Jahresbericht 2014 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz
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- Jobst Kruse
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1 Jahresbericht 2014 Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz FGS GEO+ING geosuisse IGS KKGEO CadastreSuisse SGK SOGI Version Datum Erstellt von Input Vorstand, Mitglieder der Kommissionen und Schulen Input DV 2015/01
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Statutenänderungen TVG-CH Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Behandelte Anträge durch den Vorstand und durch die Delegiertenversammlung Revisionsstelle TVG-CH Rückzahlung Darlehen zu Gunsten des ÜK III (Deutschschweiz) Rückzahlung Darlehen an die IGS Wahlpflichtkurs ÜK III Informationsmaterial des TVG-CH Workshop Finanzprozesse TVG-CH für die Geschäftsfeldverantwortlichen Finanzplanausschuss, Finanzplan 2015 bis Vorstand Mitglieder Tätigkeiten Ab-/Zugänge Wahlen Delegiertenversammlung Mitglieder Tätigkeiten Ab-/Zugänge Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Berufsbildungsfonds Fondskommission Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Kommission B&Q) Personelles Tätigkeiten Ausblick Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Überbetriebliche Kurse Westschweiz Überbetriebliche Kurse Tessin Qualifikationsverfahren (QV) Qualifikationsverfahren Zürich Qualifikationsverfahren Neuchâtel, Morges und Sion Qualifikationsverfahren Tessin Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Kassenleitung Schulen Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZ Berufsschulen Westschweiz Berufsschule Tessin Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 2 von 52
3 12. QS-Kommission Geomatiktechniker/in Abschlüsse Tätigkeiten 2014 und Personelles Ausblick Finanzen Allgemein Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Erfolgsrechnung 2014, Kostenstelle B&Q Kommission Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, Berufsbildungsfonds Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, ÜK-Deutschschweiz Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, Fonds für das Qualifikationsverfahren Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, Auslagenentschädigung Bilanz und Erfolgsrechnung 2014, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Kennzahlen Ausblick und Dank Anhänge Bilanz 2014, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz, per Erfolgsrechnung 2014, Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Erfolgsrechnung 2014, Kostenstelle Kommission B&Q Bilanz 2014, Berufsbildungsfonds, per Erfolgsrechnung 2014, Berufsbildungsfonds Bilanz 2014, ÜK-Kommissionen Deutschschweiz, per Erfolgsrechnung 2014, ÜK-Kommissionen Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2014, ÜK I Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2014, ÜK II Deutschschweiz Erfolgsrechnung 2014, ÜK III Deutschschweiz Bilanz 2014, Qualifikationsverfahren, per Erfolgsrechnung 2014, Qualifikationsverfahren Bilanz 2014, Auslagenentschädigung Deutschschweiz, per Erfolgsrechnung 2014, Auslagenentschädigung Deutschschweiz Bilanz 2013/14, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in, per Erfolgsrechnung 2013, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Erfolgsrechnung 2014, QS-Kommission Geomatik-Techniker/in Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 3 von 52
4 1. Allgemeines Autor: Jakob Günthardt Der Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz (TVG-CH) ist rechtlicher, organisatorischer und finanzieller Träger der beruflichen Grundbildung Geomatikerin EFZ / Geomatiker EFZ und der Weiterbildung Geomatik-Technikerin / Geomatik-Techniker in der Schweiz. Der TVG-CH ist das alleinige Organ für die Sicherung der Berufsentwicklung und Qualität der Ausbildung, für die Aktualisierung und Anpassung der Bildungsziele (Bildungsplan) sowie Entscheidungsträger für weitere Bereiche der Bildungsverordnung über die berufliche Grundbildung und Weiterbildung. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Bund, den Kantonen und den anderen Berufsorganisationen. Im Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz sind folgende Organisationen aus der Berufswelt Mitglied: Trägerorganisationen (alphabetisch sortiert) Cadastre Suisse (ehemals KKVA) Fachgruppe der Geomatik Ingenieure Schweiz, Swiss Engineering STV Fachleute Geomatik Schweiz Ingenieur Geometer Schweiz Konferenz der Kantonalen Geodaten-Koordinationsstellen und GIS-Fachstellen Schweizerische Gesellschaft für Kartografie Schweizerische Organisation für Geo-Information Schweizerischer Verband für Geomatik und Landmanagement SIA-Fachverein Abkürzung CadastreSuisse GEO+ING FGS IGS KKGEO SGK SOGI geosuisse 1.1 Statutenänderungen TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Im Verlauf des Jahres 2014 wurden keine Statutenänderungen des Trägervereins Geomatiker/-in Schweiz durchgeführt. 1.2 Umsetzung der in Kraft gesetzten Reglemente Autor: Jakob Günthardt Alle Reglemente, welche in Kraft sind, wurden durch die verschiedenen Geschäftsfelder und Kommissionen des TVG-CH im verlaufenden Geschäftsjahr laufend umgesetzt. Dies sind folgende Reglemente: Reglement über den Berufsbildungsfonds Geomatiker/-in Schweiz gemäss Artikel 60 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) Reglement Überbetriebliche Kurse Reglement für die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Geomatiker/- in EFZ Reglement neues Qualifikationsverfahren Reglement für die Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Reglement für Entschädigungen im Trägerverein Geomatiker/in Schweiz (TVG-CH) Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 4 von 52
