Steuerung und Organisation kommunaler Daseinsvorsorge Zusatztabellen

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1 Steuerung und Organisation kommunaler Daseinsvorsorge Zusatztabellen Anhang zum Grundlagenpapier zum AK 1 am Österreichischen Städtetag 2008 in Innsbruck Verfasst von DI Nikola Hochholdinger Dr. Karoline Mitterer KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung 1110 Wien, Guglgasse 13 Tel.: , Fax: institut@kdz.or.at, Internet: Wien, am 13. Mai 2008

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Tabellenanhang Organisationsform der Leistungserbringung Modelle der Leistungssteuerung in der Praxis Ausmaß der Ausgliederungen und Beteiligungen Detailbetrachtung der Beteiligungen in Österreichs Städten Ziele und Problembereiche von Ausgliederungen Steuerung von ausgegliederten Unternehmen Beteiligungsmanagement in der Praxis...14 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: der Städte, welche die jeweilige Leistungsart nach Organisationsform erbringen Mehrfachantworten sind möglich... 3 Tabelle 2: Gemeinden an der Grundgesamtheit, welche die Leistungsart in den einzelnen Organisationsformen erbringen... 4 Tabelle 3: sowie verwendeten Organisationsformen... 5 Tabelle 4: Gemeinden, welch x% ihrer Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen... 6 Tabelle 5: Häufigkeit der genannten Leistungsfelder in der Praxis bei insgesamt 106 Beteiligungen ab 50% und 39 Beteiligungen von 25 bis 50%... 7 Tabelle 6: Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? (Einbezug mehrerer Steuerungsebenen, wie Finanzen, Qualität, Leistungsmengen, z.b. Balanced Scorecard)...8 Tabelle 7: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen öffentlich-rechtlicher Träger (eigene Dienststellen, Eigenbetriebe, )?... 8 Tabelle 8: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen privatrechtlicher Träger (GmbH, AG, KG,...)?... 8 Tabelle 9: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen bei der Vergabe von Förderungen und Subventionen?... 9 Tabelle 10: Wieviele Beteiligungen hat die Gemeinde?... 9 Tabelle 11: Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen? Tabelle 12: Rechtsform nach Einwohnerklasse Tabelle 13: Beschäftigten der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinde Tabelle 14: Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt? Tabelle 16: Welche Probleme sind durch Beteiligungen in Ihrer Gemeinde eingetreten? Tabelle 17: Probleme durch Beteiligungen nach Einwohnerklasse Tabelle 18: Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Geschäftsführung des ausgegliederten Unternehmens in der Praxis ein? Tabelle 19: 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? 10.1 Wenn ja: Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? Wenn ja: Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert? Tabelle 20: Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? Tabelle 21: Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? Tabelle 22: Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung? Tabelle 23: Welche Informationen werden von den Unternehmen an die Verwaltung und/oder Politik geliefert?. 13 Tabelle 24: Welche Ziele werden mit der Beteiligungssteuerung verfolgt? Tabelle 25: Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert? Tabelle 26: Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? Tabelle 27: Welche Gründe gibt es, dass bisher noch keine zentrale Beteiligungssteuerung erfolgte? Tabelle 28: Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant? Tabelle 29: Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? Durch das Beteiligungsmanagement

3 Tabellenanhang 1 Organisationsform der Leistungserbringung Tabelle 1: der Städte, welche die jeweilige Leistungsart nach Organisationsform erbringen Mehrfachantworten sind möglich der Gemeinden, welche die Leistungsart in den einezlnen Organisationsformen erbringen Organisationsformen Leistungsart Dienststelle andere Form Träger 1 Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing innerhalb der Verwaltung Kommune ist Alleineigentümer Kommune ist beteiligt bruttobudg. Eigenbetrieb nettobudg. Eigenbetrieb Gemeindeverband GmbH AG KG andere Form GmbH AG KG Kinderkrippen, 4 Krabbelstuben, usw Kindergärten Schülerhorte, 6 Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum 12 /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - 14 Heimhilfe mobile Sozialdienste - 15 Hauskrankenpflege mobile Sozialdienste - Essen 16 auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre 18 Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen (Flüchtlingshilfe, Obdachlose, soziale 19 Randgruppen) Gesundheitsschutz, 20 Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher 25 Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen 29 von Abfällen Betreuen von 30 Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - 32 Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme 34 (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und - 35 gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management 38 (Gebäudemanagement) private oder freie 3

