CZ3. 1 H I 277 h. Planungsrechtliche Festsetzungen (nach BauGB und BauNVO) Sonstige Planzeichen. Örtliche Bauvorschriften (nach BauO NRW)

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1 Planungsrechtliche Festsetzungen (nach BauGB und BauNVO) Art der baulichen Nutzung Allgemeines Wohngebiet ( 9 Abs 1 Nr. 1 BauGB) WA licht übeibaubare Giundstücksfläche 1 übeibaubare ÜI Giundstücksfläche i.s.d. 23 BauNVO WA Beschränkung der Zahl der Wohnungen auf 2 Wohnungen pro Wohngebäude 2 Wo Maß der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, i6baunvoj 0,4 Grundflächenzahl als Höchstmaß I Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß 0,30 m Sockelhöhe als Höchstmaß 9,25 m Firsthöhe als Höchstmaß 3,2-4,2 m Trauf höhe als Mindest- und Höchstmaß Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 22 und 23 BauNVO) o Offene Bauweise Einzel- und Doppelhäuser zulässig Baugrenze F:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:] Umgrenzung der Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind (Vorgarten) Verkehrsflächen, Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung ( 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs.6 j Straßenverkehrsflächen Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Zweckbestimmung: Fußweg Straßen begrenzungslinie Grünflächen ( 9Abs. 1 Nr. 15undAbs.6) Öffentliche Grünfläche Zweckbestimmung: Ortsrandeingrünung Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft ( 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und Abs. 6 BauGB) O O O O O O Q O O O O O Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern Flächen ^Versorgungsanlagen, fürdie Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen ( 9 Abs. 1 Nr. u und Abs.6 j Mulde zur Versickerung von Sonstige Planzeichen CZ3 Umgrenzung des räumlichen Gertungsbereichs ( 9 Abs. 7 BauGB) Örtliche Bauvorschriften (nach BauO NRW) Zulässige Dachten, ( 86 «s. 1 Nr. 1 BauO NW, Zulässige Dachneigung ( 86 «s. 1 Nr. 1 BauO NW, SD Satteldach KWD Krüppelwalmdach SD, WD, KWD: WD Walmdach PD: PD Pultdach DaTSte11U n Qen (nicht Bestandteil der Festsetzungen) r /if&sw& Gebäude It. Kataster 1 H I 277 h Bestehende Flurstücksgrenze Bestehende Flurstücksnummer

