Business Plan. für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt als Anstalt öffentlichen Rechts

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1 Business Plan vorgelegt durch: Exp erc onsult W irtschaftsförderung & Investitionen Gmb H & C o. KG TechnologieParkDortmund Martin-Schmeißer-W eg Dortmund Tel: / Fax: / erconsult.de Ansp rechp artner: Dip l.-kfm. Jörg Lennardt für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt als Anstalt öffentlichen Rechts (als Ergebnis des Workshops zur Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung )

2 Inhalte Einleitung I. Businessplan A. Qualitativer Teil 1. Strategische Ausgangssituation 2. Ergebnisse aus den Workshops 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt 4. Leistungsprogramm 5. Marketing / Ansiedlungsvermarktung 6. Wirtschaftsförderungsteam 7. Organisation und Rechtsform B. Quantitativer Teil 1. Ergebnisrechnung 2. Investitionsplan 3. Personalplan 4. Mehrkosten für eine Wirtschaftsförderung in der Organisationsform einer AöR 5. Budgetzuweisung an die AöR 2 II. Umsetzungsplan und Maßnahmen

3 Einleitung Im Rahmen des Regionalmanagement-Projektes Helmstedt bewegt wurde ein Leitprojekt zur Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt initiiert. Mit Beginn des Jahres 2004 wurden Workshops unter Beteiligung der Hauptverwaltungsbeamten und Wirtschaftsförderer der kreisangehörigen Kommunen, der Mitglieder der Lenkungsgruppe des Regionalmanagements sowie ansässigen Unternehmen durchgeführt. Gemeinsam wurden Ziele und Strategien für die Wirtschaftsförderung erarbeitet. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung erfolgt im Sinne einer Optimierung der bestehenden Strukturen und Leistungen der Wirtschaftsförderung mit dem Ziel, durch Bündelung von knappen zeitlichen und finanziellen Ressourcen die Wirtschaftsförderung im Landkreis effizienter zu gestalten. Die Tourismusförderung ist nicht Bestandteil der Neuausrichtung. Die Tourismusaktivitäten können in einer gemeinsamen Wirtschaftsförderungseinrichtung eingegliedert werden oder optional beim Landkreis als Amt weitergeführt werden. 3

4 1. Strategische Ausgangssituation 2. Ergebnisse aus den Workshops 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt 4. Leistungsprogramm 5. Marketing / Ansiedlungsvermarktung 6. Wirtschaftsförderungsteam 7. Organisation und Rechtsform 4

5 1. Strategische Ausgangssituation Organisation der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Wirtschaftsförderung erfolgt in den neun Kommunen überwiegend durch die Hauptverwaltungsbeamten Ausnahmen stellen die Städte Helmstedt und Schöningen mit eigenem Amt / Referat in der Verwaltung dar Die Wirtschaftsförderung auf Kreisebene wird durch das Amt für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr und Statistik wahrgenommen. Inhaltlich werden die drei Bereiche Wirtschaftsförderung, Tourismusförderung und Statistik bearbeitet 5

6 1. Strategische Ausgangssituation Ist-Organisation der Wirtschaftsförderung des Landkreises Amt für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr u. Statistik Amtsleitung: Herr Pohl Wirtschaftsförderung Zeitb udget: 2,0 Mitarb eiter Herr Pohl, Herr Klaassen, Hr. Hary, Frau Voss (Verwaltung) Statistik / Datenaufbereitung Zeitb udget: 0,5 Mitarb eiter Herr Klaassen, Herr Pohl Aufgaben Beratung von Bestandsunternehmen, Existenzgründern und bei Ansiedlungsanfragen Verkauf von Gewerbeflächen Entwicklung wirtschaftsnaher Infrastruktur Informations-Veranstaltungen & Workshops für Unternehmen Standortmarketing / Internet Mitwirkung an Planungsprozessen, Projekten, Initiativen Verwaltungsangelegenheiten Tourismusförderung Zeitb udget: 2,5 Mitarb eiter Herr Schrader, Frau Voss, Herr Hary, Herr Pohl 6

7 1. Strategische Ausgangssituation Kompetenzprofil des Landkreises Helmstedt Der Landkreis Helmstedt zeichnet sich durch eine diversifizierte Branchenstruktur aus. Auffällig ist eine Konzentration von Unternehmen in den aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Eine gesonderte Unterstützung dieser Bereiche im Sinne einer strategischen Entwicklung und Vermarktung erfolgt bislang nur in Ansätzen (Stichwort Kompetenzzentrum Modellbau ). 7

