Jahresbericht 2012 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz. FGS GEO+ING geosuisse IGS KKGEO KKVA SGK SOGI

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1 Jahresbericht 2012 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz FGS GEO+ING geosuisse IGS KKGEO KKVA SGK SOGI Version Datum Erstellt von Input Vorstand, Mitglieder der Kommissionen und Schulen Änderungen nach Vorstandssitzung vom

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Schulstandortfrage, Subkommission SSBK Schulstandorte Finanzplanausschuss, Finanzplan 2013 bis Kreditoren-Richtlinien Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Reglement neues Qualifikationsverfahren Übrige Reglemente Beschlussfassung über mögliche rückwirkende Forderungen von Trägerorganisationen gegenüber dem TVG-CH Qualitätssicherungs-Kommission Geomatiktechniker Vorstand Mitglieder Tätigkeiten Vorstand: Ab-/Zugänge Wahlen Delegiertenversammlung Mitglieder Tätigkeiten Ab-/Zugänge Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Berufsbildungsfonds Fondskommission Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (B&Q Kommission) Organisation Kommission B&Q Personelles Tätigkeiten Ausblick Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Überbetriebliche Kurse Westschweiz Überbetriebliche Kurse Tessin Qualifikationsverfahren Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Kassenleitung Schulen Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZ Berufsschulen Westschweiz Berufsschule Tessin QS-Kommission Geomatitechniker/in Aufgaben / Haupttätigkeiten Abschlüsse Tätigkeiten Personelles Ausblick Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 2 von 45

3 13 Finanzen Allgemein Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Berufsbildungsfonds Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Kommission B&Q Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, ÜK-Kommissionen Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Qualifikationsverfahren Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Auslagenentschädigung Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Ausblick und Dank Anhänge Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Berufsbildungsfonds Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Kommission B&Q Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, ÜK-Kommissionen Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Qualifikationsverfahren Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, Auslagenentschädigung Bilanz und Erfolgsrechnung 2012, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 3 von 45

4 1. Allgemeines Autor: Jakob Günthardt Der Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz (TVG-CH) ist rechtlicher, organisatorischer und finanzieller Träger der Grundbildung Geomatiker/Geomatikerin Schweiz. Der TVG-CH ist das alleinige Organ für die Sicherung der Berufsentwicklung und Qualität der Ausbildung, für die Aktualisierung und Anpassung der Bildungsziele (Bildungsplan) sowie Entscheidungsträger für weitere Bereiche der Bildungsverordnung über die berufliche Grundbildung. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Bund, den Kantonen und den anderen Berufsorganisationen. Im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz sind folgende Organisationen aus der Berufswelt Mitglied: Trägerorganisationen (alphabetisch sortiert) Fachgruppe der Geomatik Ingenieure Schweiz, des Swiss Engineering STV Zusammenschluss von: - Fachgruppe Vermessung und Geoinformation des Swiss Engineering STV (FVG/STV) - Groupement des ingénieurs en géomatique / Swiss Engineering UTS (GIG/UTS) Fachleute Geomatik Schweiz Ingenieur Geometer Schweiz Konferenz der Kantonalen Geodaten-Koordinationsstellen und GIS-Fachstellen Konferenz der Kantonalen Vermessungsämter Schweizerische Gesellschaft für Kartografie Schweizerische Organisation für Geo-Information Schweizerischer Verband für Geomatik und Landmanagement SIA-Fachverein Abkürzung GEO+ING FGS IGS KKGEO KKVA SGK SOGI geosuisse 1.1 Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Autor: Jakob Günthardt Das vergangene Vereinsjahr des TVG-CH war geprägt durch die Umsetzung der genehmigten Reglemente, welche auf den 01. Januar 2012 in Kraft gesetzt wurden. Es handelt sich um folgende Reglemente: Reglement über den Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) Reglement Überbetriebliche Kurse Reglement für die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Geomatiker/-in EFZ Reglement für die Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Die Hauptversammlung (HV) 2012 der IGS hat den Reglementen zugestimmt, was den Vorstand und die Delegierten des TVG-CH sehr freute. Der Vorstand der IGS wurde jedoch durch die HV beauftragt, einen Antrag an der Herbst-DV des TVG-CH zu stellen, den Art. 10 (Beschlussfassung) der Statuten des TVG-CH wie folgt abzuändern: Art. 10 Beschlussfassung, Statuten TVG-CH (Kursiv Änderung) Die Beschlüsse der DV werden durch die Mehrheit der anwesenden Delegierten gefasst. Die Mitgliederorganisationen verfügen über je eine Stimme pro Delegierten. Alle Beschlüsse, die die Betriebe der Mitgliederorganisationen des Trägervereins finanziell direkt betreffen, bedürfen der Einstimmigkeit der Delegiertenversammlung. Die Abstimmungen und Wahlen werden offen durchgeführt, ausser ein Drittel der anwesenden Delegierten verlangt geheime Abstimmungen bzw. Wahlen. Bei Stimmengleichheit der Delegierten gilt der Antrag als abgelehnt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 4 von 45

5 Der Antrag der IGS ist für den Vorstand und die Delegierten des TVG-CH nachvollziehbar. Die IGS ist im heutigen Zeitpunkt immer noch die grösste Trägerorganisation im TVG-CH, welche Lernende ausbildet. Die IGS wünscht sich kein Vetorecht, jedoch eine Anpassung der Statuten dahingehend, dass Entscheide über finanzielle Belange nur mit einstimmiger Zustimmung der Delegierten erfolgen können. Der Vorstand und die Delegierten äusserten grosse Bedenken, dass der TVG-CH durch eine solche Statutenänderung entscheidungsunfähig würde. Es ist immer möglich, dass eine Trägerorganisation bei einer Abstimmung ein «Nein» einlegt und dadurch das Geschäft, trotz der mehrheitlichen Zustimmung der anderen Trägerorganisation, blockiert wird. Der TVG-CH ist eine Art Sozialpartnerschaft, welche nur gemeinsam funktioniert und bei der alle Trägerorganisationen am gleichen Strick ziehen müssen. Die Argumente, dass ein IGS-Mitglied durch finanzielle Entscheide am meisten betroffen sei und dadurch den höchsten Anteil der Kosten trage, ist nur teilweise korrekt. Die Nutzenverteilung ist dieselbe wie die der Kosten die Lehrbetriebe der IGS profitierten demnach zu gleichen Teilen. Die Trägerorganisationen spüren, dass einzelne Mitglieder der IGS gegenüber dem TVG-CH ein gewisses Misstrauen kundtun. Dem TVG-CH Vorstand und den Delegierten ist es wichtig, dass man sich gegenseitig vertraut und auch unterstützt. Für die Anliegen des TVG-CH soll stets ein gemeinsames Ziel verfolgt werden, wodurch alle Trägerorganisationen an einem Konsens interessiert sein sollten. Die Delegierten des TVG-CH haben an der Sitzung vom 28. November 2012 beschlossen, dem Antrag der IGS nicht zu zustimmen. Der Vorstand des TVG-CH wurde beauftragt, auf die nächste DV ein Gegenvorschlag auszuarbeiten mit einer Änderung des «Reglements über den Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes (BBG)». Aus Sicht des Vorstandes und der Delegierten ist dies der richtige Weg. 1.2 Schulstandortfrage, Subkommission SSBK Schulstandorte Autor: Jakob Günthardt Im Januar 2012 wurde durch die Subkommission SBBK Schulstandort der Fragebogen an die Lehrbetriebe in den Kantonen Bern, Wallis, Freiburg, Solothurn, Aargau und beider Basel versandt. Mit dem Fragebogen wurde abgeklärt, ob das Bedürfnis nach einem zweiten Schulstandort sowie dem gewünschten Unterrichtsmodell (Block- oder Wochentags-Unterricht) durch die Lehrbetriebe besteht. Die Resultate der Umfrage zeigen ein klares und einheitliches Bild über die befragten Lehrbetriebe. Rund 70% der befragten Lehrbetriebe wünschen weiterhin einen Blockunterricht mit dem Schulstandort Zürich. Aufgrund der Gesamtsituation und unter besonderer Berücksichtigung der speziellen Anliegen des TVG-CH, hat die Subkommission SBBK Schulstandort zuhanden der Kantone die Empfehlung abgegeben, den Schulstandort Zürich und die Unterrichtsorganisation so zu belassen. Der Vorstand des TVG-CH dankt den Trägerorganisationen und deren Mitglieder für die aktive Unterstützung, dass die Umfrage eindeutig den Schulstandort Zürich stärkt und der Blockunterricht seit der Einführung unbestritten ist. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 5 von 45