5 1.3 Behandelte Anträge durch den Vorstand und durch die Delegiertenversammlung Autor: Jakob Günthardt Antrag Rückwirkende Übernahme der QSK Geomatik Techniker Im Jahr 2013 hat der TVG-CH die organisatorische Führung der QSK übernommen, mit dem Ziel der vollständigen Integration der QSK in den TVG-CH und der Übernahme der Trägerschaft. Der Übergang der Trägerschaft sollte in einem fliessenden Prozess erfolgen, während zeitgleich die alte Trägerschaft (IGS, geosuisse, FGS, GEO+ING) aufgelöst wird. Auf Wunsch der alten Trägerschaft übernahm der TVG-CH grundsätzlich eine passive Rolle in diesem Integrationsprozess. Unabhängig von der Auflösung der alten Trägerschaft wurde beantragt, dass der TVG-CH rückwirkend ab die volle Trägerschaft der QSK übernimmt. Damit wurde die QSK per neu gegründet und bildet ein eigenes Geschäftsfeld des TVG-CH. Dies ist insbesondere für die Buchhaltung notwendig um sich gegen allfällige Forderungen aus der alten Trägerschaft abzusichern Der TVG-CH bürgt daher für den Start mit einem Startkapital in Form eines Darlehens in der Höhe Fr. 40'000. aus dem Berufsbildungsfonds. Von der Startfinanzierung (Darlehens) wird nur Gebrauch gemacht, wenn diese nicht durch die QSK selbst finanziert werden kann. Diese Massnahmen gewährleisteten die reibungslose Integration der QSK in den TVG-CH und geben den notwendigen Rahmen um die Tagesgeschäfte fortzuführen. Der Vorstand hat dem Antrag einstimmig zugestimmt und die Delegiertenversammlung hat den Antrag zur Kenntnis genommen und unterstützt diesen. Antrag Anpassung der Statuten Artikel 7 (Kompetenzen DV) und 11 (Kompetenzen Vorstand) An der Delegiertenversammlung (DV) vom 07. Mai 2014 (2014/01) wurde der Vorstand beauftragt, die Statuten bezüglich Gewaltentrennung zwischen Vorstand und DV hinsichtlich Budget und Jahresrechnung anzupassen. Im jetzigen Zeitpunkt genehmigt die DV das Budget an der Herbst-Sitzung und die Jahresrechnung an der Frühlings-Sitzung. Durch die Zunahme der Komplexität des TVG-CH mit seinen Geschäftsfeldern, wurde durch die DV gewünscht, dass in Zukunft das Budget des TVG-CH mit allen Geschäftsfeldern der Vorstand erarbeitet und genehmigt. Der Vorstand hat durch den Finanzausschuss (Artikel 15, Statuten) den Gesamtüberblick über den TVG-CH, über alle Geschäftsfelder und deren Finanzströme. Die DV würde jeweils die Jahresrechnung des TVG-CH und von allen Geschäftsfeldern abnehmen und würde dem Vorstand Entlastung geben. An der DV würde jeweils im Herbst über das Budget des TVG-CH und aller Geschäftsfelder umfassend informiert. Die Diskussionen im Vorfeld der Vorstandssitzung 2014/02 haben gezeigt, dass dies gemäss Obligationenrecht grundsätzlich möglich wäre, jedoch durch die Trägerorganisationen nach vertiefter Prüfung nicht erwünscht wurde. Dadurch wurde durch den Vorstand der Delegiertenversammlung empfohlen, die Statutenänderung abzulehnen und die daraus gefolgten Reglements-Anpassungen nicht durchzuführen. Die DV ist dem Vorschlag Antrag des Vorstandes gefolgt und die Statutenänderungen wurden abgelehnt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 5 von 52
6 Antrag Verwendung des Restbetrags aus dem Qualifikationsverfahren (QV) Aus dem Projekt «Aufbau des neuen Qualifikationsverfahrens (QV)» unter der Leitung von Christoph Wyss (IGS) und Karin Dober (GEO+ING), welches kein eigenes Geschäftsfeld innerhalb des TVG-CH war, wurde nicht der gesamte Betrag von Fr , welcher durch die Trägerorganisationen im Jahr 2011 zur Verfügung gestellt wurde, benötigt. Der Vorstand hat einstimmig beschlossen, den Restbetrag auf dem separaten Konto «Qualifikationsverfahren Geomatiker/-in TVG-CH» für spätere Revisionen und Anpassungen zu belassen. Die Revisionen des QV sind eng an die Überarbeitung der gesamten Berufsbildung gekoppelt, wodurch in den nächsten Jahren wiederum Kosten entstehen werden. Der Restbetrag wird fortan als Fonds zur Finanzierung künftiger Anpassungen des QV geführt. 1.4 Revisionsstelle TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Die Revision der Rechnung 2013 des TVG-CH erfolgte am 14. April 2014 durch die Firma Multifiduciarie Fribourg SA. Die Buchhaltung wurde einwandfrei geführt und die Revisionsstelle empfahl dem Vorstand und der DV des TVG-CH die Rechnungen 2013 zur Abnahme. Der Vorstand und die DV haben die Rechnung 2013 einstimmig genehmigt und der Buchführungsstelle Décharge erteilt. Als Laien Revisor für die Rechnung 2014 konnte Herr Jost Schnyder (geosuisse) gewonnen werden, welcher durch die DV 2014/01 einstimmig gewählt wurde. 1.5 Rückzahlung Darlehen zu Gunsten des ÜK III (Deutschschweiz) Autor: Jakob Günthardt Die Teilrückzahlungen des Darlehens in der Gesamthöhe von Fr erfolgte fristgerecht per 01. Juni Die letzte Rückzahlung an die Trägerorganisationen erfolgt bis 01. Juni Die Einzelheiten dazu sind im Darlehensvertrag zwischen dem TVG-CH (ÜK III) und den Trägerorganisationen geregelt. 1.6 Rückzahlung Darlehen an die IGS Autor: Jakob Günthardt Die Teilrückzahlung des Darlehens in der Gesamthöhe von Fr erfolgte mit jährlich Fr fristgerecht. Die letzte Rückzahlung an die IGS erfolgt per 30. September Die Einzelheiten dazu sind im Darlehensvertrag aus dem Jahr 2010 zwischen dem TVG-CH und der IGS geregelt. 1.7 Wahlpflichtkurs ÜK III Autor: Jakob Günthardt ÜK III ist als Wahlpflichtkurs aufgebaut, d.h. grundsätzlich steht es den Lernenden aller Schwerpunkte, die das 3. Lehrjahr absolvieren, offen in welchen ÜK III sie sich eintragen. Der ÜK III wird mit schwerpunktbezogenen Kursinhalten für die Schwerpunkte «Amtliche Vermessung», «Geoinformatik» und «Kartografie» angeboten. Es ist auch möglich einen ÜK III als zusätzlichen Kurs im 4. Lehrjahr zu absolvieren. Auf diese Möglichkeit soll vermehrt hingewiesen werden. Der ÜK III bietet eine schöne Gelegenheit sich auch schwerpunktübergreifend weiterzubilden. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 6 von 52