8 8 Konzeption für die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung (Soll-Konzept)

9 2. Ergebnisse aus den Workshops Ziele der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zur inhaltlichen Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung wurden in einem Metaplan- Workshop am folgende Ziele formuliert und gewichtet: Nr. Ziele Bewertung in Punkten 3 Qualifizierte Lotsenfunktion reduziert bürokratische Hemmnisse und beschleunigt Verwaltungsverfahren Die Wirtschaftsförderung konzentriert sich wesentlich auf bestimmte Entwicklungsschwerpunkte und fördert dies durch "networking" und Projektmanagement Auch unter Berücksichtigung von neuen Entwicklungsschwerpunkten bietet die Wirtschaftsförderung den bestehenden Unternehmen professionelle Leistungen Die Wirtschaftsförderung im LK ist konzentriert aufgestellt und sichert eine Schnittstelle zu Unternehmen (`one-stopagency ) Die Wirtschaftsförderung konzentriert die Ansiedlung von Unternehmen und Existenzgründungen mit Blick auf Entwicklungsschwerpunkte + Ergänzung von Wertschöpfungsketten Wirtschaftsförderung unterstützt die Akquisition von Aufträgen durch Vernetzung, Kooperationsanbahnung und Standortmarketing Binnen- und Aussenmarketing erzeugt das Profil eines "mutigen und innovativen" Standortes und basiert auf Förderung von Know-how Transfer und innovativen Ideen Die strategische Planung der Wirtschaftsförderung orientiert sich an dem Gebot der Nachhaltigkeit (z.b. Flächenplanung, Nutzung von Natur) Die Wirtschaftsförderung unterstützt aktiv die wohnortnahe Versorgung (EH, Dstl.) 3 1 Unternehmen (50) erfolgreich bei Nachfolge beraten 1 2 Über Strukturwandel am Standort KMU stärken und Abhängigkeit von GU mindern 1 12 Wirtschaftsförderung nutzt optimal bestehende Förderprogramme und gestaltet zukunftsfähige im Rahmen des kommunalen Lobbying mit 1 9

10 2. Ergebnisse aus den Workshops Hindernisgründe für die Zielerreichung Derzeit stehen der Zielerreichung folgende Hindernisgründe bzw. Probleme entgegen: Auslastung / begrenzte personelle Ressourcen der Wirtschaftsförderung Finanzielle Ausstattung der Wirtschaftsförderung Verwirklichung der Ziele in allen Kommunen ist nur möglich, wenn die Wirtschaftsförderung bei einer zentralen Einrichtung konzentriert ist zur Finanzierung einer gemeinsamen Wirtschaftsförderung sind Verteilungsschlüssel zu entwickeln, die eine angemessene Teilhabe eines jeden Mitglieds sicherstellen begleitende Kontrolle in Form eines Unternehmer-Beirates mit Geschäftsordnung und jährlichem Controlling sinnvoll fehlende aktive und motivierte Beteiligung / Mitwirkung von Unternehmen an Prozessen häufig nicht überbrückbare Teilautonomie der Städte und Gemeinden bislang fehlende Alleinstellung des Landkreises Helmstedt für ein gemeinsames Marketing mit der Region Braunschweig Einrichtung einer echten Lotsenfunktion bedarf einer Veränderung verwaltungsinterner Abläufe / Prozesse die Fokussierung auf Entwicklungsschwerpunkte darf nicht dazu führen, dass aufgrund begrenzter verfügbarer personeller und finanzieller Kapazitäten die klassische Bestandspflege und das breite Angebot der Wirtschaftsförderung zu kurz kommen 10

11 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zusammenfassung der wichtigsten Strategien zur Positionierung der Wirtschaftsförderung Die wichtigsten Strategien zur Positionierung der Wirtschaftsförderung sind zusammengefasst: Der Abbau von bürokratischen Hemmnissen und die Beschleunigung von Verwaltungsverfahren durch Begleitung von Unternehmen bei Problemen in Genehmigungsprozessen Die Konzentration auf definierte Entwicklungsschwerpunkte im Rahmen der aktiv angebotenen Wirtschaftsförderungsleistungen bei Ansiedlung, Bestandspflege und Existenzgründung, Das Vorhalten von professionellen Beratungs- und Serviceleistungen bei Nachfrage von Unternehmen Die Konzentration der Wirtschaftsförderung im Landkreis als One-Stop-Agency 11

