Jahresbericht 2016 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz

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1 Jahresbericht 2016 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz FGS GEO+ING geosuisse IGS KKGEO CadastreSuisse SGK SOGI Version Datum Erstellt von Input Vorstand, Mitglieder der Kommissionen und Schulen Input nach Vorstandssitzung 2017/01

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Rücktritt des Präsidenten des Trägervereins Geomatiker/in Schweiz Rücktritt Präsident Berufsentwicklung & Qualitätssicherung Kommission Rücktritt Präsidentin Fondkommission des Berufsbildungsfonds Statutenänderungen TVG-CH Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Behandelte Anträge durch den Vorstand und durch die Delegiertenversammlung Revisionsstelle TVG-CH Rückzahlung Darlehen zu Gunsten des ÜK III (Deutschschweiz) Rückzahlung Darlehen an die IGS Weiterentwicklung Trägerverein Geomatiker/in Schweiz Abschlussfeier Geomatiker/innen EFZ Wahlpflichtkurs ÜK III Informationsmaterial des TVG-CH Jahressitzung mit CRAG Finanzausschuss, Finanzplan 2017 bis Vorstand Mitglieder Tätigkeiten Ab-/Zugänge Wahlen Delegiertenversammlung Mitglieder Tätigkeiten Ab-/Zugänge Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Berufsbildungsfonds Fondskommission Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Kommission B&Q) Personelles Tätigkeiten Ausblick Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Überbetriebliche Kurse Westschweiz Überbetriebliche Kurse Tessin Qualifikationsverfahren (QV) Qualifikationsverfahren Zürich Qualifikationsverfahren Neuchâtel, Morges und Sion Qualifikationsverfahren Tessin Auszeichnungen / Distinctions Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Kassenleitung Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 2 von 54

3 11. Schulen Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZ Berufsschulen Westschweiz Berufsschule Tessin QS-Kommission Geomatiktechniker/in Abschlüsse Tätigkeiten 2016 und Personelles Ausblick Finanzen Allgemein Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Erfolgsrechnung 2016, Kostenstelle B&Q Kommission Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, Berufsbildungsfonds Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, ÜK-Deutschschweiz Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, Fonds für das Qualifikationsverfahren Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, Auslagenentschädigung Bilanz und Erfolgsrechnung 2016, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Kennzahlen Ausblick und Dank Anhänge Bilanz 2016, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz, per Erfolgsrechnung 2016, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Erfolgsrechnung 2016, Kostenstelle Kommission B&Q Bilanz 2016, Berufsbildungsfonds, per Erfolgsrechnung 2016, Berufsbildungsfonds Bilanz 2016, ÜK-Kommissionen Deutschschweiz, per Erfolgsrechnung 2016, ÜK-Kommissionen Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2016, ÜK I Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2016, ÜK II Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2016, ÜK III Deutschschweiz Bilanz 2016, Qualifikationsverfahren, per Erfolgsrechnung 2016, Qualifikationsverfahren Bilanz 2016, Auslagenentschädigung Deutschschweiz, per Erfolgsrechnung 2016, Auslagenentschädigung Deutschschweiz Bilanz 2016, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in, per Erfolgsrechnung 2016, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 3 von 54

4 1. Allgemeines Autor: Jakob Günthardt Der Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz (TVG-CH) ist rechtlicher, organisatorischer und finanzieller Träger der beruflichen Grundbildung Geomatikerin EFZ / Geomatiker EFZ und der Weiterbildung Geomatik-Technikerin / Geomatik-Techniker in der Schweiz. Der TVG-CH ist das alleinige Organ für die Sicherung der Berufsentwicklung und Qualität der Ausbildung, für die Aktualisierung und Anpassung der Bildungsziele (Bildungsplan) sowie Entscheidungsträger für weitere Bereiche der Bildungsverordnung über die berufliche Grundbildung und Weiterbildung. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Bund, den Kantonen und den anderen Berufsorganisationen. Im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz sind folgende Organisationen aus der Berufswelt Mitglied: Trägerorganisationen (alphabetisch sortiert) Cadastre Suisse Fachgruppe der Geomatik Ingenieure Schweiz, Swiss Engineering STV Fachleute Geomatik Schweiz Ingenieur Geometer Schweiz Konferenz der Kantonalen Geoinformationsstellen Schweizerische Gesellschaft für Kartografie Schweizerische Organisation für Geo-Information Schweizerischer Verband für Geomatik und Landmanagement SIA-Fachverein Abkürzung CadastreSuisse GEO+ING FGS IGS KKGEO SGK SOGI geosuisse 1.1 Rücktritt des Präsidenten des Trägervereins Geomatiker/in Schweiz Autor: Jakob Günthardt Nach 10 Jahren tritt Jakob Günthardt, als Präsident des TVG-CH auf die Delegiertenversammlung 2017/01 zurück. Er wurde an der Delegiertenversammlung 2015/02 für weitere vier Jahre gewählt, wodurch sein Rücktritt für viele etwas überraschend erscheint. Die Gründe liegen darin, dass er im Projekt «Weiterentwicklung TVG-CH» jeweils nur am Rande informiert wurde und sich nur marginal beteiligen konnte. Als Präsident des TVG-CH konnte er sich lediglich an zwei Workshops, «Berufsmarketing Konzept TVG-CH» und «Organisationsentwicklung TVG-CH» aktiv einbringen. Als Präsident des TVG-CH ist er der Ansicht, dass das Teilprojekt «Berufsmarketing Konzept TVG- CH» gut ist und er unterstützt die Stossrichtung. Es braucht für dieses Teilprojekt jedoch ein grosses personelles Engagement und es bedarf einem grossen finanziellen Aufwand des TVG-CH, um mehr Lehrstellen anzubieten und Lernende für den Beruf des Geomatikers EFZ zu begeistern und zu motivieren. Im Teilprojekt «Organisationsentwicklung TVG-CH» geht es im Grundsatz darum, dass die Trägerorganisationen, welche am meisten Lernende ausbilden, auch das grösste Stimmrecht erhalten. Leider sind gewisse Trägerorganisationen zum Schluss gekommen, dass für sie die Machtverhältnisse nicht stimmen und sie mehr Einfluss im TVG-CH wünschen. Kleinere Trägerorganisationen oder solche, welche wenige Lehrverhältnisse aufweisen, gehen mit einer Reorganisation unter und werde in Zukunft wenig bis gar nichts mehr sagen können. Man kehrt wiederum in die Organisationsform zurück, welche vor der Gründung des TVG-CH vorlag. Ganz nach dem Motto "Wer bezahlt befiehlt". Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 4 von 54

