Wulf-Dietrich Leber Markus Lüngen Michael Monka Günter Neubauer Dieter Paffrath Holger Pfaff

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1 Krankenhaus- Report Schwerpunkt: Patientensicherheit Herausgegeben von Jürgen Klauber, Max Geraedts, Jörg Friedrich und Jürgen Wasem Editorial Board Andreas Beivers Gerhard Brenner Saskia Drösler Hans-Jürgen Firnkorn Christopher Hermann Hans-Helmut König Wulf-Dietrich Leber Markus Lüngen Michael Monka Günter Neubauer Dieter Paffrath Holger Pfaff Bernt-Peter Robra Henner Schellschmidt Barbara Schmidt-Rettig Eberhard Wille Mit Beiträgen von Boris Augurzky Andreas Beivers Ute Bölt Sven Bungard Dirk Bürger Karin Burghofer Simone Burmann Klaus Döbler Jörg Friedrich Petra Gastmeier Max Geraedts Christian Günster Antje Hammer Barbara Hoffmann Johannes Jaklin Elke Jeschke Günther Jonitz Ute Karbach Jürgen Klauber Silvia Klein Ilona Köster-Steinebach Gregor Leclerque Jürgen Malzahn Susanne Mauersberg Anja Mertens Carina Mostert Christian Müller Holger Pfaff Natalie Pomorin Antonius Reifferscheid Kathrin Rickert Torsten Schelhase Mechtild Schmedders Nadine Schölten Antje Schwinger Ingeborg Singer Jutta Spindler Joachim Szecsenyi Dominik Thomas Petra A. Thürmann Christof Veit Anke Walendzik Jürgen Wasem Mit 83 Abbildungen und 64 Tabellen Schattauer

2 Teil I Schwerpunktthema Patientensicherheit 1 Das Krankenhaus als Risikofaktor 3 Max Geraedts 1.1 Einführung Glossar zur Patientensicherheit Was leisten Krankenhäuser? Wie hoch ist das Risiko bei Krankenhausbehandlungen? Fazit 10 Literatur 11 2 Patientengefährdung durch Fehlanreize - die Folge des Vergütungssystems? 13 Dominik Thomas, Antonius Reifferscheid, Anke Walendzik, Jürgen Wasem und Natalie Pomorin 2.1 Einführung Vergütungssystematiken und ihre Fehlanreize Intersektorale Leistungsverlagerung Intrasektorale Leistungsverlagerung Mengendynamik/-ausweitung Zuweiserprämien Chefarztverträge/Bonusregelungen Rationierung Gesundheitspolitische Regulierungsmechanismen Schlussfolgerungen und Ausblick 21 Literatur 22 3 Patientenrechte und ihr Beitrag zur Patientensicherheit: Was ist neu und was bleibt offen? Eine Analyse aus der Perspektive von Verbraucherschutz und Patientenvertretung 25 Ilona Köster-Steinebach und Susanne Mauersberg 3.1 Einleitung: Genese eines homöopathischen" Gesetzes Blick ins Innenleben: Was hat das Patientenrechtegesetz wirklich geändert? Informations- und Aufklärungspflichten: Einstieg in die Selbstbestimmung des Patienten Einwilligungspflicht und Dokumentation: Grundlagen für Zusammenarbeit und Beweissicherung 29

3 VIII Einsichtsrechte, Auskunftspflichten und Beweislast: Arena für den Streitfall Durchsetzbarkeit von Patientenrechten im Behandlungsfehlerfall: Steter Tropfen und der Stein Behandlungsfehler erkennen oder Halbgötter irren nicht Behandlungsfehler beweisen oder die Suche nach der weißen Krähe Entschädigungen erhalten oder der Wettlauf ums Überleben Patientenrechte als Garant für Patientensicherheit: Möglichkeiten und Grenzen Fazit: Was für die Politik zu tun bleibt 38 4 Die Haftung für Fehler im Krankenhaus 39 Johannes Jaklin 4.1 Einführung Grundsätze der Haftung Anstieg der Schadenstückzahl Anstieg des Schadenaufwands Steigende Prämien für die Krankenhaushaftpflicht Patientenrechtegesetz Schadenmanagement Fazit 47 Literatur 48 5 Sicherheitskultur und Berichts- und Lernsysteme 49 Barbara Hoffmann und Günther Jonitz 5.1 Einführung Grundlagen Organisations-und Sicherheitskultur Hochzuverlässige Organisationen Organisationsvertrauen Umsetzung in der Praxis Berichts-und Lernsysteme Ziele: Lernen aus Fehlern und offene Kommunikation Aufbau und Prozesse Notwendige Rahmenbedingungen Stärken und Schwächen von CIRS Zentrale oder lokale Berichts-und Lernsysteme? Netzwerk CIRS-Berlin - ein Beispiel für ein regionales einrichtungsübergreifendes Berichts-und Lernsystem Förderung der Berichtsbereitschaft Fazit 64 Literatur 65