12 3. Neues Profil für die Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Soll-Positionierung Mit einem Zeithorizont von 3-5 Jahren wird folgende Positionierung für die Wirtschaftsförderung angestrebt Selbstverständnis als Wegweiser und Problemlöser an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung Wahrnehmung durch Kunden als mittelstandsorientierter Dienstleister Schnittstellenmanager in der Zusammenarbeit mit Kommunen und regionalen Einrichtungen Verwaltung Kommunen Koordination Kommunikation Wirtschaftsförderung Unternehmen Information Beratung Veranstaltung 12

13 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zielgruppen der Wirtschaftsförderung gleich Kunden Unternehmen am Standort (Bestand) Unternehmen ohne Branchenbezug Kleinstunternehmen 1-9 MA KMU Großunternehmen Unternehmen mit Branchenbezug S aatzucht, Landwirtschaft, Ernährung, Gesundheitswirtschaft, Umwelt /Recycling A utomotive, Automatisierung, Maschinen-/Anlagenb au, Kunststoff Gründer technologieorientierte Gründer nicht technologieorientierte Gründer Ich-AGs Unternehmen von außerhalb Unternehmen mit Branchenbezug S aatzucht, Landwirtschaft, Ernährung, Gesundheitswirtschaft, Umwelt /Recycling A utomotive, Automatisierung, Maschinen-/Anlagenb au, Kunststoff Unternehmen ohne Branchenbezug Kleinstunternehmen 1-9 MA KMU Großunternehmen Inland Ausland Non Profit: Institute / Hochschulen Investoren, Immobilienbetreiber 13

14 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Definierte Aufgabenpakete Leitung der Wirtschaftsförderung Strategische Wirtschaftsförderung, Schnittstellen- Management, interne Verwaltung / Kontrolle, PR Research-, Event- und Marketingservice Gründer-, Mittelstands- und Ansiedlungsservice Netzwerk- Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten 14

15 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Leitung Wirtschaftsförderung Strategische Wirtschaftsförderung, Schnittstellenmanagment, interne Verwaltung / Kontrollen, PR interne Verwaltungsarbeit (Träger öffentlicher Belange bei Bauvorhaben / Raumordnungsverfahren, verwaltungsinterne Ausschüsse, Treffen) Kontrollfunktion Tourismus Strategische Presse-Arbeit, Kontaktaufbau zur Presse Mitwirkung, -gestaltung landkreisübergreifender Entwicklungsprozesse Schnittstellen-Kommunikation zu Hauptverwaltungsbeamten der kreisangehörigen Kommunen Umsetzungsbegleitung und. strategische Weiterentwicklung Flächenmanagement Koordination PR / Öffentlichkeitsarbeit zu den Leistungen der Wirtschaftsförderung Aufbau und Pflege eines Multiplikatorennetzwerks (Politik, wirtschaftsnahe Einrichtungen, Region Braunschweig, Nbank etc.) Mitgestaltung von Förderprogrammen 15 Entwicklung von Ideen / Impulsgeber für Projekte

16 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Research-, Event- und Marketingservice Aufbereitung von Standortinformationen, Aufbau "Wissenspool" Aufbereitung von Wirtschafts- und Strukturdaten für Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten (Automotive / Produktentwicklung, LifeSciences) Informationsbereitstellung, Entwicklung und Pflege von Medien Internet (nur Zielgruppe Unternehmen) Standortinformationen für Unternehmen (Präsentationen, Broschüren, Flyer etc.) Newsletter, Wirtschaftsbrief Ausrichtung von Fachveranstaltungen u. Foren für Unternehmen Ausrichtung / Beteiligung an Messen / Märkten Pflege und Weiterentwicklung der Unternehmensdatenbank / Branchenbuch; Datenbank "Flächen / Immobilien- Leerstände" regelmäßige Ermittlung der Kundenzufriedenheit 16