5 Als Präsident des TVG-CH ist es schwierig einen Verein zu führen, welcher klar durch zwei oder drei Trägerorganisationen bestimmt wird und die anderen einfach mit rudern müssen. Die Organisation und der administrative Aufwand welcher angestrebt wird, sind durch die Reorganisation äusserst komplex. Als kleiner Berufsverband (TVG-CH) würde man besser die Kräfte, die finanziellen und personellen Ressourcen in das «Berufsmarketing Konzept TVG-CH» investieren. Dort braucht es neue Ideen, Innovationen und neue Berufsleute, welche den Geomatiker auf allen Ausbildungsstufen weiterbringt. Jakob Günthardt ist der Ansicht, dass die Personen die Verantwortung übernehmen und tragen müssen, welche das Projekt «Weiterentwicklung TVG-CH» massgeblich bestimmen und prägen. Nur so kann auch gewährleistet werden, dass das Projekt in der ausgearbeiteten Form umgesetzt wird, wie es angedacht ist. Der heutige Präsident des TVG-CH kann dies nicht, da er im Projekt nur am Rande involviert war, bzw. gar nicht eingeladen wurde in der Kerngruppe aktiv mitzuarbeiten. Als Präsident des TVG-CH bedanke ich mich jedoch bei allen Berufskolleginnen und Berufskollegen, Vorstandsmitgliedern, Delegierten, Experten und Geschäftsfeldvorsitzende für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten 10 Jahren. Gemeinsam haben wir den TVG-CH und die Geomatiker-Ausbildung geprägt und weiterentwickelt und zu dem gemacht, was sie heute ist. Selber bin ich immer wieder von neuem beeindruckt über das grosse Engagement der Berufskolleginnen und Berufskollegen, welche die Geomatiker-Ausbildung tragen und sich dafür engagieren. Herzlichen Dank für alles. 1.2 Rücktritt Präsident Berufsentwicklung & Qualitätssicherung Kommission Autor: Jakob Günthardt Herr Martin Urech (SGK) hat auf die Frühjahrssitzung 2017/01 als Präsident der Kommission Berufsentwicklung & Qualitätssicherung (B&Q) seinen Rücktritt eingereicht. Er wurde im Jahr 2010 zum Präsidenten gewählt und vertrat die Geomatik-Anliegen gegenüber dem SBFI, den Berufsverbänden und dem TGV-CH. Seine Arbeit in den letzten Jahren war sehr intensiv und es brauchte ein sehr grosses Engagement von seiner Seite. Im Namen von allen Berufskolleginnen und Berufskollegen bedanke ich mich herzlich bei Martin Urech für die ausgezeichnete Arbeit und sein grosses Engagement für die Berufsbranche und die B&Q Kommission. 1.3 Rücktritt Präsidentin Fondkommission des Berufsbildungsfonds Autor: Jakob Günthardt Frau Nathalie Burger (FGS) hat auf die Frühjahrssitzung 2017/01 als Präsidentin der Fondskommission des Berufsbildungsfonds ihren Rücktritt eingereicht. Sie war Präsidentin der Fondskommission seit 2012 und vertrat mit dem FGS zusammen die Arbeitnehmerseite. Der FGS wird wiederum ein Mitglied in die Fondskommission stellen. Im Namen von allen Berufskolleginnen und Berufskollegen bedanke ich mich herzlich bei Nathalie Burger für die ausgezeichnete Arbeit und ihr grosses Engagement für die Berufsbranche und den Berufsbildungsfonds. 1.4 Statutenänderungen TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Im Verlauf des Jahres 2016 wurden keine Statutenänderungen des Trägervereins Geomatiker/-in Schweiz durchgeführt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 5 von 54

6 1.5 Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Autor: Jakob Günthardt Alle Reglemente sind in Kraft und werden durch den TVG-CH, durch die dazugehörigen Geschäftsfelder und Kommissionen umgesetzt. Es gab keinen Anpassungen. Pos. Name des Reglements Version Datum 1. Reglement über den Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) Reglement Überbetriebliche Kurse Reglement für die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Geomatiker/-in EFZ Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/in Schweiz (TVG-CH) Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Geomatikerin EFZ / Geomatiker EFZ Reglement für die Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Behandelte Anträge durch den Vorstand und durch die Delegiertenversammlung Autor: Jakob Günthardt Antrag , Anpassung Wegleitung zum Qualifikationsverfahren der Geomatiker/in EFZ Die Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Geomatiker/in EFZ wird seit dem Qualifikationsverfahren 2014 praktisch angewendet. Die Anpassungen betreffen ausschliesslich die individuelle praktische Arbeit (IPA); Kapitel 2.2 der Wegleitung. Die IPA wird hauptsächlich von Lernenden mit Schulstandort Zürich absolviert. Ausnahmen: Pro Jahr ca. zwei Prüfungen mit Schwerpunkt Geoinformatik in der Westschweiz. Pro Jahr absolvieren in der Deutschschweiz ca. 110 Personen eine IPA, davon in den Schwerpunkten Kartografie 5%, Geoinformatik 15% und Amtliche Vermessung 80%. Die Ausführungszeit für die Dokumentation der IPA soll grundsätzlich um 2 Stunden angehoben werden (Basisaufwand). Beim Schwerpunkt Geoinformatik soll neu 20% der Gesamtzeit für die Ausführung der Dokumentation der IPA erlaubt sein. Die Punkteskala von 0 bis 6 ist anzupassen. Neu sollen die Werte 1, 2, 3, 4, 5 und 6 erlaubt sein. Die Notenformel wird entsprechend angepasst. Die beiden Anpassungen wurden aufgrund von zahlreichen Rückmeldungen aus dem Expertenteam wie auch von vorgesetzten Fachpersonen ausgearbeitet. Die damit angestrebten Verbesserungen unterstützen die geordnete Durchführung der IPA wesentlich. Der Vorstand hat dem Antrag einstimmig zugestimmt. Antrag , Projekt Initalisierungsauftrag ÜK III bei BIZ-Geo Die heutigen überbetrieblichen Kurse III (ÜK III), mit den Schwerpunkten «Amtliche Vermessung», «Geoinformatik» und «Kartografie» sollen mit einem Konzept inhaltlich und organisatorisch neu konzipiert und organisiert werden. Die geringe Anzahl Kursteilnehmer erlaubt es derzeit nicht die Kurse in den Schwerpunkten «Geoinformatik» und «Kartografie» kostendecken durchzuführen. Der ÜK III mit Schwerpunkt «Amtliche Vermessung» ist im heutigen Zeitpunkt noch kostendeckend. Der ÜK III, mit allen drei Schwerpunkten, soll in Zusammenarbeit mit dem BIZ-Geo ein neuer Weg beschritten werden, damit für beide Seiten einen Win-Win Situation gegeben ist. Das Ziel ist es, dass man mit einer Öffnung und Modularisierung der ÜK III eine bessere Auslastung in allen Sprachregionen, insbesondere in den Schwerpunkten Geoinformatik und Kartografie, erhält und dadurch auch die Kostendeckung gewährleistet wird. Der ÜK III soll so modularisiert werden, damit Lernende im 3. Lehrjahr frei aus einzelnen Kursen auswählen können, um sich gezielt in bestimmte Themen vertieft auszubilden. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 6 von 54