4 IX 6 Sozialkapital und Patientensicherheit aus Sicht ärztlicher Direktoren - Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung 69 Antje Hammer, Ute Karbach, Nadine Schölten und Holger Pfaff 6.1 Hintergrund Methode Messinstrumente Krankenhausmerkmale Statistische Analysen Ergebnisse Diskussion Ausblick für Praxis und Forschung 76 Literatur 76 7 Fehlermanagement durch Notfallsimulationstraining für geburtshilfliche Teams - das Projekt simparteam 79 Karin Burghofer, Christian Müller und Ingeborg Singer 7.1 Das Projekt in Theorie und Planung Einleitung Vorgeschichte Projektidee Projektteam Programm Bundesweiter Einsatz geplant Praktische Umsetzung des Projekts simparteam in der Geburtshilfe Rahmenbedingungen Zusammensetzung des Trainerteams Ablauf des Trainings in der Klinik Praktisches Notfalltraining im Kreißsaal Szenarienablauf Beispiel: Szenario Schulterdystokie Debriefing Fazit aus Sicht des Instruktors Evaluation Fragestellungen und Untersuchungsdesign Stichprobe Ergebnisse Diskussion 92 Literatur 93 8 Patientensicherheit und Personal 95 Silvia Klein und Antje Schwinger 8.1 Einleitung Personal und Patientensicherheit Einfluss von Personal auf die Patientensicherheit 97

5 X 8.4 Die Situation in deutschen Krankenhäusern Diskussion Fazit 108 Literatur Krankenhaushygiene und Infektionsvermeidung 113 Petra Gastmeier 9.1 Wie entstehen eigentlich Krankenhausinfektionen? Was sind multiresistente Erreger? Wie ist es um die Krankenhaushygiene in Deutschland bestellt? Mit welchen Indikatoren kann die Qualität der Krankenhaushygiene erfasst werden? Internationale Vorbilder Mögliche Entwicklungen hinsichtlich der Verbesserung der Hygienesituation 122 Literatur Patientensicherheit und Innovation 125 Mechtild Schmedders und Klaus Döbler 10.1 Einleitung Der rechtliche Rahmen Patientensicherheit im Arzneimittelgesetz Technische Unbedenklichkeit im Medizinproduktegesetz Sicherheit und Wohlergehen der betroffenen Person in der GCP-Verordnung Nutzen von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Sozialgesetzbuch V (SGB V) Qualität der Leistungserbringung Informationen zu Nutzen und Qualität: Zwei Beispiele Kathetergestützte Aortenklappenimplantation Mitraclip Fazit 141 Literatur Der Regress von Medizinprodukteschäden 147 Anja Mertens und Jürgen Malzahn 11.1 Einleitung Schäden durch unerwünschte Medizinprodukteereignisse Rechtliche Probleme bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen Anspruchsgrundlagen Beweislast Match and Mix - Kombination von Teilprodukten verschiedener Hersteller 155

6 XI Verjährung und Erlöschen von Schadensersatzansprüchen Rolle der Kranken- und Pflegekassen bei der Regressierung von Schäden Unterstützung Versicherter durch ihre Kranken- und Pflegekasse Regressierung der eigenen Schäden der Kranken- und Pflegekassen Identifizierung geschädigter Versicherter durch Kranken- und Pflegekassen Verletzung der Mitteilungspflichten der Leistungserbringer Auskunftsrechte gegenüber den Herstellern bezüglich der belieferten Ärzte und Krankenhäuser Auskunftsrechte gegen Behörden Möglichkeiten der außergerichtlichen Regulierung Außergerichtliche Vergleiche Beendigung der außergerichtlichen Regulierungen Teilungsabkommen Perspektiven Reform Medizinprodukte Verbesserungen der Patientensicherheit und der Patientenrechte im nationalen Recht Zusammenfassung 166 Literatur Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus 169 Petra A. Thürmann 12.1 Einleitung Definitionen im Bereich der Arzneimitteltherapiesicherheit Prävalenz und Typen von unerwünschten Arzneimittelereignissen und Medikationsfehlern im Krankenhaus Ökonomische Aspekte von unerwünschten Arzneimittelereignissen und Medikationsfehlern in deutschen Krankenhäusern Lösungsansätze zur Reduktion von Fehlern in der Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ausblick: Indikatoren für Versorgungsqualität und Optimierung des Medikationsprozesses 178 Literatur Der Beitrag von Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung zur Patientensicherheit 183 Kathrin Rickert und Joachim Szecsenyi 13.1 Einleitung Qualitätsindikatoren und ihre Verwendung in der externen Qualitätssicherung Darstellung ausgewählter Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung und ihr Beitrag zur Patientensicherheit 186