17 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Gründer-, Mittelstandsservice u. Ansiedlungsservice Beratung bei Standortfragen (Standortprobleme, Standortveränderungen) Fördermittelberatung u. Unterstützung bei Beantragung Kontaktanbahnung, -vermittlung zu Experten (Finanzierung, Steuern, Recht) Finanzierungsberatung / Begleitung von Bankgesprächen Gründungserstberatung / Unterstützung bei der Erstellung von Gründungkonzepten "erster Ansprechpartner" bei Anliegen zu Verwaltungsverfahren Begleitung von Genehmigungsprozessen als Vermittler / Problemlöser Koordinator / Moderator von Konferenzen, Vort-Ort-Terminen, Round-Table-Gesprächen Bearbeitung von Unternehmensanfragen zu Flächen / Ansiedlung Gewerbeflächenvermittlung / -verkauf Ansiedlungsmanagement u. Betreuung nach der Ansiedlung Moderator / Vermittler für Unternehmen in der Krise / Nachfolge ("Krisenmanagement"-Netzwerk) 17 Internationalisierungsberatung (Netzwerk)

18 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Aufgabenpaket Netzwerk-Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten Aufbau u. Pflege eines Beziehungsnetzwerks zu Unternehmen der Entwicklungsschwerpunkte / regelmäßige Unternehmensbesuche Beratung zu spezifischen Förderprogrammen u. Unterstützung bei Beantragung für Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten Einbindung von ansässigen Unternehmen in Projekte / Verbünde Organisation u. Moderation von Netzwerktreffen Projektmanagement bei Verbundprojekten Aufbau eines Informationspools zu den Entwicklungsschwerpunkten (Branchenkenntnisse, Kontakte) Kontaktaufbau zu externen Unternehmen (auch Netzwerken / Verbünden) direkte Ansprache von externen Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten / Ansiedlungsmarketing 18 Koordination / strateg. Entwicklung Standortmarketingaktivitäten; Kontrollfunktion Standortmarketing Region Braunschweig

19 4. Leistungsprogramm der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt Zusätzliche Wirtschaftsförderungsaufgaben, die bislang nicht Gegenstand der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt sind Netzwerkmanagement Aufbau u. Pflege eines Beziehungsnetzwerks zu Unternehmen der Entwicklungsschwerpunkte / regelmäßige Unternehmensbesuche Beratung zu spezifischen Förderprogrammen u. Unterstützung bei Beantragung für Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten Einbindung von ansässigen Unternehmen in Projekte / Verbünde u. Projektmanagement Organisation u. Moderation von Netzwerktreffen Aufbau eines Informationspools zu den Entwicklungsschwerpunkten (Branchenkenntnisse, Kontakte) Kontaktaufbau zu externen Unternehmen (auch Netzwerken / Verbünden) und direkte Ansprache von externen Unternehmen in den Entwicklungsschwerpunkten / Ansiedlungsmarketing 19

20 Zusätzliche Wirtschaftsförderungsaufgaben, die bislang nicht Gegenstand der Wirtschaftsförderung im Landkreis Helmstedt sind (Fortsetzung) Strategisches Flächenmanagement (Umsetzungsbegleitung und Weiterentwicklung) Aktive Ansiedlungsvermarktung (gemäß Masterplan Strategisches Flächenmanagement ) Ansiedlungsmanagement u. Betreuung nach der Ansiedlung (gemäß Masterplan Strategisches Flächenmanagement ) Koordination strategisches Standortmarketing Region Braunschweig Aufbau und Pflege Netzwerk Internationalisierungsberatung Aufbau und Pflege Netzwerk Krisenmanagement (bei anstehender Insolvenz und Unternehmensnachfolge) Zentrale Pflege und Aufbereitung von Standortinformationen, Unternehmensdaten, Flächen / Immobilienleerständen Wissenspool ) Ausrichtung von Fachveranstaltungen / Foren für Unternehmen (Ausnahme: Existenzgründungstage) Regelmäßige Ermittlung der Kundenzufriedenheit 20

21 5. Marketing / Ansiedlungsvermarktung Strategisches Marketingziel Das Strategische Marketingziel und die Kosten für die Ansiedlungsvermarktung sind im Masterplan Strategisches Flächenmanagement erarbeitet worden und fließen in die Erfolgsrechnung (Position 6. Werbe- und Reisekosten) ein. 21