6 1.3 Finanzplanausschuss, Finanzplan 2013 bis 2016 Autor: Rudolf Küntzel, Jakob Günthardt An der Vorstandsitzung vom 27. März 2012 wurde auf Vorschlag des Vizepräsidenten die Bildung des Finanzplanausschuss (FPA) genehmigt. Damit besitzt der Vorstand eine Stabstelle, welche die gesamte Finanzsituation des TVG-CH vorausschauend plant. Der FPA bestehend aus Jakob Günthardt (Präsident TVG-CH), Rudolf Küntzel (Vizepräsident TVG-CH und Vorsitz der FPA), David Vogel (Geschäftsführer TVG-CH) und Thomas Meyer (Geschäftsführer IGS). Daraus resultierten die einzelnen Budgets der Geschäftsfelder sowie der übergeordnete Finanzbedarf. Ebenfalls sind die Restanzen aus dem Bericht von Jürg Kaufmann vom 12. August 2010 zu erledigen. Nach Vorliegen eines Entwurfes des Finanzplanes fand eine erste Finanzplanausschusssitzung am 24. September 2012 statt. Der Geschäftsführer TVG-CH wurde beauftragt, auf Ende Oktober 2012 den FP vorzubereiten. Die revidierte Version lag Mitte November 2012 vor, so dass eine Bearbeitung vor der Vorstandssitzung vom 28. November 2012 nicht mehr möglich war. Es wurden weitere Korrekturen und Ergänzungen für die nächste Version eingearbeitet. 1.4 Kreditoren-Richtlinien Autor: Jakob Günthardt Durch das Sekretariat des TVG-CH wurden Kreditoren-Richtlinien erarbeitet, welche durch den Vorstand und die DV des TVG-CH in Kraft gesetzt wurden. Es gibt nun verbindliche Richtlinien, wie Rechnungen im TVG-CH und in den einzelnen Geschäftsfeldern gestellt werden müssen. Werden sie nicht eingehalten, werden die Rechnungen an den Verantwortlichen mit der Bitte um Korrektur zurück gesandt. 1.5 Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Autor: Jakob Günthardt In diesem Jahr wurde das «Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz» in einer kleinen Arbeitsgruppe erarbeitet. An der Vorstandssitzung und DV vom 27. März 2012 wurde das Reglement besprochen und einige Änderungen verabschiedet. Nach der Überarbeitung durch die Arbeitsgruppe wurde das Reglement an alle Trägerorganisationen in die Vernehmlassung gegeben. Einerseits wurde durch eine Mehrheit der Trägerorganisationen verlangt, den Namen des Reglements zu vereinfachen (alter Name: «Reglement für die Entschädigungen der Funktionäre im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz» / neuer Name: «Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz») und andererseits fand eine angeregte Diskussion über die Höhe der Entschädigungsansätze statt. In der Fassung, welche in die Vernehmlassung geschickt wurde, war der Entschädigungsansatz als Basis für alle anderen Ansätze auf Fr festgelegt worden. Bei der Budgetierung und in den diversen Diskussionen mit Präsidenten der Trägerorganisationen und Delegierten wurde festgestellt, dass es nicht das Ziel des TVG-CH sein kann, Ansätze zu beschliessen, welche den TVG-CH und alle Geschäftsfelder im TVG-CH in eine finanzielle Schieflage bringen. Auf der anderen Seite sind zu tiefe Ansätze wenig repräsentativ für die geleistete Arbeit und erschweren die Besetzung gewisser Funktionen mit geeigneten Personen. Es wurde daher vorgeschlagen den Entschädigungsansatz auf Fr festzulegen. In der Diskussion im Vorstand und an der DV wurde schnell klar, dass der Entschädigungsansatz zu tief ist. Die Delegierten des TVG-CH haben an der Sitzung vom 28. November 2012 beschlossen, den Entschädigungsansatz auf Fr festzusetzen (Halbtages- und Tagespauschalen werden davon abgeleitet).. Sie haben das Reglement genehmigt, welches auf den 01. Januar 2013 in Kraft tritt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 6 von 45