7 Der ÜK III «Kartografie» hat ausreichend Platz und gibt einen sehr ausführlichen Einblick in die Computer gestützte Kartografie. Berufsbildner werden gebeten Ihre Lernenden für den Besuch eines zweiten ÜK III zu motivieren. Auskünfte zu den einzelnen ÜK III Schwerpunkte gibt das Sekretariat des TVG-CH bzw. sind auf der Internetseite des TVG-CH zu finden. 1.8 Informationsmaterial des TVG-CH Autor: Jakob Günthardt Der TVG-CH stellt Informationsmaterial für Betriebe, Berufsmessen oder Veranstaltungen im Umfeld der Geomatik zur Verfügung. Das Informationsmaterial kann beim Sekretariat des TVG-CH oder auf der Internetseite des TVG-CH bestellt werden. 1.9 Workshop Finanzprozesse TVG-CH für die Geschäftsfeldverantwortlichen Autor: Jakob Günthardt Am 02. Juli 2014 führte das Sekretariat des TVG-CH einen Workshop für die Geschäftsfeldverantwortliche des TVG-CH durch. Am Workshop haben Nathalie Burger (FGS), Ivo Burkhalter (GEO+ING), Jakob Günthardt (Präsident TVG-CH), Reto Jörimann (CadastreSuisse), Martin Urech (SGK) und David Vogel (Sekretär TVG-CH) teilgenommen. An diesem Workshop wurden folgende Themen behandelt und umfassend informiert: - Prozess der Budgetierung innerhalb des TVG-CH, Was muss beachten werden, Wo sind die Zuständigkeiten und Kompetenzen, Welche Termine sind einzuhalten; - Prozess der Finanzplanung innerhalb des TVG-CH, Wie ist der Finanzplan aufgebaut, Wo sind die Zuständigkeiten und Kompetenzen, Welche Termine sind einzuhalten; - Massnahmen zum Finanzcontrolling während dem Jahr; - Prozess der Beschaffung sowie bei Kreditoren Rechnungen; - Entschädigung der Funktionäre gemäss dem gültigen Reglement; - Inventarisation und Aktivierung von Mobilien - Erfahrungsaustausch / Optimierung der einzelnen Prozesse 1.10 Finanzausschuss, Finanzplan 2015 bis 2023 Autoren: Oliver Begré, Martin Barrucci Hauptaufgabe des Finanzausschusses (FA) ist es, mittels eines Finanzplans über fünf Jahre die finanzielle Entwicklung des TVG-CH für alle Geschäftsfelder aufzuzeigen, damit allfälliger Korrekturbedarf frühzeitig erkannt und entsprechende Massnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können. Der Vorsitz des FA wechselte auf Grund des Rücktritts von Oliver Begré als Präsident von GEO+ING und der damit verbundene Austritt aus dem TVG-CH Vorstand. Der Vorstand des TVG-CH wählte Martin Barrucci (KKGEO) per 18. März 2014 als neuen Vorsitzenden. Name, Vorname Funktion Bemerkung Martin Barrucci (KKGEO) Vorsitz ab Günthardt Jakob Präsident TVG-CH Meyer Thomas (IGS Geschäftsführer) externen Finanzfachmann Vogel David Sekretariat / Buchführungsstelle TVG-CH Der FA tagte wie üblich je einmal im Frühling und Herbst. Zu Handen des Vorstandes und der Delegiertenversammlung wird jeweils ein Mutationsbericht zum aktuellen Finanzplan erstellt. Weiter empfahl der FA dem Vorstand verschiedene Massnahmen wie beispielsweise die Erarbeitung von wenigen aussagekräftigen Kennzahlen sowie die Erarbeitung von Vorschlägen für mögliche preisliche Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 7 von 52
8 Differenzierungen zwischen Fachvereinsmitgliedern und Nicht-Fachvereinsmitgliedern durch die Vorsitzenden der verschiedenen Geschäftsfelder. Folgende anstehende Reformen sind durch den TVG-CH geplant: Kleine Reform der Geomatiker/-in EFZ - Ausbildung 2015/2016 ca. Fr Grosse Reform der Geomatiker/-in EFZ - Ausbildung 2020/2021 ca. Fr Überprüfung Geomatiker-Techniker/-in FA - Ausbildung 2019 ca. Fr Die dafür notwendigen Beträge sind im Berufsbildungsfonds anzusparen. 2. Vorstand Autor: Jakob Günthardt 2.1 Mitglieder 2014 Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Funktion im Verband Bemerkung Aström Helena CadastreSuisse Mitglied im Vorstand ehemals KKVA CadastreSuisse Barbieri Maurice SOGI Mitglied im Vorstand SOGI, Vizepräsident Barrucci Martin KKGEO Mitglied im Vorstand KKGEO Brühlmann Philipp GEO+ING Mitglied im Vorstand GEO+ING Eugster Cathy FGS Vertreterin des FGS Günthardt Jakob Präsident GEO+ING -- Präsident IGS Küntzel Rudolf Vizepräsident geosuisse Mitglied im Vorstand geosuisse Präsident geosuisse Lütolf Gregor IGS Mitglied im Vorstand IGS Urech Martin SGK Mitglied im Vorstand SGK Präsident B&Q Kommission Vogel David Sekretär SGK -- kein Stimmrecht 2.2 Tätigkeiten Der Vorstand führte am 18. März 2014 (2014/01) und am 02. Oktober 2014 (2014/02) je eine ganztägige Vorstandssitzung durch. Der Entscheid, die Vorstandssitzungen auf einen ganzen Tag auszudehnen hat sich bewährt, wodurch die Geschäfte für die DV gut vorbereitet wurden. 2.3 Ab-/Zugänge An der Vorstandssitzung 2014/01 hat Oliver Begré (GEO+ING) mitgeteilt, dass er aus dem Vorstand des TVG-CH zurück tritt und neu als Mitglied von GEO+ING in der DV des TVG-CH Einsitz nehmen wird. Neuer Vertreter von GEO+ING wird Philipp Brühlmann, ehemals Mitglied der DV des TVG-CH, in den Vorstand gewählt. Oliver Begré tritt auch als Präsident des Finanzausschuss zurück, welchen er aufgebaut hat und äusserst effizient und effektiv führte. Die Aufbauphase des Finanzausschuss war äusserst intensiv und brauchte sehr viel Energie und Kraft. An dieser Stelle sei ihm herzlich für seine gute und angenehme Zusammenarbeit gedankt. Cathy Eugster (ehemals Präsidentin FGS) ist an der GV des FGS als Präsidentin zurückgetreten, bleibt jedoch im Vorstand des TVG-CH als Vertreterin des FGS erhalten. Dies ist für den TVG-CH sehr gut, da dadurch die langjährige Zusammenarbeit und ihr umfassendes Wissen nicht verloren gehen. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 8 von 52
9 Christian Dettwiler ist als Präsident von CadastreSuisse an seiner GV im Herbst 2014 zurückgetreten. Als Nachfolgerin von Christian Dettwiler im Vorstand des TVG-CH wurde Helena Aström an der DV 2014/02 durch die Delegierten in den Vorstand gewählt. Der Vorstand, die Delegierten und der ganze TVG-CH bedanken sich herzlich bei Christian Dettwiler für seine gute und angenehme Zusammenarbeit. Christian Dettwiler hatte immer sehr gute Inputs zu den einzelnen Geschäften und übernahm zwischen den einzelnen Trägerorganisationen eine vermittelnde Rolle. Er vertrat immer die klare Meinung, dass jede Trägerorganisation im TVG-CH gleich berechtigt ist, wie dies auch in den Statuten festgeschrieben ist. Dies ist äusserst wichtig für einen stabilen TVG-CH und eine zukunftsgerichtete Berufsbildung. 2.4 Wahlen In diesem Jahr standen keine Wahlen an. Die nächsten offiziellen Wahlen im Vorstand des TVG-CH finden im Herbst 2015 statt. 3. Delegiertenversammlung Autor: Jakob Günthardt 3.1 Mitglieder 2014 Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Bemerkung Günthardt Jakob Präsident TVG-CH GEO+ING Vorsitz DV, kein Stimmrecht Vogel David Sekretär SGK kein Stimmrecht Im Jahr 2014 waren folgende Personen durch die Trägerorganisationen delegiert worden: Name, Vorname Funktion im TVG-CH Verband Bemerkung Jörimann Reto Bascio Alessandra Blättler Bernadette Begré Oliver Vallotton Hervé Breu Rico CadastreSuisse (ehemals KKVA) FGS FGS GEO+ING GEO+ING geosuisse Cardinaux Michel geosuisse Präsident CRAG Meyer Thomas IGS Geschäftsführer IGS Righitto Marzio Felix Berger Meyer Willy Arn Stefan Weber Heinz Bleisch Susanne Glatthard Thomas IGS KKGEO KKGEO SGK SGK SOGI SOGI Ein Sitz der CadastreSuisse ist noch nicht besetzt. 3.2 Tätigkeiten Die DV tagte je einen halben Tag am 07. Mai 2014 (2014/01) und am 26. November 2014 (2014/02). Die Geschäfte wurden durch den Vorstand des TVG-CH gut vorbereitet, wodurch sie sehr effizient behandelt werden konnten, was von allen Seiten geschätzt wurde. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 9 von 52
