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5 LERNLANDSCHAFTEN im Lernhaus Campus Osterholz-Scharmbeck Fachtag Pädagogische Architektur QUA- LIS NRW Soest, LERNEN IN LERNLANDSCHAFTEN ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG

6 Die Stadt Osterholz-Scharmbeck Einwohner Osterholz-Scharmbeck Mittelzentrum und Kreisstadt Bedarfszuweisungskommune Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2007: Profilierung der Stadt als Bildungsstandort

7 So sah es bis 2012 aus: Haupt- und Realschule

8 : Einzug der Schülerinnen und Schüler

9 Campus Neubau von Oberschule und Medienhaus, Neuanlage von Parkplätzen und Außenanlagen, Umbau Bildungshaus: 23,8 Mio Bauzeit Finanzierung: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, Europäischer Landwirtschaftsfonds, Konjunkturprogramm, Eigenmittel von Stadt und Landkreis

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11 Campus Städtebau und Bildung im sozialen Kontext in Osterholz-Scharmbeck

12 ARCHITEKTEN BDA FELDSCHNIEDERS + KISTER SCHULENTWICKLUNG TRIFFT SCHULARCHITEKTUR LERNHAUS IM CAMPUS

13 ARCHITEKTEN BDA FELDSCHNIEDERS + KISTER SCHULENTWICKLUNG TRIFFT SCHULARCHITEKTUR LERNHAUS IM CAMPUS

14 ARCHITEKTEN BDA FELDSCHNIEDERS + KISTER SCHULENTWICKLUNG TRIFFT SCHULARCHITEKTUR LERNHAUS IM CAMPUS

15 Kunst am Bau mit Schülern in Kunstprojekten

16 ARCHITEKTEN BDA FELDSCHNIEDERS + KISTER SCHULENTWICKLUNG TRIFFT SCHULARCHITEKTUR LERNHAUS IM CAMPUS

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23 BESTE ARGUMENTE im Team erfassen und bearbeiten

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27 Erster 5.jahrgang des Lernhauses in geänderten Altgebäude

28 Pädagogische Architektur Der Raum ist der Dritte Pädagoge eine bauliche Form, die ihre Organisation und gestalterische Kraft aus einer pädagogischen Konzeption heraus entwickelt eine Pädagogik, die sich die Räume, in und mit denen sie arbeitet, zu eigen macht und sie einbezieht einen Prozess, der die am Lernen und Lehren Beteiligten befähigt, die Formen des Lernens und Lehrens mitzugestalten Veränderungen auch in der Zukunft zulassen

29 Pädagogisches Grundkonzept Raumkonzeption Die Jahrgangskonzeption bedingt die Raumkonzeption der Schule. Jeder Jahrgang bildet eine soziale und räumliche Einheit, die zur übrigen Schule einerseits abgegrenzt andererseits offen ist. Das Verhältnis zwischen Offenheit und Geschlossenheit wird durch die pädagogische Zielsetzung bestimmt und lässt sich je nach Bedarf flexibel gestalten. Die Lernräume sind so gestaltet, ausgestattet und möbliert, dass sie den Qualitätsmaßstäben einer gesundheits- und kommunikationsfördernden Lernraumgestaltung entsprechen. Das Außengelände ist in Bewegungs- und Entspannungszonen gegliedert. Es bietet Begegnungsräume und Rückzugsnischen mit sonnigen und schattigen Plätzen. Die Spiel und Sportmöglichkeiten fordern und fördern die Motorik und den Gemeinschaftssinn der Schülerinnen und Schüler. Für ein ergänzendes klassenübergreifendes Ganztagsangebot stehen neben den üblichen Fachräumen Räume in hinreichender Zahl und Ausstattung zur Verfügung.

30 ent mit der Beziehungs-ID rid6 wurde in der Datei nicht gefunden. Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid3 wurde in der Datei nicht gefunden. Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid9 wurde in der Datei nicht gefunden.

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33 Ausschreibung Lernhaus Abb. 1 Lernlandschaft 1 Die oben dargestellte Abbildung ist nicht verbindlich, vielmehr soll dieses die textliche Beschreibung unterstützen. Bei der sich aus der Raumgeometrie ergebenen Raumtiefe ist darauf zu achten, dass eine gute Belüftung des Raumes gewährleistet ist. Hierzu sind ggf. entsprechende technische Maßnahmen zu kalkulieren und mit Angebotsabgabe das Lüftungskonzept darzustellen.