22 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Leiter Wirtschaftsförderung Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Abschluss eines Hochschulstudiums mit ing.-technischer und / oder kaufmännischer Ausrichtung Mindestens fünf Jahre Erfahrung in der Führung (zweite Führungsebene) eines Dienstleistungsunternehmens der Privatwirtschaft (z. B. Standortentwicklung, Immobilien, Facilitymanagement), im Bereich der Private-Public-Partnership (PPP) (z. B. Technolo-giezentren, Technologieparks, Wirtschaftsförderungsgesellschaften) oder im Umfeld von Kammern und Verbänden mit den Arbeitsschwerpunkten Standort- und Strukturentwicklung Sehr gutes Netzwerk von Spitzenkontakten zu Verbänden, Kammern, Universitäten, Regierungsstellen und weiteren Multiplikatoren Umfangreiche Erfahrungen mit Vertragsverhandlungen sowie der Vertragsgestaltung Gute Kenntnisse und Erfahrungen mit Projektmanagementarbeit (Projektplanung, Projektsteuerung, Projektcontrolling) Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich von Öffentlichkeitsarbeit und Marketingservices Gute Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und -abläufen Gute EDV-Anwenderkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse 22

23 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Leiter Wirtschaftsförderung Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Macher mit exzellenten Führungseigenschaften und ausgeprägtem strategischen Denken Überzeugungs- und Durchsetzungsfähigkeit auf verschiedenen Ebenen mit unterschied-lichen Ansprechpartnern, insbesondere mit mittelständischen Unternehmer/innen Fähigkeit zur Teamarbeit und Kooperation sowie professionelles Auftreten in einem komplexen, multifunktionalen und politischen Umfeld Hoch entwickelte Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung Hohes Maß an Integrität und Vertrauenswürdigkeit Gute konzeptionelle Fähigkeiten und interdisziplinäre Denkweise Hohe Integrationsfähigkeit Alter von Mitte 30 bis Ende 40 23

24 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Research-, Event- und Marketingservice Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: solide Marketing- oder Mediendesign-Ausbildung oder BWL-Studium mit Schwerpunkten Marketing oder der Kommunikations- und Medienwissenschaften gute Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Marketingservices (Messen, Veranstaltungen, Seminare) gute Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen des Datenresearch und Wissensmanagements sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Desktop Publishing solide BWL-Kenntnisse und gute EDV-Anwenderkenntnisse Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: konzeptioneller, kreativer und systematischer Arbeitsstil hervorragendes Kommunikations- und Kooperations-Vermögen ausgezeichnete organisatorische Fähigkeiten und hohes Maß an Eigenmotivation gute analytische Fähigkeiten und starke Innovationskraft Alter von Mitte 20 bis Mitte 30 24

25 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Netzwerk-Management, Betreuungs- und Ansiedlungsservice in den Entwicklungsschwerpunkten Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Geographie oder Raumplanung mehrjährige Erfahrung im Bereich der Gewerbeflächenentwicklung und dem Ansiedlungsmanagement mehrjährige Erfahrung im Netzwerkmanagement und der Clusterentwicklung gute BWL-Kenntnisse und erste Erfahrungen bei der Gründungsberatung von KMU Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und abläufen erste EDV-Anwenderkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: hervorragendes Kommunikations- und Kooperationsvermögen überdurchschnittliches Engagement, Belastbarkeit und Organisationstalent herausragende analytische Fähigkeiten und gute Präsenationsskills hohes Maß an Eigeninitiative Alter von Anfang 30 bis Mitte 40 25

26 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Ansiedlungsservice, Gründer- und Mittelstandsservice Fachlich / berufliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Betriebswirtschaft mit Erfahrung in einem Industrieunternehmen; eine Ausbildung als Bankkaufmann wäre von Vorteil mehrjährige Erfahrung im Bereich des Controllings und des Rechnungswesens gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Kosten- und Leistungsrechnung sowie der Investitionsund Budgetplanung Kenntnisse und Erfahrungen in Finanzierungsfragen für KMU und der Fördermittelbeschaffung Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen und abläufen gute EDV-Anwenderkenntnisse sowie Englischkenntnisse Kenntnisse von operativen und strategischen Planungsinstrumenten 26

27 6. Wirtschaftsförderungsteam: Tätigkeitsprofile Mitarbeiter Ansiedlungsservice, Gründer- und Mittelstandsservice Persönliche Anforderungen Der/die zukünftige Stelleninhaber/in sollte folgendem Profil entsprechen: gute konzeptionelle Fähigkeiten und strategische Denkweise ausgeprägtes analytisches Denken und gutes Umsetzungsvermögen Selbstständigkeit, hohes organisatorisches Geschick und gutes Koordinierungsvermögen hohe Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung Alter von Anfang 30 bis Mitte 40 27