7 Das Modulangebot wird in einer ersten Phase in den zwei Landessprachen d/f angeboten. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werden die ÜK-Module auch für die italienische Schweiz umgesetzt. Der Vorstand hat dem Antrag einstimmig zugestimmt und den Auftrag erteilt, das Detailkonzept auszuarbeiten. Antrag , Fristverlängerung der «Weiterentwicklung TVG-CH» Die «Weiterentwicklung des TVG-CH» wurde mit dem Antrag durch die Delegiertenversammlung genehmigt, mit dem Ziel, dass nach der DV 2016/02 mit der Umsetzung gestartet werden kann. Das Projekt beansprucht jedoch mehr zeitliche Ressourcen als geplant, damit die Resultate des Projekts im Sinne der Partizipation und Nachhaltigkeit mit allen Trägern abgestimmt werden können. Die Terminplanung für die Workshops mit vielen Teilnehmern sowie die vorgesehenen Vernehmlassungen bei den Workshop-Teilnehmern und Trägerverbänden sind die Hauptgründe für die Verlängerung der Projektzeit. Der Antrag der Projektgruppe mit den Massnahmen soll auf die DV eingereicht werden. Die Delegiertenversammlung hat dem Antrag einstimmig zugestimmt. 1.7 Revisionsstelle TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Die Revision der Rechnung 2016 des TVG-CH erfolgte am 04. Februar 2016 durch die Firma Multifiduciarie Fribourg SA und durch den Laien Revisor Jost Schnyder (geosuisse). Die Buchhaltung wurde einwandfrei geführt und die Revisionsstelle empfahl dem Vorstand und der DV des TVG-CH die Rechnungen 2016 zur Abnahme. Der Vorstand und die DV haben die Rechnung 2016 einstimmig genehmigt und der Buchführungsstelle Décharge erteilt. 1.8 Rückzahlung Darlehen zu Gunsten des ÜK III (Deutschschweiz) Autor: Jakob Günthardt Die letzte Rate der Rückzahlung des Darlehens in der Gesamthöhe von Fr erfolgte im Jahr 2016, wodurch das Darlehen durch den ÜK III zu 100% zurück bezahlt wurde. Die Einzelheiten dazu sind im Darlehensvertrag zwischen dem TVG-CH (ÜK III) und den Trägerorganisationen geregelt. 1.9 Rückzahlung Darlehen an die IGS Autor: Jakob Günthardt Die Teilrückzahlung des Darlehens in der Gesamthöhe von Fr erfolgte mit jährlich Fr fristgerecht. Die letzte Rückzahlung an die IGS erfolgt per 30. September Die Einzelheiten dazu sind im Darlehensvertrag aus dem Jahr 2010 zwischen dem TVG-CH und der IGS geregelt Weiterentwicklung Trägerverein Geomatiker/in Schweiz Autor: Jakob Günthardt An der Delegiertenversammlung 2015/02 wurde der Auftrag an eine Projektgruppe erteilt, das Projekt «Weiterentwicklung des Trägerverein Geomatiker/in Schweiz» zu starten. Die finanziellen Mittel von Fr wurden durch den Beschluss der DV freigegeben und wird aus dem Berufsbildungsfonds finanziert. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 7 von 54

8 In der Kerngruppe sind Gregor Lütolf (Projektleiter, IGS), Patrick Zgraggen (geosuisse), Laurent Berset (FGS), Oliver Begré (GEO+ING), Susanne Bleisch (SOGI) sowie Thomas Meyer (Geschäftsführer IGS) als Sekretär. Frau Karin Stuhlmann (Moderatorin, Firma BVM) als externe Unterstützung moderierte die zwei Workshops. Jakob Günthardt (Präsident TVG-CH) und David Vogel (Sekretär TVG-CH) wurden durch die Projektgruppe nicht in die Kerngruppe eingeladen um einen aktiven Beitrag zu leisten, was sehr bedauerlich ist. Im Jahr 2016 fanden diverse Sitzungen der Kerngruppe statt und zwei Workshops, in welchen die Trägerorganisationen je zwei Mitglieder entsenden konnten. Am ersten Workshop wurde der Fokus auf das «Berufsmarketing Konzept» gelegt. Daraus wurde ein Dokument erarbeitet, welches die Ziele und die Massnahmen für die nächsten Jahre aufzeigt. Die Stichworte dazu lauten «mehr Lehrverhältnisse schaffen», «Lehrabgänger länger im Beruf behalten» und «mehr Potential den Lehrabgänger geben». Im Weiteren wird eine Person gesucht, welche aus der Geomatik-Branche stammt, Erfahrung im Marketing hat und wenn möglich eine zweite Landessprache spricht. Es ist durchaus möglich, dass verschiedene Personen, pro Sprachregionen gesucht werden müssen. Die Trägerorganisationen sind aufgeforderter dem Vorstand des TVG-CH Vorschläge zu unterbreiten. Am zweiten Workshop wurde das Thema «Organisationsentwicklung TVG-CH» mit den Vertretern der Trägerorganisationen diskutiert. Die Kerngruppe hat ein Grundlagendokument erarbeitet, welches im Workshop vorgestellt wurde. Aus der Diskussion hat sich eine Variante herauskristallisiert welche den Trägerorganisationen mit vielen Lehrverhältnissen mehr Delegiertenstimmen geben wird als jenen Trägerorganisationen mit wenigen Lehrverhältnissen. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat jede Trägerorganisation je zwei Delegiertenstimmen, unabhängig der Anzahl der Lehrverhältnissen pro Trägerorganisation und der finanziellen Stärke. An der DV 2016/02 wurde durch die Projekt Kerngruppe der Antrag (siehe auch Kapitel 1.6) für die Fristverlängerung um ein halbes Jahr gestellt. Das Projekt beansprucht mehr zeitliche Ressourcen als geplant, damit die Resultate des Projekts im Sinne der Partizipation und Nachhaltigkeit mit allen Trägern abgestimmt werden können. Auf die Delegiertenversammlung 2017/01 wird durch die Projekt Kerngruppe der Antrag für die Umsetzung der beiden Teilprojekte gestellt. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch der neuen Präsident gewählt, welcher das Projekt gemäss dem Beschluss der Delegiertenversammlung umsetzten wird Abschlussfeier Geomatiker/innen EFZ Autor: Jakob Günthardt Wie bereits im letzten Jahr, fand die Abschlussfeier der Geomatiker/innen EFZ mit Schul- und Prüfungsstandort Zürich, wiederum am letzten Prüfungstag nach der Berufskundeprüfung, mit dem traditionellen Apéro den Abschluss. Der FGS hat wiederum den Apéro organisiert und im Namen des TVG-CH die Lernenden dazu eingeladen. Es war wiederum ein gelungener Anlass, an welchem die Lernenden mit Speis und Trank den Tag und die Prüfungsstrapazen hinter sich lassen konnten. An dieser Stelle sei dem FGS für die Organisation und die Mitfinanzierung des Apéro gedankt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 8 von 54