10 3.3 Ab-/Zugänge Wie bereits im Kapitel 2 «Vorstand», Unterkapitel 2.3 «Ab-/Zugänge» erwähnt, hat Oliver Begré seinen Rücktritt aus dem Vorstand des TVG-CH bekanntgegeben und wechselt als Delegierter von GEO+ING in die DV des TVG-CH. Philipp Brühlmann (GEO+ING) wechselt von der DV in den Vorstand des TVG-CH. Er wurde einstimmig durch die Delegierten in den Vorstand gewählt. Als Nachfolgerin von Hans-Jörg Stark (SOGI) vertritt wiederum Susanne Bleisch die SOGI, welche bereits bis 2010 die Interessen der SOGI vertreten hat. Wir freuen uns auf ihr erneutes Engagement und ihre aktive Mitarbeit im TVG-CH. An dieser Stelle danken wir Hans-Jörg Stark für seine Unterstützung. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 10 von 52
11 4. Organigramm Trägerverein Geomatiker/-in Schweiz Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 11 von 52
12 5. Tätigkeiten Geschäfts- und Buchführungsstelle Autor: David Vogel Eine Herausforderung für die Geschäfts- und Buchführungsstelle war auch im Jahr 2014 die saubere und vollständige Integration der QSK in den TVG-CH. Mit der Integration konnte eine stabile Situation für die Fortführung der wertvollen Arbeit der QSK garantiert werden. Die derzeitige Struktur des TVG-CH erlaubt eine schlanke und effiziente Administration der Geschäftsfelder des TVG-CH und es gelang die Kosten weiterhin tief zu halten. Dies ist insbesondere von Wichtigkeit, da noch nicht alle Geschäftsfelder des TVG-CH über stabile Finanzen verfügen. Der geschäftsfeldübergreifende Dokumentenaustausch und eine verbesserte Dokumentenablage konnte in diesem Jahr realisiert werden, was massgeblich zur besseren Dokumentation der Geschäfte innerhalb des TVG-CH beigetragen hat. Es gilt nun die damit verbundenen Anpassungen in den Prozessen konsequent und kontinuierlich fortzuführen. 6. Berufsbildungsfonds Autor: Nathalie Burger Die Fondskommission besteht aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Arn Stefan SGK Barbieri Maurice IGS Burger Nathalie Vorsitz FGS Knuchel Thomas GEO+ING Zanetti Gabriella Cadastre Suisse / KKGEO Doppelmandat 6.1 Fondskommission Die Fondskommission tagte zwei Mal in Bern um das Inkassoverfahren zu analysieren und zu optimieren. Das neue Abrechnungssystem der automatischen Rechnungsstellung aufgrund der Schulanmeldungen hat sich bewährt und wird beibehalten. Die Abrechnung für Betriebe ohne Lernende basiert weiterhin auf dem System der Selbstdeklaration. Die Betriebe erhalten automatisch eine Rechnung auf der Veranlagung des Vorjahres. Neu müssen nur noch Abweichungen deklariert werden. Der Rechnung wurde ein Informationsschreiben beigelegt. Die Daten der Schulanmeldungen aus der Westschweiz hat die Geschäftsstelle im Dezember 2013 erhalten. Diese weisen dieses Jahr eine bessere Qualität auf, so dass der administrative Aufwand bedeutend gesenkt werden konnte. Der Vorschlag der Fondskommission, dass die B&Q ihre Aufwände mit Bezug auf den Verwendungszweck gemäss Reglement transparent darlegen sollte, wurde angenommen und wird im 2015 umgesetzt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 12 von 52
13 7. Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Kommission B&Q) Autor: Martin Urech 7.1 Personelles Die Kommission B&Q besteht aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband / Institution Bemerkung Arn Stefan Vertreter SP Kartografie SGK Blättler Bernadette Vertreterin Arbeitnehmerschaft FGS Bleisch Susanne Vertreter SP Geoinformatik SOGI Dober Karin Experte QV GEO+ING Hartmann Karl Vertreter Fachlehrerschaft BBZ Schule Zürich Huber Tony Vertreter Kantone SBBK Jörimann Reto Vertreter ÜK-Kommission geosuisse Lippuner Christoph Vertreter Tessin GEO+ING Lütolf Gregor Vertreter/in Arbeitgeberschaft IGS Peter Pius Vertreter Werke SOGI Probst Doris Vertreter Bund SBFI Bund Rubino Antonio Vertreter Westschweiz CRAG Sekretär OGV (ehemals GP-AVIG) Rupp Daniel Vertreter SP Amt. Vermessung GEO+ING Senn Ariane Beratender Beisitz EHB/IFFP Pädagogische Begleitung Urech Martin Präsident Kommission B&Q SGK Vogel David Sekretär Kommission B&Q SGK Werner Andreas Experte AV FGS In der Zusammensetzung der B&Q Kommission ergaben sich einige Änderungen. Christoph Wyss hat die Arbeit an dem Qualifikationsverfahren und damit auch die Vertretung in der B&Q Kommission an Karin Dober übergeben. Mit seiner grossen Erfahrung und seinen französisch Kenntnissen hat Christoph Wyss viel zum Gelingen des ersten QV beigetragen. Herzlichen Dank an Christoph Wyss für seine geleistete Arbeit. Mit Karin Dober hat eine sehr engagierte und kompetente Person die Stelle von Christoph Wyss eingenommen. Hans-Jörg Stark hat sich im 2014 ebenfalls aus der B&Q zurückgezogen. Er hat nach Austritt von Susanne Bleisch ihre Stelle übernommen. Leider war es ihm aus beruflichen Gründen sehr schwierig an den Sitzungen teilzunehmen. Umso mehr freuten wir uns über die Rückkehr von Susanne Bleisch in die B&Q Kommission. Ihr fundiertes Wissen und Engagement wird die Kommission bereichern. Antonio Rubino konnte neu für die Vertretung der Westschweiz gewonnen werden. Durch seine Funktion beim CRAG als Sekretär, erhoffen wir uns eine vertiefte Zusammenarbeit mit der Westschweiz. Die B&Q Kommission begrüsst alle neuen Mitglieder herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 13 von 52