7 Im rollenden Finanzplan wird der Entschädigungsansatz laufend überprüft und wenn möglich den Gegebenheiten angepasst. Die Finanzen des TVG-CH und der Geschäftsfelder dürfen auf keinen Fall rote Zahlen aufweisen. Mittelfristig müssen die Beiträge der Trägerorganisationen und der Lehrbetriebe erhöht werden, damit allen Verpflichtungen nachgekommen werden kann und die Entschädigungen für die geleisteten Arbeiten fair erfolgen können. Es ist wichtig, ein gesunder TVG-CH zu haben, welcher finanziell etwas Luft zum Atmen hat. 1.6 Reglement neues Qualifikationsverfahren Autor: Jakob Günthardt Das Reglement zum neuen Qualifikationsverfahren (QV) wurde durch eine Arbeitsgruppe erarbeitet und liegt in provisorischer Fassung vor. Es fehlt noch der Teil über die VPA. Das Reglement zum QV wurde in den Trägerorganisationen in die Vernehmlassung gegeben. Die Korrekturen aus der Vernehmlassung wurden entsprechend umgesetzt. Der Vorstand des TVG-CH hat das Reglement in seiner provisorischen Fassung zur Verwendung an der Pilotprüfung 2013 genehmigt, ausgeschlossen ist der Teil zur VPA. Die VPA muss nachträglich eingearbeitet und das Reglement definitiv ins Französische und Italienische übersetzt werden. Nach erfolgter Pilotprüfung und Einarbeitung der gewonnenen Erkenntnisse ist das Reglement in seiner definitiven Fassung für die Herbstsitzung 2013 dem Vorstand zur Genehmigung vorzulegen. 1.7 Übrige Reglemente Autor: Jakob Günthardt In allen Reglementen, welche bereits in Kraft sind (siehe Punkt 1.1), wurden kleinere Anpassungen eingearbeitet, die alle durch den Vorstand und die DV genehmigt wurden. Die aktuellen Reglemente sind auf der Internetseite des TVG-CH aufgeschaltet. 1.8 Beschlussfassung über mögliche rückwirkende Forderungen von Trägerorganisationen gegenüber dem TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Es besteht die Möglichkeit, dass der TVG-CH mit finanziellen Forderungen der Trägerorganisationen aus Aufwendungen vor dem 01. Januar 2013 konfrontiert wird. Dem Jahresbericht 2011 der geosuisse ist die Andeutung einer solchen Forderung zu entnehmen. Der Vorstand hat beschlossen, nicht budgetierte Leistungen, welche vor dem 01. Januar 2013 erbracht wurden, nicht zu entschädigen. Auf rückwirkende Forderungen wird nicht eingegangen. Die Delegierten haben den Beschluss des Vorstandes unterstützt. Die IGS, die KKVA, die SOGI und die geosuisse haben aufgrund fehlender Grundlagen sich der Stimme enthalten,. 1.9 Qualitätssicherungs-Kommission Geomatiktechniker Autor: Jakob Günthardt Mit der Qualitätssicherungs-Kommission Geomatiktechniker (QSK) fand in diesem Jahr eine Sitzung statt, damit die QSK in den TVG-CH integriert werden konnte. Die Integration erfolgte in einer ersten Phase für das Sekretariat und per 01. Januar 2013 für die Buchhaltung. Die vollständige Integration der QSK in den TVG-CH konnte noch nicht vollzogen werden. Die QSK hat einen Antrag um Defizitdeckung der QSK Geomatik-Techniker eingereicht. Die QSK weist in ihrem vorgelegten Budget ein Defizit in den ersten zwei Jahren nach der Integration in den TVG-CH auf. Für dieses Defizit fordert die QSK eine Defizitgarantie durch den TVG-CH. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 7 von 45

8 Der Vorstand hat beschlossen, dem Antrag der QSK in vorliegender Form nicht stattzugeben. Der Vorstand verweigert die Übernahme der Trägerschaft der QSK, solange kein bereinigtes und vollständiges Budget vorliegt. Die reglementarische Übernahme der Trägerschaft der QSK wird bis auf weiteres verschoben. Die QSK muss eine selbstragende Finanzierung gewährleisten. Der TVG-CH unterstützt das neue Reglement bei gesicherter Finanzierung des Betriebs durch die QSK. Die Delegierten tragen und unterstützen den Beschluss und das Vorgehen des Vorstandes. Sobald die geforderten Unterlagen bereinigt vorliegen, wird dem BBT schriftlich mitgeteilt, dass die QSK in den TVG-CH integriert wird und das BBT gebeten, das Reglement zu genehmigen. 2. Vorstand Autor: Jakob Günthardt 2.1 Mitglieder 2012 Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Funktion im Verband Bemerkung Barbieri Maurice SOGI Vizepräsident Begré Oliver GEO+ING Präsident Eugster Cathy FGS Präsidentin Dettwiler Christian KKVA Präsident Günthardt Jakob Präsident GEO+ING -- Hösli Thomas KKGEO Präsident Küntzel Rudolf Vizepräsident geosuisse Präsident Urech Martin SGK Präsident Van Buel Anne IGS Mitglied im Vorstand IGS Vogel David Sekretär SGK -- kein Stimmrecht 2.2 Tätigkeiten Der Vorstand führte am 27. März 2012 (2012/01) und am 23. November 2012 (2012/02) je eine Sitzung durch. Die Vorstandssitzung ist jeweils in einem halben Tag fast nicht mehr zu bewältigen, wodurch sich der Vorstand an der Herbst Sitzung entschloss, die Sitzungen auf einen ganzen Tag auszuweiten. Es ist wichtig, dass eine Diskussion unter den Trägerorganisationen geführt wird und die Geschäfte für die DV entsprechend aufbereitet werden. 2.3 Vorstand: Ab-/Zugänge Auf die Vorstandssitzung vom 27. März 2012 hat Stefan Arn (Präsident SGK) mitgeteilt, dass er das Präsidium der SGK an Martin Urech übergeben wird. Martin Urech ist bereits Präsident der B&Q Kommission. Durch seine Funktion als Präsident der SGK und der B&Q Kommission können Synergien genutzt werden und der Informationsfluss zwischen dem Vorstand des TVG-CH und der B&Q Kommission ist dadurch besser gewährleistet. Durch die Fusion der beiden Trägerorganisationen FVG/STV und GIG/UTS an den Geomatiktagen 2012, ist im Vorstand des TVG-CH Oliver Begré als Präsident der neuen Organisation GEO+ING vertreten. Jérôme Schaffner ist aufgrund der Fusion ausgeschieden. Wir danken Stefan Arn und Jérôme Schaffner herzlich für ihre geleisteten Arbeiten und wünschen ihnen privat und beruflich alles Gute. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 8 von 45

9 2.4 Wahlen In diesem Jahr standen die Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten des TVG-CH an. Jakob Günthardt stellte sich für vier weitere Jahre als Präsident des TVG-CH zur Verfügung. Der Vorstand unterstützt die Kandidatur und die Delegierten haben ihn einstimmig für die nächsten vier Jahre gewählt. Der Vorstand bestätigt Rudolf Küntzel (Präsident geosuisse) einstimmig in seinem Amt als Vizepräsident des TVG-CH. Beide haben die Wahl angenommen und die Trägerorganisationen danken beiden herzlich für Ihre geleistete Arbeit. 3. Delegiertenversammlung Autor: Jakob Günthardt 3.1 Mitglieder 2012 Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Bemerkung Günthardt Jakob Präsident TVG-CH GEO+ING Vorsitz DV, kein Stimmrecht Im Jahr 2012 waren folgende Personen durch die Trägerorganisationen delegiert worden: Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Bemerkung Bascio Alessandra FGS Blättler Bernadette FGS Brühlmann Phillip GEO+ING Varidel David GEO+ING Cardinaux Michel geosuisse Präsident CRAG Calderari Patricio IGS Breu Rico IGS & geosuisse ab 2013 vertritt Thomas Meyer die IGS Barrucci Martin KKGEO Meyer Willy KKGEO Jörimann Reto KKVA Ein Sitz der KKVA ist noch nicht besetzt. Vogel David Sekretär SGK Vertritt auch die SGK Weber Heinz SGK Glatthard Thomas SOGI Stark Hans-Jörg SOGI 3.2 Tätigkeiten Die DV tagte am 27. März 2012 (2012/1) und am 28. November 2012 (2012/2). Die Geschäfte wurden durch den Vorstand des TVG-CH gut vorbereitet, wodurch sie sehr speditiv behandelt werden konnten, was von allen Seiten geschätzt wurde. 3.3 Ab-/Zugänge Durch den Wechsel von Martin Urech (Präsident SGK) von den Delegierten in den Vorstand des TVG- CH wurde Heinz Weber der SGK als Nachfolger bestimmt. Wir danken Martin Urech für seine geleisteten Arbeiten als Delegierten im TVG-CH und sind dankbar, dass er als Vorstandsmitglied dem TVG- CH sein wertvolles Wissen weiter einbringen kann. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 9 von 45

