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3 Verlagsredaktion: Alfred Schubert ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / AIle Rechte vorbehalten Copyright 1971 by Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1971 Library of Congress Catalog Card No Die Vervielfaltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fur Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall mu1\ liber die Zahlung einer Gebiihr fur die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt ftir die Vervielfaltigung durch alle Verfahren einschlielmich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Blinder, Platten und andere Medien. Umschlaggestaltung: Peter Morys, Wolfenbiittel

4 VORWORT Zur Klassifizierung von Programmiersprachen war bisher die Einteilung in "Maschinensprachen" und "problemorientierte Programmiersprachen" (ALGOL, FORTRAN etc.) Ublich; in neuerer Zeit treten als dritte Entwicklungsstufe die "speziellen problemorientierten Programrniersprachen" hinzu. Sie dienen zur einfachen Programrnierung von Problemen z.b. bei der Maschinensteuerung, bei der Schaltkreisentwicklung oder bei der Simulation. FUr den letztgenannten Anwendungsfall wurden "Simulationssprachen" entwickelt, die eine Nachbildung der Wirklichkeit auf einer Rechenanlage ermoglichen (z.b. die Abfertigung von Passagieren und Flugzeugen in einem Flughafen, die Bearbeitung von WerkstUcken in einer Maschinenhalle). Mit Hilfe einer Simulation konnen auf einfache und zeitsparende Weise wichtige Parameter eines "Modells" untersucht werden, deren Veranderungen in einem tatsachlich bestehenden System kostspielig und vielleicht sogar undurchfuhrbar waren. In den ersten beiden Abschnitten dieses Bandes werden einige grundsatzliche Gesichtspunkte zur Methode der Simulation und zu den heutigen Simulationssprachen erlautert. Die Ubrigen Abschnitte behandeln ausfuhrlich die Eigenschaften der Simulationssprache SIMSCRIPT (Simulation Scripture). Die hierbei gemachten

5 Angaben stutzen sich im Wesentlichen auf ein in englischer Sprache vorliegendes Manual der CONTROL DATA CORPORATION sowie auf Erfahrungen, die am Regionalen Rechenzentrum der Universitat Stuttgart (Rechenanlage CDC 6600) bei der Anwendung von SIMSCRIPr gewonnen werden konnten. Gegebenenfalls ist beim Programmieren in SIMSCRIPT auf einer and ere n Rechenanlage bei gewissen Einzelheiten, wie z.b. bei der maximal zulassigen Lange eines Variablennamens oder bei den zur VerfUgung stehenden Bibliotheks-Unterprogrammen, das Handbuch der betreffenden Rechenanlage zu beachten. Die grundlegenden Elemente von SIMSCRIPT sind jedoch fur aile Rechenanlagen gleich. Eine Zusammenfassung der Eigenschaften von SIMSCRIPT befindet sich auf Seite 2)-1. Herrn Prof.Dr.-Ing.A.Lotze danke ich herzlich fur die groszugige UnterstUtzung dieser Arbeitj Herr Dr.-Ing.Herzog und Herr Langenbach-Belz haben das Entstehen dieser Arbeit kritisch gefardert; ein besonderer Dank gilt Frau Ellner fur die Durchsicht des Manuskripts und Herrn Ruhs, der mit seinen Kenntnissen Uber die Rechenanlage CDC 6600 h1lfre1ch war. Dem Vieweg-Verlag danke 1ch fur die gute Zusammenarbeit bei der Vorbere1tung dieser Ausgabe. Stuttgart im Januar 1971 Gerald Kampe

6 INHALTSVERZEICHNIS (AbkUrzungen siehe Seite 2-1 ) Seite A ZUR METHODE DER SIMULATION I. Einleitung. 1-1 II. Festlegung des Simulationsmodells Nachbildung der Struktur des Systems Verteilungen und ihre Realisierung bei der Simulation... II-4 III.Die statistische Auswertung der Simulation..... III-1 IV. Eine typische Struktur... IV-1 B SIMULATIONSSPRACHEN Allgemeine Bemerkungen 1.1. Die ideale Simulationssprache 1.2. Heutige Simulationssprachen Inhaltsverzeichnis C Seite EIN}tiiHRUNG IN DIE SIl'IULATIONSSPRACHE SIMSCRIPT Gewahlte AbkUrzungen und Symbole Die Zustandsbeschreibung Die Vereinbarung von ENTITY, ATTRIBUTE,SET... EVENT-Unterprogramme und innerer ".4-1 Kalender Die Zustandsanderung eines individuellen TENPORARY ENTITY Das TEN wird gebildet oder geuischt Das TEN andert den Wert eines ATTRIBUTE Das TEN andert die Zugehorigkeit zu einem SET Vorplanen und Streichen eines EVENT Entscheidungsbefehle Statistische Auswertung Ausdrucken der Ergebnisse Variable und Kennadressen.., Lokale Variable

