Friedrich Wilhelm Raiffeisen
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- Marta Hertz
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1 Friedrich Wilhelm Raiffeisen In dem Text geht es um: Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Wir schreiben im Text einfach nur: Raiffeisen Das ist ein Bild von Raiffeisen. 30. März 1818 Raiffeisen wurde in Hamm geboren. bis 1835 Pfarrer Seippel hat Raiffeisen viel über die Kirche beigebracht. Raiffeisen hat von dem Pfarrer auch viel für die Schule gelernt.
2 1835 bis 1843 Raiffeisens war beim Militär. Zum Beispiel in Köln in Koblenz in Sayn 1843 bis 1845 Raiffeisen hat am Landrats-Amt in Mayen gearbeitet. Dort hat er in der Verwaltung gearbeitet. 15. Januar 1845 Raiffeisen ist Bürgermeister in Weyerbusch geworden. 23. September 1845 Raiffeisen hat Emilie Storck geheiratet. 22. März 1848 Raiffeisen ist Bürgermeister in Flammersfeld geworden.
3 24. August 1852 Raiffeisen ist Bürgermeister in Heddesdorf geworden. Heddesdorf heißt heute Neuwied Raiffeisen hat gesagt: Ich bin krank. Ich will in den Ruhestand gehen. ab 1862 Raiffeisen hat viele Menschen beraten. Er hat mit anderen Menschen zusammen Vereine aufgebaut. Die Vereine heißen: Spar-Vereine Darlehns-Kassen-Vereinen 1863 Die Frau von Raiffeisen ist in Heddesdorf gestorben.
4 1865 Raiffeisen hat mit der Arbeit aufgehört. Er ist in den Ruhestand gegangen. Raiffeisen hat noch einmal geheiratet. Der Name von seiner neuen Frau war: Maria Pensenroth Raiffeisen hat ein Buch geschrieben. Das Buch heißt: Die Darlehnskassen-Vereine als Mittel zur Abhilfe der Noth der ländlichen Bevölkerung. 11. März 1888 Raiffeisen ist in Heddesdorf gestorben. 14. März 1888 Raiffeisen ist auf dem Friedhof in Heddesdorf beerdigt worden.
5 Was Friedrich Wilhelm Raiffeisen erreicht hat Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat sehr wichtige Arbeit gemacht. Und er hatte eine sehr wichtige Idee: Er wollte, dass es den Menschen gut geht dass sie von ihrer Arbeit gut leben können dass sie genug Geld haben Raiffeisen hat gesagt: Die Menschen sollen sich zu einer Gruppe zusammen tun. In der Gruppe sind die Menschen stark. Sie können sich besser helfen. Deshalb hat Raiffeisen mit anderen Menschen Gruppen aufgebaut. Diese Gruppen heißen: Genossenschaften. Eine Genossenschaft ist so ähnlich wie eine Familie. Das ist in der Genossenschaft wichtig: ehrlich sein gut zusammen leben füreinander da sind mitbestimmen dürfen
6 Die Genossenschaften helfen den Menschen. Zum Beispiel, damit es weniger arme Menschen gibt damit viele Menschen Arbeit haben Viele Millionen Menschen sind heute in einer Genossenschaft. Auf der ganzen Welt gibt es Genossenschaften. Viele Menschen finden die Idee mit der Genossenschaft gut. Das sollen alle wissen. Deshalb steht die Idee von der Genossenschaft nun auf einer Liste. Seit dem Jahr Die Liste heißt: Immaterielles Kultur-Erbe der Menschheit. Auf dieser Liste stehen viele wichtige Dinge. Dinge, die wichtig für die Menschen sind.
7 Das Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache in Westerburg hat den Text in Leichte Sprache übersetzt. Die Prüflese-Gruppe der Lebenshilfe Limburg/Diez hat den Text geprüft. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache: Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen finden Sie hier:
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