Sitzung Frühmobilisierung Symposium Bremen: Gründung des Netzwerks Ideal ist der wache, mobile Intensivpa1ent
|
|
- Julius Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühmobilisierung wenn gemeinsame Forschung etwas bewegt Nydahl & Krotsetis: 25% Intensiv & 75% Pflegeforschung Projekte Monatl. Newsletter Delir 1-Minuten-Fortbildung Die'1KMinutenKFortbildung' Sauerstoffgabe,bei,Beatmeten, Sauerstoff'ist'für'den'Organismus' lebensnotwendig,'zu'viel'sauerstoff' führt'aber'zu'lungenschädigungen,' Vasokonstrik<on'und'Entzündungen.'' Interven3on,bei,434,gemischten,Intensivpa3enten, Konserva<ve'Sauersto\herapie'Ziel:'PaO2'70K100'mmHg,','bzw.'sO2'94K98%'versus' Konven<onelle'Sauersto\herapie'Ziel:' '150'mmHg,'bzw.'sO2'97K100%'' Ergebnis:'die'Mortalität'war'in'der' konserva<ven'gruppe'signifikant' geringer,'weiter'gab'es'weniger' Ereignisse'von'Schock,'Leberversagen' und'bakteriämien' Aber:,die'Ergebnisse'wurden'nicht'nach' Altersstufen'angepasst.'Jüngere' Menschen'brauchen'im'Allgemeinen' einen'höheren'fio2' Schlussfolgerung:,die,Autoren, empfehlen,eine,reflek3erte, Anpassung,der,O2CGabe' (Abb.'Keep'Calm'von'Girardis'bei'einem' Vortag'auf'der'DIVI'in'Hamburg,'2016)' P. Nydahl Pflegewissenscha3 UKSH Entwicklung in der Intensivmedizin Entwicklung in der Intensivmedizin : Kerngruppe Dubb, Filipovic, Flohr, Hermes, JüYner, Kaltwasser, Klarmann, Mende, Moritz, Nydahl, OYens, Rothaug, Schaller, Schuchardt, Schwarzmann 246 Personen und 4 Stationen im -verteiler Monatl. NewsleYer, Texte, Algorithmen P. Nydahl Pflegewissenscha3 UKSH Ideal ist der 1ef sedierte, immobilisierte Intensivpa1ent 1995 Tgl. Spontanatmungsversuche im Weaning 1999 Tgl. Aufwachversuche Komb. tgl. Aufwach- und Spontanatmungsversuche Delir Konferenz Frühmobilisierung in Weimar Frühmobilisierung 2010 DIVI Hamburg: wie wäre ein? 2012 PIC & Familienintegra1on 2011 Sitzung Frühmobilisierung 2011 Symposium Bremen: Gründung des s Ideal ist der wache, mobile Intensivpa1ent Ideal ist der 1ef sedierte, immobilisierte Intensivpa1ent 1995 Tgl. Spontanatmungsversuche im Weaning 1999 Tgl. Aufwachversuche Komb. tgl. Aufwach- und Spontanatmungsversuche Delir Frühmobilisierung 2012 PIC & Familienintegra1on Ideal ist der wache, mobile Intensivpa1ent P. Nydahl Pflegewissenscha3 UKSH Erstellt'durch:'Peter'Nydahl.'Girardis'M,'Busani'S,'Damiani'E,'Dona<'A,'Rinaldi'L,'Marudi'A,'Morelli'A,'Antonelli'M,'Singer'M.' Effect'of'Conserva<ve'vs'Conven<onal'Oxygen'Therapy'on'Mortality'Among'Pa<ents'in'an'Intensive'Care'Unit:'The'OxygenKICU' Randomized'Clinical'Trial.'JAMA.'2016'Oct'18;316(15):1583K1589.' 2017: 12 Newsletter: 89 Studien, 97 Hinweise Haugdahl (2017) Erleben von SBT: Borg 5 vs 3 Boehm (2017) Implementierung des abcde-bündels Somers (2017) Laufband am Bett ist möglich Eden (2017) Konsensuspapier zur Physiotherapie bei VV-ECMO Munro (2017) 30% Delirprävention durch die Stimmen der Angehörigen Morandi (2017) Implementierung abcdef-konzept Costa (2017) Die Teamzusammensetzung beeinflusst Mobilisierung Oh (2017) Übersichtsarbeit zum Delir: n-p Maßnahmen zur Prävention Flaatten (2018): 43% Gebrechlichkeit vor Intensivaufnahme in Europa Ringdahl (2018) Erleben des Fahrradfahrens (im Delir) 1