7 Selte 6.2. Argumente TEMPORARY ATTRIBUTES 6.4. Kennadressen Die Bedeutung der Kennadresse im SET " PERMANENT ATTRIBUTES Konstanten und arithmetische AusdrUcke.7-1 D EINZELHEITEN DER SIMULATIONSSPRACHE SIMSCRIPT Die Operationen mit TEN,ENO,SET Die Anweisung CREATE Die Anweisung DESTROY " Die Anweisung CAUSE Die Anweisung CANCEL Die Anweisung FILE Die Anweisung REMOVE FIRST Die Anweisung REMOVE "SPECIFIC" DurchfUhrung arithmetischer Operationen Die Anweisung LET 9.2. Die Anweisung STORE Inhaltsverzeichnis Die Auswahlfunktionen me,alt'u FOR Die AFU Die AFU Die AFU Die AFU Die AFU FOR EACH"ENTITY" FOR EACH v OF"SET"9-5 WITH OR. AND 9.4. Die Anweisung DO TO,LOOP, REPEAT 9.5. Die Anweisung DO TO "SET" Sprunganweisungen und Absuchbefehle Die Anweisung IF' (2 Wege) Die Anweisung IF (3 Wege) Die Anweisung IF EMPTY Die Anweisung GO TO (einfach' Die Anweisung GO TO (errechnet) Die Anweisungen FIND MAX und FIND MIN Der Zusatz WHERE Die Anweisung FIND FIRST Eingabe- und Ausgabe-Befehle, Bandbefehle Das Tape fur EXOG EVENTS

8 11.2. Die Anweisung SAVE Die Anweisung READ Die Anweisung FORMAT Die Feldbeschreibung I,J Die Die Die 11.4.S. Die Die Feldbeschreibung D Feldbeschreibung H Feldbeschreibung M Feldbeschreibung A Feldbeschreibung S Die Feldbeschreibung Hollerith Die Feldbeschreibung S. Die Anweisung READ FROM Die Anweisung WRITE ON Die Anweisung ADVANCE Die Anweisung BACKSPACE Die Anweisung REWIND Die Anweisung ENDFILE Sonstige Anweisungen Die Anweisung ACCUMULATE Die Anweisung COMPUTE Die Anweisung STOP Die Anweisung DIMENSION 12.S. COMPASS-EinfUgung ;S 12-S Inhaltsverzeichnis 13. EVENT-Unterprogramme und andere Unterprogramme Das Unterprogramm XOG EVENT Das Unterprogramm ENDOG EVENT Das SUBROUTINE-Unterprotramm Die Anweisung CALL Seite Das FUNCTION-Unterprogramm. 13-S FUNCTION-Unterprogramme in FORTRAN FUNCTION-Unterprogramme in SIMSCRIPT Die EVE-Liste Die SYSTEM-Gruppe Interne Unterprogramme Das MAIN-Programm 14. REPORT-Formular Allgemeines Das AusfUllen des ' HEPOHT-Formulars Die Kontrollspalte fur FORM Die Kontrollspalte fur CONTENT

9 Die Kontrollspalte fur ROW REPETITION Die Kontrollspalte fur COLUMN REPETITION Die Kontrollspalte fur HEADING Die Kontrollspalte fur SPACING Dte Kontrollspalte fur NEW SECTION Die Kontrollspalte fur SAME PAGE Die Kontrollspalte fur BLANK HALF Die Seitennummerierung UnterdrUcken von Text bzw. Zahlen Die maximale Zeilenzahl je Seite Die Kurzzeichen des COMPILER REPORT-Beispiel 1 fur ROW REPETITION und COLUMN REPE'UTION Inhaltsverzeichnis REPORT-Beispiel 2 fur ROW REPETITION und COLUNN REPETITION 15. Interne PERNANENT ATTRIBUTES DEFI-Formular Allgemeines Eintragungen in Feld Speicherorganisation bei temporaren Variablen Die Eintragung eines TEN Die Eintragung eines ENO Die Eintragung eines TAT Eintragungen in Feld Speicherorganisation bei permanent en Variablen Speicherorganisation fur das einfach indizierte PAT Speicherorganisation fur das doppelt indizierte PAT Die Eintragung eines PAT Die Eintragung eines PEN Zufallsgroaen

10 16.4. Eintragungen in Feld AIIgemeines Uber das SET Das LIFO-SET Das FIFO-ET Das RANKED-SET Eintragungen in F'eld INI-Formular AIIgemeines Die SYSTEM-SPECIFICATION-Karte... 17_ INI-Karten fur Teilworte, die eine real-grose beinhalten INI-Karte fur das indexfreie PAT Ein einzelnes indexfreies PAT Eine Serie von indexfreien PAT INI-Karte fur das einfach indizierte PAT Ein einzelnes einfach indiziertes PAT Eine Serie von einfach indizierten PAT Inhaltsverzeichnis INI-Karte fur das doppelt indizierte PAT.. " Ein einzelnes doppelt indiziertes FAT Eine Serie von doppelt indizierten PAT Das doppelt indizierte PAT als Spartabelle Das PAT als ZufallsgroSe '" WT fur ein indexfreies PAT WT fur ein einfach indiziertes PAT Beispiele zum INI-Formular Das Ablochen eines SIMSCRIPT-Programms.18_1 19. Kartenfolge in einem SINSCRIPT-Job Ratschlage zum Programmieren in SIMSCRIPT Programmbeispiele Ein Programm ohne Simulation

11 21.2. AusfUhrliches Beispiel fur ein Simulationsprogramm Zum DEFI-Formular EVENT-Liste EXOG EVENT ORDRIN SUBROUTINE AHRVL SUBROUTINE ALLOC ENDOG EVENT EPROC EXOG EVENT ANALYZ REPORT RESULTA Anfangsbedingungen und Seite Ende der Simulation Ein weiteres Simulationsbeispiel Vorschlag fur die Symbole eines FluBdiagramms " Z usa m men f ass un g E ANHANG Bibliotheksfunktionen in FORTRAN und FORTRAN EXTENDED Inhaltsverzeichnnis Seite 25. Fachwortliste, Englisch-Deutsch Verzeichnis der unzulassigen Namen Fehlermeldungen in SIMSCRIPT Literatur Sachwortverzeichnis

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