9 1.12 Wahlpflichtkurs ÜK III Autor: Jakob Günthardt ÜK III ist als Wahlpflichtkurs aufgebaut, d.h. grundsätzlich steht es den Lernenden aller Schwerpunkte, die das 3. Lehrjahr absolvieren, offen in welchen ÜK III sie sich eintragen. Der ÜK III wird mit schwerpunktbezogenen Kursinhalten für die Schwerpunkte «Amtliche Vermessung», «Geoinformatik» und «Kartografie» angeboten. Es ist auch möglich einen ÜK III als zusätzlichen Kurs im 4. Lehrjahr zu absolvieren. Wir möchten darauf hinweisen, dass der ÜK III Kartografie sehr interessant und lehrreich ist und dem Lernenden einen grossen Nutzen und Mehrwert gibt. Motivieren Sie ihren Lernenden den ÜK III Kartografie im 3. oder 4. Lehrjahr zu besuchen. Auf der Internetseite finden sie weitere Informationen zu den überbetrieblichen Kursen Informationsmaterial des TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Der TVG-CH stellt Informationsmaterial für Betriebe, Berufsmessen oder Veranstaltungen im Umfeld der Geomatik zur Verfügung. Das Informationsmaterial kann beim Sekretariat des TVG-CH oder auf der Internetseite des TVG-CH bestellt werden Jahressitzung mit CRAG Autor: Jakob Günthardt Am 09. August 2016 fand mit der CRAG die alljährliche Jahressitzung statt. An der Sitzung haben von Seiten CRAG die Herren Michel Cardinaux, Marc Schütz und Gianni di Marco teilgenommen. Von Seiten des TVG-CH waren David Vogel und Jakob Günthardt anwesend. Folgende Themen wurden diskutiert und erläutert: - Verwendung und Rechnungsstellung für den Berufsbildungsfonds gemäss dem schweizweiten gültigen «Reglement über den Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes»; - Übersetzung und Abschluss der Entwicklung der Software TopoSuite für Lernende der Deutsch und Westschweiz; - Überarbeitung der französischen Inhalte der Internetseite - Klärung der Kursdauer der Überbetrieblichen Kurse (ÜK) in der Westschweiz, bzw. im Kanton Freiburg; - Erläuterungen zu den Stützkursen in Mathematik an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich (BBZ) für Geomatiker/innen EFZ. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 9 von 54

10 1.15 Finanzausschuss, Finanzplan 2017 bis 2023 Autor: Martin Barrucci Der Finanzausschuss setzte sich wie folgt per Ende 2016 zusammen: Name, Vorname Funktion Bemerkung Martin Barrucci (KKGEO) Vorsitz -- Günthardt Jakob Präsident TVG-CH -- Meyer Thomas (IGS Geschäftsführer) externen Finanzfachmann -- Vogel David Sekretariat / Buchführungsstelle TVG-CH -- Hauptaufgabe des Finanzausschusses (FA) ist es, mittels eines Finanzplans über fünf Jahre die finanzielle Entwicklung des TVG-CH für alle Geschäftsfelder aufzuzeigen und zu analysieren, damit allfälliger Korrekturbedarf frühzeitig erkannt und entsprechende Massnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können. Der FA tagte wie üblich je einmal im Frühling und Herbst. Die Protokolle der FA-Sitzungen, in welchen die wesentlichen Veränderungen im Finanzplan aufgezeigt und begründet werden, wurden zu Handen des Vorstandes und der Delegiertenversammlung abgegeben. Die wesentlichen Kennzahlen sind im Kapitel 14 ersichtlich und stehen im Vergleich mit den Kennzahlen 2014 und Nachfolgend sind die wesentlichen Empfehlungen des FA aufgelistet: - Der Finanzausschuss beschliesst, dass künftig statt der definitiven bereits die provisorischen Zahlen der Abschlüsse im Finanzplan abgebildet werden und auf die definitiven verzichtet wird. Die provisorischen Zahlen sind für die Finanzplanung exakt genug und weichen nur marginal von den definitiven ab. - Das Mengengerüst der Lernendenzahlen muss langfristig überwacht und allenfalls korrigiert werden. Zudem dürfen sich die Ausgaben der B&Q nicht stark erhöhen, ansonsten wird die Zielgrösse des benötigten Kapitals für die Revision nicht erreicht. - Überbetriebliche Kurse: Die schwachen und teils rückläufigen Lernendenzahlen mancher Schwerpunkte und Sprachregionen fordern neue Modelle für die angebotenen Kurse. Als Massnahmen zur Stabilisierung oder gar Ausbau der Anzahl Lehrverhältnisse sind Lehrverbünde zu fördern und allenfalls ist eine Anpassung des Kursmodell hin zu einem modularen Angebot in Form eines Leistungsauftrags an das BIZ-Geo zu prüfen. Ohne Massnahmen ist die Finanzierung der Kurse für anzahlmässig kleine Schwerpunkte gefährdet. - B&Q Kommission: Der FA trifft die Annahme, dass in den Jahren 2017 und 2018 umfangreiche Massnahmen im Bereich Berufsmarketing (Projekt => Weiterentwicklung TVG-CH, Berufsmarketing-Konzept) auf die B&Q zukommen. Der FA sieht dringenden Handlungsbedarf und passt das Budget der BQ wie folgt an: Konto 4001 (BiVo und BiPlan) wird für das Jahr 2017 auf CHF 15'000 reduziert, dafür wird Konto 4004 (Berufsmarketing) für das Jahr 2017 und 2018 auf je CHF 100'000 erhöht. - Berufsbildungsfonds (BBF): Das Mengengerüst der Lernendenzahlen wird wie folgt angepasst: Für das Jahr 2017 Reduktion der Anzahl Lernenden auf 140 Personen im 1. Lehrjahr. Für das Jahr 2018 Reduktion der Anzahl Lernenden auf 140 Personen im 1. Lehrjahr und 2. Lehrjahr. Für das Jahr 2019 Reduktion der Anzahl Lernenden auf 140 Personen im 1. Lehrjahr, 2. Lehrjahr und 3. Lehrjahr. Für das Jahr 2020 erneuter Anstieg der Lernenden auf 160 im 1. Lehrjahr und Reduktion der Lernenden auf 140 im 2. Lehrjahr, 3. Lehrjahr und 4. Lehrjahr. Danach jahresweise Anstieg auf 160 Lernende. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 10 von 54

11 2. Vorstand Autor: Jakob Günthardt 2.1 Mitglieder 2016 Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Funktion im Verband bisher, neu Bemerkungen Aström Helena CadastreSuisse Mitglied im Vorstand CadastreSuisse Barrucci Martin KKGEO Mitglied im Vorstand KKGEO Brühlmann Philipp Vizepräsident GEO+ING Mitglied im Vorstand GEO+ING -- Rücktritt 2016/02 bisher bisher Günthardt Jakob Präsident GEO+ING, KKGEO -- bisher Heid Michael FGS Vertreter des FGS bisher Küntzel Rudolf Vizepräsident geosuisse Vertreter der geosuisse Lütolf Gregor IGS Mitglied im Vorstand IGS Reimers Andreas SOGI Mitglied im Vorstand SOGI Urech Martin SGK Mitglied im Vorstand SGK Präsident B&Q Kommission Vizepräsident ab 2016/02 -- Rücktritt, Mitglied bis 2016/02 bisher bisher bisher Vogel David Sekretär SGK -- bisher kein Stimmrecht Zgraggen Patrick geosuisse Vertreter der geosuisse neu Mitglied ab 2016/ Tätigkeiten Der Vorstand führte am 16. März 2016 (2016/01) und am 06. Oktober 2016 (2016/02) je eine ganztägige Vorstandssitzung durch. Der Vorstand behandelte die Geschäfte gemäss Traktandenliste und bereitete diese für die Delegiertenversammlung vor. Die ganztägige Vorstandssitzung hat sich bewährt und lässt entsprechend viel Raum für gute und intensive Diskussionen. 2.3 Ab-/Zugänge An der Vorstandssitzung 2016/01 war zum ersten Mal Herr Marc Schütz (CRAG) als Vertreter des CRAG aus der Westschweiz anwesend. Der Vorstand wie auch ich heissen Marc Schütz als Gast und Vertreter des CRAG und der Westschweiz herzlich willkommen. Es ist für den TVG-CH sehr wichtig, dass die Westschweiz im Vorstand vertreten ist und entsprechend auch aktiv mit arbeiten und mit steuern kann. Wir sind für seinen Mitarbeit und die Zusammenarbeit sehr dankbar. An der Vorstandssitzung 2016/02 hat Herr Rudolf Küntzel (geosuisse) seinen Rücktritt aus dem Vorstand und als Vizepräsident des TVG-CH mitgeteilt. An dieser Stelle sei ihm herzlich für sein Engagement für den TVG-CH gedankt. Als Nachfolger wurde Herr Patrick Zgraggen (geosuisse) vorgeschlagen. Im Weiteren hat Frau Helena Aström (CadastreSuisse) ihren Rücktritt an der Vorstandssitzung 2016/02 aus dem Vorstand des TVG-CH mitgeteilt. An dieser Stelle sei ihr herzlich für ihr Engagement für den TVG-CH gedankt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 11 von 54