2 Int. Internationales ICU Recovery Network Int. : 994 Mitglieder Europäische Gruppe (ESICM, EfCCNa, ATS, OACIS) Deutsches Dänisches Griechisches Japanisches Arabisches Brasilianisches DGF, DIVI Delir- ICU Recovery Network: Teilnahme nur mit Einladung Firmenfreie Zone Dokumente Diskussionen möglich Europäisches Europäisches Konferenz 6. Europäische Konferenz zur Frühmobilisierung & Weaning, in Leuven Konferenzsprache ist Englisch in Wien in Athen in Kopenhagen in Hamburg in London in Leuven Konferenz in Reutlingen am Möchten Sie etwas dazu beitragen? info@fruehmobilisierung.de Projekte: Wo stehen wir überhaupt? Mobilization-Day 150 Teilnehmer Schaller, Wittler, Fischil, Kundt, Ramm, Dubb, Maio Nächste Konferenz in Ludwigsburg Interesse? info@fruehmobilisierung.de 2
3 Projekte: Ist es sicher? Meta-Analyse zur Sicherheit Projekte: Ist es sicher? Meta-Analyse zur Sicherheit 48 Studien (n=7.546 Pat.; Mobilisierungen) 6 RCT, 2 non-rand Studien, 5 vorher-nachher, 22 prosp. cohort, 11 retro cohort, 2 Prävalenzstudien 583 (2.6%) potentielle Sicherheitsereignisse Meistens: Desaturatierung, hämodynamische Abweichungen, Katheterentfernung Nur 2 ETT Entfernungen (1 ohne Re-Intubation, 1 bei Mobilisierung im Bett) 78 (0.6%) Ereignisse mit Konsequenzen (Subanalyse): 1 Sturz, 11 Katheterentf, 34 hämodyn., 18 Desaturierungen, 14 andere Ereignisse pro Mobilisierungen Welche Barrieren sind veränderbar?... und wie man sie überwindet 40 Studien mit 28 Barrieren 14 Pa1entenbezogen 5 Strukturell 5 Kulturell 4 Prozess 70 Strategien zur Überwindung Tubustoleranz Projekte: Zuständigkeiten 3
4 Laufende Projekte: Umfrage Mobilisierbarkeit Weitere Projekte Online-Survey zur Einschätzung der Mobilisierbarkeit anhand von Case-Szenarios durch Mediziner, Pflegende, Physiotherapeuten (S. Schaller, C. Hermes, P. Nydahl) Studie läuft, Datenauswertung Veränderung des täglichen Kalorienverbrauchs beatmeter Intensivpatienten durch Frühmobilisierung Manuskript Übersetzung des ICU Mobility Scale zur Planung, Beschreibung und Dokumentation der Mobilisierung Veröffentlicht Übersetzung des Perme ICU Mobility Scores und Testung Interrater-Reliabilität zw. Physiotherapeuten und Pflegenden Veröffentlicht Kommunikationsbedürfnisse wacher Intensivpatienten Veröffentlicht Mobilization-Day 2.0 Planung Geplante Projekte 2018 Deutsches - Veröffentlichungen Qualitätsindikatoren: Kumpf et al. Intensivmedizinische Qualitätsindikatoren für Deutschland. 3. Auflage 2017 German Medical Science static/de/journals/gms/ / shtml Veröffentlichungen Algorithmus Frühmobilisierung Nessizius S, Rottensteiner C, Nydahl P Frührehabilitation in der Intensivmedizin Elsevier August
5 PRO-MOTION PROtokollbasierte MObilisation auf IntensivstaTION Multizentrische, stepped-wedge cluster-randomisierte Pilotstudie zur Protokoll-basierten Mobilisation von erwachsenen Patienten auf Intensivstationen Intervention: Implementierung von maßgeschneiderten Protokollen Studie läuft, Datenauswertung PRO-MOTION PROtokollbasierte MObilisation auf IntensivstaTION Flexible Implementierungsstrategie inkl. Barrieren-Assessment Strategien zur Überwindung der Barrieren Ampelsystem mit Ein- und Ausschlusskriterien Assessment ICU Mobility Scale zur Dokumentation Sicherheitskriterien Assessment unerwünschter Ereignisse Prozessevaluation en hält in Bewegung Danke an alle Mail: 5
Belegte Effekte von Mobilisierungsmaßnahmen Aktuelle Strategien der Fachkrankenpflege. Nydahl Pflegewissenschaft UKSH
Belegte Effekte von Mobilisierungsmaßnahmen Aktuelle Strategien der Fachkrankenpflege 05.02.2018 Physiotherapie & Frührehabilitation: pos. Effekte auf physische Funktion, Lebensqualität, Kraft, Tage Beatmung/ICU/KH
MehrFrühmobilisation. Skript & Konflikterklärung. Konflikterklärung. 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa.