14 7.2 Tätigkeiten 2014 Das Jahr 2014 war - gemessen an dem Aufwand für die Leitung der B&Q - ein intensives Jahr. Einzelne Tätigkeitsfelder haben viel Zeit beansprucht und damit die Umsetzung von anderen Zielen verzögert. Die wichtigsten Tätigkeitsfelder konnten jedoch substanziell vorangetrieben werden. Die B&Q Kommission kam 2014 für zwei Sitzungen zusammen. Im Berichtsjahr waren folgende Tätigkeitsfelder ausschlaggebend: - Das Controlling in der Westschweiz und im Tessin, konnten planmässig umgesetzt werden. Mit den nun vorhandenen Daten über die ganze Schweiz kann die Qualität der Ausbildung bei den verschiedenen Lernorten beurteilt und der bestehende Bildungsplan auf seine Tauglichkeit geprüft werden. Die anstehende periodische Prüfung der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes wird sich auf diese erhobenen Daten stützen. - Mithilfe einer Umfrage des FGS konnte die Umsetzung des ersten neuen Qualifikationsverfahren 2014 bei den Lehrabgängern gemessen werden. Auch diese Daten werden in der anstehenden periodischen Prüfung der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes einfliessen. - Mit dem neuen schulinternen «Geomatikerin / Geomatiker Lehrplan» der Baugewerblichen Berufsschule Zürich konnte die Noteninterpretation in den Schulzeugnissen verbessert werden. In dem Lehrplan ist für jedes Schuljahr und Schwerpunkt der Notenschlüssel zu den verschiedenen Fächern enthalten. Mit dieser Transparenz wurde die Notenproblematik entschärft. Weitere Massnahmen werden bei einer zukünftigen Revision des Bildungsplanes in Angriff genommen. - Neben der jährlichen Informationsveranstaltung in Zürich und Bern, konnte dieses Jahr in der Westschweiz an der «heig-vd» in Yverdon-les-Bains eine erste Informationsveranstaltung mit dem CRAG durchgeführt werden. - Im Herbst wurde vom Bund der Startschuss für das Projekt Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung - NQR mit einer Kick-off Sitzung gegeben. International soll die Anerkennung der Abschlüsse unserer dualen Berufsbildung verbessert und die Mobilität der Fachkräfte auf beide Seiten erhöht werden. NQR wird mit den zuständigen B&Q Kommissionen umgesetzt. 7.3 Ausblick 2015 Das kommende Jahr wird wahrscheinlich ein noch zeitintensiveres Jahr werden als Zwei Tätigkeitsfelder wurden auf zwei autonome Arbeitsgruppen aufgeteilt. Im 2015 sind geplant: - Der Bericht «Periodische Prüfung der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes 2015» soll in diesem Jahr zum ersten Mal an dem Vorstand des TVG-CH zur Abnahme vorgelegt werden. In dem Bericht werden unter anderem die Erkenntnisse aus dem erfolgten Controlling im 2013 und 2014 einfliessen und eine Empfehlung von der B&Q Kommission enthalten bezüglich dem weiteren Vorgehen für eine mögliche Revision. - Die bisherige Bildungs-Datenbank «Geiger-Lösung» welche bei der letzten Reform verwendet wurde, ist nach heutigen Standards in der Eingabe schwerfällig und unflexibel. Die Technik dahinter ist proprietär (Microsoft) und die Abhängigkeit zum Anbieter gross, es lässt sich auch nur begrenzt einen Mehrnutzen aus der Datenbank ableiten. Die heutigen Bedürfnisse der B&Q Kommission nach einer modernen Datenbank werden erhoben und eine geeignete Lösung evaluiert. Bei Freigabe durch den Vorstand des TVG-CH ist die Umsetzung für 2015/2016 geplant. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 14 von 52
15 - Die Umsetzung des Nationalen Qualifikationsrahmens für Abschlüsse der Berufsbildung - NQR gewinnt im 2015 stark an Gewicht. - Das Controlling soll in Zusammenarbeit mit der Schule institutionalisiert werden, um jedes Jahr von den Lernenden aktuelle Daten greifbar zu haben. Damit können Veränderungen frühzeitig erkannt werden. - Die Kontakte in die Westschweiz werden intensiviert. Gespräche über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen TVG-CH und CRAG sind geplant. - Eine Informationsveranstaltung ist in der Deutschschweiz für den Herbst 2015 geplant. - Die Qualitätsprüfung der betrieblichen Ausbildung und das Ausarbeiten eines Vorschlages im Sinne eines Projektantrages, für das zukünftige Vorgehen der Qualitätssicherung in den Betrieben, werden als Pendenz des Jahres 2014 in das neue Jahr übernommen. 8. Überbetriebliche Kurse (ÜK-Kommission) Autor: Reto Jörimann Im Berichtsjahr hat sich die Aufsichtskommission einmal zu einer Sitzung am 11. März 2014 in Olten eingefunden. Als wesentlicher Punkte wurde festgestellt, dass der ÜK III im Schwerpunkt Kartografie auch für Lernenden aus der lateinischen Schweiz offen steht und interessant ist. Er muss aber dort besser bekannt gemacht werden. Weil die Handhabung und Themen der überbetrieblichen Kurse in den drei Landesteilen unterschiedlich sind, besitzen die Lernenden wenig Information darüber. Die Finanzierung der ÜK ist ebenfalls unterschiedlich. Es wurden Informationen über den Verlauf und die Budget der Kurse ausgetauscht. In der Französischen Schweiz haben an den drei Standorten im ÜK I 46, im ÜK II 45 und im ÜK III 36 Lernende teilgenommen. Das Kursprogramm wurde unter den Standorten harmonisiert. 8.1 Überbetriebliche Kurse Deutschschweiz Autor: Reto Jörimann Der ÜK I wurde traditionsgemäss in der KW 33, also vom 11. bis 15. August, an der BBZ und in der Allmend Brunau in Zürich ohne nennenswerte Probleme durchgeführt. Die Anzahl der Lernenden stieg auf über 120 und ist gegenüber dem Vorjahr markant angestiegen. Der Anteil der weiblichen Lernenden bewegte sich im üblichen Rahmen. Am Kursende wird von den Teilnehmenden jeweils ein schriftlicher Test über ihre Arbeit während der Kurswoche als systematische Lernkontrolle absolviert. Im Berichtsjahr wurde der Test etwas erweitert, um noch mehr und besserer Rückmeldung zu erhalten. Der ÜK II wurde zwischen März und November 2014 mit 12 Durchführungen vermittelt. Die Instruktoren und die Kursleitung haben wiederum sehr gute Arbeit geleistet. Die Kurse sind problemlos und unfallfrei verlaufen. Der Schulungsraum wurde mit einem Beamer, einem Presenter und einer Projektionswand ausgerüstet. Der Einsatz dieser Mittel hilft den Kurs besser und interessanter zu gestalten, was sich hoffentlich positiv auf den Lerneffekt auswirkt. Dieser Raum, so wurde uns von der Schule versichert, wird uns auch in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen. Das Problem mit der Lagerung von Material für den ÜK III im Schulungsraum konnte leider noch nicht ganz behoben werden, da der in Aussicht gestellte, zusätzliche Stauraum im Keller der BBZ noch nicht zur Verfügung steht. Die Rückmeldungen der Lernenden über den Kurs sind zu einem grossen Teil positiv. Bemängelt wird in erster Linie, wenn ein Gerät oder Programm nicht den allerneusten Stand aufweist. Vereinzelt gibt es auch Lernende, die sich etwas langweilen, weil sie in ihrem Lehrbetrieb schon oft vergleichbare Aufgaben gelöst haben. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 15 von 52