2 Zahl der Vollgeschosse Bauwelse Sockelhöhe Dachform

3 Textliche Festsetzungen (nach BauGB und BauNVO) Textliche Festsetzungen (nach BauO NRW) 1. Gemäß 1 Abs. 6 der BauNVO {Baunutzungsverordnung) wird für die Allgemeinen Wohngebiete festgesetzt, dass die gemäß 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungen nicht Bestandteil des Bebauungsplans werden. 2. Bauhöhenfestsetzung gern 16 Abs. 3 BauGB 2.1 In den Allgemeinen Wohngebieten wird innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen eine maximale Sockelhöhe von 0,30 m festgesetzt. 2.2 In den Allgemeinen Wohngebieten wird innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen eine Traufhöhe zwischen 3,20 m und 4,20 m festgesetzt. 2.3 In den Allgemeinen Wohngebieten wird innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächeneine maximale Firsthöhe von 9,25 m festgesetzt. 2.4 Das Maß der Sockelhöhe ergibt sich aus der Differenz zwischen Oberkante der an die Grundstücksgrenze angrenzenden Verkehrsfläche ohne Randabschluss im Bereich der Straßenbegrenzungslinie und der Oberfläche des fertigen Fußbodens im Erdgeschoss. 2.5 Das Maß der Traufhöhe ergibt sich aus der Differenz zwischen Oberkante der an die Grundstücksgrenze angrenzenden Verkehrsfläche ohne Randabschluss im Bereich der Straßenbegrenzungslinie und dem Schnittpunkt zwischen der senkrechten Außenfläche und der Dachhaut. 2.6 Das Maß der Firsthöhe ergibt sich aus der Differenz zwischen Oberkante der an die Grundstücksgrenze angrenzenden Verkehrsfläche ohne Randabschluss im Bereich der Straßenbegrenzungslinie und dem obersten Dachabschluss. 2.7 Als Bezugspunkt für die Höhenfestsetzungen (SH, TH, FH) wird die Oberkante der nächstgelegenen Verkehrsfläche an der Straßenbegrenzungslinie gemäß Straßen plan ung festgesetzt - senkrecht gemessen in der Gebäudemitte ( 16 BauNVO). 3. Gemäß 23 Abs. 5 der BauNVO wird für die Allgemeinen Wohngebiete festgesetzt, dass Nebenanlagen im Sinne des 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, soweit sie nach Landesrecht in den Abstandsflächen zulässig oder zugelassen werden können, in der festgesetzten Vorgartenfläche mit Ausnahme der Einfriedungen und der beweglichen Abfallbehälter nicht zulässig sind. 4. Gemäß 9 Abs. 1 Nr. 25 BauGB wird festgesetzt, dass die Planstraße mit insgesamt 2 großkronigen Laubbäumen (Hainbuche - Carpinus betulus) oder einer gleichwertigen, einheimischen Baumart einzugrünen. Je Baum sollte eine offene Vegetationsfläche (Baumscheibe) von mindestens 2,5 m x 2,5 m eingehalten werden. 5. Die Fläche für Maßnahmen gem. 9 Abs. 1 Nr. 25 ist natu man mit heimischen, standortgerechten Gehölzen (siehe Pflanzliste) zu gestalten. Auf 100 m 2 Fläche sollten mindestens 50 Sträucher gesetzt werden, wobei alle 100 m 2 auch ein Baum gepflanzt werden kann. Die Pflanzung der Sträucher soll im Dreiecksverband mit Abständen von 1 bis 1,50 m zwischen den Pflanzen und je Art in Gruppen zu mindestens 3 Gehölzen erfolgen. Höherwüchsige Heister können auch einzeln stehen. Spätestens nach 2-3 Jahren ist eine Auslichtung der Pflanzung notwendig. Es ist eine Anwuchspflege von mindestens 3 Jahren zu gewährleisten. Die Bepflanzungen sind fachgerecht anzulegen und dauerhaft zu erhalten. Pflanzenliste, Pflanzqualitäten und Ausführung der Pflanzmaßnahmen Bei den genannten Pflanzmaßnahmen sind Gehölze aus der folgenden Pflanzliste zu verwenden: -Bäume: Feld-Ahorn (Acercampestre), Spitz-Ahorn (Acerplatanoides), Berg-Ahorn (Acerpseudoplatanus), Hänge-Birke (Betula pendula), Hainbuche (Carpinus betulus), Esskastanie (Castanea sativa), Rot-Buche (Fagus sylvatica), Esche (Fraxinus excelsior), Walnuss (Juglans regia), Vogelkirsche (Prunus avium), Stiel-Eiche (Quercus robur), Eberesche (Sorbus aucuparia), Speierling (Sorbus domestica), Winter-Linde (Tilia cordata), Sommer-Linde (Tilia platyphyllos), - Sträucher: Felsenbirne (Amelanchier ovalis), Hasel (Corylus avellana), Roter Hartriegel (Comus sanguinea), Komelkirsche (Comus mas), Weißdom (Crataegus monogyna), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Liguster (Ligustrum vulgare), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Trauben-Kirsche (Prunus padus), Schlehe (Prunus spinosa), Faulbaum (Rhamnus frangula), Hundsrose (Rosa canina), Bibemell-Rose (Rosa pimpinellifblia), Weinrose (Rosa rubiginosa), Sal-Weide (Salix caprea), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Traubenholunder (Sambucus racemosa), Wolliger Schneeball (Vibumum lantana), Gemeiner Schneeball (Vibumum opulus). 1. Gemäß 9 Abs. 4 BauGB (Baugesetzbuch) in Verbindung mit 86 BauO NRW (Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen) wird festgesetzt, dass doppelte Grenzgaragen einheitlich zu gestalten sind. Insbesondere sind sie mit gleicher Gebäudehöhe, gleicher Dachneigung, gemeinsamem Dachfirst, einheitlicher Dacheindeckung und gleicher Fassadengestaltung zu errichten. Sofern städtebauliche Gründe dies rechtfertigen, können Ausnahmen zugelassen werden. 2. Innerhalb der nicht überbaubaren Grundstücksfläche zwischen Straßenbegrenzungslinie und Baugrenze (Vorgarten) sind Einfriedungen lediglich in Form von Hecken oder einer Kombination von Hecke und hinter!iegendem Zaun zulässig; dies bis zu einer Höhe von maximal 1,0 m. In den Haus- und Wohngärten sind Einfriedungen ebenfalls nur in Form von Hecken und Zäunen zulässig, die eine Höhe von 1,80 m nicht überschreiten dürfen. 3. Zwischen Garagen bzw. sonstigen Nebenanlagen und der öffentlichen Verkehrsfläche (Straßenbegrenzungslinie) ist an den Garagenlängsseiten ein Abstand von mindestens 0,5 m einzuhalten. Die Flächen zwischen Garage bzw. sonstiger Nebenanlage und der öffentlichen Verkehrsfläche sind mit heimischen Gehölzen zu begrünen (s. Pflanzenliste). 4. Die Außenwandflächen der Hauptgebäude sind als rotes Sicht-ZVerblendmauerwerk (unglasiert) oder als heller Putzbau bzw. weißes Sicht-ZVerblendmauerwerk (unglasiert, ggf. weiß geschlämmt) auszuführen. 5. Für die Dacheindeckung sind schwarze, rote oder rot-braune Dachziegel zu verwenden. Hinweise 1. Bei Bodeneingriffen können Bodendenkmäler entdeckt werden. Die Entdeckung von Bodendenkmälem ist der Gemeinde Uedem oder dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege unverzüglich anzuzeigen ( 15,16 Denkmalschutzgesetz NRW). 2. Die Existenz von Kampfmitteln kann nicht ausgeschlossen werden. Vor Baubeginn ist eine geophysikalische Untersuchung der zu überbauenden Fläche durchzuführen. Sofern Kampfmittel gefunden werden, sind die Bauarbeiten sofort einzustellen und die nächstgelegene Polizeidienststelle oder der Kampfmittelräumdienst zu verständigen. Bei Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wird eine Sicherheitsdetektion empföhlen. 3. Der Einbau von Sekundärbaustoffen wie Recyclingbauschutt, Schlacken, Böden aus Aufbereitungsanlagen etc. bedarf einer wasserrechtlichen Erlaubnis, die bei der Unteren Wasserbehörde des Kreis Kleve zu beantragen ist. 4. Im Rahmen der Erd- und Tiefbauarbeiten ist die Broschüre LAN UV-Info 8 des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) "Bodenschutz beim Bauen" zu beachten. 5. Unter dem gesamten Plangebiet kann in Zukunft Bergbau umgehen (Kennz. gem. 9 Abs. 5 BauGB). 6. Das Plangebiet liegt innerhalb des Übergangsbereichs vom Außenbereich zu der geschlossenen Wohnbebauung der Ortslage Keppeln. Für den Übergangsbereich innerhalb des Plangebiets werden aus den vorhandenen landwirtschaftlichen Betriebsstellen herrührende Geruchsbelastungen von maximal 14 % Geruchsstunden prognostiziert (Geruchsimmissionsprognose Uppenkamp und Partner GmbH, Ahaus, 3. September 2012). Die prognostizierten Geruchsimmissionen entsprechen einem der planerischen Absicht der Gemeinde nach zulässigen und hinzunehmenden Zwischenwert im Sinne der Auslegungshinweise zu Ziffer 3.1 der Geruchsimmissionsrichtlinie NRW Die Pflanzen müssen zumindest folgenden Qualitätsbestimmungen entsprechen: - Straßenbäume: Hochstämme, 3xv, cm Stammumfang, mit Ballen, - Hausbäume: Hochstämme, 3xv, cm Stammumfang, mit Ballen, - Sträucher: verpflanzte Sträucher, 3-4 Triebe, Größe cm. 6. Gemäß 51a Abs. 1 LWG (Landeswassergesetz) sind sämtliche im Rahmen der Dachentwässerung anfallende Abwässer sowie nicht schädlich verunreinigte Abwässer der versiegelten Flächen (Zufahrten, Stellplätze etc.) bei Neubauten nach den anerkannten Regeln der Technik auf den Baugrundstücken dezentral zu versickern. Das auf den Verkehrsflächen anfallende Niederschlagswasser wird über eine Mulde versickert, die in der festgesetzten öffentlichen Grünfläche angelegt wird. Die technischen Einzelheiten sind in einem Entwässerungskonzept festzulegen.