4 Tabelle 2: Gemeinden an der Grundgesamtheit, welche die Leistungsart in den einzelnen Organisationsformen erbringen Gemeinden, welche die Leistungsart in den einezlnen Organisationsformen erbringen, an der Summe der Gemeinden Organisationsformen Leistungsart Dienststelle andere Form Träger 1 Wirtschaftsförderung 94% 10% 3% 9% 10% 0% 1% 1% 14% 0% 0% 1% 10% 2 Tourismusförderung 77% 3% 0% 13% 4% 0% 0% 1% 9% 0% 0% 13% 13% 3 Stadtmarketing 59% 4% 1% 1% 11% 0% 0% 1% 11% 0% 0% 13% 16% innerhalb der Verwaltung Kommune ist Alleineigentümer Kommune ist beteiligt bruttobudg. Eigenbetrieb nettobudg. Eigenbetrieb Gemeindeverband GmbH AG KG andere Form GmbH AG KG Kinderkrippen, 4 Krabbelstuben, usw. 40% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 59% 5 Kindergärten 84% 9% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 3% 50% Schülerhorte, 6 Nachmittagsbetreuung 67% 7% 1% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6% 47% Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, 7 Eislaufplatz, etc.) 59% 16% 4% 1% 17% 3% 0% 0% 9% 6% 1% 3% 17% 8 Sportanlagen 73% 9% 0% 4% 14% 0% 4% 0% 3% 1% 0% 4% 39% 9 Bücherei 64% 1% 0% 0% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6% 36% 10 Musikschule 73% 0% 0% 11% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 7% 11% 11 Museum 54% 1% 1% 0% 6% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 7% 34% Kulturzentrum 12 /Veranstaltungszentrum 51% 9% 4% 0% 20% 0% 0% 0% 13% 0% 0% 7% 24% 13 Kulturveranstaltungen 83% 6% 0% 0% 10% 0% 0% 0% 7% 0% 0% 14% 57% Mobile Sozialdienste - 14 Heimhilfe 21% 0% 1% 7% 1% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 19% 63% mobile Sozialdienste - 15 Hauskrankenpflege 14% 0% 0% 6% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 16% 71% mobile Sozialdienste - 16 Essen auf Rädern 47% 4% 0% 4% 3% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 10% 41% Pflege- und 17 Seniorenheime 17% 17% 3% 17% 6% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 4% 40% Tageszentren 18 (teilstationäre Dienste) 16% 1% 0% 4% 4% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 4% 30% Betreuen von Hilfsbedürftigen (Flüchtlingshilfe, Obdachlose, soziale 19 Randgruppen) 41% 0% 0% 7% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 54% Gesundheitsschutz, 20 Prävention 60% 0% 0% 3% 4% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 3% 30% 21 Rettungsdienste 6% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 13% 81% 22 ÖPNV 17% 3% 4% 9% 6% 4% 0% 0% 3% 1% 0% 1% 59% Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen 23 94% 0% 3% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 24 Öffentliche Beleuchtung 86% 0% 6% 0% 4% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% Reinigung öffentlicher 25 Verkehrsflächen 91% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 9% 26 Winterdienst 91% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 39% Betreuen von Grünflächen und 27 Parkanlagen 87% 7% 4% 0% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10% Forstverwaltung/- 28 betreuung 53% 10% 1% 0% 1% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 1% 16% Sammeln und Entsorgen 29 von Abfällen 27% 36% 3% 31% 4% 1% 0% 0% 4% 1% 0% 0% 21% Betreuen von 30 Altstoffsammelzentren 24% 37% 1% 17% 6% 1% 0% 0% 4% 1% 0% 0% 17% Abwasserentsorgung - 31 Kanal 20% 57% 3% 20% 9% 3% 0% 0% 0% 1% 0% 3% 1% Abwasserentsorgung - 32 Kläranlage 6% 21% 1% 53% 3% 3% 0% 0% 3% 1% 0% 4% 7% 33 Trinkwasserversorgung 20% 39% 16% 13% 9% 6% 0% 0% 0% 1% 0% 3% 9% Energie, Wärme 34 (Fernwärme, ) 4% 3% 10% 0% 6% 3% 0% 0% 14% 4% 0% 0% 50% Friedhofsverwaltung und - 35 gestaltung 73% 1% 3% 0% 3% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 26% 36 Bestattungsdienste 7% 1% 13% 0% 9% 4% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 64% 37 Gemeindewohnungen 49% 30% 1% 0% 7% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 1% 24% Facility Management 38 (Gebäudemanagement) 71% 7% 1% 0% 9% 0% 9% 0% 1% 0% 0% 0% 10% private oder freie 4