12 2.4 Wahlen An der Vorstandssitzung 2016/02 wurde Herr Philipp Brühlmann (GEO+ING) als Vizepräsident des TVG-CH einstimmig gewählt. Der Vorstand bedankt sich bei Philipp Brühlmann, dass er das Amt als Vizepräsident übernimmt. Er weist jedoch darauf hin, dass er nicht als Präsidenten zur Verfügung stehen wird, wenn das Präsidentenamt vakant sein sollte. An der Delegiertenversammlung 2016/02 wurde Herr Patrick Zgraggen (geosuisse) einstimmig in den Vorstand des TVG-CH gewählt. 3. Delegiertenversammlung Autor: Jakob Günthardt 3.1 Mitglieder 2016 Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband bisher, neu Bemerkung Günthardt Jakob Präsident GEO+ING, KKGEO bisher Vorsitz DV, kein Stimmrecht Vogel David Sekretär SGK bisher kein Stimmrecht Im Jahr 2016 waren folgende Personen durch die Trägerorganisationen delegiert: Name, Vorname Verband bisher, neu Bemerkung Jörimann Reto CadastreSuisse bisher Lüscher Andrea CadastreSuisse bisher Bascio Alessandra FGS bisher Werner Andreas FGS bisher Begré Oliver GEO+ING bisher Müller Michael GEO+ING bisher Breu Rico geosuisse bisher Cardinaux Michel geosuisse bisher Präsident CRAG Meyer Thomas IGS bisher Geschäftsführer IGS Righitto Marzio IGS bisher Felix Berger KKGEO bisher Meyer Willy KKGEO bisher Arn Stefan SGK bisher Flückiger Patrick SGK bisher Bleisch Susanne SOGI bisher Glatthard Thomas SOGI bisher 3.2 Tätigkeiten Die Delegierten tagten je einen halben Tag am 13. Mai 2016 (2016/01) und am 29. November 2016 (2016/02). Die Geschäfte wurden durch den Vorstand des TVG-CH gut vorbereitet, wodurch sie sehr effizient behandelt werden konnten, was von allen Seiten geschätzt wurde. 3.3 Ab-/Zugänge In diesem Vereinsjahr gab es keinen Mutationen bei den Delegierten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 12 von 54

13 4. Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 13 von 54

14 5. Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Autor: David Vogel Die Delegiertenversammlung beschloss die Entschädigung der Funktionäre künftig direkt auszubezahlen. Damit wird der Aufwand für die Trägerorganisationen deutlich reduziert und die Auszahlung an die Funktionäre erfolgt schneller. Der Aufwand für die Geschäftsstelle steigt mit dem neuen Verfahren deutlich an, da die Funktionäre neu als Mitarbeiter und die Entschädigungen als Löhne geführt werden müssen. Es sind zudem zusätzliche Kosten im Bereich der AHV zu erwarten. Die Ansprüche an die Zugänglichkeit der elektronischen Daten sowie Information ist deutlich gestiegen. Die zur Verfügung stehenden Mittel (Webseite und online Datenablage) genügen den Anforderungen nur noch teilweise. Die Geschäftsstelle erachtet den Ausbau der digitalen Infrastruktur als eine der wichtigsten Aufgaben für das kommende Jahr. Dies bedarf einem grundlegenden Umbaus des Webauftrittes und einer Verschmelzung der vorhandenen digitalen Hilfsmittel. 6. Berufsbildungsfonds Autorin: Nathalie Burger Die Fondskommission bestand Ende 2016 aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Arn Stefan Barbieri Maurice SGK SOGI Burger Nathalie Vorsitz FGS Laurent Huguenin IGS neu Knuchel Thomas GEO+ING Zanetti Gabriella Cadastre Suisse / KKGEO Doppelmandat 6.1 Fondskommission Die Fondskommission tagte im Jahr 2016 zwei Mal in Bern, um das Inkassoverfahren zu analysieren und zu optimieren. Ein juristisches Gutachten hat aufgezeigt, dass die Mitgliederorganisationen des TVG-CH für das Inkasso verantwortlich sind. Neu werden deshalb die Ausstände nach der ersten Zahlungserinnerung an die Trägerorganisationen gestellt. Stefan Arn hat mit den Lernenden der swisstopo umfangreiche Vorschläge für den Sticker Für eine starke Berufsbildung in der Geomatik erstellt. Das Gewinnersujet wurde etwas angepasst, in Druck gegeben und mit der Rechnung den Betrieben zugesandt. Als Nachfolger von Maurice Barbieri in der IGS nimmt Laurent Huguenin neu Einsitz in der Fondskommission. Maurice Barbieri vertritt weiterhin die SOGI und bleibt so der Fondskommission erhalten. Mit dem Einsitz und dem Engagement von Laurent Huguenin in der Fondskommission konnten die Kommunikationsprobleme mit der Westschweiz behoben werden, da mitunter eine direkte Verbindung zum CRAG besteht. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 14 von 54