4 Verfahrensvermerke Dia Übereinstimmung der Bestandsangeben mit dam Liegenschaftskataster und dar örtlichkeit für den Geltungsbereich di Bebauungsplanes wird bescheinigt Dieser Bebauungsplan-Entwurf mit Begründung hat gemäß 3 Abs.2 BeuGB nach ortsüblicher Bekanntmachung vom ir dar Zeit vom bis einschließlich zum öffentlich ausgelegen. Die berührten Träger öffentlicher Belange wurden m Schreiben vom über die Auslegung informiert. d Träger öffentlicher Belange er Rechtsg ru ndlagen Baugesetzbuch (BauGB) in dar Fassung dar Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke - Baunutzungsverordnung (BauNVO) in dar Fassung dar Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom (BGBl. S. 466) Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne ur die Darstellung des Planinhaltes-Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV 90) in dar Fassung dar Bekanntmachung vom IS (BGBl. I S. 58), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vc 22. Juli 2011 (BGBl. IS. 1509) Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung NRW (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GV. NRW S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (GV. NRW S. 272) Bürgermeister Der Ret dar Gemeinde Uadem hat er.. nach 10 BauGB diesen Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Die Satzung beruht auf 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14, (GV. NRW S. 666), zuletzt geändert durch das Gesetz vom (GV. NRW S. 272)... durch Auslegung des 3 BauGB in Verbindung mit 7 GO NRW am ortsüblich y öffentlicher Belange sind mit Schreiben vc...zur Abgabe einer Stellungnahme.. den Entwurf der Planung gebilligt und beschloss die öffentliche Auslegung gem.

5 GEMEINDE UEDEM Bebauungsplan Keppeln Nr. 8 "Erweiterung Rickenwiese" Bearbeitet: Hardt/Bertram September 2012 Stand: M 1: Stadt Um Bau Ingenieurgesellschaft mbh Stadtentwicklung - Umweltplanung - Bauwesen Architektur - Städtebau - Landschaftsplanung Basilikastrasse \0 D Kevelaer tel +49 (0)2832 / fax +49 (0)2832 /

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