5 Tabelle 3: sowie verwendeten Organisationsformen Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten bei Gebäuden an Organisationsformen der verwendeten Organisationsformen Summe Gemeinden, welche x Organisationsformen im jeweiligen Leistungsfeld verwenden 0 6% 9% 7% 14% 4% 4% 6% 4% 6% 3% 19% 9% 3% 10% 7% 4% 13% 46% 27% 27% 7% 16% 4% 4% 4% 4% 4% 21% 4% 4% 4% 9% 4% 20% 6% 11% 9% 16% 4% 1 61% 54% 70% 64% 46% 59% 60% 50% 79% 90% 60% 59% 30% 69% 80% 80% 67% 47% 43% 47% 84% 63% 89% 93% 87% 57% 81% 73% 63% 81% 74% 80% 80% 70% 80% 77% 67% 63% 60% 2 20% 33% 20% 21% 49% 37% 27% 36% 16% 7% 20% 29% 56% 19% 11% 14% 20% 7% 24% 24% 9% 20% 7% 3% 9% 39% 13% 6% 31% 14% 21% 11% 13% 7% 14% 11% 24% 19% 31% 3 6% 4% 3% 0% 1% 0% 7% 10% 0% 0% 1% 4% 10% 3% 1% 1% 0% 0% 6% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 3% 1% 0% 0% 0% 3% 4% 4 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 5 4% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0%

6 Tabelle 4: Gemeinden, welch x% ihrer Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten bei Gebäuden Leistungserbringung in der eigenen Dienststelle der Gemeinden, welche x% der Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen 0% bis 25% bis 50% bis 75% bis 99% % Summe Gemeinden, welche x% der Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen 0% 6% 23% 41% 61% 16% 33% 41% 27% 36% 27% 47% 49% 17% 79% 87% 53% 83% 87% 61% 40% 96% 83% 6% 14% 9% 9% 13% 47% 73% 76% 80% 94% 80% 96% 27% 93% 51% 29% 10% bis 25% 7% 13% 4% 3% 1% 6% 4% 6% 3% 7% 6% 10% 17% 4% 6% 4% 3% 1% 11% 10% 3% 9% 0% 1% 3% 1% 0% 1% 9% 6% 1% 0% 1% 1% 3% 3% 11% 4% 7% bis 50% 7% 9% 11% 3% 3% 10% 9% 19% 1% 0% 4% 6% 24% 10% 4% 7% 1% 1% 9% 13% 0% 4% 1% 1% 1% 10% 4% 1% 4% 1% 3% 0% 0% 0% 4% 0% 3% 7% 14% bis 75% 7% 9% 3% 4% 19% 4% 7% 10% 3% 0% 3% 4% 10% 1% 0% 1% 1% 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 1% 3% 6% 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 3% 1% 1% 1% 3% bis 99% 7% 4% 1% 7% 23% 14% 4% 9% 7% 0% 7% 7% 7% 1% 0% 3% 3% 0% 6% 3% 0% 1% 4% 0% 3% 24% 4% 1% 4% 1% 6% 3% 9% 0% 0% 1% 3% 7% 10% 100% 61% 40% 39% 21% 39% 33% 31% 30% 50% 66% 33% 24% 24% 4% 3% 31% 9% 9% 11% 34% 0% 3% 89% 83% 83% 53% 73% 47% 9% 16% 9% 3% 10% 3% 63% 1% 30% 51% 56% 4% 3% 0% 0% 0% 0% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0%