10 4. Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 10 von 45

11 5. Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Autor: David Vogel Die Aufbauarbeiten zur Gliederung des Trägervereins in seine Geschäftsfelder wurden im Jahr 2012 weiter fortgeführt. Mit der Etablierung des Berufsbildungsfonds und der Erweiterung der Auslagenkasse auf die Überbetrieblichen Kurse, wurde in diesem Jahr ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht. Ein Hauptziel der Neustrukturierung des TVG-CH in Geschäftsfelder, ist deren finanzielle Unabhängigkeit. Mit der finanziellen Unabhängigkeit der Kommission B&Q durch die Inkraftsetzung des Berufsbildungsfonds wurde ein ebenfalls wichtiger Meilenstein erreicht,. Noch nicht selbstragend ist das Geschäftsfeld der ÜK-Kommissionen. Dieses Geschäftsfeld befindet sich bis Ende 2013 weiter im Aufbau und kann diesen nicht aus eigenen finanziellen Ressourcen bewältigen. Ein weiteres Ziel für das Jahr 2012 war die vollumfängliche Integration der QS-Kommission Geomatiktechniker als eigenständiges Geschäftsfeld im TVG-CH. Dieser Meilenstein wurde nicht erreicht und die Trägerschaft der QSK noch nicht übernommen. Als Vorarbeit und damit als wichtiges Teilziel, wird die Geschäfts- und Buchführungsstelle bereits jetzt durch den TVG-CH geführt. Im Jahr 2012 wurden erstmals die Kontenpläne aller Geschäftsfelder vereinheitlicht. Damit ist die Grundlage für eine einheitliche und vergleichbare Finanzplanung gegeben. Für die langfristige Finanzplanung wurde ein Finanzplanausschuss gebildet. Ziel ist es, die langfristige finanzielle Sicherheit des TVG-CH zu gewährleisten. 6. Berufsbildungsfonds Autor: Jakob Günthardt Die Fondskommission konnte auf der Grundlage des Reglements in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Die Fondskommission besteht aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Arn Stefan SGK Barbieri Maurice IGS Burger Nathalie Vorsitz FGS Knuchel Thomas GEO+ING Zanetti Gabriella KKVA / KKGEO Doppelmandat 6.1 Fondskommission Autor: Nathalie Burger Die Fondskommission hat mit der Startsitzung im Juli 2012 offiziell ihre Aufgaben übernommen und im August 2012 ihre erste Sitzung in vollständiger Besetzung durchgeführt. Der Antrag der Fondskommission für den Verzicht auf die rückwirkende Einforderung der Beiträge vor der ersten Abrechnungsperiode im Jahr 2012 wurde vom Vorstand des TVG-CH einstimmig angenommen. Der Brief zur Erfassung der Betriebe der Geomatik-Branche, welche dem Berufsbildungsfonds gemäss dem Reglement «Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes (BBG)» unterstellt sind, wurde nach der Genehmigung des Reglements durch die Delegiertenversammlung des TVG-CH Anfang Dezember 2012 versandt. Durch das vollständige und fristgerechte Ausfüllen des Selbstdeklarationsformular tragen die Betriebe dazu bei, den Aufwand und somit die Kosten möglichst tief zu halten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 11 von 45

12 7. Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (B&Q Kommission) Autor: Martin Urech 7.1 Organisation Kommission B&Q Die Organisation der Kommission B&Q konnte sich im 2012 festigen. Die Zusammenarbeit mit der Westschweiz gilt es noch zu verbessern. Die Kommission muss Lösungen erarbeiten, welche für die ganze Schweiz gelten und kann dies nur mit einem starken und präsenten Partner aus der Westschweiz tun. Es sind noch verschiedene Bestrebungen im Gange, um die Kontakte und Zusammenarbeit mit der Westschweiz zu verbessern. Die PR-Gruppe hat im 2012 beschlossen, sich auf Ende 2013 aufzulösen. Von der Seite der PR- Gruppe ist angedacht, gewisse Tätigkeitsfelder, wie zum Beispiel das Marketing der Grundausbildung, an den TVG-CH zu übergeben. Eine Integration der Aufgaben in die Kommission B&Q wird geprüft. 7.2 Personelles Im Jahr 2012 waren folgende Personen in der Kommission B&Q Mitglied: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Arn Stefan Vertreter SP Kartografie SGK Balmer Ursula Beratender Beisitz EHB Pädagogische Begleitung Blättler Bernadette Vertreterin Arbeitnehmerschaft FGS Glatthard Thomas Vertreter PR-Gruppe geosuisse Hartmann Karl Vertreter Fachlehrerschaft BBZ Schule Zürich Huber Tony Vertreter Kantone SBBK Jörimann Reto Vertreter ÜK-Kommission geosuisse Lippuner Christoph Vertreter Tessin GEO+ING Peter Pius Vertreter Werke SOGI Probst Doris Vertreter Bund BBT Bund Rupp Daniel Vertreter SP Amt. Vermessung GEO+ING Stark Hans-Jörg Vertreter SP Geoinformatik SOGI Urech Martin Präsident Kommission B&Q SGK Van Buel Anne Vertreterin Arbeitgeberschaft IGS Vogel David Sekretär Kommission B&Q SGK Werner Andreas Experte AV FGS Wyss Christoph Experte QV IGS noch offen Vertreter Westschweiz -- Anfangs 2012 hat sich die Vertreterin des Schwerpunktes Geoinformatik, Susanne Bleisch, wegen einem längeren Auslandaufenthalts aus der Kommission B&Q zurückgezogen. Susanne Bleisch war immer an vorderster Front anzutreffen und hat viel für die Kommission gearbeitet. Mit ihrem grossen Engagement und ihren Fähigkeiten hat die Kommission B&Q eine wichtige Stütze verloren. Herzlichen Dank an Susanne Bleisch für die geleistete Arbeit. Als Nachfolger hat Hansjörg Stark Einsitz in die Kommission B&Q genommen. Er arbeitet an der Fachhochschule Nordwestschweiz als Dozent. Das Amt des Vizepräsidenten konnte leider noch nicht besetzt werden. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 12 von 45