7 XII Leistungsbereich 09/1 Herzschrittmacher-Implantation Leistungsbereich Mammachirurgie Zwischenfazit Voraussetzungen für die Einflussnahme von Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung auf die Patientensicherheit Abschließende Diskussion und Fazit 194 Literatur Innovationsbegleitung und Frühwarnsystem: Patientensicherheit durch Versorgungsregister am Beispiel des Deutschen Aortenklappenund des Deutschen Endoprothesenregisters 197 Christof Veit und Sven Bungard Literatur 202 Teil II Zur Diskussion 15 Krankenhausprivatisierung in Deutschland und ihre Effekte 207 Boris Augurzky und Andreas Beivers 15.1 Ausgangslage Zum Stand der Krankenhausprivatisierung in Deutschland Besonderheiten von Krankenhäusern in privater Trägerschaft Detailanalysen Datengrundlage Wirtschaftlichkeit privater Krankenhäuser Ertragskraft und Investitionsfähigkeit Beteiligung an der medizinischen Versorgung Qualität Sicherstellung der regionalen Versorgung Fazit 223 Literatur Zum Zusammenhang von Behandlungshäufigkeit und -ergebnis in der Hüftendoprothetik 227 Elke Jeschke und Christian Günster 16.1 Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion 237 Literatur 239

8 XIII Teil III Krankenhauspolitische Chronik 17 Krankenhauspolitische Chronik 243 Simone Burmann und Dirk Bürger Teil IV Daten und Analysen 18 Die Krankenhausbudgets 2011 und 2012 im Vergleich 267 Carina Mostert, Gregor Lederque und Jörg Friedrich 18.1 Einführung Allgemeine Budgetentwicklung Vereinbarte Preisentwicklung Vereinbarte Leistungsentwicklung :4.1 Leistungsveränderung im DRG-Bereich Leistungsentwicklung im Zusatzentgelte-Bereich Zusammenfassung und Diskussion 286 Literatur 287 Anhang Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser Ute Bölt 19.1 Vorbemerkung Kennzahlen der Krankenhäuser Die Ressourcen der Krankenhäuser Sachliche Ausstattung Angebot nach Fachabteilungen Personal der Krankenhäuser Die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen Vollstationäre Behandlungen Teil-, vor-und nachstationäre Behandlungen Ambulante Operationen Psychiatrische Krankenhäuser Kosten der Krankenhäuser Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der Krankenhäuser Torsten Schelhase 20.1 Vorbemerkung Kennzahlen der Krankenhauspatienten 330

9 XIV 20.3 Strukturdaten der Krankenhauspatienten Alters-und Geschlechtsstruktur der Patienten Verweildauer der Patienten Regionale Verteilung der Patienten Struktur der Hauptdiagnosen der Krankenhauspatienten Diagnosen der Patienten Diagnosen nach Alter und Geschlecht Verweildauer bei bestimmten Diagnosen Regionale Verteilung der Diagnosen Entwicklung ausgewählter Diagnosen 2007 bis Ausblick Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Diagnosen und Prozeduren der Krankenhauspatienten auf Basis der Daten nach 21 Krankenhausentgeltgesetz 357 Jutta Spindler 21.1 Vorbemerkung Erläuterungen zur Datenbasis Eckdaten der vollstationär behandelten Krankenhauspatientinnen und -patienten Ausgewählte Hauptdiagnosen mit den wichtigsten Nebendiagnosen der Behandelten Operationen und medizinische Prozeduren Behandlungsspektrum bei den Patientinnen und Patienten in den Fachabteilungen Leistungsmengen und Leistungsstrukturen der Krankenhäuser Teil V Krankenhaus-Directory 22 Krankenhaus-Directory 2012 DRG-Krankenhäuser im dritten Jahr nach der Budgetkonvergenz Literatur 396 Der Krankenhaus-Report 2014 im Internet 479 Autorenverzeichnis 483 Index 501

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