7 Tabelle 5: Häufigkeit der genannten Leistungsfelder in der Praxis bei insgesamt 106 Beteiligungen ab 50% und 39 Beteiligungen von 25 bis 50% Häufigkeit der genannten Leistungsfelder (Mehrfachantworten) Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe Mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege Mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten Anteil 5% 6% 6% 0% 0% 0% 9% 6% 1% 0% 1% 5% 5% 0% 0% 1% 2% 0% 0% 1% 0% 3% 2% 2% 0% 0% 1% 0% 2% 2% 4% 4% 5% 6% 2% 4% 2% 5% 7% Anteil 25%8%6%0%0%0%2%0%0%0%0%8%2%0%0%0%0%0%2%2%0%4%4%0%0%0%2%0%6%4%4%6%4%0%0%0%0%11%4% Beteiligungen ab 50% Beteiligungen von 25-50%

8 2 Modelle der Leistungssteuerung in der Praxis Tabelle 6: Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? (Einbezug mehrerer Steuerungsebenen, wie Finanzen, Qualität, Leistungsmengen, z.b. Balanced Scorecard) der Nennungen absolut 11. Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? ,3% "" Tabelle 7: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen öffentlich-rechtlicher Träger (eigene Dienststellen, Eigenbetriebe, )? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte ,6% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen ,4% Budget/Jahresabschluss ,7% unterjährige Leistungsberichte ,0% unterjährige Finanzberichte ,4% Dienstpostenplan ,0% Vereinbarungen zu Wirkungen ,2% Tabelle 8: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen privatrechtlicher Träger (GmbH, AG, KG,...)? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte ,3% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen ,0% Budget/Jahresabschluss ,7% unterjährige Leistungsberichte ,7% unterjährige Finanzberichte ,0% Dienstpostenplan ,5% Vereinbarungen zu Wirkungen ,7% 8

9 Tabelle 9: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen bei der Vergabe von Förderungen und Subventionen? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte ,2% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen ,6% Budget/Jahresabschluss ,6% unterjährige Leistungsberichte ,7% unterjährige Finanzberichte ,1% Dienstpostenplan ,9% Vereinbarungen zu Wirkungen ,5% 3 Ausmaß der Ausgliederungen und Beteiligungen Tabelle 10: Wieviele Beteiligungen hat die Gemeinde? an direkten Gesellschaften mit Mehrheitsbeteiligung (über 50% Gemeindebeteiligung) an Gesellschaften zweiten Grades (Enkeltöchter) mit Mehrheitsbeteiligung (über 50% Gemeindebeteiligung) an direkten Gesellschaften mit Minderheitsbeteiligungen sowie Sperrminiorität (25-50% Gemeindebeteiligung) an Gesellschaften zweiten Grades (Enkeltöchter) mit Minderheitsbeteiligungen sowie Sperrminiorität (25-50% Gemeindebeteiligung) der Gemeinden, welche keine Beteiligung haben der Gemeinden, welche eine Beteiligung haben der Gemeinden, welche zwei Beteiligung haben der Gemeinden, welche drei Beteiligung haben der Gemeinden, welche vier Beteiligung haben der Gemeinden, welche fünf Beteiligung haben der Gemeinden, welche über fünf Beteiligung haben Summe