28 7. Organisation und Rechtsform der Wirtschaftsförderung Personelle Ressourcen Die definierten Aufgaben können mit dem bestehenden Team (2 Stellen) nicht bearbeitet werden! Es sind zwei weitere Mitarbeiter entsprechend dem Tätigkeitsprofil unter Beteiligung aller Kommunen einzustellen. oder Die beiden neu zu besetzenden Stellen könnten durch Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Helmstedt besetzt werden, sofern diese dem Qualifikationsprofil entsprechen. Das würde zu einer Entlastung des Haushalts der Stadt Helmstedt führen. 28

29 7. Organisation und Rechtsform der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung als Anstalt öffentlichen Rechts Es wird eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) gegründet, die die Aufgaben der Wirtschaftsförderung übernimmt. Träger der AÖR werden die Kommunen. Dem Verwaltungsrat der AöR gehören die Hauptverwaltungsbeamten ihrer Träger an. Der Verwaltungsrat bestellt zwei Vorstände davon einen Vorsitzenden. Es wird empfohlen, einen Beirat einzurichten. Mitglied des maximal fünfköpfigen Beirates sollten Unternehmerpersönlichkeiten sein. Der Beirat hat rein beratende Funktion. 29

30 7. Organisation und Rechtsform der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung als Anstalt öffentlichen Rechts Das Stammkapital beträgt Euro. Die Anteile am Stammkapital werden entsprechend der Höhe der anteiligen Budgetzuweisung festgelegt. Ein Verteilschlüssel ist noch festzulegen. 30

31 7. Organisation und Rechtsform der Wirtschaftsförderung Aufbauorganisation der Wirtschaftsförderung als AÖR Träger der AöR 9 Kommunen und Landkreis entsenden Hauptverwaltungsbeamten Leiter = Vorstand Mitarbeiter A Mitarbeiter B bestellt Verwaltungsrat berät Beirat Mitarbeiter C 31

32 B. Quantitativer Teil des Konzeptes 1. Ergebnisrechnung 2. Investitionsplan 3. Personalplan 4. Mehrkosten für eine Wirtschaftförderung in der Organisationsform einer AöR 5. Budgetzuweisung an die AöR 32

33 1. Ergebnisrechnung Tsd.Euro Über Alles absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut % v. GL. absolut Budgetzuweisung Träger AöR ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% sonst. Umsatz (GS) 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Projekte 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Angearbeitete Leistungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Gesamtleistung ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% Material/Wareneinkauf 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Zwischensaldo I ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% Personalkosten 92 42,96% ,04% ,78% ,40% ,15% Raumkosten 5 2,44% 13 3,47% 13 3,35% 13 3,28% 13 3,27% Gewerbeertragsteuer 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Versicherungen/Beiträge 3 1,31% 5 1,44% 5 1,45% 6 1,47% 6 1,53% Besondere Kosten 4 1,95% 10 2,88% 11 2,89% 11 2,94% 12 3,05% Fahrzeugkosten 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 6. Werb-/ Reisekosten ,30% 99 27,29% ,61% ,36% ,94% Kost.Warenabgabe 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Abschreibungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Instandh./Werkzeuge 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 6 1,57% 0 0,00% 6 9. Verschiedene Kosten 4 1,95% 10 2,88% 11 2,89% 11 2,94% 12 3,05% 48 Summe der fixen Kosten ,91% ,00% ,97% ,97% ,99% Zwischensaldo II 0 0,09% 0 0,00% 0 0,03% 0 0,03% 0 0,01% 0 Sonstiger neutraler Aufwand 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Zinsaufwand 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,03% 0 0,00% 0 Zuschüsse 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Sonstige neutrale Erträge 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 Vorl.Ergebnis 0 0,09% -0 0,00% 0 0,03% 0 0,00% 0 0,01% 0 33 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

34 2. Investitionsplan Investitionen Sum. Zuschuss Tsd.Euro BGA % 34 EDV % 36 Summe der Investitionen Summe Zuschuß Summe Netto Anlagevermögen Summe Bestandserhöhung Sum. Summe Anlagen im Bau BGA= Betrieb s- und Geschäftsausstattung, hier: Büromöb el 34 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