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35 So dient der dem Zentralbereich direkt zugeordnete Materialraum nicht nur der Aufbewahrung von Unterrichtsmaterial und kleineren Projektarbeitutensilien sondern ist auch gleichzeitig Arbeitsraum für Schülerinnen und Schüler. Daher ist eine offene Gestaltung des Raumes zum Zentralbereich gewünscht. Entwurfsabhängig ist auch eine Kombination mit dem Lehrmittelraum denkbar.

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40 Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry

41 C0.1. Pädagogische Rahmenbedingungen, schulische Merkmale und daraus resultierende architektonische Anforderungen C Leitbild der Schule Wir folgen dem pädagogischen Leitbild: Die Menschen stärken und die Sachen klären. In unserer Schule wird anerkannt, dass Lernen Zeit braucht. In unserer Schule sind Verbindlichkeit und Eigenverantwortlichkeit tragende Säulen. An unserer Schule ist die Beziehungsgestaltung ein wichtiges Kriterium im menschlichen Miteinander. In unserer Schule gibt es eine konstruktive Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern. Unsere Schule bietet zwischen den Polen Bewegung und Ruhe einen Ort der Stille. Unsere Schule ermöglicht eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Unsere Schule zeichnet eine durchgängige Berufsorientierung aus. An unserer Schule findet eine konstruktive Auseinandersetzung mit Medien statt. An unserer Schule beeinflusst das Raumklima das Lernklima.

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46 Was macht Qualität und Nachhaltigkeit aus? Lernräume von morgen. Der Raum als dritter Pädagoge. Räume stützen und unterstützen das Lernen an sich, die Aneignung von Kompetenzen und Wissen sowie soziales Lernen. Herausfordernde Architektur führt dazu, dass sich alle Beteiligten auf das veränderte Lernen und das Morgen einlassen müssen: Der Raum bestimmt das Leben und Lernen. Zusammenspiel der Akteure organisieren Innerhalb einer Baufamilie muss es ein gemeinsames Anliegen geben. Das pädagogische Konzept einer Schule und die Vision einer Kommune greifen hier ineinander und sind das Handlungskonzept für die Schule von morgen. Die inklusive Schule ist Teil einer inklusiven Kommune. Inklusion meint auch Teilhabe und Beteiligung. Daher ist eine Beteiligung der Schul- und Kommunalgemeinschaft notwendig. In diesem Beteiligungssystem bedarf es der Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Veränderungen zuzulassen und Veränderungen als Chance zu begreifen. Über Beteiligungsprozesse findet ein Verständigungsprozess statt: Der Wunsch kann als Bedarf verstanden werden.

47 Schulbau als gelenkter Prozess. Lenkungsgruppe Eine Kleingruppe, die alle Systeme repräsentiert, lenkt den Prozess. Baufamilie als Dialog-Akteure Die Nutzer/innen der Schule, v.a. SuS, Lehrpersonen, Päd. Mitarbeiter/innen, Eltern. Drehtür -Gäste Nachbarn sowie Und-auch-Nutzer/innen aus dem Quartier (z.b. Kita, Kirche, Sportverein, Bücherei)

48 Schulbau schafft Mitnahme-Effekte! Stefan Niemann form follows function - Schule nachhaltig bauen Bauprozess SE und UE der Einrichtung Bauprozess mit Blick auf die Phase Null moderieren und begleiten Schul- und Unterrichtsentwicklung begleiten

49 Schüler auch im Bauprozeß beteiligen: Führungen, Kennenlernen der Baugewerke auf der Baustelle

50 Der feste Schülerarbeitsplatz in der Lernlandschaft/Atelier ist Ausgangspunkt des Lernhauskonzeptes

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

52 Bildungscampus- Lernort für alle Generationen

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54 Medienhaus Bibliothek, Lernort im Campus

55 Reinhard Kahl, ARCHIV DER ZUKUNFT Treibhäuser der Zukunft, und vieles mehr (Beltz Verlag) Ulrike Kegler IN ZUKUNFT LERNEN WIR ANDERS (Beltz Verlag, 2009) u. weiter Veröffentlichungen Angela Million, Thomas Coelen,. Gebaute Bildungslandschaften, Verflechtung zwischen Pädagogik und Stadtplanung (jovis verlag) Angela Million, Felix Bentlin, Anna Juliane Heinrich Wenn Stadt Bildung mit- denkt, dann Edition Speersort Und aktuelle Veröffentlichungen... Bauentwurfslehre Neufert, aktuelle Auflage 2016 u. Montagsstiftungen..

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