ziel: Meinungen, Informationen werden gewonnen Geschlossene Fragen führen zu Ja/Nein-Antworten o Dienen der Bestätigung o Abrufen bestimmter Infos o Entscheidungen und Abschlussherbeiführung Verabschieden Es hat mich gefreut, Sie zu treffen. Noch einen weiteren, interessanten Tag wünschen Gesprächsinhalte aufgreifen wie: Alles Gute für den geplanten Entscheidungsprozesses des Berufes Danke für das angeregte Gespräch, etc. Auf Wiedersehen 24
25 Standtypen Besucherstromfluss Insel-/ Blockstand Eckstand Kopfstand Reihenstand Tandemstand Tandemstand Welche Entwicklungschancen hat dieses Team? 25
26 Was macht dieser Berater gut? Welche Entwicklungschancen hat dieses Team? 26
27 Was macht dieser Berater gut? Welche Entwicklungschancen hat dieses Team? 27
28 Was macht dieser Berater gut? Blitzlicht Was nehme ich persönlich mit aus diesem Workshop? 28
29 Fazit Manch ein Fauxpas wird verziehen, doch bei zwei bis drei Fehlern, wird es schon schwieriger. Fazit «Wichtig sind Wertschätzung, Höflichkeit und Interesse für andere Menschen» 29
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