13 7.3 Tätigkeiten 2012 Die Kommission B&Q hielt im Frühling und im Herbst je eine Sitzung ab. Hauptthemen in diesem Jahr waren: - Neuaufbau der Website des TVG-CH. Dabei wurde von einer Arbeitsgruppe mit den Mitgliedern Daniel Rupp, Andreas Werner, Martin Urech und David Vogel ein benutzerspezifischer Zugang erarbeitet. Die Inhalte werden künftig hauptsächlich durch Mitglieder der Kommission B&Q aktualisiert. Ende 2012 wurde eine Ausbildung mit den künftigen Webautoren (Bernadette Blättler, Daniel Rupp und Andreas Werner) durchgeführt. - Der Aufbau eines Controlling, um die Qualität der Berufsbildung auf verschiedenen Ebenen messbar zu machen und den bestehenden Bildungsplan auf seine Tauglichkeit zu prüfen. Die Arbeitsgruppe wurde im Frühling 2012 mit den Mitgliedern Stefan Arn (Leitung), Pius Peter, Martin Urech, Ursula Balmer (Beratend EHB Schweiz) und David Vogel (Sekretariat) gebildet. Im Herbst 2012 legte Stefan Arn ein Grobkonzept vor, welches von der Kommission B&Q gutgeheissen wurde. Die Arbeitsgruppe nahm darauf die Umsetzung des Konzeptes auf. Es ist vorgesehen, auf den Sommer 2013 die Umfrage durchzuführen und erste Resultate im Herbst 2013 präsentieren zu können. - Der Aufbau des neuen QV-Verfahrens. Die Kommission B&Q hat sich mit der Person von Bernadette Blättler stark in der Arbeitsgruppe QV engagiert und wird dies auch noch bis zum Abschluss der Umsetzung fortsetzen. - Informationsveranstaltungen mit dem Ziel, bestehende Lehrbetriebe optimal zu informieren und zu unterstützen. Im Herbst wurde eine Informationsveranstaltung in Bern und Zürich durchgeführt. Im 2012 wurde, wie auch im Jahr 2011, noch keine Informationsveranstaltung in der Westschweiz durchgeführt. Von einem Teilnehmenden in Bern wurde ausdrücklich der Informationsbedarf in der Westschweiz bekundet. Die beiden Veranstaltungen konnten mit dem Hauptthema Stand QV 2014 grosses Interesse wecken und wurden von über 90 Teilnehmern (Betrieben) besucht. - Eine Berichterstattung in der Sendung «MySchool» mit dem neuen Berufsbild (mit allen Schwerpunkten) konnte leider nicht in die Wege geleitet werden. Gemäss Aussage der Verantwortlichen bei «MySchool» wird die Sendung in den Jahren 2012/2013 neu konzipiert. 7.4 Ausblick 2013 Im 2013 stehen folgende Tätigkeiten im Mittelpunkt: - Die Durchführung und Auswertung des Controlling, um die Qualität der Ausbildung bei den Bildungspartnern messbar zu machen und den bestehenden Bildungsplan auf seine Tauglichkeit zu prüfen. - Die Festigung der Arbeitsabläufe mit den Webautoren rund um die neuen Website des TVG-CH. - Mitarbeit in der Arbeitsgruppe QV bei den Vorbereitungen zum neuen QV-Verfahren. - Organisation einer Informationsveranstaltung im Herbst in Zusammenarbeit mit der QV- Kommission mit dem Ziel, bestehende Lehrbetriebe auf das neue QV vorzubereiten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 13 von 45

14 8. Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Autor: Reto Jörimann Die Aufsichtskommission hatte sich zu einem ersten Treffen am 27. August 2012 in Olten eingefunden. Hauptsächlich wurde die Organisation der Kommission besprochen und festgelegt sowie eine Übersicht über die Arbeiten in den verschiedenen Sprachregionen gewonnen. Es hat sich gezeigt, dass die Aufteilung in die drei Sprachregionen aufgrund der grossen Unterschiede vorteilhaft ist. Bei allen bestehenden Kursen wurde eine Anpassung an die neue Bildungsverordnung in Angriff genommen oder teilweise bereits abgeschlossen. Eine besondere Herausforderung bedeutet der Aufbau der Kurse ÜK III. Diese müssen von Grund auf neu erstellt werden. Aufgrund der eher kleinen Teilnehmerzahlen bei einigen ÜK III wird eine Zusammenlegung, bzw. der Austausch von Lernenden über die Sprachregionen hinweg, geprüft. 8.1 Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Autor: Reto Jörimann Der ÜK I wurde vom 13. bis 17. August 2012 in Zürich abgehalten. Das bewährte Muster konnte beibehalten werden. Es haben 110 Personen teilgenommen, rund ein Fünftel davon weibliche Lernende. Der Kurs verlief reibungslos und unfallfrei. Es hat sich gezeigt, dass die Kursunterlagen noch nicht in allen Teilen dem neuen Erscheinungsbild genügen. Mit der Überarbeitung wurde bereits begonnen, so dass bis zum nächsten ÜK I alle Papiere in Ordnung sein werden. Der ÜK II wurde an die Erfordernisse der neuen Bildungsverordnung angepasst. In diesem Jahr haben erstmals die Lernenden teilgenommen, welche die Lehre nach neuem Bildungsplan absolvieren. Die Rückmeldungen zum Kurs waren vorwiegend positiv. Nach wie vor wird ein Kurs (fünf Tage) mit jeweils acht Personen durchgeführt. Die neuen Computerarbeitsplätze (Ersatz der Hardware) haben sich bewährt. Durch den Umbau des ÜK II wurde zusätzlich neue Software beschafft und neue Updates installiert. Dadurch mussten die Instruktoren mit zusätzlichen Schulungen für ihre Aufgabe ausgebildet werden. So profitieren die Lernenden nun von motivierten Instruktoren mit breitem Wissen. Die Tätigkeiten für den ÜK III standen ganz im Zeichen des Aufbaus. Zuerst mussten Kursleiter und Instruktoren gefunden werden. Die Idee war, dass diese Personen auch beim Aufbau der Kurse mitwirken und sich entsprechend auch verwirklichen konnten. Glücklicherweise meldeten sich genügend Interessenten, so dass der Aufbau der ÜK schon bald begonnen wurde. Weiter wurden Geräte, Programme und Materialien beschafft, damit das vorgesehene Kursprogramm durchgeführt werden kann. In diversen Sitzungen wurde jeweils über den Stand der Arbeiten informiert und die weiteren Schritte beschlossen. Da der ÜK III schwerpunktspezifisch ausgestaltet wird, sind drei Kursprogramme und drei Organisationen notwendig. Beim Schwerpunkt Amtliche Vermessung ist der Aufbau soweit vorangekommen, dass in der ersten Dezemberwoche ein Pilotkurs abgehalten werden konnte. Die Erfahrungen daraus werden nun in die Kursgestaltung einfliessen. Der ÜK III im Schwerpunkt Geoinformation ist auf gutem Weg, aber noch nicht ganz fertig gestellt. Ein erster Kurs kann im Februar oder März 2013 stattfinden. Der dritte Schwerpunkt Kartografie hat eine Sonderstellung, da nur sehr wenige Teilnehmer erwartet werden. Der Aufbau dieses Kurses wurde einer auf Kartografie spezialisierten Firma delegiert. Sie wird den Kurs aufbauen und auch durchführen. Zurzeit ist noch kein konkretes Ergebnis vorhanden. Erste Kurse sind im Frühjahr 2013 geplant. An dieser Stelle ist allen Beteiligten ein grosser Dank für ihren unermüdlichen Einsatz auszusprechen. Die ÜK-Kommission der deutschsprachigen Schweiz hatte sich am 13. April und am 9. November 2012 zu zwei Sitzungen an der BBZ in Zürich eingefunden. Neu dabei sind auch die Kursleiter der ÜK III. Die ÜK-Kommission hat beschlossen, dass die Spesenentschädigung für die Lernenden über den Auslagenentschädigungsfond des TVG-CH und gemäss dessen Reglement abgewickelt wird. Dazu werden entsprechende Beträge von den Konten der ÜK umgebucht. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 14 von 45