35 3. Personalplan Euro Name, Funktion Einstiegs- Einstellungs 2005 (Aug-Dez) Gehalt mon. Jahr p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. p.mon. p.a. Leiter Wirtschaftsförderung MA Research-, Event- und Marketingservice MA Netzwerk- Management, Betreuungs- und Ansiedlungs-service in den Entwicklungsschwerpunkten MA Ansiedlungsservice Gründer- und Mittelstands-service Summe ,00% soz.aufwand Gesamtpersonalkosten * Anzahl Gehälter/Jahr: 13 und durchschnittl.gehaltssteigerung pro Jahr: 1,50% 35 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

36 4. Mehrkosten für eine Wirtschaftsförderung in der Organisationsform einer AöR Da bereits zwei Vollzeitstellen zur Zeit über das Amt finanziert werden entstehen Mehrkosten durch zwei neu einzustellende Mitarbeiter in der Höhe von ca Euro (August bis Dez 2005) bzw Euro (2006)* Weitere Kosten entstehen für die Ansiedlungsvermarktung gemäß Masterplan Strategisches Flächenmanagement in Höhe von ø Euro p.a. in den ersten 5 Jahren * Gehälter einschl. Sozialkosten Die entstehenden Kosten unterteilt auf die einzelnen Positionen in den Jahren 2005 bis 2009 sind der Erfolgsrechung zu entnehmen 36 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

37 5. Budgetzuweisung an die AöR Die Träger der AöR finanzieren die Anstalt mit Euro (August bis Dez. 2005) Euro (2006) Euro (2007) Euro (2008) Das Budget ist zwischen den Kommunen des Landkreises aufzuteilen. Der Verteilschlüssel ist noch festzulegen. Ø zahlt jede Kommune einen Betrag von ca Euro p.a. (+ anteilig Euro Stammkapital) im Gegenzug müsste die Kreisumlage um die Ausgaben für die Wirtschaftsförderungsaktivitäten gekürzt werden 37 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

38 Anhang: Planungsparameter Businessplan Personal: 4 Mitarbeiter 1 Leiter mit 5.000,00 p.m. 1 Mitarbeiter Research, Event, Marketing mit 2.750,00 p.m. 1 Mitarbeiter Netzwerkmanagement mit 3.500,00 p.m. 1 Mitarbeiter Gründung / Mittelstand mit 3.500,00 p.m. 13 Monatsgehälter 1,5 % Steigerung p.a. 23 % Nebenkosten alle Personalkosten ab 8/2005 Raumkosten: 4 Mitarbeiter 30 qm Fläche pro Mitarbeiter = 120 qm 5,50 Miete und 2,00 Nebenkosten pro qm 16 % MwSt. keine Steigerung Versicherung/Beiträge: pauschal 5.000,00 p.a. Steigerung 4 % p.a. 38 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

39 Anhang: Planungsparameter Businessplan besondere Kosten: Fortbildung Mitarbeiter mit 2.500,00 pro Mitarbeiter p.a. Steigerung 4 % p.a. Fahrzeugkosten: keine Fahrzeugkosten Werbe-/Reisekosten: Kosten Masterplan Vermarktung/ Strategisches Flächenmanagement Kosten der Warenabgabe: keine Kosten der Warenabgabe Instandhaltung/Werkzeuge: Renovierung der Räumlichkeiten im 4. Jahr Kosten 50 pro qm verschiedene Kosten: pauschal 2.400,00 p.a. Steigerung 4 % p.a. 39 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

40 Anhang: Planungsparameter Businessplan Investitionen: BGA ,00-4 Schreibtische zu 1.000,00-4 Schreibtischstühle zu 250,00-4 Beischränke zu 150,00-4 Schränke zu 500,00-2 Besprechungstische zu 1.000,00-8 Stühle zu 150,00-4 Schränke zu 500,00 - sonstiges 2.000,00 Telekommunikation 1.600,00-4 Telefone zu 200,00-3 Handys zu 100,00-1 Fax zu 500,00 EDV ,00-3 Laptops zu 2.000,00-1 Rechner zu 1.500,00-2 Drucker zu 1.000,00-1 Beamer zu 3.000,00-1 Kopierer zu 3.000,00 keine Abschreibungen Neuinvestition für EDV und Telekommunikation im 4. Jahr 40 B. Quantitativer Teil des Konzeptes

41 II. Umsetzungsplan und Maßnahmen Behandlung des Businessplans in den Gremien des Regionalmanagements Vorstellung Businessplan in politischen Gremien Vorstellung Businessplan vor Unternehmen Festlegung Budget Suche nach geeignetem Objekt für Wirtschaftsförderung Suche nach Personal, Ausschreibung 41

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