16 Der ÜK III wird für die drei Schwerpunkte individuell angeboten. Durch die vorgängige Belegungsplanung des ÜK-Lokals an der BBZ konnte diesmal ein Ausweichen auf externe Räumlichkeiten vermieden werden. Nach dem Aufbau der Kurse lag der Fokus auf den Verbesserungsmöglichkeiten und der Stabilisierung des Betriebs. Der für den Aufbau der neuen überbetrieblichen Kurse III bei den Berufsverbänden aufgenommene Überbrückungskredit von CHF 60'000 konnte wie vereinbart teilweise zurückbezahlt werden. Die Rückzahlung wird noch weitere zwei Jahre dauern. Die Kurse im Schwerpunkt AV konnten erfolgreich durchgeführt werden. Aus den Erfahrungen im Vorjahr wurden verschiedene Anpassungen am Kursprogramm eingebracht. Der Lernerfolg wurde wiederum mittels Test am Kursende kontrolliert und den Berufsbildnern in den Lehrbetrieben zugänglich gemacht. Die teils recht unterschiedlichen Vorkenntnisse der Lernenden bedingt eine grosse Flexibilität bei der Durchführung der Übungen. Die Kurse im Schwerpunkt Geoinformatik konnten ebenfalls problemlos durchgeführt werden. Das Kursprogramm wurde leicht angepasst und verbessert. Dazu stützen wir uns auf die Rückmeldungen der Kursinstruktoren, Lernenden und Lehrbetriebe ab. Da es sich bei der Geoinformatik um ein dynamisches Berufsfeld handelt, wird auch in Zukunft das Kursprogramm nicht statisch bleiben können. Es muss jedes Jahr überprüft werden, wo Anpassungen an den technischen Fortschritt angezeigt oder nötig sind. Der ÜK III im Schwerpunkt Kartografie wurde, wie im Vorjahr, durch einem Mitarbeiter einer auf Kartografie spezialisierten Firma durchgeführt. Die Kurswoche fand vom 19. bis 23. Juni 2014 mit vier Teilnehmern im Ausbildungszentrum Löwenberg der SBB nahe Murten statt. Der Kurs wurde von den Teilnehmern geschätzt und erhielt überwiegend gute Noten. Das Programm wurde im Hinblick auf die zweite Durchführung nur minim angepasst. Die Lernenden waren überdurchschnittlich interessiert und zeigten ein hohes Mass an Eigenmotivation. Es bestand über die ganze Woche hinweg eine positive Dynamik. Von den Teilnehmern konnten am Kursende wertvolle Rückmeldungen erhalten werden, welche zu weiteren Verbesserungen des Programms führen dürften. Besten Dank an die Firma für ihr tolles Engagement und die bestens geplante und reibungslose Durchführung. Wir versuchen weiterhin zusätzliche Teilnehmer zu gewinnen, um den Kostendeckungsgrad zu verbessern. Momentan sind bei allen Kursen gerade genügend Instruktoren verfügbar, was längerfristig zu knapp bemessen ist. Im Berichtsjahr haben Wechsel (Zu- und Weggänge) bei den Instruktoren stattgefunden. Für das Jahr 2015 müssen zusätzliche Instruktoren gesucht und eingeführt werden, damit eine genügende Reserve vorhanden ist und kurzfristige Ausfälle nicht zu Problemen führen. Das im Vorjahr eingeführte Inventar der Betriebsmittel wurde per Ende 2014 erstellt und abgeschlossen 8.2 Überbetriebliche Kurse Westschweiz Autor: Michel Cardinaux Die ÜK I und II (Schwerpunkte amtliche Vermessung und Geoinformatik) finden an folgenden Ausbildungsorten statt: in Sion im Centre de Formation Professionnelle de Sion (CFPS) für die Walliser Lernenden; in Neuchâtel im Centre Professionnel du Littoral Neuchâtelois (CPLN) für die Lernenden der Kantone Neuchâtel, Jura und für den Berner Jura in Morges im Centre d Enseignement Professionnel de Marcelin für die Lernenden der Kantone Genf, Freiburg und Waadt. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 16 von 52
17 Das Ausbildungsprogramm ist für die drei Standorte dasselbe und wird von der CRAG (Commission paritaire Romande d Apprentissage des Géomaticien(ne)s) koordiniert. Es gibt jedoch an jedem Standort eine eigene Arbeitsgruppe, welche diese Kurse organisiert. Der Kurs III (Schwerpunkt amtliche Vermessung) wurde in Sion und in Morges durchgeführt. Die Lernenden des CPLN haben diesen Kurs ebenfalls in Morges absolviert. Der Kurs III (Schwerpunkt Geoinformatik) wird für die gesamte Westschweiz in Neuchâtel durchgeführt. Für das Schuljahr sind folgende Kurse geplant: Sion: ÜK I: 4 Tage, vom 10. bis 13. Februar 2015 ÜK II: 4 Tage, vom 24. bis 27. Februar 2015 ÜK III (amtliche Vermessung): während der Wochen vom 27. April bis 5. Mai 2015 Neuchâtel: ÜK I: der Kurs hat am 2., 3., 9. und 10. September 2014 stattgefunden. ÜK II: der erste Teil (Nivellieren) hat am 28. und 29. Oktober 2014 stattgefunden. Der zweite Teil (CAD) wird im Frühjahr 2015 stattfinden. ÜK III (amtliche Vermessung): der Kurs wird im Frühjahr 2015 stattfinden, zusammen mit dem Kurs von Morges. Morges: ÜK I: Der Kurs hat zwischen September und Dezember 2014 stattgefunden (Session 1: 21 Lernende, an den Daten: 26. und , 2. und sowie / Session 2: 23 Lernende, an den Daten: 1., 8., 30. und und ). ÜK II: Der Kurs wird von Januar bis März 2015 stattfinden (Session 1: 21 Lernende, an den Daten: 4., 11. und sowie 12. und / Session 2: 15 Lernende an den Daten: 26., 27. und , 3. und ). ÜK III (amtliche Vermessung): der Kurs wird in den Monaten März, April und Juni 2015 stattfinden (Session 1: 18 Lernende, an den Daten: 24. und / Session 2: 11 Lernende, an den Daten: und ). Ein Teil des Kurses wird im Betrieb stattfinden (ungefähr 2 Tage) und ein Tag wird noch im Juni 2015 stattfinden, an einem noch zu bestimmenden Datum. Die ÜK I, II und III haben dieselben Inhalte wie vergangenes Jahr, sie entsprechen dem Bildungsplan. Am Ende der Kurse wird an allen 3 Standorten ein