15 Aufgrund der Aufbauarbeiten für den ÜK III war zusätzliche Koordination notwendig. Der Aufbau der ÜK III benötigte beträchtliche finanzielle Mittel. Die Reserven der ÜK sind daher praktisch aufgebraucht. Aus diesem Grund wurde durch den TVG-CH vor kurzem ein Gesuch für ein Darlehen an eine Trägerorganisation gestellt. Der Abschluss eines Darlehensvertrags ist in Aussicht gestellt, aber zurzeit noch ausstehend. Im Dezember 2012 wurde eine neue Leistungsvereinbarung für die Durchführung von Überbetrieblichen Kursen zwischen dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich und dem TVG-CH abgeschlossen. Sie ersetzt die vorherige Vereinbarung und wurde notwendig aufgrund der Verordnung über die Finanzierung von Leistungen der Berufsbildung und Änderungen im Reglement zur Subventionierung von ÜK. 8.2 Überbetriebliche Kurse Westschweiz Autor: Michel Cardinaux In der Westschweiz finden die ÜK an drei unterschiedlichen Orten statt: - Für die Lernenden aus dem Wallis in Sitten, im Centre de Formation Professionnelle de Sion (CFPS), - Für die Lernenden der Kantone Neuenburg und Jura sowie diejenigen aus dem Berner Jura in Neuenburg, im Centre Professionnel du Littoral Neuchâtelois (CPLN), - Für die Lernenden aus den Kantonen Genf, Freiburg und Waadt in Morges, im Centre d Enseignement Professionnel de Marcelin. Das Kursprogramm ist an den drei Ausbildungsorten gleich und wird durch den CRAG (Commission paritaire Romande d Apprentissage des Géomaticien(ne)s) koordiniert. Allerdings gibt es an jedem Ausbildungsort eine eigene Arbeitsgruppe, welche diese Kurse organisiert. Im Jahre 2012 haben die Kurse wie folgt stattgefunden: Sitten: ÜK I hat im Oktober 2012 stattgefunden. ÜK II wird im Februar 2013 stattfinden. ÜK III hat im Oktober 2012 stattgefunden. Neuenburg: ÜK I hat im Herbst 2012 stattgefunden. ÜK II, erster Teil, fand im Herbst 2012 statt, der zweite Teil wird im Frühjahr 2013 stattfinden. ÜK III wird im Frühjahr 2013 stattfinden. Morges: ÜK I hat im Herbst 2012 stattgefunden. ÜK II wird im Frühjahr 2013 stattfinden. ÜK III wird im Frühjahr 2013 stattfinden. Die Kursinhalte der Kurse I und II sind dieselben wie im letztes Jahr. Der gemäss dem neuen Ausbildungsplan entsprechende ÜK III wird in diesem Frühjahr 2013 in Neuenburg und in Morges stattfinden. Dieser Kurs wird sich je nach dem von den Lernenden gewählten Ausbildungsschwerpunkt unterscheiden (Amtliche Vermessung, Geoinformatik, Kartografie). Für den Schwerpunkt Amtliche Vermessung hat der ÜK im Wallis bereits stattgefunden; für die Ausbildungsorte Morges und Neuenburg ist er in Vorbereitung. Für den Schwerpunkt Geoinformatik wird der ÜK im Herbst 2013 für die ganze Westschweiz gleichzeitig für die Lernenden im 3. und 4. Jahr in Neuenburg durchgeführt werden. Grund dafür ist ein sehr kleiner Bestand für diesen Schwerpunkt (nur ein Lernender im 3. Jahr); dies gestattet es nicht, einen Kurs im Frühjahr 2013 zu organisieren. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 15 von 45

16 8.3 Überbetriebliche Kurse Tessin Autor: Edy Lehmann Im Tessin und im italienischsprachigen Raum des Kantons Graubünden finden die Geomatik Lernenden in einem der 14 Geometerbüros, in Privatbüros die sich mit GIS-Systemen befassen, in den technischen Büros der wichtigsten Städte oder in der öffentlichen Kantonsverwaltung Beschäftigung. Insgesamt werden ca. 30 Lernende ausgebildet, aufgeteilt auf die vierjährige Berufsausbildung.. Der Inhalt der Kurse richtet sich an die Lernenden vom 2. bis 4. Lehrjahr. Mit Ausnahme des ersten Jahres welches im Tessin ein reines Ausbildungsjahr an der Fachschule ist nimmt jeder Lernende jedes Jahr an einem ÜK von ca. einer Woche teil, welcher eher der Vertiefung der praktischen als der theoretischen Aspekte des Berufes gewidmet ist. Inhalte Der ÜK für Geomatiker des 2. Lehrjahres befasst sich mit den Basiserhebungstechniken, ausgehend von der Benutzung der einfachsten Werkzeuge wie Messband, Jalons und Senklot. Übergehend von der metrischen waagrechten Messlatte bis zur Verwendung von Tachymetern der neusten Generation. Am Lehrgangsende ist der Kandidat in der Lage, die verschiedenen Werkzeugtechniken praktisch umzusetzen. Der ÜK-Kurs des 3. Jahres befasst sich hauptsächlich mit dem Verfahren zur Erhebung der Fixpunkte, der Grenzpunkte sowie auch der Situationspunkte. Der Lernende ist in der Lage, die am meisten verwendete Methode auszuwählen, eine Vermessung zu organisieren, auszuführen und zu überwachen, indem er die Daten sowohl auf Papier als auch numerisch erhebt, umwandelt und registriert. Die Geomatikerinnen und Geomatiker des 4. Jahres führen Aufgaben zur Datenverarbeitung und Aktualisierung der amtlichen Vermessung aus, unter Verwendung eines GIS. Dieses Verfahren wird angewendet und spezifiziert von der Auftragserteilung bis zur Eintragung im Grundbuch, wobei man sie nach der Datentypologie differenziert. Ausgehend von den erhobenen Daten sind die Lernenden mit der Berechnung, der Ausarbeitung und der Ausführung einer Mutation und des Auszuges des Grundbuchplanes beschäftigt, bis zu seiner grafischen Darstellung (Mutationsplan) und praktischen Unsetzung (Vermarkung, Handriss). Durchführung Die Kurse dauern eine Woche und jeder Kandidat und jede Kandidatin führt zwei Tage lang seine individuelle Tätigkeit aus. Die jungen Leute werden vom Ausbilder für den praktischen Teil ausgebildet, der bei den öffentlichen Sportstätten der Gemeinde Melano eingerichtet wurde, den theoretischen Teil am Sitz der kantonalen Berufsschule (SPAI) von Canobbio. Die Lernenden kehren abends zu ihren Wohnorten zurück. Koordination zwischen SPAI, Lehrmeister und Berufsbildungsplan Der Inhalt der ÜK wird laufend den neusten Gegebenheiten und entsprechend der Basisausbildung bei der SPAI von Canobbio angepasst. Die erfolgreiche Koordinierung beider Institutionen und der gute Kontakt zu den Lehrmeistern erlaubt es, Doppelspurigkeiten zu vermeiden und Aspekte des Berufes zu vertiefen, die weder die Schule noch die Berufsausbilder garantieren können. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 16 von 45