Frühmobilisation Skript & Konflikterklärung Konflikterklärung 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa. Hollister Sonst keine Konflikte finanzieller, wirtschaftlicher oder sonstiger Art
Mehr' 50% Pubmed RSS feeds. Aktuelle Publikationen Delir. Netzwerk: Netzwerk:
Aktuelle Publikationen UKSH 75% Pflegeforschung 25% Anästhesie & Intensivmedizin Skript www.nydahl.de Konflikt 2018 DIVI & Philips Kontakt Peter.Nydahl@uksh.de @NydahlPeter European ium Association DIVI
MehrEvidenz. Immobilität Zustand der physischen und mentalen Immobilisierung (Kress, 2013)
Evidenz Immobilität Zustand der physischen und mentalen Immobilisierung (Kress, 2013) Nebenwirkungen der Immobilität sind:! Erhöhtes Risiko für Decubitus, Pneumonie, Thrombose! Hormonelle Veränderung (Ca-Abbau,
MehrTITELTHEMA. Von P. Nydahl, R. Dubb, S. Filipovic, C. Hermes, F. Jüttner, A. Kaltwasser, S. Klarmann, H. Mende, S. Nessizius, C.
Übersicht. Die Früh ühmo mobi bili lisierung von Intensivpatienten erfordere t ei n durchdachtes, vo rsichtiges und int erdisziplinäres Vorgehen. Sämtli lich che Bedingungen, unte ter dene n die Mobilisierung
MehrFrühmobilisation kritisch Kranker Geht die Frühmobilisation baden?
Frühmobilisation kritisch Kranker Geht die Frühmobilisation baden? Skript & Konflikterklärung Konflikterklärung 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa. Hollister Sonst keine Konflikte
MehrIMPLEMENTIERUNG VON FRÜHMOBILISIERUNG. Erfahrungsbericht einer Pflegefachperson
IMPLEMENTIERUNG VON FRÜHMOBILISIERUNG Erfahrungsbericht einer Pflegefachperson Danny Schuchhardt 2 Das Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin: Anästhesiologisch: ca. 10.000 Patienten
MehrImmobilisa)on? Das ABCDE-Bündel!
19.09.16 Immobilisa)on? Das ABCDE-Bündel! PD Dr. Ulf Günther MHBA, DESA, EDIC Universitätsklinik für Anästhesiologie Intensivmedizin No>allmedizin Schmerztherapie Direktor: Prof. Dr. Andreas Weyland, DEAA
MehrAusschuss Qualitätssicherung ÄK Hamburg
Hanswerner Bause Hamburg Vorsitzender Ausschuss Qualitätssicherung ÄK Hamburg A. Valentin, P. Ferdinande ESICM Working Group on Quality Improvement Recommendations on basic requirements for intensive
MehrBettensperrung im Intensivbereich
08.03.17 Bettensperrung im Intensivbereich Nydahl P, Dubb R, Kaltwasser A (2017). Be?ensperrungen im Intensivbereich. Die Schwester Der Pfleger 56 (1): 88-92 www.be?ensperrung.de www.dip.de Personalbelastung
MehrFrühmobilisation als Delirprophylaxe
Frühmobilisation als Delirprophylaxe 1 Skript und Unterlagen Screening, Pocketcards, Poster, 1MW: www.uksh.de/pflege/pflegeforschung.htm Skript: www.nydahl.de Konflikte: Keine Kontakt: Peter.Nydahl@uksh.de
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrDelir und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz. Delir und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz
und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz Krotse.s S, Nydahl P (2014). und Angehörige auf ITS. Intensiv 22 (4): 198-201.