Test durchgeführt, um die in den beiden ersten Lehrjahren erworbenen Kenntnisse zu prüfen. Für die Lernenden im 3. und 4. Jahr mit Schwerpunkt Geoinformatik wird der Kurs III gleichzeitig für die ganze Westschweiz im Herbst in Neuchâtel organisiert. Angesichts der sehr kleinen Teilnehmerzahl in diesem Schwerpunkt ist es nicht möglich, jedes Jahr einen Kurs durchzuführen. Der nächste Kurs wird somit im Herbst 2015 stattfinden. Kursbuchhaltung: Aufgrund der Tatsache, dass der ÜK durch 3 verschiedene Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Kontenplänen und Finanzierungsmodalitäten organisiert wird, ist es nicht möglich, für die gesamte Westschweiz eine einheitliche Buchhaltung zu präsentieren. Gewisse Kantone (wie Waadt und Genf) verfügen über Ausbildungsfonds, welche die überbetrieblichen Kurse (vollständig oder teilweise) finanzieren. Andere Kantone haben keine solchen Fonds und die Lehrmeister und/oder die kantonalen Arbeitgeberorganisationen kommen für die Kosten auf. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 17 von 52
18 8.3 Überbetriebliche Kurse Tessin Autor: Edy Lehmann Die jeweils einwöchigen ÜK's werden jährlich für die Lernenden vom 2. bis. 4. Lehrjahr durchgeführt, das erste Lehrjahr wird als Grundschuljahr absolviert. Die ÜK's widmen sich hauptsächlich den praktischen Arbeiten im Büro und auf dem Feld und sind als Ergänzung zum Schulunterricht gedacht. Inhalte, Schwerpunkte Der Inhalt der Kurse ist so vorgesehen, dass neben der Amtlichen Vermessung auch die Schwerpunkten Kartographie und Geoinformatik integriert sind. Die kleine Anzahl Lernende wird es uns aber nicht erlauben, spezifische Kurse anzubieten. Das Engagement wäre viel zu gross und nicht nachhaltig. Wir haben uns deshalb an einem Modell von gemischten Kurse orientiert, in denen die derzeitigen Techniken und Technologien der verschiedenen Bereichen, entsprechend den Bildungsjahr, aufgezeigt, geschult und angewendet werden. Der ÜK des 2. Lehrjahres hat vor allem zum Ziel, die Grundtechniken zu schulen. Am Ende des Kurses können die Lernenden verschiedene Pläne erkennen, Höhen von Fixpunkten auf neue Standpunkte übertragen, Schnitte und Profile aufnehmen und sie entsprechend darstellen. Der ÜK des 3. Lehrjahres ist speziell auf die Amtliche Vermessung mittels Geoinformatiksysteme strukturiert. Die Lernenden sollen nach dem Besuch des Kurses in der Lage sein, die Arbeiten selbständig zu organisieren, die beste Methode zur Durchführung zu wählen und die Resultate beurteilen zu können. Der ÜK für die Geomatiker des 4. Lehrjahres ist auf die Verwendung der räumlichen Informationssysteme (GIS) ausgerichtet. Die Aufgabe kann aus dem Umfeld der Amtlichen Vermessung, der Kartographie oder der Geomatik kommen. Die Ausbildung legt grossen Wert darauf, die Lernenden in die am häufigsten verwendeten Tools, Programme und Techniken einzuführen: GIS, Drohnen für die Aufnahme von Geländemodellen und Orthofotos, Laserscanner und verschiedene Software zur Bearbeitung der Daten. Durchführung Die ÜKs dauern durchschnittlich 5 Tage. Jeder Lernende führt während zweier Tage selbständig eine Arbeit durch. Die Feldkurse werden in der Gemeinde Melano auf dem Sportplatz und die Büroarbeiten an der kantonalen Gewerbeschule (SPAI) in Canobbio durchgeführt. Es finden keine Übernachtungen statt. Koordination SPAI, Berufsbilder Der Inhalt der Kurse wird jährlich mit der Gewerbeschule diskutiert und jeweils auf die Bedürfnisse angepasst. Dank dieser guten Zusammenarbeit und des guten Verhältnisses zu den Geometerbüros kann eine gute Zusatzausbildung gewährleistet werden, welche weder die Schule noch die Lehrmeister gewährleisten könnten. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 18 von 52
19 9. Qualifikationsverfahren (QV) Autoren: Karin Dober (D), Antoine Lazeyras (F) Erstmals wurde die Prüfung nach neuem Reglement durchgeführt. Einzelne Repetenten haben die Prüfung nach den Vorgaben der alten Verordnung wiederholt. Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten am QV 2014 je Schwerpunkt bzw. nach alter Verordnung Beschreibung D F I Schwerpunkt Amtliche Vermessung k.a. Schwerpunkt Geoinformatik 20 1 k.a. Schwerpunkt Kartografie 3 0 k.a. Abschluss nach alter Verordnung 3 11 k.a. Anzahl Total k.a. Erfolgreich bestandene Prüfungen Beschreibung D F I Anzahl k.a. Erfolgsquote 99% 93% k.a. Notendurchschnitt je Qualifikationsbereich Beschreibung D F I Jahr Praktische Arbeiten k.a. k.a. Berufskenntnisse k.a. k.a. Allgemeinbildung k.a. k.a. Erfahrungsnote k.a. k.a. Gesamtnotendurchschnitt (Qualifikationsbereiche gewichtet gemäss Bildungsverordnung) Beschreibung D F I Jahr Gesamtnotendurchschnitt k.a. k.a. 9.1 Qualifikationsverfahren Zürich Autorin: Karin Dober Die praktische Arbeit wurde neu als individuelle praktische Arbeit (IPA) beurteilt. Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen der Prüfungsexperten sowie vorgesetzten Fachpersonen konnte grundsätzlich ein positives Fazit gezogen werden. Geschätzt wurde vor allem die Praxisnähe der IPA. Besonders erwähnenswert ist die zuverlässige und termingerechte Einreichung der IPA-Definitionen durch die vorgesetzten Fachpersonen sowie die hohe Einsatzbereitschaft der Prüfungsexpertinnen und -experten. Wesentlich für die reibungslose Abwicklung waren die Informations- und Ausbildungsangebote für die verschiedene Zielgruppen (Lernende, vorgesetzte Fachpersonen, Prüfungsexpertinnen und - experten). Eine kontinuierliche Verbesserung und die Reduktion des Aufwandes für die Betriebe werden im Hinblick auf die kommenden Prüfungen angestrebt. Dazu wurden die Formulare für die Prüfung 2015 wo nötig und sinnvoll angepasst. Auch die Aus- und Weiterbildung der Prüfungsexperten werden künftig gezielt gefördert. Für die Prüfungsabnahme stehen rund 100 Prüfungsexpertinnen und -experten zur Verfügung. Diese Anzahl ist für die Durchführung knapp ausreichend. Für die nächsten Jahre werden weiterhin erfahrene und motivierte Berufsleute gesucht. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 19 von 52