15 7. Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Kommission B&Q) Autor: Martin Urech 7.1 Personelles Die Kommission B&Q bestand Ende 2016 aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband / Institution Bemerkung Arn Stefan Vertreter SP Kartografie SGK Bleisch Susanne Vertreter SP Geoinformatik SOGI Di Marco Gianni GAST Sekretär CRAG CRAG Sekretär CRAG (Centre Patronal) Dober Karin EXPERTIN QV GEO+ING Weibel Roman Vertreter Fachlehrerschaft BBZ Schule Zürich Jörimann Reto Vertreter ÜK-Kommission geosuisse Lippuner Christoph Vertreter Tessin GEO+ING Lütolf Gregor Vertreter/in Arbeitgeberschaft IGS Peter Pius Vertreter Werke SOGI Probst Doris Vertreter Bund SBFI Rupp Daniel Vertreter SP Amt. Vermessung GEO+ING Scheidiger Anna Beratender Beisitz EHB/IFFP Pädagogische Begleitung Schütz Marc Vertreter Westschweiz IGS Urech Martin Präsident Kommission B&Q SGK Vogel David SEKRETÄR Kommission B&Q SGK Voggenhuber Ralph Vertreter Kantone SBBK Werner Andreas Vertreter Arbeitnehmerschaft FGS Bis 2016, Besetzung 2017 offen Die Fluktuation war auch in diesem Jahr nicht unerheblich. Karl Hartmann, welcher sich immer stark für unser Berufsbild einsetzte, hat bereits im Frühling 2016 seinen Posten als Vertreter Fachlehrerschaft an Roman Weibel von der BBZ übergeben. Mit Roman Weibel nimmt ein junger, engagierter Vertreter in die B&Q Einsitz. Einen Wechsel gab es auch in der Vertretung der Westschweiz. Gianni di Marco gab sein Amt an Marc Schütz weiter, welcher auch bereits im Vorstand TVG die Belange der Westschweiz vertritt. Als Sekretär des CRAG wird Gianni di Marco jedoch weiterhin einen Platz in der Kommission B&Q einnehmen. Dies im Sinne einer breiteren und stärkeren Einbindung der Westschweiz. Marc Schütz hat bereits in seiner neuen Funktion an Sitzungen teilgenommen und sich erfolgreich in die Kommission eingebracht. Leider hat uns auch Andreas Werner auf Ende Jahr verlassen, er hatte die Vertretung der Arbeitnehmerschaft inne. Mit seiner genauen und zuverlässigen Art hat er die B&Q-Kommission gut unterstützt. Eine Ersatznominierung gab es seitens FGS bis Ende 2016 leider noch nicht. Ich möchte allen austretenden Mitgliedern ganz herzlich für die geleistete Arbeit danken! Die B&Q Kommission begrüsst die neuen Vertreter und wünscht ihnen viel Befriedigung in der neuen Funktion. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 15 von 54

16 7.2 Tätigkeiten 2016 Die B&Q Kommission kam 2016 für zwei Sitzungen zusammen. Daneben fanden Sitzungen in Arbeitsgruppen statt. Im Berichtsjahr waren folgende Tätigkeitsfelder ausschlaggebend: - Der fertige Bericht «Periodische Prüfung der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes 2015» wurde beim SBFI eingereicht und die Gelder für die Erstellung an den TVG ausgezahlt. In der Sitzung 02/2016 der Kommission B&Q wurden die Kommissionsmitglieder gebeten in einer kurzen Stellungname den Zeitpunkt für eine nächste Reform, unter Berücksichtigung der sich ändernden Anforderungen im Berufsbild, zu benennen. Dabei wurde ersichtlich, dass die Vertreter der Kommission B&Q eine abgeschlossene Reform für ca. im Jahr 2020 als sinnvoll erachten. - Die Evaluation für eine neue Bildungs-Datenbank wurde abgeschlossen und die favorisierte Lösung der B&Q am Vorstand kommuniziert. Die Präferenz des Vorstandes ist die Umsetzung der Lösung mit der eigenen Geschäftsstelle. Der definitive Entscheid hat der Vorstand jedoch an der B&Q überlassen. Die B&Q wählte die interne Lösung (über die Geschäftsstelle des TVG - GajaMaps) mit dem Einsatz von offenen Webstandards. - Der Nationale Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung - NQR wurde im 2016 finalisiert und beim SBFI eingereicht. Nach diversen Abklärungen wurde beschlossen, vorerst nur den Geomatiker EFZ einzureichen und den Geomatiktechniker mit eidg. Fachausweis bis zu einer neuerlichen Reform des Berufsbildes zurückzustellen, da die Auflagen des SBFI nicht erfüllt werden konnten. - Die Zusammenarbeit mit der Westschweiz (CRAG) konnte dieses Jahr wieder vertieft werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei der neue Vertreter der Westschweiz in der Kommission B&Q. Die Verankerung des Controllings in der Schule der Westschweiz konnte noch nicht umgesetzt werden. - Es wurden wieder zwei Informationsveranstaltungen zum Qualifikationsverfahren in der Deutschschweiz im Herbst 2016 durchgeführt. Die angepasste Wegleitung des QV war das Hauptthema, daneben gab es einen Überblick über die aktuellen Tätigkeitsfelder der B&Q-Kommission. Die Anwesenden hatten die Möglichkeit mittels einer Umfrage ihre Zufriedenheit mit dem aktuellen QV-Verfahren mitzuteilen und auch Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die Rückmeldungen waren mehrheitlich positiv, Verbesserungsvorschläge wurden an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. In der Westschweiz wurde ein Treffen für Betriebe organisiert, welche Lernende mit dem Schwerpunkt Geoinformatik ausbilden oder planen auszubilden. - Der Kompetenzkatalog für die Arbeitswelterfahrung Passerelle Gymnasiale Matura Fachhochschule konnte fristgereicht erstellt und weitergeleitet werden. - Im Herbst wurden harte Verhandlungen für preiswerte Bilder zur Bewerbung des Berufsbildes mit einem Fotografen geführt. In Frage kommende Locations und die benötigten Sujets wurden diskutiert. Der Auftrag konnte vergeben werden und wird im 2017 abgeschlossen. Die Bilder werden auch für eine neue Homepage eingesetzt, welche speziell auf Schulabgänger ausgerichtet ist. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 16 von 54

17 7.3 Ausblick Die Verträge für die Bildungs-Datenbank müssen noch abgeschlossen werden damit mit der Umsetzung begonnen werden kann. - Die Eingabe für den Nationalen Qualifikationsrahmens - NQR wird die B&Q auch noch im 2017 weiter beschäftigen, wenn es noch weitergehende Verhandlungen mit dem SBFI für eine angemessene Einstufung benötigt. - Bilder zur Bewerbung des Berufsbildes werden im Frühling 2017 bei guter Witterung produziert und in die neue Homepage für Schulabgänger integriert. - Das Controlling wird in der Westschweiz und der italienischen Schweiz an den Schulen verankert. - Zwei Informationsveranstaltungen werden in der Deutschschweiz im Herbst 2017 durchgeführt. 8. Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Autor: Reto Jörimann Die Mitglieder der Überbetrieblichen-Kommission trafen sich am 8. April 2016 zur jährlichen Sitzung in Luzern. Die Pendenz der Verbesserung des Webauftritts in französischer Sprache bezüglich der ÜK in der Westschweiz wurde besprochen. Die Inhalte werden durch die Westschweizer Kollegen ergänzt. Wie üblich wurde über den Gang der überbetrieblichen Kurse in den drei Landesteilen berichtet und die besonderen Probleme besprochen. Es wurde geschaut, wo wir uns gegenseitig mit Erfahrungen, Ideen oder Unterrichtsmaterial helfen könnten. Dabei zeigte sich, dass unrealistisch ist ein ÜK III mit Schwerpunkt Geoinformatik in der Westschweiz und im Tessin anzubieten. Das Konzept mit drei unterschiedlichen ÜK III funktioniert erst mit genügend Teilnehmern pro Schwerpunkt. Der Kanton Tessin ist interessiert an der Applikation Toposuite. Dazu müsste sie jedoch auf Italienisch übersetzt werden. Eine Anfrage dazu wurde bei den Entwicklern platziert. 8.1 Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Autor: Reto Jörimann Die 40. Sitzung der Überbetrieblichen-Kommission fand am 4. November 2016 in Zürich an der BBZ statt. Neben den organisatorischen Belangen wurde über den Gang der ÜK-Kurse I bis III berichtet. Weiter wurden Informationen vermittelt und die Beschaffungen für 2017 besprochen. Der Kurs K fand vom 15. bis 19 August 2016 in Zürich statt. Insgesamt haben nur noch 101 (114 im Jahr 2015) Lernende teilgenommen, davon waren 26 (22 im Jahr 2015) weiblich. Für den Kurs wurden die sehr bewährten bisherigen Klassenlehrer und Feldinstruktoren eingesetzt. Der Kursinhalt wurde in kleinen Details angepasst. Die für diesen Kurs zusätzlich angeschafften Messbänder haben sich bewährt, da nun jede Gruppe ihr eigenes Material hat. Die Zusammenarbeit mit der Schule (BBZ), dem Hauswart, dem Landwirt, der FHNW, der ETH und der Stadt Zürich klappte wiederum reibungslos. Hier sei ihnen ein Dank ausgesprochen. Der Kurs verlief ohne Probleme und die Kursbeurteilung war durchwegs positiv. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 17 von 54