MehrDelir-Netzwerks. DIVI macht mobil: Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des D
DIVI macht mobil Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des Deutschen Delir-Netzwerks Berlin (24. Februar 2016) Jeder fünfte Patient erkrankt nach einem operativen
Mehr( Das Intensivtagebuch. Das Intensivtagebuch. Kooperation mit D. Knück, Hirslanden Vortrag ist konfliktfrei Skript unter
( Das Intensivtagebuch Das Intensivtagebuch Kooperation mit D. Knück, Hirslanden Vortrag ist konfliktfrei Skript unter www.nydahl.de 1( ( Hintergrund: Post Intensive Care Syndrom Hintergrund: Delusional
MehrFrühmobilisation während dem Weaning Möglichkeiten und Grenzen
Tagung Physiotherapie auf Intensivstation 4. November 2017, Zürich Frühmobilisation während dem Weaning Möglichkeiten und Grenzen Franziska Wüthrich BSc PT, Therapie Intensivmedizin franziska.wuethrich@usz.ch
MehrWir bedanken uns im Voraus ganz herzlich für Ihre Zeit und Ihre Unterstützung.
UPDATE NEUROINTENSIV DEUTSCHLAND 2011: GIBT ES STANDARDS? Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Ziel dieser Umfrage ist eine repräsentative Abbildung des mehrheitlichen Umgangs mit vermeintlichen Standard
Mehr!"#$%#%&' Delir und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz. Delir und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz
und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz und Angehörige auf Intensivstation ein ganzheitlicher Ansatz! ()*+,-.,/012345678!$%9:;-63?>@-5A)+->,
Mehr3-Phasenmodell Atemphysiotherapie & Frühmobilisation
Innsbrucker Mobilisationskonzept zur interdisziplinären Behandlung internistischer Intensivpatienten (Physiotherapeutischer Teil) Stefan Nessizius, Physiotherapeut Univ. Klinik für Innere Medizin Innsbruck
MehrPrävention der VAP (Ventilator assoziierte Pneumonie) Wo stehen wir 2018?
55. Hygienekreis, 10. 04. 2018 Prävention der VAP (Ventilator assoziierte Pneumonie) Wo stehen wir 2018? Marie-Theres Meier, Fachexpertin Infektionsprävention Carmen Karde, MScN, Pflegexpertin Intensivstation
MehrJahresinhaltsverzeichnis 2015
Jahresinhaltsverzeichnis 2015 Rubrik Heft Seite Editorial Versierte Pflege Von Stephan Lücke 01/15 1 Von Licht und Schatten Von Brigitte Teigeler 02/15 1 Höhen und Tiefen 03/15 1 Von Stephan Lücke Wichtige
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
MehrDelirprophylaxe in der intensivmedizinischen Umsetzung Christian Gröschel, FKP Lehrkraft Pflegeakademie Pflegedirektion KliLu
Delirprophylaxe in der intensivmedizinischen Umsetzung Christian Gröschel, FKP Lehrkraft Pflegeakademie Pflegedirektion KliLu Bild: Lynn Greyling, CC0 Public Domain Gibt es ein Problem? * 2 Bei akutem
MehrDas macht mich stolz!
Das macht mich stolz! Wie Intensivpflegende Stolz und Wertschätzung erleben und was das Management tun könnte. Einige Folien mussten gelöscht werden da die Daten erst demnächst veröffentlicht werden P Nydahl,
MehrIntermediate-Care im REHAB Basel
Intermediate-Care im REHAB Basel Warum braucht eine Reha-Klinik eine Intermediate Care Station Eingangskriterien für die Intermediate Care Station im REHAB Basel Keine Intensivpflichtigkeit mehr Hämodynamische
MehrQualitätsindikatoren für eine. Intermediate Care
Qualitätsindikatoren für eine Station Wozu Qualität messen? Dr. med. Achim W. Schindler Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx x % Patienten- Sicherheit Kostensenkung SGB V 135a: Verpflichtung zur
MehrDenke ans Delir P. Nydahl Pflegewissenschaft UKSH Aspekte des Delirs P. Nydahl Pflegewissenschaft UKSH
Denke ans Delir www.nydahl.de Aspekte des Delirs Erleben Implementi erung abcde- Ansatz np-intervention Screening Inzidenz p-intervention Komplikationen Mitarbeit Pat & Fam. Outcome & Lebensqualität Prävention
MehrDie DIVI Strukturempfehlungen IMC und deren Datengrundlage. Prof. Dr. Christian Waydhas
Die DIVI Strukturempfehlungen IMC und deren Datengrundlage Prof. Dr. Christian Waydhas Arbeitsgruppe Prof. Dr. med. Egbert Herting, Lübeck Pädiatrie/Neonatologie Prof. Dr. med. Stefan Kluge, Hamburg Innere
MehrBettensperrungen im Intensivbereich.