10 Tabelle 11: Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen? Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen? Einwohnerklasse Ja Nein Gesamtergebnis bis bis bis bis bis ab Summe Anteil 67% 30% 2% 100% 4 Detailbetrachtung der Beteiligungen in Österreichs Städten Tabelle 12: Rechtsform nach Einwohnerklasse Rechtsform nach Einwohnerklassen Beteiligungen % Beteiligungen 25-50% Einwohnerklasse Gemeinde- Einwohner- Gemeinde- GmbH KG AG verband Sonst. klasse GmbH KG AG verband Sonst. bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis ab ab Summe Summe Anteil Anteil bis % 20% bis % bis % bis bis % 19% 5% bis % 83% bis % 12% 12% 6% bis % 50% bis % 10% 3% 13% bis % 11% ab % 7% 20% 13% ab % 6% Tabelle 13: Beschäftigten der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinde Anteil Beschäftigte der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinden Einwohnerklasse bis 5% ab 5% ab 10% ab 25% ab 50% ka Gesamt an Gemeinden mit dem jeweiligen Anteil bis bis bis bis bis ab Gesamt Anteil bis % 5% bis % 1% bis % 11% 20% 13% 24% 21% bis % 44% 40% 18% 16% bis % 22% 40% 38% 33% 24% 29% ab % 22% 50% 67% 22% 28% 10

11 5 Ziele und Problembereiche von Ausgliederungen Tabelle 14: Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt? Ja Anteil Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt? Einwohnerklasse Effizienzsteigerung Transparenzsteigerung flexibleres Personalmanagement Auslagerung von Schulden Steigerung der Leistungsqualität steuerliche Optimierung bis bis bis bis bis ab Summe bis ,00% 20,00% 20,00% bis ,09% bis ,53% 2,94% 17,65% 5,88% 20,59% 14,71% bis ,57% 4,76% 19,05% 14,29% 28,57% bis ,64% 9,09% 36,36% 9,09% 18,18% 45,45% ab ,71% 14,29% 57,14% 14,29% 57,14% 71,43% Tabelle 15: Welche Probleme sind durch Beteiligungen in Ihrer Gemeinde eingetreten? "" der Nennungen absolut geringe Einflussmöglichkeiten durch die Verwaltung bzw. Politik ,9% strategische Ziele von Verwaltung und ausgegliederten Unternehmen ,0% stimmen nicht überein unzureichende Transparenz bzw. geringer Informationsfluss zwischen ,9% Unternehmen und Verwaltung Tabelle 16: Probleme durch Beteiligungen nach Einwohnerklasse strategische Ziele von Verwaltung unzureichende Transparenz bzw. geringe Einflussmöglichkeiten und ausgegliederten Unternehmen geringer Informationsfluss zwischen Ew-Klasse durch die Verwaltung bzw. Politik stimmen nicht überein Unternehmen und Verwaltung zustimmende en zu Problembereichen bis bis bis bis bis ab Gesamt zustimmende en zu Problembereichen bis bis bis % 15% bis % 5% 14% bis % 36% 55% ab % 14% 14% 11

12 6 Steuerung von ausgegliederten Unternehmen Tabelle 17: Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Geschäftsführung des ausgegliederten Unternehmens in der Praxis ein? Prozentuelle Verteilung Der Informationsfluss von den ausgegliederten Unternehmen zur Verwaltung ist ausreichend. Der Informationsfluss von den ausgegliederten Unternehmen zur Politik ist ausreichend. Politische Strategien zu ausgegliederten Unternehmen werden unter Einbeziehung von politischen VertreterInnen formuliert. trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 30% 37% 16% 5% 12% 33% 44% 9% 0% 14% 28% 28% 19% 5% 21% Die Umsetzung politischer Strategien erfolgt vollständig und zeitgerecht. 19% 30% 19% 5% 28% 100% Die Kontrollrechte der Politik sind ausreichend gegeben. 37% 33% 14% 2% 14% 100% Bei der Besetzung der Gremien von ausgegliederten Betrieben wurde auf 37% 37% 5% 2% 19% 100% politische Ausgewogenheit geachtet. Bei der Besetzung der Gremien von ausgegliederten Betrieben werden auch 33% 23% 16% 9% 19% 100% externe FachexpertInnen eingebunden. Gesamt 31% 33% 14% 4% 18% 100% 100% 100% 100% Tabelle 18: 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? 10.1 Wenn ja: Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? Wenn ja: Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert? der Nennungen absolut 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? ,9% 10.1 Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? ,3% 10.2 Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert? ,6% "" Tabelle 19: Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? der Nennungen absolut im Rahmen der Finanzverwaltung eigene Organisationseinheit Beteiligungsmanage Beteiligungen werden nicht zentral gesteuert. 14. Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? Prozentuelle Verteilung 14. Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? 28% 7% 28% 7% 30% 100% Sonstiges 12

