Mobilisation bei Patienten mit Maschinenunterstützung Bianca Leoni, BSc.

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1 Mobilisation bei Patienten mit Maschinenunterstützung Bianca Leoni, BSc. Nessizius, S., & Rottensteiner, C., & Nydahl, P. (2017). Frührehabilitation in der Intensivmedizin. Interprofessionelles Management. München: Elsevier. Nessizius, S. (2014). Aufgaben der Physiotherapie in der Intensivmedizin. Medizinische Klinik Intensivmedizin und Notfallmedizin , 109: Berlin Heidelberg: Springer. Kumbrink, B. (2009). K-Taping. Ein Praxishandbuch. Heidelberg: Springer Medizin.

2 Leben ist Bewegung und Bewegung erhält uns am Leben! Rehabilitation = grundlegendes Menschenrecht jedes Patientenhandling = automatischer Trainingsaspekt = Unterstützung des Frührehabilitationsprozesses

3 Allgemein FRÜHMOBILISATION beginnt INNERHALB der ersten 72 Stunden nach Aufnahme

4 Allgemein MOBILISATION beginnt NACH 72 Stunden

5 WIRKUNGEN und ZIELE - Mediziner Verweildauer auf ICU verkürzen Beatmungsdauer verkürzen Delirinzidenz verringern Komplikationen wie ICUAW verringern (Intensive Care Unit Acquired Weakness) Überlebensrate erhöhen

6 WIRKUNGEN und ZIELE - Pflegende Prophylaxen - Pneumonie - Dekubitus - Kontraktur Wohlbefinden fördern

7 WIRKUNGEN und ZIELE - Physiotherapeut Bewegungsabläufe unterstützen Muskelkraft aufbauen Prophylaxen durchführen

8 ALGORITHMEN - Mobilisation = eindeutige Handlungsvorschrift aus vielen Einzelschritten Deutsche Leitlinie zur Lagerungstherapie und Frühmobilisation (2015) empfiehlt: - keinen allgemeingültigen Algorithmus, sondern - die interdisziplinäre Entwicklung eines eigenen patientenorientierten Algorithmus mit Berücksichtigung stationärer Ressourcen

9 ALGORITHMEN - Mobilisation Gemeinsamkeit aller Algorithmen - abweichende Einschlusskriterien - abweichende Ausschlusskriterien - Sicherheitskriterien

10 ALGORITHMEN - Mobilisation Konzept nach Stiller mit Schwerpunkt SICHERHEITSKRITERIEN Konzept nach Morris mit Schwerpunkt FÄHIGKEITEN des Patienten Konzept nach Hanekom mit Schwerpunkt BEWUSSTSEIN und VERWEILDAUER Konzept nach Nessizius mit Schwerpunkt ATEMPHYSIOTHERAPIE

11 ALGORITHMUS - Nessizius Kombination von ZWEI KONZEPTEN - Stufenmodell Atemphysiotherapie (APT) - Stufenmodell Mobilisation (MOB)

12 ALGORITHMUS - Nessizius Jedes Konzept besteht aus 3 Phasen. Einteilung in Phasen durch: - MRC (Medical Research Council) - RASS (Richmont Agitation and Sedation Scale)

13 ALGORITHMUS - Nessizius

14 ALGORITHMUS - Nessizius Frühmobilisation VORAUSSETZUNGEN Herzfrequenz Blutdruck Atemfrequenz BPM < 180 mmhg 5 40 AZ/min Sauerstoffsättigung (SpO2) > 80% Vigilanz (RASS) -3 +2

15 ALGORITHMUS - Nessizius Frühmobilisation KONTRAINDIKATIONEN - Incompliance - neue Arrhythmien - Myokardinfarkt - Probleme mit Tubus / Atemdevice

16 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 1 ZIEL - Volumensteigerung exspiratorisch und inspiratorisch - Flowsteigerung exspiratorisch

17 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 1 INTERVENTION - Exspiratorische Thoraxkompression - manuelle Hustenunterstützung - Lagerung Bild: Thoraxkompression

18 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 2 ZIEL - Atemmuskulatur Aktivierung - Sekretmobilisation - Thoraxmobilisation

19 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 2 INTERVENTION - Atemmuskel Training (Atemwiderstände) Bild: EZPAP

20 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 2 INTERVENTION - Kinesio Tape zur muskulären Unterstützung sowie knöchernen Stabilisation

21 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 3 ZIEL - Stabilisierung und Verbesserung von Phase 1 sowie 2 - Vorbereitung auf Normalstation

22 ALGORITHMUS - Nessizius APT - Phase 3 INTERVENTION - Hustentechniken - Sekretmobilisation - PEP Systeme - IMT aktiv Bild: APT mit Cliniflo

23 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 1 ZIEL - Vordergrund = ärztliche Behandlung - Durchblutung und Beweglichkeit verbessern - ZNS Stimulation (zentrales Nervensystem)

24 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 1 INTERVENTION - Wahrnehmung fördern über AFFERENZEN - passives ROM Training (range of motion) - passive Mobilisierung Bild: Steh-Bett

25 Stryker - Liegeposition

26 Stryker - Sitzposition

27 Mobilizer Medior - Stehposition

28 Muskeltonus Reduzierung Therapie-BEGINN Therapie-ENDE

29 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 2 ZIEL - Bewegung anbahnen (Vertikalisierung) - Vigilanz aktivieren - ZNS Stimulation (zentrales Nervensystem)

30 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 2 INTERVENTION - Eigenaktivität fördern über EFFERENZEN - assistives ROM Training - assistive Mobilisierung

31 Querbettsitz mit Würfel Querbettsitz mit Hilfspersonen

32 Querbett-Sessel Rückansicht Vorderansicht

33 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 3 ZIEL - Muskulatur kräftigen - Eigenständigkeit verbessern - Koordination und Kognition fördern

34 ALGORITHMUS - Nessizius MOB - Phase 3 INTERVENTION - ADL Training (aktivities of daily life) - aktives Training - aktive Mobilisierung Bild: Stehversuch

35 Gangschulung

36 Gangschulung mit ILA

37 weitere Intervention - KINESIO TAPE

38 weitere Intervention BANDAGIERUNG

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