Wegen Personalmangel Bettensperrungen im Intensivbereich. Bettensperrungen aufgrund von Pflegepersonalmangel scheinen im Intensivbereich keine Ausnahme zu sein. Dies bestätigt eine deutschlandweite Umfrage,
MehrLeitlinien für die Pflegepraxis
Leitlinien für die Pflegepraxis Selbstzweck oder Verbesserung der Pflegequalität? Gabriele Meyer, Fachwissenschaft Gesundheit Universität Hamburg (Arbeitsgruppe Univ.-Prof. I Mühlhauser) Evidenzbasierte
MehrErweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose -CON- Martin Beiderlinden Osnabrück DIVI 2016
Erweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose -CON- Martin Beiderlinden Osnabrück DIVI 2016 Kein Interessenskonflikt William C. Shoemaker (1923-2016) Hoch-Risiko-operative Patienten PAC-Protokoll
MehrDelir wie erfolgreich können präventive Maßnahmen sein? Keine Konflikte Skript auf Implemen tierung. Management Nonpharm.
( Delir wie erfolgreich können präventive Maßnahmen sein? Keine Konflikte Skript auf www.nydahl.de Aspekte des Delirs Ursachen Screening Erleben Implemen tierung Management Nonpharm Intervention Pharm.
MehrMobilisationskonzept
Innsbrucker Mobilisationskonzept zur interdisziplinären Behandlung internistischer Intensivpatienten (Intensivpflegerischer Teil) Mag.(FH) Bianka Brunner (DGuKS), Heidi Kaupp-Woznica (DGuKS), Gudrun Stadlmayr
MehrUmsetzung im klinischen Alltag
Zielwertgesteuerte Sedierung mit volatilen Anaesthetika: Das MIRUS System Umsetzung im klinischen Alltag Dr. med. Martin Bellgardt Katholisches Klinikum Bochum Universitätsklinik für Anästhesie und operative
MehrMärz Mai Juni September November Dezember
Termine 2016 Grundlagenseminar Beatmung 16. + 17. März 18. + 19. Mai 1. + 2. Juni 21. + 22. September 16. + 17. November 7. + 8. Dezember Termine 2016 Vertiefungs- und Aufbauseminar Beatmung 20. + 21.
MehrWahrnehmung Skript:
Wahrnehmung Skript: www.nydahl.de Delir Wirklichkeit Wahrnehmung Wie nehmen wir Pflegende Delir wahr? Wie nehmen Patienten ein Delir wahr? Wie können wir die Wahrnehmung fördern? 1 Wie nehmen wir ein Delir
MehrQualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung
Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung PD Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Ethikberatung als Qualitätskriterium Empfehlungen zur Implementierung von Ethikberatung: KKVD,
MehrSonstige Maßnahmen. S. Treskatsch. Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus Charité Mitte
Sonstige Maßnahmen S. Treskatsch Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus Charité Mitte U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Richtlinien Ponikowski
MehrIntensivierte Insulintherapie im interdisziplinären Team
Intensivierte Insulintherapie im interdisziplinären Team Adelbert Bachlechner Komplikationen der enteralen Ernährung Intensivierte Insulintherapie - Mechanismen Adelbert Bachlechner Prospektive, randomisierte,
MehrDie S2k-LL aus Sicht der Ärzte
Die S2k-LL aus Sicht der Ärzte Paracelsus-Klinik Marl 1 Klinikum Vest GmbH Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen 16.09.2017 17.08.2017 Windisch W et al., Pneumologie 2017, submitted MAIK 2017 Die neue
MehrEffekte von Weaningprotokollen F E L D M A N N, N I C O L E G I E S, E S T H E R O L D E N B U R G
Effekte von Weaningprotokollen F E L D M A N N, N I C O L E G I E S, E S T H E R O L D E N B U R G 2 7. 0 6. 1 2 Inhalt Einführung Methodik Ergebnisse Diskussion Fazit/ Empfehlungen Einführung: Themenwahl
MehrAggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber
MehrPflege. Ernährung. Sicherheit. Warum. Fallbeispiele 1.SYMPOSIUM FÜR INTENSIVPFLEGE/ ASSISTENZPERSONAL ECMO, was. jetzt?
1.SYMPOSIUM FÜR INTENSIVPFLEGE/ ASSISTENZPERSONAL Wie Warum Pflege Fallbeispiele Sicherheit Gerinnung Mobilisation Ernährung ECMO, was jetzt? Vorprogramm Sehr geehrte Damen und Herren, werte Unterstützer,
MehrSeminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.
Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen
MehrECMO bei Lungenversagen
ECMO bei Lungenversagen Ultima Ratio oder etablierte Therapie? H1N1 ECMO Hill JD et al.: N Engl J Med 1972; 286: 629-34 ECMO - ECCO-R - ECLA Prinzip: Pumpe & Oxygenator Oxygenierung ECMO Flow! CO 2 -Elimination
MehrHausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter
Hausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter MDK Nord Kompetenzzentrum Geriatrie Expertenforum Hamburg 2017 Neue Möglichkeiten der ambulanten geriatrischen
MehrDie 1- Minuten- Fortbildung Die modifizierte Borg- Skala
Die modifizierte Borg- Skala Eine Anstrengung wie Mobilisierung oder Spontanatmungsversuch usw. gelingt am besten mit einem moderaten Training. Überanstrengungen führen zu einer verzögerten RehabilitaDon.
MehrSektorenübergreifende Versorgung von Palliativpatienten
Sektorenübergreifende Versorgung von Palliativpatienten 16. Gesundheits- und Pflegekongress, Hamburg, 02.-03.11.2018 Christian Graviat Inhalte Der Weg von der Idee bis zur Umsetzung Netzwerk, Ausbildung
MehrIch bin stolz auf mich
TITELTHEMA Fotos: St. Lücke Ich bin stolz auf mich Praxisbeispiel. Bei der Frühmobilisierung beatmeter Intensivpatienten lassen sich gute Erfolge erzielen, wenn Maßnahmen konsequent an den Möglichkeiten
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für
MehrMonitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz
Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz SBK Kongress Davos 2016 Beatrix Wozny, Leiterin Pflegedienst Slavisa Marjanovic, Pflegeexperte Aufbau des Workshops Einleitung Ausgangslage Mobility
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Symposium Diabetischer Fuss Physiotherapie Assessments und Behandlung Karin Läubli, Physiotherapeutin FH Fachverantwortung Technische Orthopädie 10. November 2017 Behandlungsteam Seelsorge Sozialdienst
MehrPerspektiven und Herausforderungen des europäischen Intensivmediziners
Dezember 2016 Perspektiven und Herausforderungen des europäischen Intensivmediziners HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM and AMPUS HARITÉ MITTE laudia Spies Direktorin der Klinik für Anästhesiologie m.s. operative
MehrKonzept ABCDE Bundle in der neurologischen Frührehabilitation Phase B. Hilmar Habermehl Atmungstherapeut (DGP)
Konzept ABCDE Bundle in der neurologischen Frührehabilitation Phase B Hilmar Habermehl Atmungstherapeut (DGP) 03.12.2015 ABCDE Awakening, Aufwachen Breathing, Spontanatmen Coordination, Kombinieren von
MehrFamilienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert
Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Professor in Clinical Nursing Clinical Schools Adagio Wir brauchen nationale Leitlinien zum Thema Angehörigenintegration.
MehrAlternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel
Alternative Beatmungsstrategien PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Steuerungselemente der Beatmung Steuerungselemente der Beatmung Stellgröße Kontrollgröße PEEP art.
MehrStellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung. Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien
Stellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien Subarachnoidalblutung SAB Einblutung in den mit Liquor gefüllten Raum zwischen Arachnoidea
MehrSchlüsselempfehlungen und Qualitätsindikatoren
AWMF Leitlinien-Register Nr. 001/021 Entwicklungsstufe 3 S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz Schlüsselempfehlungen und Qualitätsindikatoren
MehrIFIMP 2016 INNSBRUCK DEMENZ XXX. PROBLEM AUCH FÜR x INTENSIVPATIENTINNEN? CLAUS-GEORG KRENN / 16. VI. 2016
INNSBRUCK DEMENZ XXX PROBLEM AUCH FÜR x INTENSIVPATIENTINNEN? CLAUS-GEORG KRENN / 16. VI. 2016 CONFLICT OF INTEREST CGK 2012 DEMENZ UMFASST ERWORBENE - DD ANGEBORENE MINDERBEGABUNG - DEFIZITE IN KOGNITIVEN,
MehrDEPARTMENT OF ANESTHESIOLOGY AND OPERATIVE
Leitlinie Prolongiertes Weaning - das Update steht an aus Sicht der DGAI University Clinic of Anesthesiology and Operative Intensive Care Medicine Campus Virchow-Klinikum & Campus Charité Mitte PD Dr.
MehrErgebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz
Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz Demenzkongress, 8. September 2016 Dr. Jochen G. Hoffmann, Köln Seite 0 Typische Probleme Demenzkranker
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrEntwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen
Köpke S, Gerlach G, Haut A, Mühlhauser I, Meyer G Entwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen Ein Projekt im Rahmen des gefördert durch
MehrTermine Grundlagenseminar: März Mai Juni September November Dezember
Termine 2017 Grundlagenseminar: 15. + 16. März 17. + 18. Mai 7. + 8. Juni 20. + 21. September 8. + 9. November 6. + 7. Dezember Vertiefungs- und Aufbauseminar: 19. + 20. April 11. + 12. Oktober 13. + 14.
MehrCon - Prolongierte Gabe von Beta-Laktam-Antibiotika
Con - Prolongierte Gabe von Beta-Laktam-Antibiotika Mathias W. Pletz Zentrum für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene Eine kontinuierliche Infusion (ohne TDM) macht keinen Sinn, weil.....die Gefahr
MehrEin professioneller Lösungsansatz für Sie und ihre Mitarbeiter
Copyright TTC TrainingTradingConsulting GmbH Ein professioneller Lösungsansatz für Sie und ihre Mitarbeiter Florian Georg Pichler, Physiotherapeut Mag. Heinrich Schreier (GF TTC ) Rüdiger Puff ( GF SOS
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2019 Gesundheit gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen
Mehr8. ICF-Anwenderkonferenz
8. ICF-Anwenderkonferenz Vereinigung der Bobaththerapeuten Deutschlands e.v. Multiplikatoren im Bereich der ICF-Qualifizierung Leipzig, den 10.03.2010 C.Golke; Bobaththerapeutin, ltd. Ergotherapeutin Asklepios
MehrPraxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de
MehrQualitätsindikatoren in der Routine
Symposium Wie verbessere ich meine Qualität ii 16. Kongress der Deutschen Interdisziplina ren Vereinigung fṳr Intensiv- und Notfallmedizin 02.12.2016 Qualitätsindikatoren in der Routine Dr. med. Oliver
MehrDas Stepped Wedge Design
Das Stepped Wedge Design Chance und Herausforderung zur Bestimmung der Effektivität in der Versorgungsforschung Sven Reuther, MScN 4. Fachtagung der DGP Methodische Herausforderungen an Pflegeforschung
Mehr32. Reutlinger Fortbildungstage ANÄSTHESIE INNERE MEDIZIN INTENSIVMEDIZIN NOTAUFNAHME NOVEMBER IN DER AKADEMIE DER KREISKLINIKEN REUTLINGEN
ANÄSTHESIE INNERE MEDIZIN INTENSIVMEDIZIN NOTAUFNAHME 32. Reutlinger Fortbildungstage 2018 15. + 16. NOVEMBER IN DER AKADEMIE DER KREISKLINIKEN REUTLINGEN Mit freundlicher Unterstützung von DGF und DIVI
MehrWeaning ist Teamarbeit!
Sören Koschek Fachpfleger für Anästhesie & Intensivmedizin St. 144i Campus Charité Mitte Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie Weaning ist Teamarbeit! 17. Münchner Intensivpflegetag 22. März
MehrQualitätsindikatoren 2013 was ist neu? DIVI 2013 Leipzig 4.12.2013
Qualitätsindikatoren 2013 was ist neu? DIVI 2013 Leipzig 4.12.2013 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE Jan-Peter Braun Universitätsklinik
MehrRehabilitation von Langzeitpatienten Möglichkeiten und Grenzen
8.Tagung Physiotherapie auf der Intensivstation Rehabilitation von Langzeitpatienten Möglichkeiten und Grenzen Samstag, 21. November 2015, 09.00 17.30 Uhr Grosser Hörsaal B OST, Einleitung Liebe Kolleginnen
Mehr3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflege vom September 2017
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen 3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflege vom 14. -16. September 2017 Auswertung der Rückmeldungen Martina Schürg Rücklauf 41 Rückmeldungen von ca.
MehrDeutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v.
Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren. Andre Gide Arbeitsgruppe Pflege in der Notaufnahme DGF - Geschäftsstelle Berlin Salzufer 6 10587 Berlin
MehrStellenwert extrakorporaler Verfahren bei Herzinsuffizienz. Roman Pfister Herzzentrum, Uniklinik Köln
Stellenwert extrakorporaler Verfahren bei Herzinsuffizienz Roman Pfister Herzzentrum, Uniklinik Köln Akute Herzinsuffizienz European Heart Failure Survey II: Patienten hospitalisiert mit akuter HI (N=3580)
MehrOrganisation. Pflegemodelle/- konzepte
Organisation Pflegemodelle/- konzepte Organigramm Organisatorische Zuordnung Leitung der Intensivstation Ärztlich Pflegerisch Wo steht Pflege im System Krankenhaus Aufgaben Pflege Nebenaufgaben Pflege
MehrKey Performance Indicators
Key Performance Indicators DIVI Leipzig 2013 Jan-Peter Braun Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin ampus Virchow-Klinikum ampus harité Mitte U N I V E R S I T Ä T S M E D
MehrSTRATEGIEN ZUR ÜBERGABE VON TEAMFÜHRUNG BEIM TRANSFER KRITISCHER PATIENTEN
CAMPUS INNENSTADT STRATEGIEN ZUR ÜBERGABE VON TEAMFÜHRUNG BEIM TRANSFER KRITISCHER PATIENTEN Alexandra Zech Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) GEFAHREN BEI PATIENTENÜBERGABE fehlende
MehrMenschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung. i ein Widerspruch?
Friedrichshainer Kolloquium, 26. Januar 2010 Teilhabe: Mensch, Ethik und Wissenschaft Menschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung Saubere Methodik und Partizipation: i ein Widerspruch? Prof.
MehrDie Kommunikation mit erwachsenen, beatmeten Intensivpatienten
Die Kommunikation mit erwachsenen, beatmeten Intensivpatienten C. Weber 6. Fachtagung der DGP Sektion Pflege des kritisch kranken Menschen Pflege intensiv kritisch denken und sichtbar machen 17. März 2017
MehrStudienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT)
Studienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT) 12. Clinical Research Forum Publizieren von Studienprotokollen: wozu und wie? Basel, 4. November 2017 Dr. Erik von Elm,
MehrSurveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA
Surveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Harnwegsinfektionen 20% Harnkatheter, Eingriffe Alter Schwere Grundkrankheit
MehrEntwicklung eines Algorithmus für die Ernährungstherapie bei gebrechlichen, älteren, akut kranken Patienten.
Entwicklung eines Algorithmus für die Ernährungstherapie bei gebrechlichen, älteren, akut kranken Patienten. Derivation of an algorithm for nutritional therapy of frail, elderly, acutely ill medical inpatients
MehrDas aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation
Tagung «Angehörigenfreundliche Intensivstation» 25. November 2016 in Berlin Das aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation Eine Intervention zur Reduktion eingehender Telefonate und zur Steigerung
MehrPersonalressourcen und Arbeitsbedingungen in der Intensivpflege
Intensivpflegebefragung 17 Personalressourcen und Arbeitsbedingungen in der Intensivpflege Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrVerhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)*
Versorgungsnahe Forschung Abschlussworkshop in Erkner 06.02.2015 Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)* - Eine randomisiert kontrollierte
MehrInterdisziplinäres Dysphagiemanagement
Gutes tun und es gut tun Herausforderungen der Pflege im. Jahrhundert Interdisziplinäres Dysphagiemanagement bei Insultpatienten DGKS Alexandra Colditz, BScN Dipl. Logopädin Teresa Peer Dysphagie ca. 65
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrKonzepte zur Automatisierung der Beatmung
EINE FRAGE DER EINSTELLUNG - Konzepte zur Automatisierung der Beatmung Prof. Dr. Roland C. Francis Klinik für Anästhesiologie m. S. operative Intensivmedizin Campus Virchow-Klinikum Campus Charité Mitte
MehrLiteratur Highlights Intensivmedizin. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
Literatur Highlights 2015 - Intensivmedizin Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Quellen Quellen Ernährung Kalorische Bedarfskalkulation führt zum overfeeding
MehrIPS-Pflegesymposium St.Gallen
ICU acquired weakness (ICUAW) IPS-Pflegesymposium 21.11.2012 St.Gallen Einführung Erworbene Muskelschwäche bei IPS Patienten zunehmend als häufiges und wichtiges klinisches Problem erkannt Fall A: 75 j.
MehrUnterstützung der Entwöhnung durch Physiotherapie
Foto: R. Henning Unterstützung der Entwöhnung durch Physiotherapie Silke Filipovic, BSC. Physiotherapeutin DIVI 2017 Leipzig Beatmung und Entwöhnung Quelle: pgs-paul.de Grundsätzliche Veränderungen durch
MehrMethodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen
Methodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin Gemeinsamer Bundesausschuss QS Konferenz 2010, Workshop 3 29.11.2010 Gliederung
Mehr