13 Tabelle 20: Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? der Nennungen absolut im Rahmen der Finanzverwaltung eigene Organisationseinheit Beteiligungsmanage Beteiligungen werden nicht zentral gesteuert. 15. Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? Prozentuelle Verteilung 15. Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? 37% 5% 23% 7% 28% 100% Sonstiges Tabelle 21: Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanzund Leistungssteuerung? der Nennungen absolut 17. Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung? Prozentuelle Verteilung 17. Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung? flächendeckend nein teilweise % 12% 33% 53% 100% Tabelle 22: Welche Informationen werden von den Unternehmen an die Verwaltung und/oder Politik geliefert? der Nennungen absolut "" Unterjährige Berichte zur finanziellen Situation ,9% Geschäftsberichte ,4% (jährliche oder unterjährige) Leistungsberichte ,2% Berichte zur Erreichung der Strategie ,0% von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ,6% 13

14 7 Beteiligungsmanagement in der Praxis Tabelle 23: Welche Ziele werden mit der Beteiligungssteuerung verfolgt? der Nennungen absolut "" Umsetzung politischer Strategien ,2% Koordination der Gesamtinteressen ,2% Sicherstellung der normativen Vorgaben ,0% Gewinnmaximierung Erhöhung der Informationsqualität einheitliche Leistungsqualität Überwachung der Geschäftsabwicklung ,3% Überwachung von Planabweichungen und Konsequenzensetzung ,3% Reduktion, Intensivierung und/oder Eingehen neuer Beteiligungen ,7% Mandatarenbetreuung (z.b. Aufbereitung von Unterlagen für pol. Aufsichtsratmitglieder) ,3% Tabelle 24: Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert? der Nennungen absolut 19. Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert? ,9% "" Tabelle 25: Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? der Nennungen absolut Bei allen Unternehmen gibt es einheitliche Informations- und Kontrollmöglichkeiten. Es gibt ein einheitliches Berichtswsen Es gibt keine Richtlinien. Unterschiedliche Gesellschaften (z.b. Mehrheitsbeiteiligungen, Minderheitsbeteiligungen) werden nach bestimmten Regeln auch unterschiedlich behandelt. 20. Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? Prozentuelle Verteilung 20. Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? 7% 12% 26% 12% 44% 100% 14

15 Tabelle 26: Welche Gründe gibt es, dass bisher noch keine zentrale Beteiligungssteuerung erfolgte? der Nennungen absolut "" war bisher kein Schwerpunkt ,6% Personalkapazitäten sind nicht gegeben ,3% Bedeutung der Beteiligung(en) ist zu gering ,0% Sonstiges ,3% Tabelle 27: Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant? der Nennungen absolut 16.2 Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant? "" ,0% Tabelle 28: Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? Durch das Beteiligungsmanagement Prozentuelle Verteilung trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu... ist der Arbeitsaufwand höher als der Nutzen. 2% 9% 16% 12% 60% 100%... hat sich die Steuerung und Koordination als sehr schwierig herausgestellt. 9% 14% 9% 7% 60% 100%... entstand durch die ganzheitliche Betrachtung eine Transparenzsteigerung. 12% 19% 9% 2% 58% 100%... kann auf kritische Situationen schneller reagiert werden. 16% 16% 2% 5% 60% 100%... konnte der Gewinn vergrößert werden. 5% 9% 9% 16% 60% 100%... hat sich die Einflussnahme auf die ausgegliederten Bereiche erhöht. 7% 16% 9% 9% 58% 100%... kann das Interesse des Eigentümers sehr gut vertreten werden. 21% 16% 2% 0% 60% 100%... wurden nachweislich Einsparungen realisiert. 12% 9% 14% 2% 63% 100% Gesamt 10% 14% 9% 7% 60% 100% trifft nicht zu 15

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