20 9.2 Qualifikationsverfahren Neuchâtel, Morges und Sion Autor: Antoine Lazeyras Das Jahr 2014 ist geprägt von einem ersten Prüfungsdurchlauf nach der neuen Verordnung. Dabei - gab es Aufgaben in Form einer vorgegebenen praktischen Arbeit (VPA) für die Kandidaten mit Schwerpunkt amtliche Vermessung, - wurde eine individuelle praktische Arbeit (IPA) organisiert für die Kandidatin mit Schwerpunkt Geoinformatik, - lagen auch eine Serie Aufgaben nach dem alten Reglement vor für Kandidaten, welche die Prüfung wiederholten. Für die Prüfungskommission galt es, alle Prüfungen bezüglich praktischer Aufgaben und berufskundlicher Kenntnisse an allen drei Prüfungsorten (in Neuenburg (CPLN), in Morges (CEPM) und in Sion (CEPS) zu koordinieren. Gesamthaft gesehen konnten die Prüfungsaufgaben zu guten Bedingungen wahrgenommen werden, ohne nennenswerte Probleme. Die Bilanz ist positiv. Die wichtigste Bemerkung betrifft die Prüfungsaufgabe zur Nachführung in den Büros, wo das neue Verfahren nicht gleichermassen für alle angewendet werden konnte. Neue Weisungen werden deshalb für die nächsten Prüfungen im Jahr 2015 erlassen. Was die IPA anbelangt, hat sich nur eine Kandidatin zur Prüfung angemeldet und es ist nicht einfach, dazu eine Bilanz zu ziehen. Was man nach dieser ersten Erfahrung sagen kann ist, dass die Investition in Vorbereitung für das Büro sehr gross war. Für die kommenden Jahre gilt es, diese Vorbereitung zu vereinfachen. In einem ersten Schritt soll die gesamte der Wegleitung für das Qualifikationsverfahren beiliegende Dokumentation in Französisch verfügbar sein, dabei soll der Text editierbar sein und nicht in Form einer PDF-Datei vorliegen. An dieser Stelle ist es wichtig, zu betonen, dass die Anzahl Personen im Expertenkollegium, welche für den reibungslosen Ablauf des Qualifikationsverfahrens zuständig sind, ungenügend ist. Die Organisation von Prüfungen ist eine anspruchsvolle Angelegenheit. Zum Schluss kann aus buchhalterischer Sicht gesagt werden, dass die Bilanz der Prüfungssession 2014 sehr positiv war. Der Prozentsatz bestandener Prüfungen liegt über 93 %. Die Session 2015 ist in Vorbereitung, die Anzahl Kandidaten, nämlich 41, ist tiefer als gewöhnlich. Es gibt noch einen Kandidaten, der sich der Prüfung nach alter Verordnung stellt. 9.3 Qualifikationsverfahren Tessin Autor: Marzio Righitto Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl, in Tessin erhalten die Kandidaten nicht eine spezifische Ausbildung in einem der drei Felder. Daher wird auch das Qualifikationsverfahren angepasst. Die Themen der Prüfungen und der praktischen Arbeiten stammen aus der Bereichen Amtlichen Vermessung und Geoinformatik. Die Prüfungen haben im Centro Professionale di Trevano in gute Bedingungen stattgefunden. Für die Session 2015 sind leider nur 4 Kandidaten angemeldet (7 in 2014). Eine noch geringere Anzahl, die wird aber in den nächsten Jahren zunehmen. Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 20 von 52
21 10. Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen mit Schulstandort Zürich Autor: Daniel Rupp Die Kassenleitung besteht aus folgenden Mitgliedern: Name, Vorname Funktion Verband Bemerkung Breu Rico IGS Burger Nathalie Finanzen FGS Rupp Daniel Vorsitz GEO+ING 10.1 Kassenleitung Die Auslagenentschädigung für Geomatiker/-innen der Deutschschweiz ist seit 2011 etabliert und läuft reibungslos. Auf Antrag des Vorstandes des Trägervereines hin wurden, aufgrund des ausserordentlichen Gewinns des Jahres 2013, die ÜK-Beiträge pro Lernenden von Fr auf Fr per 1. April 2014 im Anhang 1 Beiträge zum Reglement für die Auslagenentschädigung für Geomatiker/innen (Deutschschweiz) angepasst. Gemäss Geschäftsstelle wurden für das vergangene Jahr 2014 von 439 Lernenden für die ordentlichen Fachkurse sowie von 326 Lernenden für die Überbetrieblichen Kurse (ÜK 1-3) Beiträge eingefordert. Spesenformulare für die Fachkurse und die Überbetrieblichen Kurse (ÜK 1-3) für das Rechnungsjahr 2014 wurden von 661 Lernenden eingereicht. 11. Schulen 11.1 Baugewerbliche Berufsschule Zürich BBZ Autor: Karl Hartmann Lehrerschaft Fächer Vorname, Name Anstellungsverhältnis Fachrechnen und Vermessungskunde Markus Brunner 40% Dominik Kägi 30% Ruedi Loosli 30% Michael Müller 30% Simon Reuteler 30% Roman Weibel 70% Mathias Vinzens 15% Informatik und Fachinformatik Dennis Buob 30% Roger Bräm 15% Roman Guidon 15% Karl Hartmann 100% Kartografie Juliana Neumann 25% Bianca Schmidt 20% David Vogel 15% Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 21 von 52
22 Fachkurse Geomatiker Eckdaten der Fachkurse Geomatiker (GM) Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/ Lernende 442 Lernende 336 m (79%) / 93 w (21%) 350 m (79%) / 92 w (21%) 253 Lernende mit Normallehre 267 Lernende mit Normallehre 203 m (80%) / 50 w (20%) 203 m (76%) / 58 w (22%) 176 Lernende mit Berufsmatur 175 Lernende mit Berufsmatur 144 m (82%) / 32 w (18%) 137 m (78%) / 38 w (22%) Unterricht in 26 Klassen 18 Normalklassen, davon 3 gemischte Klassen mit NL/BMS Die Tabelle zeigt die Anzahl Lernende, unterteilt in die jeweiligen Schwerpunkte im Schuljahr 2014/2015. Lehrjahr Total davon BM AV mit BM AV ohne BM G mit BM G ohne BM K mit BM K ohne BM Schwerpunkt noch offen /10 BMS Summen /10 BMS Legende: AV: Amtliche Vermessung mit / ohne Berufsmatura G: Geoinformatik mit / ohne Berufsmatura K: Kartografie mit / ohne Berufsmatura Unterricht in 26 Klassen 18 Normalklassen, davon 3 gemischte Klassen mit NL/BMS 8 Klassen mit Berufsmaturität 8 Klassen mit Berufsmaturität Ø Klassengrösse: 17 Lernende pro Klasse Ø Klassengrösse: 17 Lernende pro Klasse Eckdaten der Fachkurse Geomatiker (GM) Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Neue Lernende Neue Lernende Neueintritte 106 Neueintritte mit BMS (40%), Anteil BMS im Ø der 47 mit BMS (41%), Anteil BMS im Ø der letzten Jahre 39.6% letzten Jahre 39.6% Neue Klassen im ersten Lehrjahr Total 6 neue Klassen Neue Klassen im ersten Lehrjahr Total 6 neue Klassen 4 Normalklassen mit Ø 16 Lernende 4 Normalklassen mit Ø 17 Lernende 2 Berufsmaturitätsklassen mit Ø 21 2 Berufsmaturitätsklassen mit Ø 24 Jahresbericht_Traegerverein_GeomatikerIn_2014_V_1_1_de.docx Seite 22 von 52
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