17 9. Qualifikationsverfahren Autoren: Christoph Wyss, Karin Dober Die Aufgabe bestand darin, ein QV-Reglement und die dazugehörenden Anhänge bis Ende 2013 zu erarbeiten, damit die ordentliche Prüfung 2014, die nach dem neuen Bildungsreglement durchgeführt wird, auf den genehmigten Grundlagen des TVG-CH basiert. Da Karin Dober und Christoph Wyss mit dem Berufsbildungsamt Zürich schon vor drei Jahren abgesprochen haben, dass eine Pilotprüfung stattfinden soll, war klar, dass ein provisorisch genehmigtes Reglement bis November 2012 zur Verfügung stehen muss. Auf dieses Datum hin haben wir auch unsere Tätigkeiten ausgelegt. In sechs Sitzungen wurde durch die Arbeitsgruppe ein QV-Reglement inklusive den benötigten Anhängen erarbeitet. Die Arbeitsgruppe war sich in den meisten Punkten schnell einig, so dass wir rasch vorankamen und den Fahrplan einhalten konnten. Viel Arbeit wurde auf die Vereinheitlichung der Begriffe verwendet. Anfangs September wurde der Entwurf an die Verbände des TVG-CH in die Vernehmlassung gegeben, mit der Bitte, das Reglement kritisch durchzusehen und Änderungswünsche, sprachliche Verbesserungen und Unklarheiten mitzuteilen. Wir danken den Mitwirkenden für ihre wertvollen Bemerkungen, die viel zur Klarheit der nun vorliegenden Dokumente beigetragen haben. Eine der häufigsten Rückmeldung war, dass die VPA nur 16 Stunden dauert, was eindeutig zu wenig sei. Auch wir haben dies diskutiert, müssen aber feststellen, dass dies in der Bildungsverordnung so festgehalten ist. Eine diesbezügliche Änderung ist nur über eine Änderung der Bildungsverordnung möglich. Einige Bemerkungen betrafen die Durchführung einer VPA oder einer IPA. Im Bildungsreglement steht, dass der Kanton entscheidet. Die Kantone haben jedoch beschlossen, dass für die deutsche Schweiz der federführende Schulkanton, d.h. der Kanton Zürich, den Entscheid fällt. Herr Gnehm hat sich schon vor über drei Jahren für die IPA entschieden. Die Notengebung interessierte alle involvierten Personen und Organisationen. Die Angst, dass ungleich respektive zu gut benotet wird, kann erst mit der Erfahrung festgestellt werden. Folgende Massnahmen sollen für eine gleichwertige Benotung sorgen: Vorgabe von einheitlichen Formularen, Definition von Pflichtrichtzielen pro Schwerpunkt, Aufgabenvalidierung und -freigabe durch ein ausgebildetes Expertenteam. Im Jahre 2013 können wir mit Unterstützung des Berufbildungsamtes des Kantons Zürich eine Pilotprüfung mit Prüflingen in acht Büros durchführen. Dies wird uns erlauben, das Reglement, vor allem aber auch die dazugehörenden Formulare, zu testen und anzupassen. Die Erfahrung der verschiedenen Partizipanten wie Lehrbetriebe, Ausbildungsverantwortliche, Experten und Prüfungskommission können wertvolle Erfahrungen sammeln, die in Form von Merkblättern aufbereitet und für alle Büros für die Prüfung 2014 bereitgestellt werden. Die Westschweiz ist in der Kommission durch Antoine Lazeyras vertreten. Obwohl Christoph Wyss im Dezember 2011 an einer Sitzung der Prüfungskommission teilgenommen hatte, konnte er die Teilnehmer nicht überzeugen, dass auch für sie eine IPA nur Vorteile bringen würde. Der kurze Teil für die VPA wird in diesem Frühling definitiv erarbeitet und ins Reglement eingebunden. An der Sitzung des TVG-CH im November 2012 wurde das QV-Reglement von allen beteiligten Verbänden provisorisch genehmigt, so dass wir eine gültige Grundlage für unsere Pilotprüfungen haben. Nach Abschluss der Prüfung werden die gemachten Erfahrungen mit dem Reglement und den Formularen gesammelt und die Unterlagen angepasst, so dass einer definitiven Genehmigung im Herbst 2013 nichts mehr im Wege stehen sollte. Ich möchte an dieser Stelle den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für ihren Einsatz danken. Die Vorbereitungen, auch zu Hause, und die guten Diskussionen liessen uns rasch vorwärtskommen. Die Arbeitsgruppe besteht aus folgenden Mitgliedern: Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 17 von 45

18 Mitglieder der Arbeitsgruppe QV-Verfahren Name, Vorname Schwerpunkt Verband Bemerkung Blättler Bernadette Geoinformatik FGS Dober Karin Amtliche Vermessung GEO+ING Mitglied Prüfungskommission Baugewerbliche Zeichner, Zürich Karlen Patrick Amtliche Vermessung FGS Lazeyras Antoine Amtliche Vermessung geosuisse Pfanner Michael Kartografie SGK Stark Hans-Jörg Geoinformatik SOGI Vogel David Kartografie SGK Protokollführer Wyss Christoph Amtliche Vermessung IGS Leitung der Arbeitsgruppe 10. Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Autor: Jakob Günthardt Mit der Integration der Auslagenentschädigung der überbetrieblichen Kurse in die Auslagenkasse ist ein weiteres wichtiges Ziel erreicht. Ab 2013 werden nun sämtliche Auslagenentschädigungen von Geomatik-Lernenden mit Schulstandort Zürich über die Auslagenkasse abgewickelt. Dank der Zusammenlegung konnte der Verwaltungsaufwand massiv gesenkt werden. Die Kassenleitung konnte auf der Grundlage des Reglements in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Die Kassenleitung besteht aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Breu Rico IGS Burger Nathalie Finanzen FGS Rupp Daniel Vorsitz GEO+ING 10.1 Kassenleitung Autor: Daniel Rupp Die Kassenleitung hat sich mit der Startsitzung vom 22. August 2012 konstituiert und ihre Aufgaben übernommen. Auf Antrag der ÜK-Aufsichtskommission hin wurde der Spesenausgleich der überbetrieblichen Kurse der Deutschschweiz in die Auslagenkasse integriert. Die Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen der Deutschschweiz ist seit 2011 etabliert und läuft bereits reibungslos. Gemäss Geschäftsstelle haben von den 298 betroffenen Lernenden rund 230 ein Spesenformular für das Rechnungsjahr 2012 eingereicht. Bis zu diesem Zeitpunkt haben alle Lernenden ihre Ausbildung nach alter Ordnung abgeschlossen. Der alte Schulfonds 84 wird nach den letzten Auszahlungen an die Lernenden und den Rückzahlungen an die betroffenen Betriebe Ende 2013 durch die Trägerorganisationen des alten Schulfonds 84 aufgelöst. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 18 von 45