18 Es wurden insgesamt 14 Kurse mit 8 Teilnehmern und 1 Kurs mit 6 Teilnehmern durchgeführt, insgesamt also mit 118 Lernenden. Die Kurse wurden von den bewährten 6 Instruktoren geleitet. Im Moment besteht kein Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften. Die Kurse verliefen ruhig und gut. Die ückmeldungen der Teilnehmer bestätigen dies ebenfalls. Der Versand der esultate ( öhenkurvenpläne) an die Lehrbetriebe hat sich bewährt, denn es gab gute ückmeldungen und ein höheres Engagement der Lernenden konnte beobachtet werden. Wiederum besuchte der zuständige Berufsinspektor, Herr alph Voggenhuber, alle K Kurse. Er erklärte den Lernenden ihre Rechte und Pflichten und gab hilfreiche Tipps zur Lerndokumentation und zu den Spesen und Löhnen, was von den Lernenden sehr geschätzt wurde. Insgesamt fanden 12 Kurse mit total 89 Lernenden statt. Ein Lernender konnte den Kurs nicht besuchen, weil er auf Grund einer Krankheit länger krankgeschrieben war. Er wird das 3. Lehrjahr wiederholen und dann den Kurs absolvieren. Die Visualisierung in GoogleEarth wird von den Lernenden sehr geschätzt, da sie so was im Betrieb nicht machen. Dagegen wurde den Tachymetern der Firma Trimble eher Skepsis entgegen gebracht. Offenbar sind diese im Markt weniger verbreitet. Die Lernenden attestierten einen guten Kurs und mit den Instruktoren waren sie sehr zufrieden. III Schwerpunkt Geoinformation Im Jahr 2016 konnten wiederum nur 2 Kurse mit insgesamt 15 Teilnehmern durchgeführt werden. Die Umstellung auf das Arbeiten mit dem eigenen Laptop war ein Erfolg. Jeder Teilnehmer konnte gemäss seinem Wissensstand besser gefördert werden. Am Kursinhalt gab es keine grösseren Anpassungen. Die Kurse verliefen problemlos ohne nennenswerte Besonderheiten. Schwerpunkt Kartographie Der K im Schwerpunkt Kartographie fand vom 9. bis 13. Mai 2016 wiederum im Ausbildungszentrum der SBB in der Nähe von Murten statt. Er wurde von vier Lernenden der Swisstopo und einer Lernenden des Kantons Zürich absolviert, wovon drei ihre Ausbildung im Schwerpunkt Kartographie und zwei im Schwerpunkt Geoinformation ausgebildet werden. Der Kursinhalt blieb gegenüber 2015 unverändert. Der Kurs wurde wiederum sehr positiv bewertet, auch vom Teilnehmer des anderen Schwerpunkts. Der Kostendeckungsgrad der ÜK III in den Schwerpunkten Geoinformation und Kartografie in der Deutschschweiz ist kritisch bis ungenügend, solange nicht mehr Teilnehmer vorhanden sind. Die Steigerung der Teilnehmer hat sich in den letzten Jahren als schwierig herausgestellt. Deshalb wurden neue Lösungen gesucht. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die ÜK III in einzelne Module aufgeteilt werden, die dann kombiniert zu variablen Kursen führen. Dabei wird es Pflichtmodule für jeden Schwerpunkt geben und daneben noch solche, die für alle Schwerpunkte offen sind. An der Dauer von insgesamt 5 Kurs-Tagen wird nichts geändert. Es ist vorgesehen, die Module von einer etablierten Weiterbildungsstelle (BIZ-Geo) anbieten zu lassen. Das hätte den grossen Vorteil, dass auch weitere Teilnehmer, wie junge Geomatikerinnen und Geomatiker aus der Praxis oder Personen aus verwandten Berufen, die Kurse besuchen könnten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 18 von 54

19 8.2 Überbetriebliche Kurse Westschweiz Autor: Michel Cardinaux Die Überbetriebliche Kurse I und II (Schwerpunkte amtliche Vermessung und Geoinformatik) werden an den folgenden drei Standorten durchgeführt: - In Sitten, im Centre de Formation Professionnelle de Sion (CFPS) für die Lernenden aus dem Kanton Wallis; - In Neuenburg, im Centre Professionnel du Littoral Neuchâtelois (CPLN) für die Lernenden der Kantone Neuenburg, Jura und Bern (Berner Jura); - n Morges, im Centre d Enseignement Professionnel de Marcelin für die Lernenden der Kantone Genf, Freiburg und Waadt. Das Ausbildungsprogramm ist für die drei Standorte dasselbe und wird von der CRAG (Commission paritaire omande d Apprentissage des Géomaticien(ne)s) koordiniert. Es gibt jedoch an jedem Standort eine eigene Arbeitsgruppe, welche diese Kurse organisiert. Der Überbetriebliche Kurs III (Schwerpunkt amtliche Vermessung) wurde in Sitten und in Morges durchgeführt. Die Lernenden des CPLN haben diesen Kurs ebenfalls in Morges absolviert. Der Überbetriebliche Kurs III (Schwerpunkt Geoinformatik) wird für die gesamte Westschweiz nur in Neuenburg durchgeführt. Für das Schuljahr sind folgende Kurse geplant: Sitten: ÜK I: 4 Tage, vom 7. bis 10. Februar 2017 ÜK II: 4 Tage, vom 7. bis 10. März 2017 ÜK III (amtliche Vermessung): vom 8. bis 16. Mai plus 1 Tag für das Examen am Schluss des 3. Lehrjahres Neuenburg: ÜK I: der Kurs hat am 30./31. August und 6./7. September 2016 stattgefunden. ÜK II: der erste Teil (Nivellieren) hat am 25. und 26. Oktober 2016 stattgefunden, der zweite Teil (CAD) wird vom 24. bis 26. April 2017 stattfinden. ÜK III (amtliche Vermessung): der Kurs wird im Frühjahr 2017 stattfinden, zusammen mit dem Kurs in Morges (siehe weiter unten). ÜK III (Geoinformation): der Kurs hat vom 31. Oktober bis 4. November 2016 stattgefunden. Morges: ÜK I: der Kurs hat zwischen Oktober 2016 und Januar 2017 stattgefunden (Session 1: 3., 6., 10. und 13. Oktober 2016 / Session 2: 4., 5., 11. und 12. Oktober 2016 und 25. Januar 2017). ÜK II: der Kurs wird vom Januar bis März 2017 stattfinden (Session 1: 3., 9. und 16. Februar sowie 2. und 9. März 2017 / Session 2: 23., 25. und 27. Januar sowie 6. und 8. März 2017). ÜK III (amtliche Vermessung): der 3-tägige Kurs wird im März, April und Mai 2017 stattfinden. Ein Teil des Kurses (ca. 2 Tage) wird im Betrieb stattfinden. In Übereinstimmung mit dem Ausbildungsplan haben die Kurse I, II und III die gleichen Inhalte wie im letzten Jahr. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 19 von 54