19 11. Schulen 11.1 Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZ Autor: Karl Hartmann Lehrerschaft Fächer Vorname, Name Anstellungsverhältnis Fachrechnen und Vermessungskunde Franz Bigler 100% Markus Brunner 25% Bruno Furrer (auch ABU) 100% Dominik Kägi 25% Michael Müller 16% Ulrich Müller 66% Roman Weibel 42% Informatik und Fachinformatik Roman Guidon 15% Karl Hartmann 100% Yves Maurer 25% Joram Schito 25% Kartografie Juliana Neumann 25% Bianca Schmidt 20% David Vogel 12% Qualifikationsverfahren Qualifikationsverfahren 2012 Teilnehmer am QV Lernende Gesamtprüfung bestanden 96 Lernende (95%) Gesamtprüfung nicht bestanden 5 / 3 mit BMS (5%) Bestnote Gesamtprüfung 5.8 Tiefstnote Gesamtprüfung 3.6 Notendurchschnitt Gesamt 4.7 Notendurchschnitt PA 4.8 (6.0 / 3.4) Notendurchschnitt BK 4.3 (5.7 / 3.8) Notendurchschnitt AB 4.9 (5.7 / 3.8) Fachkurse Geomatiker Eckdaten der Fachkurse Geomatiker (GM) Schuljahr 2011/2012 Schuljahr 2012/ Lernende 430 Lernende 337 m (80%) / 82 w (20%) 352 m (82%) / 78 w (18.%) 245 Lernende mit Normallehre 246 Lernende mit Normallehre 190 m (78%) / 55 w (22%) 199 m (81%) / 47 w (19%) 174 Lernende mit Berufsmatur 184 Lernende mit Berufsmatur 146 m (84%) / 28 w (16%) 153 m (83%) / 31 w (17%) Unterricht in 24 Klassen 16 Normalklassen, davon 3 gemischte Klassen mit NL/BMS Unterricht in 26 Klassen 18 Normalklassen, davon 3 gemischte Klassen mit NL/BMS 8 Klassen mit Berufsmaturität 8 Klassen mit Berufsmaturität Ø Klassengrösse: 18 Lernende pro Klasse Ø Klassengrösse: 17 Lernende pro Klasse Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 19 von 45

20 Eckdaten der Fachkurse Geomatiker (GM) Schuljahr 2011/2012 Schuljahr 2012/2013 Neue Lernende Neue Lernende Neueintritte 112, davon Neueintritte mit verkürzter Lehre 48 mit BMS (45%), Anteil BMS im Ø der 48 mit BMS (43%), Anteil im Ø der letzten Jahre 39.6% Neue Klassen im ersten Lehrjahr Total 6 neue Klassen Die BBZ hat die Umsetzung der Unterrichtsinhalte gemäss Bildungsplan weiterentwickelt. Der erste Blockkurs des dritten Lehrjahrs konnte nach neuem Recht Mitte November 2012 erfolgreich abgeschlossen werden. Die Verteilung der neuen Lernenden kann der untenstehenden Tabelle entnommen werden. Es ist nach wie vor eine ganze Klasse nicht auf die einzelnen Schwerpunkte zuteilbar. Die BBZ wird die betroffenen Betriebe wiederum direkt anschreiben und anschliessend die Zuteilung vornehmen. Die Tabelle zeigt die Anzahl Lernenden unterteilt in die jeweiligen Schwerpunkte. Lehrjahr Total davon BM AV mit BM AV ohne BM letzten Jahre 39.6% Neue Klassen im ersten Lehrjahr Total 6 neue Klassen 4 Normalklassen mit Ø 15.5 Lernende 4 Normalklassen mit Ø 15.5 Lernende 2 Berufsmaturitätsklassen mit Ø 24 Lernenden 2 Berufsmaturitätsklassen mit Ø 24 Lernenden geht nicht auf! Gleiche Werte wie links? G mit BM G ohne BM K mit BM K ohne BM Schwerpunkt noch offen Summen Legende: AV: Amtliche Vermessung mit / ohne Berufsmatura G: Geoinformatik mit / ohne Berufsmatura K: Kartografie mit / ohne Berufsmatura Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 20 von 45

21 11.2 Berufsschulen Westschweiz Autor: Michel Cardinaux Die drei Berufsschulen in Neuenburg, Sitten und Morges unterrichteten die theoretischen Fachkurse gemäss Ausbildungsplan. Das neue Schulmittel zu den Berufskenntnissen wird 2013 durch die CRE- ME (Commission Romande d'evaluation des Moyens d'enseignement) herausgegeben. Diese Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Überarbeitung des Kurses durchzuführen. Entsprechende Aufträge für die Aktualisierung und das Redigieren der neuen Kapitel sind erteilt worden, insbesondere an Herrn Jacques Jobin, Lehrer am CEPM. Alle Kapitel dieses neuen Kurses sind Ende 2012 fertig gestellt worden. Die Finanzierung wird durch die CREME gesichert. Gegenwärtig in Anbetracht der kleinen Anzahl Lernender im Ausbildungsschwerpunkt Geoinformatik finden die Kurse des 3. und des 4. Jahres für die ganze Westschweiz in Neuenburg statt. Hier zur Information die Ausbildungsbestände: Lehrjahr CPLN Neuenburg CFPS Sitten CEPM Morges Summe Gesamtsumme 190 Bezüglich der Lehrabschlussprüfungen ist auch der Beitrag von Antoine Lazeyras in der Zeitschrift Geomatik Schweiz, Ausgabe 01/2013, Seite 31 bis 33, zu beachten Berufsschule Tessin Ausführungen zur Berufsschule Tessin können im Kapitel 8.3 nachgelesen werden. Bezüglich der Lehrabschlussprüfungen ist auch der Beitrag von Cesare Sisini in der Zeitschrift Geomatik Schweiz, Ausgabe 01/2013, Seite 34, zu beachten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2012_V1_1_de Seite 21 von 45

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