20 Ein Test zum Überprüfen der erworbenen Kenntnisse im Laufe der ersten zwei Lehrjahre wird am Ende des Überbetrieblichen Kurses II an allen drei Ausbildungsorten durchgeführt. Für den Schwerpunkt Geoinformatik wird der Überbetriebliche Kurs III im Herbst 2017 für die gesamte Westschweiz in Neuenburg organisiert, und zwar für die Lernenden des 3. und 4. Lehrjahres gleichzeitig. Tatsache ist, dass die sehr kleine Anzahl Lernender für diesen Schwerpunkt es nicht erlaubt, jedes Jahr ein Überbetrieblicher Kurs durchzuführen. Der nächste Überbetriebliche Kurs wird deshalb im Herbst alle 2 Jahre durchgeführt werden. Finanzen Überbetriebliche Kurse: Da die Kurse durch 3 verschiedene Arbeitsgruppen organisiert werden, welche verschiedene Kontenpläne und Finanzierungsmodi haben, ist es nicht möglich, für die Westschweiz eine einheitliche Buchhaltung zu präsentieren. 8.3 Überbetriebliche Kurse Tessin Autor: Edy Lehmann Die jeweils einwöchigen ÜK-Kurse werden jährlich für die Lernenden vom 2. bis. 4. Lehrjahr durchgeführt, das 1. Lehrjahr wird als Grundschuljahr absolviert. Die ÜK-Kurse widmen sich hauptsächlich den praktischen Arbeiten im Büro und auf dem Feld und sind als Ergänzung zum Schulunterricht gedacht. Inhalte, Schwerpunkte Der Inhalt der Kurse ist so vorgesehen, dass neben der Amtlichen Vermessung auch die Schwerpunkte Kartografie und Geoinformatik integriert sind. Die kleine Anzahl Bewerber wird es uns aber nicht erlauben, individuelle ÜK-Kurse anzubieten. Der Aufwand wäre viel zu gross und nicht nachhaltig. Wir haben uns deshalb an einem Modell von gemischten ÜK-Kurse orientiert, in denen die derzeitigen Techniken und Technologien der verschiedenen Bereichen, entsprechend den Bildungsjahr, aufgezeigt, geschult und angewendet werden. Der ÜK des 2. Lehrjahres hat vor allem zum Ziel, die Grundtechniken zu schulen. Am Ende des Kurses können die Lernenden verschiedenen Plänen erkennen, Höhen von Fixpunkten auf neue Standpunkte übertragen, Schnitte und Profile aufnehmen und sie entsprechend darstellen. Der ÜK des 3. Lehrjahres ist speziell auf die Amtliche Vermessung mittels Geoinformatiksysteme strukturiert. Die Lernenden sollen nach dem Besuch des Kurses in der Lage sein, die Arbeiten selbständig zu organisieren, die beste Methode zur Durchführung zu wählen und die Resultate beurteilen zu können. Der ÜK für die Geomatiker des 4. Lehrjahres ist auf die Verwendung der räumlichen Informationssysteme (GIS) ausgerichtet. Die Aufgabe kann aus dem Umfeld der Amtlichen Vermessung, der Kartografie oder der Geomatik kommen. Die Ausbildung legt grossen Wert darauf, die Lernenden in die am häufigsten verwendeten Tools, Programme und Techniken einzuführen: GIS, Drohnen für die Aufnahme von Geländemodellen und Orthofotos, Laserscanner und verschiedene Software zur Bearbeitung der Daten. Durchführung Die ÜK-Kurse dauern durchschnittlich 5 Tage. Jeder Lernende führt während zweier Tage selbständig eine Arbeit durch. Die Feldkurse werden in der Gemeinde Melano auf dem Sportplatz und die Büroarbeiten an der kantonalen Gewerbeschule (SPAI) in Canobbio durchgeführt. Es finden keine Übernachtungen statt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 20 von 54

21 Koordination SPAI, Berufsbilder Der Inhalt der Kurse wird alljährlich mit der Fachschule diskutiert und jeweils auf die Bedürfnisse angepasst. Dank dieser guten Zusammenarbeit und des guten Verhältnisses zu den Geometerbüros kann eine gute Zusatzausbildung gewährleistet werden, welche weder die Schule noch die Lehrmeister alleine gewährleisten könnten. 9. Qualifikationsverfahren (QV) Autoren: Karin Dober (D), Antoine Lazeyras (F), Marzio Righitto (I) Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten am QV 2016 je Schwerpunkt. Beschreibung D F I Schwerpunkt Amtliche Vermessung Schwerpunkt Geoinformatik Schwerpunkt Kartografie Anzahl Total Erfolgreich bestandene Prüfungen Beschreibung D F I Anzahl Erfolgsquote 100% 96% 100% Notendurchschnitt je Qualifikationsbereich D F I Beschreibung Praktische Arbeiten Berufskenntnisse Allgemeinbildung Erfahrungsnote Gesamtnotendurchschnitt (Qualifikationsbereiche gewichtet gemäss Bildungsverordnung) D F I Beschreibung Gesamtnotendurchschnitt Qualifikationsverfahren Zürich Autorin: Karin Dober Vorab allen beteiligten Personen ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit. Die zuverlässige Kooperation mit den vorgesetzten Fachpersonen in den Betrieben sowie mit den Expertinnen und Experten ermöglichte eine geordnete Durchführung. Die gewissenhafte und exakte Arbeitsweise der Geomatik-Berufsfachleute unterstützt das Qualifikationsverfahren bedeutend. Speziellen Dank an die Baugewerbliche Berufsschule Zürich für die reibungslose Bereitstellung der Räumlichkeiten. Im Verlaufe des Kalenderjahres dürfen Schulzimmer für verschiedene Tätigkeiten benutzt werden. Wiederum hat nach Abschluss des Verfahrens eine Reflexion mit den Expertinnen und Experten stattgefunden. Aufgrund der Rückmeldungen sind kleinere Anpassungen in der Wegleitung zum Qualifikationsverfahren gemacht worden. Es betrifft folgende Inhalte: Die Ausführungszeit für die IPA-Dokumentation soll grundsätzlich um 2 Stunden angehoben werden (Basisaufwand). Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2016_V_1_0_D Seite 21 von 54

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